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Gesdurchgangsraum verteilt wird. Ferner hat diese neue Anordnung den Zweck, den verschiedenen Zerstäubungsschichten wenigstens annähernd dieselbe Geschwindigkeit zu geben. Die gewollte Wirkung wird nach der vorliegenden Erfindung leicht erreicht, indem man den äussersten Trichter um soviel nach oben verlängert, dass er eben so hoch oder etwas höher als der innerste Trichter wird, wobei man ausserdem diese Verlängerung mit Lochung versieht. Die Verlängerung geschieht derart, dass de@ Gasraum ausserhalb des verlängerten Teiles und konzentrisch zu diesem angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt einen senkreehten Schnitt durch eine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ; Fig. 2 eine Ansicht eines einzelnen Trichters. Diese Anordnung hat sich so wirkungsvoll erwiesen, dass man entweder einen einzelnen, oberhalb des Wasserspiegels gelochten Trichter allein verwenden kann, oder, falls man die Wirkung steigern will, die Anzahl der inneren Trichter wesentlich verringern kann und dennoch eine bedeutend bessere Zerstäubung mit der Vorrichtung nach Fig. 3 erzielt, als mit den bisher bekannten Vorrichtungen, vorausgesetzt, dass der Gasraum den gelochten Trichter konzentrisch umgibt.
Nach der in der Zeichnung 1 dargestellten Anordnung dienen die inneren Trichter, falls man mehr als einen Trichter verwendet und im Gegensatz zu der in der britischen Patentschrift Nr. 15683.'08 dargestellten Anordnung, nur dem Zweck, ien oberen Teil des gelochten äussersten Trichters mit Wasser zu versorgen. Man kann aber auch einen Teil oder alle inneren Trichter an ihrem oberen Ende mit Lochung versehen. In letzterem Falle kann man sie auch teilweise über die äusseren und den äussersten Trichter hervorragen lassen. Obwohl man jede beliebige Form für die Lochungen verwenden kann, hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, den Öffnungen rechtwinklige Form zu geben (Fig. 2). Hierbei fällt die Zerstäubung am gleichmässigsten aus.
Auch den gelochten Teil des äussersten Trichters kann man in
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gruppe wird das Wasser, in welches die Trichter eintauchen und soweit es nicht gehoben wird, ebenfalls in Umdrehung versetzt und gegen die Wandung des Flüssigkeitsbehälters gedrückt.
Infolgedessen sinkt der Wasserspiegel in der Mitte des Behälters, wodurch die Wasserzufuhr zu den inneren Trichtern nein-verringert und die Wirkung derselben ungünstig beeinflusst wird.
Zahlreiche Versuche haben gezeigt, dass dieser Nachteil nur vermieden werden kann durch vorrichtungen. welche die Umdrehung des Wassers. in welches die Trichtergruppe eintaucht. ganz oder teilweisehindern. Eine soche Stauwirkung kann man leicht erzielen, wenn man an der Wandung des Wasserbehälters radiale. vertikale Rippen oder Fächer anordnet oder durch irgend eine andere Vorrichtung. durch welche die Umdrehung des Wassers im Behälter ganz oder teilweise unterdrückt wird. Weitere Versuche haben ergeben, dass es genügt, wenn man die Umdrehung des Wassers auf dem Boden des Flüssigkeitsbehälters dadurch aufhebt, dass man eine oder mehrere radiale Rippen auf dem Boden anbringt, welche unterhalb des innersten Trichters. in der Richtung von der Mitte des Behälters aus nach der Behälterwandung laufen, naeh/Fig.
I und 3. Die Wirkung dieser Stauvorricxhtung wird in Fig. 1 durch die Linie 9 gezeigt, welche den
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Sttturippen am Boden der Wasserstand in der Mitte der umlaufenden Trichtergruppe fast derselbe ist, wie bei rubender Trichtergruppe Infolgedessen wird die Wirkung der inneren Trichter wese. Qtlich erhöbt.
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die oben gekennzeichneten Einrichtungen hat.
Der Wäscher kann für irgend einen Zweck benutzt, werden, bei welchem Gase oder Dämpfe mit Flüssigkeit behandelt werden sollen. Im Falle er zur Auswaschung von Teer oder Oleu aus Koh) engasen oder überhaupt zur Entfernung von Flüssigkeitsneheln aus Gasen oder Dämpfen benutzt werden soll, ist es zweckmässig, auf demselben einen sogenannten Pelouze-Apparat an- zubringen. nac: h Zeichnung Fig. 5, um die Nebel von Teer oder 01 zurückzuhalten.
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