DE4100408C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung
einer am Umfang eines Plattenzylinders anliegenden Druckplatte
zwecks Register-Korrektur, wobei die Druckplatte mit ihrer in
Druckrichtung vorderen und hinteren Kante an Spannschienen
lösbar befestigt ist, die in einem achsparallelen Zylinderka
nal des Plattenzylinders angeordnet sind und die zum Spannen
der Druckplatte in tangentialer Richtung verstellbar sind,
wobei ferner in den Zylinderkanal eine schwenkbar gelagerte
Hebelanordnung vorgesehen ist, die an die einander zugewandten
Kanten der Spannschienen angelenkt ist und mit der diese für
die Schrägverstellung gegensinnig und im wesentlichen
achsparallel verschoben werden können. Außerdem bezieht sich
die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Lösen bzw. zum
Festspannen einer am Umfang eines Plattenzylinders anliegenden
Druckplatte, deren in Druckrichtung vordere und hintere Kanten
an Spannschienen lösbar befestigt sind, die in einem achspa
rallelen Zylinderkanal des Plattenzylinders angeordnet sind
und die zum Spannen der Druckplatte in tangentialer Richtung
verstellbar sind, wobei zum Lösen bzw. Festspannen der
Druckplatte die Spannschienen bei an ihnen befestigter
Druckplatte bewegt werden, insbesondere zusammen mit einer
derartigen Schrägverstellungsvorrichtung.
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere in der EP 02 32 730 A2
beschrieben. Für die Schrägverstellung sind dort an beiden
axialen Enden des Zylinderkanals schwenkbare Hebel vorgesehen,
die an die Kanten der Druckplatte angelenkt sind, wobei ihre
zylinderfesten Schwenkwellen in bezug auf den Zylinderkanal
außermittig angeordnet sind. Zum Lösen bzw. Festspannen der
Druckplatte am Plattenzylinder können die Spannschienen um
eine achsparallele Achse gekippt werden.
Eine einwandfreie Schrägverstellung zwecks Registerkorrektur
ist mit dieser bekannten Vorrichtung aber nicht möglich, und
zwar, weil die Schwenkachsen der Hebelanordnung nicht in der
Mitte der Zylindergrube verlaufen. Außerdem ist die dort
beschriebene Vorrichtung zum Lösen bzw. zum Festspannen der
Druckplatte insbesondere konstruktiv aufwendig, weil nicht nur
Schwenklager für die beiden Spannschienen vorgesehen werden
müssen, sondern auch Vorsorge dafür getroffen werden muß, daß
beide Spannschienen synchron und gegensinnig verschwenkt
werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ausgehend von einer
Vorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 liegt ihr
die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß bei
geringem konstruktivem Aufwand eine präzise Schrägverstellung
der Druckplatte möglich ist, die mit möglichst wenig Handgrif
fen erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Spannschienen auf einer gemeinsamen
Grundplatte und relativ zu ihr verschiebbar angeordnet sind,
daß die Hebelanordnung an der Grundplatte drehbar gelagert
ist, und zwar mittig zwischen den beiden Anlenkpunkten der
Hebelanordnung, daß die Grundplatte an einem axialen Ende in
tangentialer und in radialer Richtung schwenkbar gelagert ist
bei etwa mittiger Anordnung der Schwenklagerung in bezug auf
den Zylinderkanal, und daß die Grundplatte am anderen axialen
Ende in radialer Richtung verstellbar ist.
Dadurch, daß man die Bauteile der Schrägverstellungsvorrich
tung mitsamt den Spannschienen auf der gemeinsamen Grundplatte
anordnet, kann durch eine entsprechende Verschwenkung der
Grundplatte die am Plattenzylinder anliegende Druckplatte
gelöst werden, so daß sie lose auf dem Umfang des Platten
zylinders aufliegt und leicht relativ zu ihm verschoben werden
kann. Die Verschiebung der Druckplatte erfolgt dann mit Hilfe
der Hebelanordnung und die dabei bewirkte Schrägverstellung
ist sehr präzise, weil der Schwenkpunkt der Hebelanordnung,
abweichend vom eingangs geschilderten Stand der Technik,
mittig zwischen den beiden Anlenkpunkten der Hebelanordnung
an den Kanten der Druckplatte vorgesehen ist.
Das Verschwenken der Hebelanordnung wird in konstruktiv
einfacher Weise dadurch bewerkstelligt, daß eine Verstellspin
del an der Hebelanordnung angreift, über die auf die Hebelan
ordnung eine Kraft etwa in tangentialer Richtung ausgeübt
wird. Diese Anordnung bewirkt außerdem eine Krafteinleitung
mit optimalen Hebelarmen.
Es kann sich nach der Schrägverstellung herausstellen, daß
eine geringe Passerkorrektur immer noch notwendig ist,
gegebenenfalls auch noch nach mehrfacher Schrägverstellung,
wie vorstehend beschrieben, jeweils kontrolliert durch
Probeabzüge. Aus diesem Grunde wird es bevorzugt, wenn eine
Feinverstellung einer der Spannschienen in axialer Richtung
vorgesehen ist, mit der eventuell verbleibende Passerfehler
ausgeglichen werden können.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Lösen bzw. zum Festspannen
einer am Umfang eines Plattenzylinders anliegenden Druckplatte
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentan
spruchs 4 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so
auszugestalten, daß das Lösen bzw. Festspannen der Druckplatte
auf konstruktiv einfache Weise erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Spannschienen auf einer gemeinsamen
Grundplatte und relativ zu ihr verschiebbar angeordnet sind,
die an wenigstens einem Ende in radialer Richtung verstellbar
ist.
Man macht sich hier die überraschende Erkenntnis zunutze, daß
ein Anheben der Grundplatte und mit ihr der beiden Spann
schienen an nur einem axialen Ende des Zylinderkanals zum
Lösen der vorher festgespannten Druckplatte ausreicht. Bei
dieser Anhebebewegung werden nämlich die Endbereiche der
Druckplatte, die in festgespanntem Zustand in tangentialer
Richtung abgebogen sind, gestreckt und diese Strecke genügt
zum Lösen der Druckplatte vom Plattenzylinder, so daß die
Druckplatte relativ zum Umfang des Plattenzylinders verschoben
werden kann, vorzugsweise zur vorstehend beschriebenen
Schrägverstellung zwecks Registerkorrektur.
Zu diesem Zweck kann man die Grundplatte an beiden axialen
Enden entsprechend anheben. Es genügt aber, wenn sie nur an
einem Ende angehoben wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungs
form ist die Grundplatte an ihrem anderen axialen Ende
schwenkbar gelagert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale
ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch eine Draufsicht auf einen Zylinder
kanal eines Plattenzylinders mit den wesentli
chen Bauelementen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Erläuterung ihres Prinzips;
Fig. 2 - einen Querschnitt durch Fig. 1 mit weiteren
Einzelheiten;
Fig. 3 - ebenfalls einen Querschnitt durch Fig. 1, wobei
zusätzlich die Höhenverstellspindel und die
Schrägverstellspindel gezeigt sind.
Die Figuren deuten einen Plattenzylinder 1 mit einem axialen
Zylinderkanal 2 an. Im Zylinderkanal sind seitliche Schultern
3 ausgebildet, auf die eine Grundplatte 4 aufgelegt ist. Mit
den tangentialen Enden der Grundplatte sind Randleisten 5 fest
verbunden. Spannschrauben 6 sind vorgesehen, die in Gewin
degänge von Spannschienen 7 eingeschraubt sind. Die Spann
schrauben sind in den Randleisten 5 festgelegt, so daß über
die Spannschrauben die tangentiale Lage in Richtung des
Doppelpfeiles 8 von Fig. 2 der Spannschienen verstellt werden
kann.
Mit den Spannschienen arbeiten Spannklappen 9 zusammen, so daß
zwischen den eigentlichen Spannschienen und ihren Spannklappen
die freien Kanten einer Druckplatte festgeklemmt werden
können. Die Spannklappen 9 werden mit ihren Spannschienen 7
verschoben. (In Fig. 3 ist der Kopf der rechten Spannschraube
6 aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht gezeigt.)
Eine Hebelanordnung 10 (vgl. Fig. 1) ist um eine Achse 11
drehbar an der Grundplatte 4 befestigt. Die Achse 11 befindet
sich in der Mittellinie 12 des Zylinderkanals 2. An der
Hebelanordnung sind Rollen 13, 14, 15 befestigt, von denen die
Rollen 13, 14 in Langlöcher 16 an den Spannschienen 7
eingreifen, während die Rolle 15 zwischen Flanschen 17 einer
Verstellspindel 18 liegt.
An einem axialen Ende kann die Grundplatte 4 in radialer
Richtung verstellt werden, d. h. sie kann angehoben bzw.
abgesenkt werden. Hierzu ist eine in Fig. 1
angedeutete Höhenverstellspindel 19 vorgesehen, die in Fig. 3 in
ihren Einzelheiten gezeigt ist. Daraus geht hervor, daß sie
in eine Gewindebohrung 20 im Plattenzylinder eingeschraubt
ist. Über einen Feststellring 21 wird die Grundplatte 4 bei
einem Drehen der Höhenverstellspindel 19 nach oben oder unten in
Richtung des Pfeiles 22 verstellt und mit ihr die Spann
schienen und die weiteren auf der Grundplatte befestigten
Bauelemente.
Fig. 3 zeigt auch, daß die Höhenverstellspindel 19 entweder von
Hand verdreht werden kann, wozu bei Position 23 ein Mehrkant
schlüssel an der Spindel angreifen kann, oder sie kann auch
motorisch verstellt werden, beispielsweise über ein Zahnrad
oder Kettenrad 24.
Auch die Seitenverstellspindel 18 kann von Hand oder motorisch
verstellt werden, wozu Fig. 3 ebenfalls ein Zahnrad oder
Kettenrad 25 zeigt.
Am anderen Ende ist die Grundplatte am Plattenzylinder
bei Position 26 und schwenkbar gelagert. Diese Lagerung
26 (vgl. Fig. 1) ist beispielsweise als Kugellager ausgebildet
derart, daß die Grundplatte entsprechend der Verstellung der Verstell
spindel 18 seitlich verschwenkt werden kann und entsprechender Drehung
der Höhenverstellspindel 19 in der Höhe verschwenkt werden
kann.
Für die Schrägverstellung der Druckplatte wird diese zunächst
gelöst, wozu angenommen sein, daß die Druckplatte an ihren
Kanten mit Hilfe der Spannschienen 7 und Spannklappen 9 festgeklemmt ist. Zum
Lösen der Druckplatte wird die Höhenverstellspindel 19
betätigt, wodurch das betreffende Ende der Grundplatte in
Richtung des Pfeiles 22 nach oben verfahren wird. Die
Druckplatte, die über Kanten 27 des Plattenzylinders beim
Übergang vom Umfang des Plattenzylinders zum Zylinderkanal 2 aus
ihrer kreisrunden Gestalt in Richtung einer Tangentialen
abgebogen war, wird dadurch gestreckt und das hierbei
freigegebene Material der Druckplatte ermöglicht ein Lösen der
Druckplatte vom Umfang des Plattenzylinders derart, daß die
Druckplatte jetzt relativ zum Plattenzylinder verschoben
werden kann.
Nunmehr wird die Verstellspindel 18 gedreht, so daß über die Rolle 15
die Hebelanordnung 10 in Richtung der Pfeile 28 in Fig. 1 nach
rechts oder links verschoben wird. Das hierbei bewirkte
Verschwenken der Hebelanordnung 10 um die Schwenkachse 11
bewirkt eine gegensinnige Verschiebung der Spannschienen 7
in axialer Richtung, d. h. in Richtung des Doppelpfeils 29
in Fig. 1. Dies ist die gewünschte Schrägverstellung. Der
Drucker macht jetzt einen Probeabzug, und wenn der Passer immer
noch nicht erreicht ist, nimmt er eine oder mehrere weitere
Schrägverstellungen, wie vorstehend beschrieben, vor, bis der
Passer erreicht ist. Anschließend wird durch Betätigung der
Höhenverstellspindel 19 die Grundplatte 4 wieder zur Anlage
an den Schultern 3 gebracht und dadurch am Zylinder fixiert.
Jetzt ist auch die Druckplatte am Plattenzylinder wieder
festgespannt und man kann passergenau drucken.
Gegebenenfalls muß vorher noch eine Feinkorrektur vorgenommen
werden, wozu das zur Rolle 13 gehörende Langloch 16 in einem
Gleitstein 30 ausgebildet ist, der eine Gewindebohrung hat,
in die eine Verstellschraube 31 mit ihrem Gewindeende
eingreift. Wird die Verstellschraube gedreht, so wird dadurch
ein Gleitstein 30 in axialer Richtung (Pfeil 29) entsprechend
feinverschoben und damit die betreffende Spann
schiene 7 (obere Spannschiene in Fig. 1).
Es ist somit ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
einfach zu bedienen ist und eine sehr genaue Schrägverstellung
ergibt. Man muß nämlich die Druckplatte - mit Hilfe der
Höhenverstellspindel 19 - lösen und kann dann durch Betätigung
der Verstellspindel 18 die notwendige Schrägverstellung
bewirken. Hierdurch wird gleichzeitig eine Umfangskorrektur
erreicht.
Bei der beschriebenen Schrägverstellung oder Schrägkorrektur
können Umfangs- und Seitenverschiebungen auftreten, die aber
mit der an der betreffenden Bogendruckmaschine vorhandenen
Umfangs- und Seitenregistersteuerung ausgeglichen werden
können.
Wichtig ist es somit, daß die einmal mit Hilfe der Spann
schienen aufgespannte Platte während der Schrägverstellung an
den Spannschienen aufgespannt bleiben kann. Bei einem häufigen
Lösen bzw. Festspannen der Druckplatte an den Spannschienen
kann es nämlich vorkommen, daß die Platten beschädigt werden.
Dies ist insbesondere bei den heute üblichen sehr dünnen
Druckplatten der Fall. Diese Nachteile werden mit der
Erfindung vermieden.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch in konstruktiven
Details anders ausgestaltet sein.
Die Hebelan
ordnung 10 ist in Fig. 1 durch einen Kreis angedeutet. Sie
kann aber auch andere Formen haben, beispielsweise diejenige
eines dreiarmigen Hebels.
Fig. 3 zeigt auch, daß die Verstellspindel 18 mit ihrem
Gewindeende in ein Gegengewinde eines Gewindestücks 32
eingreift, das in einem Durchgangsloch der betreffenden
Randleiste 5 befestigt ist. Am anderen Ende durchgreift die
Verstellspindel 18 ein Durchgangsloch der anderen Randleiste
5.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß Fig. 1 die Gegebenheiten
unmaßstäblich zeigt; der Abstand zwischen der Verstelleinrich
tung mit der Hebelanordnung 10 und der Höhenverstellspindel
19 bzw. der Lagerung 26 ist größer als in Fig. 1 angedeutet,
weil sich die Höhenverstellspindel 19 und die Lagerung 26 im Bereich der
axialen Enden des Zylinderkanals 2 befinden.
In der entspannten Stellung - die Grundplatte ist mit Hilfe
der Höhenverstellspindel 19 angehoben - können die Spannschienen 7 in
Pfeilrichtung 29 verschoben werden. Die Spannschrauben 6
verhindern diese Bewegung nicht, weil sie zusammen mit den
Spannschienen verschoben werden. Im übrigen beträgt der
Verschiebungsweg im allgemeinen nur einige Millimeter.
Fig. 1 zeigt auch, daß die Verstellspindel 18 mit ihren
Spitzen an den Wänden des Zylinderkanals 2 anliegt. Dennoch
kann die Rolle 15 in Richtung des Pfeils 28 verschoben werden,
weil bei einem Drehen der Verstellspindel 18 der gesamte
Spannmechanismus im Kanal verschoben wird. Auch diese
Verschiebung beträgt im übrigen nur wenige Millimeter.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verstellen des Registers einer am Umfang
eines Plattenzylinders anliegenden Druckplatte, die
mit ihrer in Druckrichtung vorderen und hinteren Kante
an Spannschienen lösbar befestigt ist, die in einem
achsparallelen Zylinderkanal des Plattenzylinders
angeordnet sind und die zum Spannen der Druckplatte in
tangentialer Richtung verstellbar sind, wobei ferner in
dem Zylinderkanal eine schwenkbar gelagerte Hebelan
ordnung vorgesehen ist, die an die einander zuge
wandten Kanten der Spannschienen angelenkt ist und
mit der diese für die Verstellung gegensinnig und im
wesentlichen achsparallel verschoben werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spannschienen (7, 9) auf einer gemeinsamen
Grundplatte (4) befestigt sind, die zum Verstellen des
Registers von einer Auflage (3) im Zylinderkanal (2)
abgehoben werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelanordnung (10) an der Grundplatte (4)
schwenkbar gelagert ist, und zwar mittig zwischen den
beiden Anlenkpunkten (Rollen 13, 14) der Hebelanordnung
(10), daß die Grundplatte (4) an einem axialen Ende in
tangentialer und in radialer Richtung schwenkbar gelagert
ist (Lager 26) bei etwa mittiger Anordnung (Mittellinie
12) der Schwenklagerung (26) in bezug auf den Zylinderka
nal (2), und daß die Grundplatte (4) am anderen axialen
Ende in radialer Richtung verstellbar ist (Höhenverstell
spindel 19).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschwenken der Hebelanordnung (10) eine
Verstellspindel (18) an ihr angreift, über die auf die
Hebelanordnung (10) eine Kraft etwa in tangentialer
Richtung ausgeübt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellspindel (18) wenigstens eine der
Spannschienen (7, 9) achsparallel verschiebt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feinverstellung (Gleitstein 30, Verstellschraube
31) für eine der Spannschienen (7, 9) in axialer Richtung
(Pfeil 29) vorgesehen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 63069 OFFENBACH, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |