DE69226156T2 - Laser-Plattenwiedergabegerät - Google Patents
Laser-PlattenwiedergabegerätInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laserdisk-Wiedergabegerat zum Wiedergeben von auf einer Disk oder Scheibe aufgezeichneten Informationen.
- Im allgemeinen verwenden Laserdisk-Wiedergabegerate, in denen ein optisches Wiedergabegerät einen Laserstrahl auf die Disk richtet und den reflektierten Strahl erfaßt, um die aufgezeichneten informationen zu lesen, einen Spindelmotor zum Drehen einer Disk oder Scheibe und einen Zuführmotor zum Bewegen des optischen Wiedergabegerates einer optischen Einrichtung. Im Falle eines horizontal ladenden Laserdisk- Wiedergabegerätes wird insbesondere auch ein Lademotor zum Verschieben eines Disktisches verwendet. Die Disk oder Scheibe wird verschwenkt aufgrund Deformationen, wie Biegungen aufgrund der Betriebsumgebung, oder aufgrund des mechanischen Einspannens. Dies erschwert ein genaues Wiedergeben der auf der Disk aufgezeichneten Information. Um demgemäß einen Abstand zwischen der Disk und dem optischen Wiedergabegerät konstant zu halten, ist außerdem noch ein Motor zum Neigen der optischen Einrichtung notwendig. Da vier Motore zur Durchführung einer Funktion während der Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen in dem Laserdisk-Wiedergabegerät verwendet werden, ist die mechanische Konstruktion sehr aufwendig und die Herstellungskosten sind hoch, wodurch gleichzeitig die Produktivität verschlechtert wird und viele Probleme auftreten bei dem Versuch die Laserdisk-Wiedergabegeräte kompakt zu gestalten.
- Die EP-A-0 261 384 offenbart ein Gerät zur Wiedergabe selektiv geladener Disks unterschiedlicher Durchmesser mit einem entlang von Tischträgern bewegbaren Disktisch, wobei auf einer Seite ein Tischtransporteur an dem Disktisch angeordnet ist und auf der anderen Seite ein Führungsbauteil in einer Führungsnut des Disktisches eingesetzt ist. Die Tischtrager können durch Führen von Gleitnockenplatten entlang von Seitenplatten angehoben und abgesenkt werden. Um die Gleitnocken platten an ihren unteren Kanten zu bewegen, sind Kupplungsstifte vorgesehen, die in Eingriff mit Ausnehmungen eines Steuerhebels sind. Dieser Steuerhebel ist um einen Stift verschwenkbar gelagert und mit einer länglichen Gleitführung verbunden, welche den Folgestift umfaßt, der in einer ersten Nockennut eingesetzt ist.
- Eine Spanneinrichtung ist verschwenkbar durch Laschen an einer Oberkante des Tischträgers gelagert. Zur Korrektur von einer Kippung wird eine Kippungsservoeinrichtung zum Verschwenken eines optischen Wiedergabegerätes um einen Kippwinkel eingesetzt, welche Servoeinrichtung eine neigbare Platte mit einem Nockenfolgestift an deren Unterseite aufweist, der in eine zweite Nockennut der Steuernockenscheibe eingesetzt ist.
- Die EP-A-0 380 238 offenbart ein optisches Diskwiedergabegerät, bei dem ein Tisch und eine Befestigungsplaffe zum Fixieren einer Disk auf einem Drehtisch separat abgesenkt und angehoben werden. Zum Verschwenken des optischen Wiedergabegerätes wird eine Anlageplatte verwendet, die linear beweglich ist und einen Stift aufweist, der von deren Unterseite absteht und in eine Nockennut eingesetzt ist. Gemäß der Position des Stifts entlang der Nockennut wird die Anlageplatte nach rechts oder nach links bewegt. Weiterhin dient ein Nockenzahnrad als Antriebsbauteil zum Anheben und Absenken einer Klemmeinrichtung und zu deren Halten in der Position.
- Die EP-A-0 400 949 offenbart ein Diskladegerät mit einem Spannbauteil, das in einer Stellung fixiert ist, und einem Motor mit einem Disktisch, angehoben zum Klemmen der Scheibe zwischen dem Spannbauteil und dem Disktisch. Zum Anheben und Absenken des Motors werden Tragstifte entlang zweier Längslöcher in Gleitbauteilen eines Anhebemechanismus geführt. Diese Gleitbauteile werden gemäß der Form einer Nockennut bewegt, in der ein Stift des Anhebemechanismus eingesetzt ist. Die Nockenscheibe oder ein Drehbetätigungsbauteil sind ebenfalls in Eingriff mit einem Freilaufzahnrad und einem Neigungsbetätigungsnockenbauteil. Letzteres wird zum Neigen eines optischen Wiedergabekopfes verwendet, der zusammen mit dem Motor angehoben und abgesen kt wird und nur in Eingriff mit der Nockennut eines Nockenbauteils mit einem Eingriffshebel in der angehobenen Position des Motors ist.
- Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß der Strukturaufbau eines Laserdisk-Wiedergabegeräts so verbessert wird, daß weniger Zusammenbauschritte erforderlich und die Herstellungskosten vermindert sind, wobei gleichzeitig die Fabrikation von Teilen zum Zusammenbauen vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die abhängigen Ansprüche offenbart.
- Gemäß der Erfindung wird ein Laserdisk-Wiedergabegerät wie in Anspruch 1 definiert bereitgestellt.
- Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Laserdisk-Wiedergabegerät gemäß vorliegender Erfindung, wobei ein Teil eines ungeladenen Zustandes darstellt ist;
- Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung;
- Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung;
- Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf ein Laserdisk-Wiedergabegerät gemäß vorliegender Erfindung, welche teilweise einen Ladezustand darstellt;
- Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung, welche einen zusammengesetzten Zustand einer Spanneinrichtung darstellt;
- Fig. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung, welche einen zusammengesetzten Zustand eines Hebels darstellt;
- Fig. 7A und 7B entsprechend eine Draufsicht auf und einen Querschnitt durch eine Klemmeinrichtung des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung;
- Fig. 8 eine Draufsicht auf das Laserdisk-Wiedergabegerät gemäß vorliegender Erfindung, welche einen zusammengesetzen Zustand eines Decks und eines optischen Geräts darstellt;
- Fig. 9A und 9B entsprechend eine Draufsicht auf und eine Unteransicht von einem ersten Tischzahnrad des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung; Fig. 10A, 10B und 10C entsprechend eine Draufsicht, eine Unteransicht und einen Querschnitt eines Drehbauteils des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung;
- Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Hebel des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung; und
- Fig. 12A und 12B entsprechend eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht eines Schwenkzahnrades des Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung.
- Fig. 1 bis 4 zeigen jede Teile eines Laserdisk-Wiedergabegeräts gemäß vorliegender Erfindung.
- Eine Spanneinrichtung 200 zum Durchführen von Spanntätigkeiten eines Disktisches 202 ist auf einem Chassis 100 montiert und ein Deck 300 ist unterhalb der Spanneinrichtung positioniert. Auf dem Deck 300 ist ein optisches Gerät zur Wiedergabe von auf einer Disk 201 aufgezeichneten Information montiert, welches ein optisches Wiedergabegerät verwendet. In dem Chassis 100 sind ein Körper bestehend aus einem Seitenrahmen 101 und einem unteren Rahmen 102 durch Spritzgußformen gebildet. In dem Seitenrahmen 101 sind viele Einsetzschlitze 103 gebildet und unterhalb dieser Einsetzschlitze sind Führungen 105a und 105b entlang einer Führungsseitenfläche 104 gebildet. Auf beiden Seiten des Seiten rahmens 101 ist ein Halter 106 befestigt. Viele Abstützteile 107 sind an der Oberseite des Unterrahmens 102 und Augen 108a und 108b sind in der Mitte des Unterrahmens 102 gebildet. Weiterhin ist eine Seitenplatte 10 in die Führungen im Seitenrahmen 101 eingesetzt. Eine Vielzahl von Führungsschlitzen 11 sind in der Seiten platte 10 gebildet. Am Ende der Führungsschlitze 11 ist ein Zusammenbauschlitz 12 gebildet und mit der Oberseite der Führungsschlitze 11 verbunden. Entlang der Kanten der Führungsschlitze 11 stehen Führungsrippen 13 vor. Eine Verbindungsöffnung 14 ist in der Unterseite der Seitenplatte 10 gebildet.
- Die Spanneinrichtung 200 ist in den Fig. 7A und 7B dargestellt und weist einen Haltetisch 203 auf, an dem ein Disktisch 202 montiert ist, der eine Disk von 80, 120, 200 oder 300 mm im Durchmesser laden kann. Eine Platte 204 ist an dem Haltetisch 203 angebracht. An beiden Seiten des Haltetisches 203 sind Führungsachsen 206 gebildet. Der Haltetisch 203 weist weiterhin eine Öffnung 205 auf. Die Führungsachsen 206 sind beide in den Einsetzschlitz 103 des Chassis 100 und die Führungsschlitze 11 der Seitenplatte 10 durch den Zusammenbauschlitz 12 der Seitenplatte 10 eingesetzt. Eine durch einen Halter 208 befestigte Feder 207 ist in der Mitte der Platte 204 angeordnet. Weiterhin ist eine Klemme 209 zum Drücken der Disk 201 an dem Halter 208 angeordnet.
- Da die Spanneinrichtung 200 an dem Seitenrahmen 101 des Chassis 100 nach Zusammensetzen des Haltetisches 203 und der Platte 204 in einzelnen Schritten montiert werden kann, ist es leicht das Zusammenbauen der Teile durchzuführen und folglich ist die Effektivität des Zusammenbaus verbessert. In einem vorbestimmten Bereich des Chassis 100 nach Fig. list eine Nockenscheibe 30 montiert, die über einen Hauptmotor 15, eine Riemenscheibe 16 und Zahnräder 17A, 17B angetrieben wird, die miteinander in Eingriff sind. Die Drehkraft des Drehbauteils 30 wird auf ein erstes und zweites Tischzahnrad 20, 25 übertragen, wobei das zweite Tischzahnrad 25 unterhalb des Haltetisches 203 montiert ist und ein Zahnradteil 26 des zweiten Tischzahnrades 25 mit einem Zahnstangenteil 202A in Eingriff ist, der am Disktisch 202 ausgebildet ist (Fig. 4).
- Nach Fig. 9A und 9B sind erste und zweite Zahnradteile 21 und 22 außen an oberen und unteren Teilen der Tischzahnrader 20 ausgebildet und ein Hilisenteil 23 ist zwischen diesen oberen und unteren Teilen angeordnet. An einem Teil des Hülsenteils 23 ist eine dreieckförmige Markierung 21a in einem vorbestimmten Teil gebildet, der in den Figuren links von dem ersten Zahnradteil 21 dargestellt ist und von der Y-Y-Achse unter einem Winkel von 50º beabstandet ist. Der erste Zahnradteil 21 des ersten Tischzahnrades 20 ist mit dem Zahnradteil 26 des zweiten Tischzahnrades 25 in Eingriff (Fig. 7A, B). Die Y-Y-Achse ist durch eine Achse parallel zu einer Y1-Y1-Achse definiert, siehe weiter unten, wenn Drehbauteil 30 und erstes Tischzahnrad 20 anfänglich auf dem Deck installiert werden.
- Nach Fig. 10A bis 10C ist ein Nockenschlitz 31 in einen Bewegungsbereich 1, einen Spannbereich II und einen Kippbereich III unterteilt, wobei dieser auf einer Oberseite des Drehbauteils 30 gebildet ist. An einem Ende des Nockenschlitzes 31 ist ein Freiraum 31a gebildet. Eine Rippe 32 mit einem gekrümmten Teil 32a ist in einem vorbestimmten Teil der äußeren Umgrenzung des Nockenschlitzes 31 gebildet, der von der Y1-Y1- Achse unter einem Winkel von ungefähr 4º entfernt ist. Die Y1-Y1-Achse ist als eine Achse definiert, die sich durch die Mitte des Drehbauteils 30 und eines ersten Zahns des zweiten Zahnradteils 36 erstreckt. Erste, zweite und dritte Nockenschlitze 33a, 33b und 33c mit Zusammenbauöffnungen 34a, 34b und 34c sind entsprechend in der Unterseite des Drehbauteils 30 gebildet. Ein erster Zahnradteil 35 ist am Außenumfang des dritten Nockenschlitzes 33c ausgebildet, um mit dem Zahnrad 17b in Eingriff zu geraten. Anschließend sind die zweiten und dritten Zahnradteile 36 und 37 am Außenumfang des Drehbauteils 30 gebildet. Der zweite Zahnradteil 36 des Drehbauteils 30 ist mit dem zweiten Zahnradteil 22 des ersten Tischzahnrades 20 in Eingriff (Fig. 4, 98). Ein Führungsstift 41 eines Hebels 40 ist in den Nockenschlitz 31 eingesetzt.
- Nach Fig. 11 sind Gleitteile 42 an beiden Enden des Hebels 40 so gebildet, daß sie mit Verbindungsöffnungen 14 der Seitenplatten 10 verbunden sind. Langlöcher 43 und 44 sind in vorbestimmten Teilen des Hebels 40 gebildet. Mit diesen Langlöchern 43 und 44 sind Zusammenbauöffnungen 43a und 44a verbunden, so daß der Hebel 40 leicht mit Befestigungsstiften 45a und 45b zusammengebaut oder von diesen getrennt werden kann (Fig. 6).
- Weiterhin sind Führungsstifte 51a, 51b und 51c an Schalthebeln 50a, 50b und 50c gebildet und entsprechend in den ersten, zweiten und dritten Nockenschlitz 33a, 33b und 33c eingesetzt (Fig. 8). In den Mitten der Schalthebel 50a, 50b und 50c sind Befestigungsstifte 52a, 52b und 52c entsprechend geformt, so daß diese frei auf dem Deck 300 drehen können. Die anderen Enden der Schalthebel 50a, 50b und 50c sind in Kontakt mit Knöpfen 54 des Modusschalters 53, der auf dem Deck 300 montiert ist und eine Ein/Aus-Betätigung durchführt.
- Nach Fig. 12A und 12B weist ein Schwenkzahnrad 60 Schwenkschlitze 61a, 61b und 61c auf, die miteinander in einer Spiralform verbunden sind. Ein Zahnradteil 62 des Schwenkzahnrades ist in Eingriff mit dem dritten Zahnradteil 37 des Drehbauteils oder der Nockenscheibe 30. Ein Abstützteil 63 und ein rad ial abstehender Stift 64 sind zwischen dem Zahnradteil 62 des Schwenkzahnrades 60 gebildet, wobei das Abstützteil 63 in Kontakt mit dem Außenumfang des Drehbauteils bzw. der Nockenscheibe 30 ist, während der Stift 64 in Kontakt mit einem Ende eines Hebels 70 ist (Fig. 4, 8).
- Weiterhin ist der Hebel 70 auf dem Deck 300 zum Verschwenken um den Befestigungsstift 71 montiert. Ein Befestigungsteil 72a ist an einem Ende des Hebels ausgebildet, um ein Ende einer Feder 73 zu halten, wobei das andere Ende der Feder 73 an einem anderen Befestigungsteil 72b auf dem Deck 300 befestigt ist, wodurch die elastische Kraft auf das Schwenkzahnrad 60 übertragen werden kann. Ein Betätigungsteil 401 (Fig. 8), welches auf einer Seite des optischen Gerätes 400 angeordnet ist, ist in einen von erstem, zweitem und drittem Kippschlitz 61a, 61b und 61c des Kippzahnrades 60 eingesetzt.
- Nach Fig. 8 ist ein Zuführmotor 405 zum Antreiben des optischen Wiedergabegeräts 404 durch einen Spindelmotor 402 und eine Führungsachse 403 auf dem optischen Gerät 400 montiert. Weiterhin ist ein Drehtisch 406 auf dem Spindelmotor 402 zum sicheren Laden der Disk 201 montiert. Um einen Abstand zwischen der Disk 201 und dem optischen Wiedergabegerät 404 zu erfassen, ist ebenfalls ein Sensor (nicht dargestellt) in einer vorbestimmten Position des optischen Gerätes 400 vorgesehen. Dieses optische Gerät 400 ist an dem Deck 300 zum freien Schwenken um eine Fixierachse 407 montiert.
- Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail in der Abfolge der Schritte zum Zusammenbau der Hauptteile des Laserdisk-Wiedergabegeräts erläutert.
- Das Deck 300 mit dem optischen Gerät 400 ist auf der Oberseite des Unterrahmens 102 des Chassis 100 montiert, während das Drehbauteil 30 an einer Nabe 108a des Unterrahmens 102 montiert ist. Die Seitenplatte 10 ist an den Führungsseiten 104 montiert, die am Seitenrahmen 101 des Chassis 100 ausgebildet sind.
- Zu diesem Zeitpunkt muß, siehe Fig. 5, der Zusammenbauschlitz 12, der mit dem Führungsschlitz 11 der Seitenplatte 10 verbunden ist, mit dem Einsetzschlitz 103 des Seitenrahmens 101 zusammenpassen. Wenn das Drehbauteil 30 auf der Oberseite des Chassis 100 montiert wird, wird dieses auch mit der Nabe 108a zusammengefügt, nachdem die Zusammenbauöffnungen 34a, 34b und 34c gebildet im ersten, zweiten und dritten Nockenschlitz 33a, 33b und 33c des Drehbauteils 30 gut zusammen passen mit den Führungsstiften 51a, 51b und 51c der Schalthebel 50a, 50b und 50c auf dem Deck 300. Durch ein solches Verfahren können die Führungsstifte 51a, 51b und 51c der Schalthebel 50a, 50b und 50c genau in den ersten, zweiten und dritten Nockenschlitz 33a, 33b und 33c des Drehbauteils 30 eingesetzt werden. Nachdem der Nabenteil 23 des ersten Tischzahnrades 20 auf der Nabe 108b des Unterrahmens 102 so montiert ist, daß es in Kontakt mit dem Umfang des Drehbauteils 30 ist, ist das zweite Zahnradteil 22 des ersten Tischzahnrades 20 in Eingriff mit dem zweiten Zahnradteil 36 des Drehbauteils 30.
- Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Markierung 21a an der Oberseite des ersten Zahnradteils 21 des ersten Tischzahnrades 20 genau positioniert ist mit dem gebogenen Teil 32a der Rippe 32 an der Oberseite des Drehbauteils 30, der Befestigungsstift 45a mit der Nabe 108a des Unterrahmens 102 zusammengesetzt.
- Die Schrittfolge zum Zusammensetzen des Hebels 40 zum Betätigen der Seitenplatte 10 ist in Fig. 6 dargestellt.
- Nach Schieben der Zusammenbauöffnungen 43a und 44a des Hebels 40 auf die Befestigungsstifte 45a uhd 45b des Unterrahmens 102, wird der Hebel 40 in Richtung des Pfeils "W" nach Fig. 6 gezogen. Dann werden die Befestigungsstifte 45a und 45b entlang der Langlöcher 43 und 44 geführt, die mit den Zusammenbauöffnungen 43a und 44a in Verbindung sind.
- Da der Führungsstift 41 des Hebels 40 in dem Freiraum 32 ("A" in Fig. 10) positioniert ist, der mit dem Nockenschlitz 31 des Drehbauteils 30 nach Fig. 10A verbunden ist, kann der Hebel leicht bewegt werden, wodurch das Zusammenbauen einfacher ist. Der Gleitteil 42 des Hebels 40 ist mit der Verbindungsöffnung 14 der Seitenplatte 10 verbunden.
- Nach Einsetzen der Führungsachsen 206, die an dem Haltetisch 203 der Spanneinrichtung 200 gebildet sind, in beide Einsetzschlitze 103 im Seitenrahmen 101 des Chassis 100 und in die Führungsschlitze 11 in der Seiten platte 10, wird die Drehkraft der Riemenscheibe 16 von außen über die Öffnung 205 des Haltetisches 203 zugeführt. Dann wird das Drehbauteil 30 durch die Zahnräder 17a und 17b gedreht und der Führungsstift 41 des Hebels 40 wird in dem Anfangspunkt ("B" in Fig. 10) des Nockenschlitzes 31 gemäß der Drehung des Drehbauteils 30 positioniert. Hier bewegt der Hebel 40 die Seitenplatte 10 auf der Führungsseite 104 des Seitenrahmens 101. Dann wird die Führungsachse 206 des Haltetisches 203 in den Führungsschlitz 11 der Seitenplatte 10 eingehängt, um sich nicht von dem Einsetzschlitz 103 des Seitenrahmens 101 fortzubewegen.
- Zu diesem Zeitpunkt ist der Zustand, in dem der Führungsstift 41 des Hebels 40 in dem Startpunkt des Nockenschlitzes 31 positioniert ist, der in dem Drehbauteil 30 ausgebildet ist, ein Entladezustand des Laserdisk-Wiedergabegeräts, in dem die Drehung des Drehbauteils 30 begrenzt oder vollendet ist durch Betätigen des Modusschalters 53 gemäß der Schalthebel 50a, 50b und 50c. Folglich ist ein Auseinandernehmen von Klemmeinrichtung 200 und Hebel 40 nur möglich, wenn der Führungsstift 41 in dem Freiraum 31a des Nockenschlitzes 31 positioniert ist durch Drehkraft der Riemenscheibe 16 im Gegensatz zum Zusammenbauen.
- Demgemäß kann jeder Teil des Laserdisk-Wiedergabegeräts leicht montiert oder vom Chassis 100 getrennt werden. Wenn die Spanneinrichtung 200 und nach Fig. 1, falls der Disktisch durch den externen Modusschalter oder eine externe physische Kraft nach Laden der Disk 201 auf den Disktisch 202 gedrückt wird, wird der mit einem Grenzschalter (nicht dargestellt) verbundene Hauptmotor 15 gedreht und überträgt die Drehkraft auf die Riemenscheibe 16 und die Zahnräder 17a und 17b. Dann wird das Drehbauteil 30 ebenfalls gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehkraft des Drehbauteils 30 an erstes und zweites Tischzahnrad 20 und 25 übertragen und dann wird der Disktisch 202, dessen Zahnteil 202a in Eingriff mit dem Zahnradteil 26 ist, durch Übertragen der Dreh kraft auf das zweite Tischzahnrad 25 geladen. Die Ladetätigkeit wird durch den Führungsstift 41 des Hebels 40 in dem Ladebereich 1, gebildet in dem Drehbauteil 30, durchgeführt.
- Nach Fig. 4 wird durch die stetige Drehung des Drehbauteils 30 der Führungsstift 41 des Hebels 40 in den Spannbereich II des Nockenschlitzes 40 geführt. Folglich werden die Langlöcher 43 und 44 des Hebels 40 durch die Befestigungsstifte 45a und 45b entsprechend geführt und der Gleitteil 42 des Hebels 40 wird entsprechend zum Abstützteil 107 am Unterrahmen 102 des Chassis 100 geführt, wodurch die Seitenplatte 10 in Richtung der Führungsseite 104 des Seitenrahmens 101 bewegt wird. Die Seitenplatte 10 wird durch die Führungen 105a und 105b im Seitenrahmen 101 geführt. Weiterhin führt der Führungsschlitz 11 der Seitenplatte 10 die Führungsachsen 206 des Haltetisches 203 zum Einsetzschlitz 103 des Seitenrahmens 101 entsprechend zur Führungsrippe 13, wodurch die Spanneinrichtung 200 nach unten bewegt wird.
- Der Zahnradteil 26 des zweiten Tischzahnrades 25, das an der Unterseite des Haltetisches 203 montiert ist, wird gemäß dem ersten Zahnradteil 21 des ersten Tischzahnrades 20 gedreht und der Zahnteil 202a des Disktisches 202 wird gemäß dem Zahnradteil 26 des zweiten Tischzahnrades 25 geführt, wodurch er sich nach unten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Zahnradteil 22 des ersten Tischzahnrades 20 von dem zweiten Zahnradteil 26 des Drehbauteils 30 getrennt und die Blockierseite 23 ist in Kontakt mit der Außenseite des Drehbauteils 30.
- Da die Spanneinrichtung 200 nach unten bewegt wird, drückt die Klemme 209 die Oberseite der Disk 201 zum Spannen der Disk 20 auf den Drehtisch 406 des Motors 402.
- Außerdem verhindert die Klemme 209 einen Schlupf der Disk 201 durch die elastische Kraft der Plattenfeder 207. Das Drehbauteil 30 führt die Führungsstifte 51a, 51b und 51c der Schalthebel 50a, 50b und 50c, die in dem ersten, zweiten und dritten Nockenschlitz 33a, 33b und 33c eingesetzt sind, gemaß jedes Betriebszustandes. Die Schalthebel 50a, 50b und 50c werden bewegt, wobei sie auf den Befestigungsstiften 52a, 52b und 52c zentriert sind, um die Knöpfe 54 des Modusschalters 53 zu dpicken. Dann werden diese Knöpfe ein- oder ausgeschaltet. Folglich wird das Ein- oder Aus-Signal an die Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) übertragen, wodurch der Hauptmotor 15 angehalten wird.
- Darauffolgend dreht der Spindelmotor 402 des optischen Gerates 400 die Scheibe 201 und der Zuführmotor 405 bewegt das optische Wiedergabegerat 404 gemaß der Führungsachse 403 zur Wiedergabe der auf der Disk aufgezeichneten Informationen. Der Sensor des optischen Gerates 400 erfaßt eine Entfernung zwischen der Disk 201 und dem optischen Wiedergabegerat 404, um den elektrisch verbundenen Hauptmotor 15 zu drehen. Dann übertragt der Hauptmotor 15 Dreh kraft aufeinanderfolgend an die Riemenscheibe 16 und die Zahnrader 17a und 17b, wodurch das Drehbauteil 30 gedreht wird.
- Gemaß der Drehung des Drehbauteils 30 ist das Abstützteil 63 in Kontakt mit der Außenseite des Drehbauteils 30 und der Zahnradteil 62 des Schwenkzahnrades 60 ist in Eingriff mit dem dritten Zahnradteil 37 des Drehbauteil 30 durch die Bewegungskraft des Hebels 70. Der Hebel 70 tendiert zur Bewegung aufgrund der elastischen Kraft des dritten Zahnradteils 37, das auf dem Befestigungsstift 71 zentriert ist, und diese Kraft wird auf das Schwenkzahnrad 60 über den Stift 64 übertragen. Folglich wird der Führungsstift 41 des Hebels 40 innerhalb des Kippbereichs III des Nockenschlitzes 31 geführt, der in dem Drehbauteil 30 gebildet ist, und das Schwenkzahnrad 60 wird durch das Drehbauteil 30 gedreht, wobei Vorsprung 401 des optischen Gerates 400 entlang von erstem, zweitem und drittem Schwenkschlitz 61a, 61b und 61c geführt wird. Dann wird das optische Gerat 400 entlang der Richtung des Kippzahnrades 60 (Richtung "X" in Fig. 2) verschwenkt und folglich die Entfernung zwischen der Disk 201 und dem optischen Wiedergabegerat 404 konstant gehalten.
- Andererseits, wenn irgendein äußerer Modus ausgewählt wird, um den Modus während der Wiedergabe der Information auf der Disk 201 umzuwandeln, wird der Hauptmotor 15 durch die Antnebseinrichtung gedreht und dreht das Drehbauteil 30. Dann wird der Disktisch 202 nach unten durch das Drehbauteil 30 bewegt und kehrt in seine Originalstellung zum Schutz der Disk 201 zurück.
- Im Falle eines Herausnehmens der Disk 201 von dem Disktisch 202, nach Vollenden der Wiedergabe der Disk 201, wird der Auswurfmodus wieder ausgewählt, um den Hauptmotor in umgekehrter Richtung zur Ladetätigkeit zu drehen. Dann wird das Drehbauteil 30 in einer Richtung umgekehrt zur Kipp- und Spanntätigkeit bewegt und folglich wird jeder Teil in seinen Entladezustand versetzt.
- Wie oben beschrieben, führt das Laserdisk-Wiedergabegerät gemäß vorliegender Erfindung nacheinander die Lade-, Kipp- und Schwenktätigkeit des Disktisches unter Verwenden des Hauptmotors durch. Außerdem kann jeder Teil leicht montiert oder vom Chassis entfernt werden, wodurch der Herstellungsprozeß vereinfacht wird. Demgemäß ist die Produktivität verbessert und die Herstellungskosten sind gesenkt. Weiterhin können Merkmale und Größe des Gehäuses leicht variiert werden, um eine Vielzahl von Produkten herzustellen.
Claims (17)
1. Laser-Plattenwiedergabegerät zur Wiedergabe von auf einer Disk (201)
aufgezeichneten Informationen unter Verwendung eines optischen Aufnahmegerätes (400) mit:
- einer Spanneinrichtung (200), die auf einem Chassis (100) des Laser-
Plattenwiedergabegerätes beweglich zwischen einer angehobenen Stellung zum
Einlegen der Disk (201) und einer niedrigen Position beweglich ist, in welcher die Disk
zwischen einer Klemmeinrichtung (209) der Spannvorrichtung (200) und einem Drehtisch
(406) eingeklemmt ist, welcher an einem Motor (402) montiert ist;
- einer Nockenscheibe (30), die auf dem Chassis (100) drehbar gelagert und durch
einen Hauptmotor (15) angetrieben ist, welche Nockenscheibe (30) in Eingriff mit einem
ersten und einem zweiten Tischzahnrad (20, 25) zum Zurückziehen eines
Diskablegetisches (202) von einer Ladestellung zu einer Wiedergabestellung und umgekehrt ist,
wobei der Diskablegetisch und ein Haltetisch (203) Teile der Klemmvorrichtung (200) sind;
- einem Hebel (40), der bezüglich eines unteren Rahmens (102) des Chassis (100)
durch Eingriff mit einem Nockenteil (31) der Nockenscheibe (30) bewegbar ist, wobei der
Hebel (40) gleitende Endteile (42) aufweist, die in Eingriff mit einer Seitenpiatte (10) sind,
welche entlang eines Seitenrahmens (101) des Chassis (100) geührt ist, wobei die
Seitenplaffen (10) den Haltetisch (203) der Klemmvorrichtung (200) tragen und eine
Führungseinrichtung (13) zum Absenken und Abheben der Klemmvorrichtung (200)
zusammen mit dem Diskablegetisch (202) in Kooperation mit dem Seitenrahmen (101)
bereitstellen, und
- einem Schwenkzahnrad (60), welches drehbar auf einem Deck (300) des Geräts
gelagert ist und mit einem Zahnradteil (37) der Nockenscheibe (30) in Eingriff bringbar ist und
welches einen spiralförmigen Teil in Eingriff mit einem Betätigungsteil (401) des
optischen Wiedergabegerätes (400) zum Verschwenken desselben um eine Achse (407)
durch Drehen des Schwenkzahnrades (60) aufweist, durch welche Achse (407) das
optische
Wiedergabegerät verschwenkbar auf dem Deck (300) gelagert ist, wobei die
Nokkenscheibe (30) drei Teile zur entsprechenden Bewegung des Disktisches (202), zum
Anheben und Absenken der Klemmvorrichtung (200) und zum Drehen des
Schwenkzahnrades (60) aufweist.
2. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eingabeschlitz (103) mit einem offenen Ende am Seitenrahmen (101) des
Chassis (100) gebildet ist, die Seitenplatte (10) mit einem Führungsschlitz (11) an einer
Führungsseite (104) des Seitenrahmen (101) angebracht ist, ein Zusammenbauschlitz
(12) an einem Ende des Führungsschlitzes (11) der Seitenplatte gebildet ist und eine
Führungsachse (206) des Haltetisches (203) entlang des Zusammenbauschlitzes (12)
so geführt ist, daß sie mit dem Führungsschlitz im Chassis (100) und der Seitenplatte
(10) zusammenbaubar ist.
3. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsrippe (13) an der äußeren Begrenzung des Führungsschlitzes (11)
der Seiten platte (10) ausgebildet ist.
4. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Plattenfeder (207) in der Mitte der Platte (204) durch einen Halter (208)
befestigt ist und eine Klemme (209) an dem Halter zum Drücken der Disk montiert ist.
5. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Öffnung (205) im Zentrum des Haltetisches (203) zum Drehen einer
Riemenscheibe (16) ausgebildet ist.
6. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Zahnradteil (21) und ein zweiter Zahnradteil (22) an der äußeren
Begrenzung der oberen und unteren Seite des ersten Tischzahnrades (20) ausgebildet sind mit
einem Nabenteil (23) mit einer Verschließseite mit drei abgestuften Abschrägungen&sub1;
welche zwischen dem ersten und zweiten Zahnradteil (21, 22) ausgebildet ist.
7. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Markierung (21a) auf der Oberseite des ersten Zahnradteils (21) des
Tischzahnrades (20) ausgebildet ist, die von einer Y-Y Achse um einen vorbestimmten Winkel
beabstandet ist.
8. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nockenteil ein Nockenschlitz (31) ist, der in der Oberseite der Nockenscheibe
(30) ausgebildet ist, um einen Bewegungsabschnitt (I), einen Klemmabschnitt (II) des
Disktisches (202), und einen Schwenkabschnitt (III) des optischen Geräts zu
unterscheiden, und erste, zweite und dritte Nockenschlitze (33a, b, c) auf der Unterseite der
Nokkenscheibe gebildet sind, wobei ein Führungsstift (41) des Hebels (40) entlang des
Nokkenschlitzes (31) und Führungsstifte (51a, b, c) von Schalthebeln (50a, b, c) entlang des
ersten, zweiten und dritten Nockenschlitzes (33a, b, c) geführt sind.
9. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Zahnradteil (35) an der Außenseite des dritten Nockenschlitzes (33c) und
zweite und dritte Zahnradteile (36, 37) an der Außenseite der Nockenscheiben (30)
gebildet sind, wobei erster, zweiter und dritter Zahnradteil (35, 36, 37) in Eingriff mit einem
Zahnrad (17a, 17b) bringbar sind, um Drehantriebskraft von Riemenscheibe (16), dem
Tischzahnrad (20) und dem Neigungszahnrad (60) entsprechend zu übertragen.
10. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
ein breiterer Freiraum (31a) an einem Ende des Nockenschlitzes (31) in dem Drehteil
(30) ausgebildet ist.
11. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rippe (32) mit einem gekrümmten Teil (32a) an einer vorbestimmten Stelle
entfernt von der Y-Y Achse an der Außenseite des Nockenschlitzes (31) in der
Nockenscheibe (30) gebildet ist.
12. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zusammenbauöffnungen (34a, b, c) entsprechend im ersten, zweiten und dritten
Nockenschlitz (33a, b, c) so gebildet sind, daß die Führungsstifte (51 a, b, c) der
Schalthebel (50a, b, c) darin einsetzbar sind.
13. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstifte (51 a, b, c) in einer Mitte der Schalthebel (50a, b, c) so gebildet
sind, daß sie frei auf dem Deck (300) bewegbar sind, wenn sie in Kontakt mit einem
Knopf (54) eines Modusschalters (53) stehen, um eine Ein4aus-Tätigkeit durchzuführen.
14. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gleitendstücke (42) mit einem vorbestimmten Neigungswinkel an beiden Enden des
Hebels (40) gebildet sind und Zusammenbauöffnungen (43a, 44a), die mit den
Langlöchern (43, 44) in Verbindung sind, an vorbestimmten Positionen des Hebels gebildet
sind, so daß die Zusammenbauöffnungen einfach mit den Befestigungsstiften (45a, b)
zusammensetzbar oder von diesen trennbar sind.
15. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß erster, zweiter und dritter Neigungsschlitz (61a, b, c) in spiraliger Form an der
Oberseite des Schwenkzahnrades (60) ausgebildet sind und ein Zahnradteil (62) zum Eingriff
mit dem dritten Zahnradteil (37) der Nockenscheibe (30) an der Außenseite der
Unterseite des Neigungszahnrades gebildet ist.
16. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstützteil (63) und ein radial vorstehender Stift (64) entsprechend zum Angriff
an einer Außenseite der Nockenscheibe (30) und mit einem Ende eines Hebels (70)
entsprechend am Zahnradteil (62) des Schwenkzahnrades (60) gebildet sind.
17. Laser-Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (70) an dem Deck (300) zur Drehung und Zentrierung auf einem
Befestigungsstift (71) montiert ist, welcher an der Unterseite und an einem Ende einer Feder
(73) gebildet ist, die an einem Befestigungsstück (72a), das an einem Ende gebildet ist,
befestigt ist.
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