AT134762B - Waschvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Waschvorrichtung. 



   Bei einer bekannten Waschvorrichtung mit im   Behälter geführtem   Kolben wird die Flüssigkeit, die durch den Kolben verdrängt wird und durch den Siebboden des Behälters austritt, in einem den Behälter umgebenden Ringraum hochgetrieben. Dieser Ringraum wird von einem zweiten Behälter gebildet. 



   Gemäss der Erfindung sind an Stelle des zweiten Behälters am Waschbehälter selbst aussenliegende Kanäle oder Rohre vorgesehen, die oben und unten durch Öffnungen mit dem Waschbehälter verbunden sind. Über dem Boden des   Waschbehälters   ist ein nach oben herausziehbarer Siebeinsatz vorgesehen, der die unteren Zutritts öffnungen zu den Kanälen überdeckt. Dadurch, dass bei der Waschmaschine gemäss der Erfindung für die umlaufende Flüssigkeit kein besonderer Behälter erforderlich ist, wird sie einfacher und in der Herstellung billiger. Weil der Siebeinsatz herausziehbar ist, kann die Waschvorrichtung oft und   gründlich   gereinigt werden. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   einer solchen Waschvorrichtung dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Horizontalschnitt unterhalb des Kolbens. 



   Am Mantel des Waschbehälters 1 sind zwei oder mehrere   Ansätze   vorgesehen, die Kanäle bilden, welche an ihren Enden durch   Öffnungen. 3 in   der Gefässwandung mit dem Inneren des Gefässes verbunden sind. Am Boden des Gefässes liegt ein   Siebeinsatz -1   auf, der auch am Mantel gelocht ist, damit die Waschflüssigkeit in die Umführungskanäle eintreten kann. Auf den Einsatz 4 mit den Lochungen od. dgl. 5 kommt nun die vorher gekochte Wäsche, und auf diese wird die Waschflüssigkeit gegossen. 



  Auf die Wäsche wird der Kolben 6 aufgesetzt, dessen Stange 7 mehrere Löcher 9 aufweist. Entsprechend der Wäschemenge im Behälter wird in eines dieser Löcher der Bolzen eingeführt, der die Kolbenstange mit dem   Betätigungshebel. M   verbindet. Dieser ist im Deckel 8 gelagert. Durch die Bewegung des Kolbens wird einmal   gedrückt   und einmal gesaugt, so dass die Wäsche in kurzer Zeit gereinigt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Waschvorrichtung, bei der ein im Behälter hin und her gehender Kolben und eine Umleitung 
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Claims (1)

1. 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Boden des Waschbehälters ein nach oben herausziehbarer Siebeinsatz vorgesehen ist, der die unteren Zutrittsöffnungen zu den Kanälen überdeckt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.