DE69626046T2 - Anschlusselement und Klemmverbinder - Google Patents
Anschlusselement und KlemmverbinderInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kramp- bzw. Krimp- bzw. Klammerverbinder und insbesondere einen Klammerverbinder, in dem eine Vielzahl von Klingenabschnitten gehalten wird, so daß Schlitze davon sich in derselben Richtung öffnen.
- In einem bekannten Klammeranschluß sind schlitzähnliche parallele Klingenabschnitte ausgebildet in flachen Metallstreifen, um Anschlüsse, welche mit den Klingenabschnitten vorgesehen sind, rechtwinklig zu zwei parallel angeordneten Drähten anzuordnen. Die jeweiligen Klingenabschnitte sind ausgebildet, um dieselbe Höhe zu haben und sind nebeneinander angeordnet in dem Fall des Verbindens einer Vielzahl von Drähten.
- Mit dem obigen bekannten Klammerverbinder gibt es, da die zu verbindenden Drähte nur nebeneinander angeordnet sind keinen großen Bereich von Anwendungen. Ferner ist die Anordnung der Drähte als Ganzes unveränderlich breit.
- Ein bekannter Klammeranschluß dieses Typs ist ein doppelseitiger Klammeranschluß welcher in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-62468 offenbart ist, gezeigt in Fig. 37.
- In diesem doppelseitigen Klammeranschluß sind separat ausgebildete obere und untere Abdeckungen 2, 3 einpaßbar zu einem plattenähnlichen Gehäuse 1 von oben bzw. unten. Fittings bzw. Beschlagteile 4 werden so in das Gehäuse 1 gedrückt bzw. gepreßt, daß sie von den oberen und unteren Flächen des Gehäuses 1 hervorragen. Drähte 5 werden gedrückt, um mit den Beschlagteilen 4 an den oberen und unteren Flächen des Gehäuses 1 verbunden zu werden. Spezifisch werden die Drähte an der oberen Fläche des Gehäuses 1 angeordnet und die obere Abdeckung zwei wird eingepaßt, um die Drähte, welche mit den Beschlagteilen 4 zu verbinden sind nachdem sie positioniert worden sind, zu drücken. Nachfolgend wird das Gehäuse 1 mit der Unterseite nach oben gedreht. Drähte sind in ähnlicher Weise angeordnet und die untere Abdeckung 3 ist eingepaßt, um die Drähte, die mit den Beschlagteilen 4 verbunden werden sollen, zu drücken.
- Mit obigem doppelseitigen Klammerverbinder ist die Verbindungsoperation umständlich, da die Drähte in der richtigen Reihenfolge verbunden werden müssen, d. h. erst an der oberen Fläche und dann an der unteren Fläche oder umgekehrt, und das Gehäuse muß mit der Oberseite nach unten gedreht werden in der Mitte der Operation bzw. des Vorgangs.
- US-A-4 778 405 offenbart einen elektrischen Verbinder zum Verbinden eines Paares von nebeneinander liegenden Drähten mit Durchgangsdrähten, umfassend ein im wesentlichen T-förmiges Gehäuse, welches nebeneinander liegende parallele Kanäle aufweist, welche sich durch den Kopf durch erstrecken, für die Durchgangsdrähte, und welches parallele nebeneinander liegende Kanäle aufweist, welche sich in das freie Ende des Steges für die Drähte erstrecken. Die Anschlüsse sind im wesentlichen L-förmig und leicht voneinander versetzt.
- US-A.4 988 311 offenbart einen Anschlußblock zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit isolierten Drahtpaaren. Ein Eingangsanschluß an den Block beinhaltet eine Klinge zum Separieren bzw. Trennen der Drähte, wenn sie darin eingefügt werden. Die Drähte werden dann über einem entsprechenden Paar von Isolier-Verschiebungskontakten positioniert. Druck, welcher an die obere Seite des Blocks angebracht wird, wie durch Schrauben, treibt jedes Kabel in seinen zugehörigen Kontakt, wodurch eine Penetration der Isolierung für eine elektrische Verbindung bewirkt wird.
- US-A-5 199 899 offenbart eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von zwei Leitern, welche mit einer ersten U-förmigen elektrischen Verbindungskomponente mit einer Basis und zwei Seiten versehen ist, wobei jede Seite einen Schlitz beinhaltet bzw. inkorporiert, welcher sich an seiner Teilöffnung an seinem freien Ende erweitert. Eine der Seiten umfaßt, nahe des Basisteils, ein Verbindungsband, welches sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Kante der Seite erstreckt und integral mit einer der Seiten der zweiten U- förmigen elektrischen Komponente mit einem Basisteil und einer zweiten Seite ist, wobei die Seiten der zweiten Verbindungskomponente Schlitze inkorporieren, welche ihre Teilöffnung an ihren freien Kanten erweitern, wobei das Verbindungsband so gebogen ist, daß die zwei Komponenten im wesentlichen rechtwinklig zueinander sind, und die freien Kanten der Seiten von einer der Komponenten sich in einer Richtung, entgegengesetzt zu der erstrecken, in welcher sich die freien Kanten der Seiten der anderen Komponente erstrecken.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klemmverbinder vorzusehen, welcher einen verbesserten Drahtanordnungsbetrieb bzw. -wirkungsweise aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Klemmverbinder gelöst, welcher die Merkmale gemäß Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Klemmverbinder vorgesehen, welcher eine Drahtanordnung mit einem verbesserten Freiheitsgrad und/oder einer kompakteren Art gewährleistet.
- Entsprechend wird ein Kramp- bzw. Krimp- bzw. Klammerverbinder geschaffen, der vorgesehen ist mit: wenigstens einem Anschluß mit einer Vielzahl von Klingenabschnitten, insbesondere Klingenteilen, welche in einer selben Ebene angeordnet sind oder verschiedene Höhen haben, und einem Gehäuse zum Halten des Anschlusses und zum Positionieren einer Vielzahl von Drähten, einer über dem anderen, so daß die Drähte in die korrespondierenden Klingenabschnitte, insbesondere Klingenteile, gedrückt werden, wenn das Gehäuse ausgebildet oder zusammengesetzt wird.
- Das Gehäuse umfaßt weiterhin Drahtrückhalter zum festen Zurückhalten der Vielzahl von Drähten am Gehäuse und Positionieren dieser mit Bezug zu den entsprechenden Klingenabschnitten.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Gehäuse mindestens ein Paar von Gehäusen.
- Vorzugsweise ist die Vielzahl von Drähten derart angeordnet, daß Enden von Zweig- bzw. Abzweigdrähten der Vielzahl von Drähten den Klingenabschnitten an einer Seite gegenüberliegen und das Hauptdrähte der Vielzahl von Drähten zwischen den Klingenabschnitten an einer Seite eingesetzt sind und den Klingenabschnitten an der anderen Seiten gegenüberliegen, wobei die jeweiligen Drähte in die korrespondierenden Klingenabschnitte gedrückt werden, wenn das Gehäuse, insbesondere wenn das Paar von Ummantelungen bzw. Gehäusen zusammengesetzt wird.
- Ferner bevorzugt umfaßt das Gehäuse erste Nuten zur Aufnahme von Drähten, welche mit ersten Klingenabschnitten mit im wesentlichen derselben Höhe verbunden werden sollen, wobei die ersten Nuten sich unter einem Winkel zwischen 0 und 180, vorzugsweise um 45, 60, 90, 120 und/oder 135 mit wenigstens zweiten Nuten schneiden für Drähte, welche mit zweiten Klingenabschnitten verbunden werden sollen, welche eine oder mehrere Höhen unterschiedlich von den ersten Nuten haben, wobei die Anschlüsse insbesondere an den Schnittpunkten der Nuten angebracht sind, und/oder wobei das Gehäuse Drahtdrückabschnitte umfaßt, welche mit den Drähten in Kontakt kommen, um die Drähte in die Klingenabschnitte zu drücken.
- Meist bevorzugt sind die Klingenabschnitte schräg in dem Gehäuse angeordnet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kramp- bzw. Klammerverbinder geschaffen mit wenigstens einem Anschluß mit einer Vielzahl von Klingenteilen und/oder Klingenabschnitten, welche in oder mit verschiedenen Höhen angeordnet sind, und einem Gehäuse zur Aufnahme und/oder zum Halten des Anschlusses, so daß Drähte verbunden werden, insbesondere gedrückt werden, um verbunden zu werden mit den Klingenteilen und/oder Klingenabschnitten.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hält das Gehäuse einen Hauptdraht und einen Abzweigdraht, welcher von dem Hauptdraht abgezweigt ist, in seiner Zwischenposition, insbesondere einer über dem anderen, wobei die ersten Nuten sich unter einem Winkel zwischen 0 und 180, vorzugsweise um 45, 60, 90, 120 und/oder 135 mit wenigstens zweiten Nuten für Drähte schneiden, welche mit zweiten Klingenabschnitten von anderen Höhen als die ersten Nuten verbunden werden sollen, insbesondere in einer Weise ähnlich zu der eines Netzwerkes und die Anschlüsse insbesondere an den Schnittpunkten der Nuten angebracht sind und/oder wobei das Gehäuse Drahtdrückabschnitte umfaßt, welche mit den Drähten in Kontakt kommen, um die Drähte in die Klingenabschnitte zu drücken.
- Vorzugsweise wird der Anschluß durch Biegen eines Metallstreifens insbesondere in V-Form ausgebildet, um sich schneidende Flächen auszubilden, insbesondere im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsrichtungen der zuverbindenden Drähte und wobei insbesondere der Anschluß einen Schlitz in jeder Fläche von einer Kante umfaßt, wobei die Kante eine stufenähnliche Kontur hat.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Klingenabschnitte versetzt bzw. verschoben in Bezug zu Richtungen nach vorne und nach hinten, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuse umfaßt zur Anordnung und/oder zum Halten der Anschlüsse, insbesondere nebeneinander, während die Anschlüsse in derselben Richtung orientiert werden, und zum Halten von Abzweigdrähten durch Anordnen von diesen, insbesondere von Enden von diesen an ersten Klingenabschnitten, und ein zweites Gehäuse, welches an dem ersten Gehäuse anbring- bzw. einpaßbar ist und angepaßt ist, um Hauptdrähte zu halten, so daß die Hauptdrähte korrespondierenden zweiten Klingenabschnitten gegenüberliegen, wobei die ersten Klingenabschnitte insbesondere eine niedrigere Höhe als die zweiten Klingenabschnitte haben.
- Vorzugsweise ist der Anschluß ausgebildet durch Ausbilden von Schlitzen in den entgegengesetzten Enden eines Streifens von vorderen Endabschnitten davon und wenigstens einmaligem Biegen der entgegengesetzten Enden im wesentlichen in einem Winkel, insbesondere in einem rechten Winkel in derselben Richtung in verschiedenen Längen oder durch Ausbilden zweier oder mehrerer Schlitze an Abschnitten eines Streifens von der lateralen Seite bzw. Querseite davon und Biegen des Streifens in einem Winkel entlang einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Schlitzen, wobei die Schlitze eine unterschiedliche Länge haben und/oder die Seitenabschnitte der Streifen gestuft sind, wobei insbesondere die Klingenabschnitte, insbesondere von verschiedenen Höhen, verschoben bzw. versetzt sind in einer lateralen Richtung bzw. Querrichtung, während sie parallel zueinander zugewandt sind. Weiter bevorzugt sind die Klingenabschnitte schräg in dem Gehäuse angeordnet.
- Gemäß einer meist bevorzugten Ausführungsform ist die Höhendifferenz der Klingenabschnitte im wesentlichen gleich oder größer der Dicke der Drähte.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kramp- bzw. ein Klammerverbinder geschaffen, welcher vorgesehen ist mit: einem Anschluß mit einer Vielzahl von Klingenabschnitten verschiedener Höhen, welche sich in derselben Richtung erstrecken und einem Gehäuse zur Aufnahme und zum Halten des Anschlusses, so daß Drähte, welche mit den Klingenabschnitten verbunden werden sollen, gedrückt werden.
- Demgemäß ist die Vielzahl von Klingenabschnitten, welche sich in dieselbe Richtung erstrecken, so angeordnet, daß sie verschiedene Höhen in dem Anschluß haben. Drähte können gedrückt werden, um mit den Klingenabschnitten mit verschiedenen Höhen verbunden zu werden, wenn der Anschluß in dem Gehäuse aufgenommen wird. Demgemäß können die verbundenen Drähte in verschiedenen Höhen angeordnet werden.
- Wie oben beschrieben können, da die Vielzahl von Klingenabschnitten mit verschiedenen Höhen vorgesehen ist, die Drähte an verschiedenen Höhen angeordnet werden, dabei einen Freiheitsgrad erhöhend. In diesem Fall kann die Breite des Klammeranschlusses verschmälert werden, wenn die Drähte in zwei Stufen angeordnet werden.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Klammerverbinder geschaffen, welcher vorgesehen ist mit: einem Gehäuse zum Halten eines Hauptdrahtes und eines Abzweigdrahtes, welcher von dem Hauptdraht abzweigt in seiner Zwischenposition einer über dem anderen und einem Anschluß, welcher einen Klingenabschnitt für den oberen Draht und einen anderen Klingenabschnitt für den unteren Draht umfaßt, wobei die Klingenabschnitte verschiedene Höhen haben und entlang der Längsrichtung der Drähte ausgerichtet sind, und welches in dem Gehäuse derart aufgenommen ist, daß die Haupt- und Abzweigdrähte gedrückt werden, um mit den Klingenabschnitten davon verbunden zu werden.
- Demgemäß hält das Gehäuse den Hauptdraht und den Abzweigdraht, welcher von dem Hauptdraht in seiner Zwischenposition abzweigt, übereinander. Wenn der Hauptdraht eingesetzt wird, während das Ende des Abzweigdrahtes in das Gehäuse eingesetzt ist, durch das Gehäuse über den Abzweigdraht, wird der Hauptdraht an dem Abzweigdraht in dem Gehäuse angeordnet. Der Anschluß ist in dem Gehäuse aufgenommen und der Abzweigdraht wird gedrückt, um mit dem Klingenabschnitt für den unteren Draht verbunden zu werden und der Hauptdraht wird gedrückt, um mit dem Klingenabschnitt für den oberen Draht verbunden zu werden in seiner Position, in der er nicht an dem Abzweigdraht angeordnet ist. In anderen Worten, ein einzelner Anschluß, welcher mit dem Hauptdraht und dem Abzweigdraht verbunden ist, welche übereinander angeordnet sind. Wenn solche Anschlüsse nebeneinander angeordnet werden, können die Drähte in zwei vertikalen Stufen angeordnet werden.
- Da der Hauptdraht und der Abzweigdraht verbunden werden, übereinander angeordnet, kann daher die Höhe des Klammerverbinders geringer sein.
- Weiter bevorzugt umfaßt das Gehäuse: ein unteres Gehäuse, welches ausgebildet ist mit einem Drahtpfad, welcher sich in einer lateralen Richtung erstreckt, und einer Öffnung in einer Richtung nach oben zur Aufnahme des Anschlusses, so daß die Klingenabschnitte sich in einer Richtung nach oben erstrecken, und zum Halten des unteren Drahtes, welcher an dem Klingenabschnitt dafür angeordnet ist, und einem oberen Gehäuse zum Schließen der Öffnung des unteren Gehäuses und zum Halten des oberen Drahtes, so daß der obere Draht dem Klingenabschnitt dafür zugewandt ist, wenn das obere Gehäuse die Öffnung des unteren Gehäuses verschließt.
- Demgemäß umfaßt das untere Gehäuse, welches das Gehäuse bildet, den Drahtpfad, welcher sich in der lateralen Richtung erstreckt, und ist in einer Richtung nach oben geöffnet, und der Anschluß ist so aufgenommen, daß die Klingenabschnitte sich in einer Richtung nach oben erstrecken. Der Abzweigdraht an dem unteren Draht ist angeordnet und gehalten an dem Klingenabschnitt für den unteren Draht. Andererseits ist das obere Gehäuse, welches das Gehäuse errichtet bzw. bildet, in der Lage den Hauptdraht an dem oberen Draht zu halten. Wenn das obere Gehäuse die Öffnung des unteren Gehäuses schließt, während es den Hauptdraht hält, ist der Hauptdraht dem Klingenabschnitt für den oberen Draht des Anschlusses in dem unteren Gehäuse zugewandt und der Abzweigdraht ist dem Klingenabschnitt für den unteren Draht zugewandt. Durch Drücken der oberen und unteren Gehäuse werden die Drähte mit den korrespondierenden Klingenabschnitten verbunden.
- So kann die Verbindung nur durch Zusammensetzen bzw. Zusammenpassen des unteren Gehäuses und des oberen Gehäuses, welche den Abzweigdraht und den Hauptdraht halten, erzeugt werden, was eine Betätigung bzw. Handhabung leichter macht.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Klammerverbinder vorgesehen, welcher vorgesehen ist mit: einer Vielzahl von Anschlüssen, wobei jeder eine Vielzahl von Klingenabschnitten verschiedener Höhen aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie die Längsrichtungen von Drähten, die damit verbunden werden sollen, kreuzen, einem ersten Gehäuse mit einer offenen Fläche und Nuten zur Aufnahme von Drähten, welche mit den Klingenabschnitten der selben Höhe in der Vielzahl von Anschlüssen parallel zueinander verbunden werden sollen, wobei die Nuten sich mit Nuten für Drähte schneiden, welche mit den Klingenabschnitten der anderen Höhe verbunden werden sollen in einer Art ähnlich zu der eines Netzwerkes und die Anschlüsse an den Schnittpunkten der Nuten angebracht sind, und einem zweiten Gehäuse zum Abdecken der offenen Fläche des ersten Gehäuses, wobei das zweite Gehäuse Drahtdruckabschnitte umfaßt, welche in Kontakt kommen mit den Drähten, um die Drähte in die Klingenabschnitte zu drücken.
- Demgemäß sind in dem ersten Gehäuse mit der offenen Fläche die im wesentlichen parallelen Nuten zur Aufnahme der Drähte, welche verbunden werden sollen, in einer Weise ausgebildet, ähnlich zu der eines Netzwerkes. Die Drähte werden in diese Nuten gepreßt durch die offene Fläche, um darin aufgenommen zu werden. Andererseits sind die Anschlüsse, die jeweils eine Vielzahl von Klingenabschnitten auf den Höhen, welche geändert oder variiert sind insbesondere mit Bezug zu oder entlang der longitudinalen Richtungen des Drahtes bzw. der Drähte, an den Schnittpunkten der Nuten angebracht. Demgemäß können die Drähte an den Schnittpunkten verbunden werden. Wenn das zweite Gehäuse an dem ersten Gehäuse angebracht bzw. eingepaßt wird, nachdem die Drähte in dem ersten Gehäuse aufgenommen worden sind, kommen die Drahtdruckabschnitte in Kontakt mit den Drähten, so daß sie diese in die Klingenabschnitte drücken, dabei die Verbindung durch die Klingenabschnitte in den Anschlüssen und ein Halten der Drähte bewerkstelligend.
- Wie oben beschrieben ist, da die im wesentlichen parallelen Nuten für jede Gruppe von zu verbindenden Drähten ausgebildet sind, die Vielzahl von Drähten so in einem Gehäuse aufgenommen, daß sie sich in der Art ähnlich einem Netzwerk schneiden. Ferner werden sich nicht schneidende Abschnitte der Drähte gehalten, indem sie durch das andere Gehäuse gedrückt werden. Demgemäß kann ein Klammerverbinder geschaffen werden, welcher es erlaubt, die Drähte durch eine offene Fläche anzuordnen, dabei eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessernd.
- In anderen Worten wird ein Klammerverbinder geschaffen, welcher eine kompakte Drahtanordnung sicherstellt.
- Vorzugsweise ist jeder Anschluß ausgebildet durch Biegen eines Metallstreifens in V-Form, um Flächen senkrecht zu den longitudinalen bzw. Längsrichtungen der zu verbindenden Drähte auszubilden und durch Herstellen eines Schlitzes in jeder Fläche von einer Kante.
- Demgemäß ist der Metallstreifen so mehrfach gebogen entsprechend einer Anzahl von zu verbindenden Drähten, dabei eine Vielzahl von Flächen senkrecht zu den Längsrichtungen der Drähte ausbildend. Ferner ist der Schlitz in jeder Fläche von der Kante ausgebildet. Die Anschlüsse sind mit den schneidenden Drähten an den Schnittpunkten der Nuten in dem ersten Gehäuse verbunden.
- So können die Anschlüsse leicht nur durch Biegen der Streifen ausgebildet werden.
- Weiter bevorzugt hat die Kante jedes Anschlusses, wo die Schlitze ausgebildet sind eine stufenähnliche Kontur.
- Demgemäß können, da die Kante jedes Anschlusses, wo die Schlitze ausgebildet sind, eine stufenähnliche Kontur hat, wenn die Schlitze derselben Tiefe ausgebildet werden, die Klingenabschnitte von verschiedenen Höhen in den jeweiligen Flächen ausgebildet werden.
- Da die Kante eine stufenähnliche Kontur hat, sind die jeweiligen Klingenabschnitte daher leicht unterscheidbar und die Höhen davon sind leicht einstellbar.
- Weiter bevorzugt ist ein Metallstreifen in zwei rechten Winkeln gebogen, wobei die ersten und zweiten Gehäuse mit zwei Gruppen von Nuten ausgebildet sind, welche sich rechtwinklig miteinander schneiden in einer Art ähnlich zu der eines Schachbrettes.
- Demgemäß sind die ersten und zweiten Gehäuse mit zwei Gruppen von Nuten ausgebildet, welche sich miteinander in einer Weise ähnlich zu der eines Schachbrettes schneiden, und die Anschlüsse, welche jeweils durch Biegen eines Metallstreifens in zwei rechten Winkeln ausgebildet sind, um Klingenabschnitte senkrecht zueinander zu bilden, sind an den Schnittpunkten angebracht, wo sich die Drähte schneiden. Demgemäß sind die Drähte mit den.: Klingenabschnitten verbunden und gehalten durch die Gehäuse durch Anordnung und Aufnahme der Drähte in den Nuten des ersten Gehäuses in der Art ähnlich zu der eines Schachbrettes und durch Abdecken des ersten Gehäuses mit dem zweiten Gehäuse.
- Da die Nuten sich in rechten Winkeln in der Weise ähnlich zu der eines Schachbrettes schneiden, so daß sie zu zwei Gruppen von Drähten korrespondieren, kann so die Konstruktion vereinfacht werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Klammerverbinder geschaffen, welcher vorgesehen ist mit: einer Vielzahl von Anschlüssen, welche jeweils Klingenabschnitte von verschiedenen Höhen aufweisen, welche in Bezug zu Richtungen nach vorne und nach hinten verschoben bzw. versetzt sind, einem ersten Gehäuse zum Anordnen und Halten der Vielzahl von Anschlüssen nebeneinander, während die Anschlüsse in derselben Richtung orientiert sind und zum Halten von Abzweigdrähten durch Anordnen der Enden davon an den unteren bzw. niedrigeren Klingenabschnitten und einem zweiten Gehäuse, welches an dem ersten Gehäuse von oben anbring- bzw. einpaßbar ist, um eine einzige Einheit zu bilden, welches angepaßt ist, um Hauptdrähte so zu halten, daß die Hauptdrähte den korrespondierenden höheren Klingenabschnitten zugewandt sind und ausgebildet ist mit solchen Vorsprüngen, die den korrespondierenden unteren Klingenabschnitten zugewandt sind zwischen den Hauptdrähten.
- Da das erste Gehäuse die Vielzahl von Anschlüssen hält durch Anordnung von diesen nebeneinander während sie in derselben Richtung orientiert werden, sind demgemäß die unteren bzw. niedrigeren und höheren Klingenabschnitte nebeneinander, einer vor dem anderen angeordnet. Wenn die Abzweigdrähte von dem ersten Gehäuse gehalten werden und die Hauptdrähte von dem zweiten Gehäuse gehalten werden, werden die Enden der Abzweigdrähte an den unteren Klingenabschnitten der Anschlüsse in dem ersten Gehäuse plaziert und die Hauptdrähte werden an den Vorsprüngen in dem zweiten Gehäuse gehalten. Wenn die ersten und zweiten Gehäuse zu einer einzelnen Einheit zusammengesetzt bzw. gepaßt werden, werden die Hauptdrähte gegen die höheren Klingenabschnitte gepreßt, um damit verbunden zu werden, wobei die Abzweigdrähte gegen die Vorsprünge zwischen den Hauptdrähten gedrückt werden, um mit den unteren Klingenabschnitten verbunden zu werden.
- Wie oben beschrieben, kann, da die Haupt- und Abzweigdrähte verbunden werden, während sie in zwei vertikalen Stufen angeordnet sind, die Drahtanordnung kompakter gemacht werden im Vergleich zu dem Fall, in dem die Drähte nur nebeneinander angeordnet sind. Da die Abzweig- und Hauptdrähte mit den Klingenabschnitten von verschiedenen Höhen zwischen den Gehäusen verbunden sind, kann ferner ein Klammerverbinder geschaffen werden, welcher in der Lage ist, die Abzweigdrähte vollständig zu drücken, um sie sicher mit den Klingenabschnitten zu verbinden.
- In anderen Worten wird ein Klammerverbinder mit einer verbesserten Drahtanordnungshandhabung geschaffen.
- Vorzugsweise ist jeder Anschluß ausgebildet durch Ausbilden von Schlitzen in den entgegengesetzten Enden eines Streifens von Endabschnitten davon und Biegen der entgegengesetzten Enden im wesentlichen in rechten Winkeln in derselben Richtung um unterschiedliche Längen.
- Durch Ausbilden der Schlitze in den entgegengesetzten Enden des Streifens von den Endabschnitten davon und Biegen der entgegengesetzten Enden im wesentlichen in rechten Winkeln in derselben Richtung um unterschiedliche Längen kann demgemäß dem Anschluß ermöglicht werden, die Klingenabschnitte zu haben, welche mit den Schlitzen von unterschiedlichen Höhen an ihren aufrechten Seiten ausgebildet sind.
- Daher kann der Anschluß leicht ausgebildet werden nur durch Biegen der entgegengesetzten Enden des Streifens in derselben Richtung.
- Weiter bevorzugt sind die Klingenabschnitte von verschiedenen Höhen in einer lateralen Richtung bzw. Querrichtung verschoben bzw. versetzt, während sie einander parallel zugewandt sind.
- Da die Klingenabschnitte von verschiedenen Höhen in der lateralen Richtung verschoben sind, während sie einander parallel zugewandt sind, sind demgemäß, wenn die Abzweigdrähte in rechten Winkeln mit den unteren Klingenabschnitten verbunden werden und die Hauptdrähte in rechten Winkeln mit den höheren Klingenabschnitten verbunden werden, die Abzweig- und Hauptdrähte parallel zu und verschoben bzw. versetzt voneinander, von oben gesehen.
- Da die Klingenabschnitte des Anschlusses entlang der Richtungen nach vorne und nach hinten und der lateralen Richtung zuvor verschoben sind, können daher die jeweiligen Drähte in Bezug zu der axialen Richtung der Gehäuse angeordnet werden, was den Gehäusen ermöglicht eine einfachere Konstruktion zu haben.
- Weiter bevorzugt sind die Klingenabschnitte von verschiedenen Höhen schräg in dem ersten Gehäuse angeordnet.
- Da die Klingenabschnitte von verschiedenen Höhen in dem ersten Gehäuse schräg angeordnet sind, wenn die Abzweig- und Hauptdrähte parallel zueinander in Bezug zu einer Achse relativ zu oder basierend auf dem ersten Gehäuse angeordnet sind, sind sie parallel zu und verschoben zueinander, während sie schräg mit den korrespondierenden Klingenabschnitten verbunden sind.
- Da die Klingenabschnitte entlang der Richtungen nach vorne und nach hinten und der lateralen Richtung verschoben sind nur durch schräges Anordnen der Anschlüsse, kann die Konstruktion vereinfacht werden.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Klammerverbinder geschaffen, welcher vorgesehen ist mit: einer Vielzahl von Anschlüssen mit Klingenabschnitten, welche entlang Richtungen nach vorne und nach hinten verschoben sind und einem Paar von Gehäusen zum Halten der Vielzahl von Anschlüssen entlang einer lateralen Richtung, während sie in derselben Richtung orientiert werden, so daß Enden der Abzweigdrähte den Klingenabschnitten an einer Seite zugewandt sind und das Hauptdrähte zwischen den Klingenabschnitten an der Seite eingesetzt sind und den Klingenabschnitten an der anderen Seite zugewandt sind, wobei die jeweiligen Drähte in Schlitze gedrückt werden, welche in den korrespondierenden Klingenabschnitten ausgebildet sind, wenn das Paar von Gehäusen zusammengesetzt wird.
- Demgemäß sind die Anschlüsse mit den Klingenabschnitten, welche entlang der Richtungen nach vorne und nach hinten verschoben sind, entlang der lateralen bzw. Querrichtung angeordnet, während sie in derselben Weise orientiert werden, wobei die Abzweigdrähte den Klingenabschnitten an einer Seite zugewandt sind und die Hauptdrähte den Klingenabschnitten an der, anderen Seite zugewandt sind und zwischen den Klingenabschnitten an einer Seite eingesetzt sind. Spezifischer sind die Abzweig- und Hauptdrähte alternierend angeordnet und ihre Verbindungspositionen mit den Klingenabschnitten sind alternierend verschoben im wesentlichen entlang der Richtungen nach vorne und hinten, im wesentlichen in einer Zickzackweise. Verglichen mit dem Fall, in dem die Verbindungspositionen nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind, kann der Klammerverbinder demgemäß schmaler sein. Da die Abzweig- und Hauptdrähte in die Schlitze der Klingenabschnitte gedrückt werden, wenn das Paar von Gehäusen zusammengesetzt wird, kann ferner das Zusammensetzen und das Verbinden gleichzeitig ausgeführt werden.
- Wenn die Haupt- und Abzweigdrähte alternierend angeordnet sind und mit den korrespondierenden Klingenabschnitte verbunden sind, sind ihre Verbindungspositionen so alternierend entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen verschoben. Der Klammerverbinder kann somit schmaler sein als der bekannte Verbinder, in dem die Verbindungspositionen nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind.
- Vorzugsweise ist jeder Anschluß ausgebildet durch Ausbilden der Schlitze an entgegengesetzten Enden eines Streifens und durch Biegen der entgegengesetzten Enden im wesentlichen in rechten Winkeln in derselben Richtung.
- Demgemäß hat jeder Anschluß an seinen entgegengesetzten Enden zwei Klingenabschnitte, welche mit einem Schlitz ausgebildet sind, welche entlang der Richtungen nach vorne und hinten verschoben sind.
- Durch Biegen der entgegengesetzten Enden des Streifens in derselben Richtung kann der Anschluß mit den Klingenabschnitten, welche entlang der Richtungen nach vorne und hinten verschoben sind, leicht ausgebildet werden.
- Weiter bevorzugt sind die Klingenabschnitte, welche nach vorne und hinten verschoben sind, parallel zueinander entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend und entlang einer lateralen Richtung verschoben.
- Wenn die Abzweigdrähte in rechten Winkeln gegen die Frontklingenabschnitte gedrückt werden, um damit verbunden zu werden, und die Hauptdrähte in rechten Winkeln gegen die rückseitigen Klingenabschnitte gedrückt werden, um damit verbunden zu werden, werden somit die Abzweig- und Hauptdrähte parallel angeordnet, wenn von oben gesehen, und zueinander verschoben.
- Da die Klingenabschnitte des Anschlusses sowohl entlang der Richtungen nach vorne und hinten als auch entlang der lateralen Richtung bzw. Querrichtung verschoben sind, können die entsprechenden Drähte in Bezug zu der Achse des Gehäuses angeordnet werden. So kann die Konstruktion der Gehäuse vereinfacht werden.
- Weiter bevorzugt sind die Anschlüsse schräg in den Gehäusen angeordnet.
- Wenn die Abzweig- und Hauptdrähte parallel in Bezug zu einer Achse der Gehäuse angeordnet sind, sind die Abzweig- und Hauptdrähte demgemäß parallel zueinander verschoben, während sie schräg mit den korrespondierenden Klingenabschnitten verbunden sind.
- Durch schräges Anordnen der Anschlüsse können die Klingenabschnitte folglich sowohl entlang der Richtungen nach vorne und hinten als auch entlang der lateralen Richtung bzw. Querrichtung verschoben werden, dabei die Konstruktion vereinfachend.
- Meist bevorzugt ist eine Fläche des Gehäuses, welche einer Druck- bzw. Drückeinrichtung zugewandt ist, so eingekerbt und geprägt, um mit einer Drückfläche der Drückeinrichtung übereinzustimmen.
- Diese Fläche des Gehäuses und die Drückfläche der Drückeinrichtung werden somit so zusammengepaßt, ohne eine laterale Verschiebung zu erfahren, während die Gehäuse gedrückt werden, um zusammengesetzt zu werden.
- Da die Drückeinrichtung und die Gehäuse im wesentlichen entlang einer Drückrichtung in Eingriff sind, können die Gehäuse folglich sicher gedrückt werden, um zusammengesetzt zu werden, ohne eine laterale Verschiebung zuzulassen.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer beim Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Klammerverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines teilweise zusammengesetzten Zustandes eines unteren Gehäuses des Klammerverbinders,
- Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines teilweise zusammengesetzten Zustandes eines oberen Gehäuses des Klammerverbinders,
- Fig. 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, welche teilweise untere und obere Gehäuse eines Klammerverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, und
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengesetzten Klammeranschlusses,
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Klammerverbinders gemäß einer, dritten Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten Zustand,
- Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht des Klammerverbinders,
- Figs. 8 und 9 perspektivische Ansichten eines Verbinders des Klammerverbinders,
- Figs. 10 und 11 perspektivische und plane Ansichten eines Verbinders gemäß einer vierten Ausführungsform entsprechend,
- Fig. 12 eine Entwicklung eines Verbinders gemäß einer fünften Ausführungsform
- Fig. 13 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des montierten Verbinders,
- Fig. 14 eine schematische plane Ansicht eines Gehäuses gemäß einer sechsten Ausführungsform,
- Figs. 15 und 16 Schnitte entlang A-A eines Gehäuses und einer Abdeckung von Fig. 6,
- Figs. 17 und 18 Schnitte entlang B-B des Gehäuses und der Abdeckung von Fig. 6,
- Fig. 19 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Verbindung am Verbinder, und
- Fig. 20 eine perspektivische Explosionsansicht eines Klammerverbinders gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 21 eine Draufsicht auf Anschlüsse des Klammerverbinders,
- Fig. 22 eine Draufsicht auf Anschlüsse gemäß einer achten Ausführungsform,
- Fig. 23 eine perspektivische Ansicht von Anschlüssen gemäß einer neunten Ausführungsform,
- Fig. 24 eine perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuses, welches mit den Anschlüssen zusammengesetzt ist,
- Fig. 25 eine perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Gehäuse des Klammerverbinders mit einem Abzweigdraht bzw. einem Hauptdraht darin angeordnet,
- Fig. 26 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des zweiten Gehäuses,
- Fig. 27 eine Frontansicht, welche relative Positionen von Vorsprüngen des zweiten Gehäuses zeigt,
- Fig. 28 eine Draufsicht, welche angeordnete Abzweig- und Hauptdrähte gemäß einer zehnten Ausführungsform zeigt,
- Fig. 29 eine perspektivische Ansicht des Klammerverbinders in seinem zusammengesetzten Zustand,
- Fig. 30 eine perspektivische Ansicht eines Klammerverbinders gemäß einer anderen Modifikation,
- Fig. 31 eine perspektivische Explosionsansicht, teilweise geschnitten, eines unteren Gehäuses des Klammerverbinders aus Fig. 30,
- Fig. 32 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, des unteren Gehäuses des Klammerverbinders aus Fig. 30,
- Fig. 33 ein Schnitt des Klammerverbinders aus Fig. 30, wenn kein Abzweigdraht eingesetzt ist,
- Fig. 34 ein Schnitt des Klammerverbinders aus Fig. 30, wenn ein Abzweigdraht eingesetzt ist,
- Fig. 35 eine Perspektive eines oberen Gehäuses des Klammerverbinders aus Fig. 30, wenn von unten gesehen, und
- Fig. 36 eine Perspektive des Klammerverbinders aus Fig. 30 in seinem zusammengesetzten Zustand, und
- Fig. 37 eine perspektivische Explosionsansicht eines bekannten Klammerverbinders.
- In Fig. 1 ist jede Anschlußklemme bzw. jeder Anschluß 10, ausgebildet durch Herstellen von Schlitzen an den entgegengesetzten Enden eines Streifens 11, um Flügel bzw. Klingenabschnitte oder Klingentrageabschnitte 12a, 12b zu bilden, welche Klingenabschnitte 12a1, 12b1 aufweisen (oder einschließen oder tragen) und durch Biegen der Klingenteile 12a, 12b, so daß der Anschluß 10 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Die Klingenabschnitte 12a, 12b sind so ausgebildet, daß der rückseitige Klingenteil 12a und/oder der rückseitige Klingenabschnitt 12a1 höher ist als der vordere Klingenteil 12b und/oder der vordere Klingenabschnitt 12b1, d. h. die Klingenteile 12a, 12b und/oder Klingenabschnitte 12a1, 12b1 haben unterschiedliche Höhen.
- In dieser Ausführungsform ist der Anschluß 10 ausgebildet durch Biegen der entgegengesetzten Enden des Streifens 11 um verschiedene Längen. Da es erforderlich ist, wenigstens die Höhen einer Vielzahl von Klingenteilen 12a, 12b und/oder von Klingenabschnitten 12a1, 12b1 zu differieren bzw. unterschiedlich auszubilden, können die entgegengesetzten Enden des Streifens 11 in verschiedenen Winkeln gebogen sein. In dem Fall, daß die entgegengesetzten Enden des Streifens 11 in derselben Richtung gebogen werden, so daß die Schlitze wie in dieser Ausführungsform ausgerichtet sind, werden gleichwohl, wenn sie in die Schlitze gepreßt bzw. gedrückt werden, um verbunden zu werden, zwei Drähte bzw. Kabel übereinander angeordnet, eine kompakte Anordnung realisierend.
- In dieser Ausführungsform ist jeder Anschluß 10 so ausgebildet, daß zwei Drähte übereinander angeordnet werden, um verbunden zu werden und ein Gehäuse 20 ist so ausgebildet, um die Drähte in zwei vertikalen Stufen bzw. Schritten anzuordnen.
- Das Gehäuse 20 zur Aufnahme der Anschlüsse 10 beinhaltet eine kastenförmige untere Umhüllung bzw. ein kastenförmiges unteres Gehäuse 30 und eine obere Umhüllung bzw. ein oberes Gehäuse 40 zum Verschließen einer Öffnung in der oberen Fläche des unteren Gehäuses 30.
- Wie in Fig. 1 oder 2 gezeigt ist, hat das untere Gehäuse 30 eine Bodenwand 31, linke und rechte Seitenwände 32. Die vorderen, hinteren und Deckenflächen des unteren Gehäuses 30 sind offen in lateralen und vertikalen Richtungen. Drei Trennwände 33 sind ausgebildet, um Spalten bzw. Aussparungen korrespondierend zu der Breite der Anschlüsse 10 zu definieren. Eine Gesamtheit von vier Anschlußkammern 34 wird durch die drei Trennwände 33 ausgebildet, ausgebildet durch die linken und rechten Seitenwände 32. Die jeweiligen Anschlüsse 10 werden in den vier Anschlußkammern 34 aufgenommen, so daß die unteren bzw. die niedrigeren Klingenteile 12a und/oder die unteren Klingenabschnitte 12a1 und die höheren Klingenteile 12b und/oder die höheren Klingenabschnitte 12b1 an der Vorderseite bzw. der Rückseite liegen und daß die Schlitze der Klingenabschnitte 12a, 12b nach oben geöffnet sind. Jeder Anschluß 10 ist durch Einpassen der entgegengesetzten Enden der Klingenabschnitte 12a, 12b in Nuten, welche an den oder in der Nähe der entgegengesetzten Seitenwände der korrespondierenden Anschlußkammer 34 ausgebildet sind, fixiert.
- Kabel- bzw. Drahtzurückhaltenuten 35 sind auf der Bodenwand 31 durch Vorsprünge vor und in Übereinstimmung mit den vier Anschlußkammern 34 ausgebildet. Sich linear erstreckende Vorsprünge 35a sind an den inneren Wandflächen der Drahtzurückhaltenuten 35 ausgebildet. Die Vorsprünge 35a schneiden in die Isolationsummantelungen der Drähte bzw. Kabel, um die Drähte daran zu hindern aus den Nuten 35 zu gelangen. Die Nuten 35 und die unteren Klingenabschnitte 12b der Anschlüsse 10 sind im wesentlichen auf derselben Höhe, so daß, wenn Abzweigdrähte 50 in den Nuten 35 zurückgehalten werden, die Führungsenden bzw. vorderen Enden der Abzweigdrähte 50 gedrückt bzw. niedergedrückt bzw. gepreßt werden, um mit den Klingenteilen 12b und/oder den Klingenabschnitten 12b1 verbunden und linear gestreckt bzw. ausgedehnt zu werden. Die Schlitze der höheren Klingenteile 12a und/oder der höheren Klingenabschnitte 12a1 sind höher angeordnet als diejenigen der unteren Klingenteile 12b und/oder der unteren Klingenabschnitte 12b1 um ungefähr die Dicke oder den Durchmesser einer der Drähte oder mehr.
- Verriegelungs- bzw. Sperrvorsprünge 32a sind an den oberen Enden der äußeren Flächen der linken und rechten Seitenwände 32 ausgebildet. Das obere Gehäuse 40 zum Verschließen der Öffnung in der oberen Fläche des unteren Gehäuse 30 ist mit Verriegelungs- bzw. Sperrarmen 41 zum Halten der oberen Enden der linken und rechten Seitenwände 32 ausgebildet. Die Sperrarme 41 sind mit Sperrlöchern 41a ausgebildet, welche mit den Sperrvorsprüngen 32a in Eingriff bringbar sind. Jeweils zwei der Sperrvorsprünge 32a, der Sperrarme 41 und der Sperrlöcher 41a sind der eine vor dem anderen an den linken und rechten Seitenwänden 32 angeordnet.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, sind ähnlich zu den Draht- bzw. Kabelzurückhaltenuten 35 vier Drahtzurückhaltenuten 42 durch Vorsprünge an der Innenfläche des oberen Gehäuses 40 ausgebildet, um dem unteren Gehäuse 30., gegenüberzuliegen. An den Innenflächen der jeweiligen Drahtrückhalte- bzw. - haltenuten 42 sind ebenfalls sich linear erstreckende Vorsprünge 42a zum Schneiden bzw. Einschneiden in die Isolationsummantelungen der Drähte ausgebildet, um diese daran zu hindern aus den Nuten 42 zu gelangen. Für jeden Draht sind zwei Drahthaltenuten 42 an den Vorder- und Rückseiten ausgebildet. Wenn das obere Gehäuse 40 die Öffnung des unteren Gehäuses 30 schließt, während des Zurückhaltens von Hauptdrähten 60, sind die Hauptdrähte 60 in Positionen, um gegen die höheren Klingenteile 12a und/oder die höheren Klingenabschnitte 12a1 gedrückt bzw. gepreßt zu werden. Die Drahthaltenuten 42 sind auf insbesondere kissenförmigen gestuften Abschnitten 43 ausgebildet, welche geringfügig höher sind als die Innenfläche des oberen Gehäuses 40, so daß die Drähte 60 leicht zu dem unteren Gehäuse 30 gedrückt werden können. Jeder gestufte Abschnitt 43 ist mit einem sich lateral erstreckenden Schlitz 43a ausgebildet, in den das obere Ende des Klingenteiles 12a und/oder des Klingenabschnittes 12a1 im wesentlichen einpaßbar ist. Durch Einpassen der oberen Enden der Klingenteile 12a und/oder der Klingenabschnitte 12a1 in die Schlitze 43a können die Drähte auf den gestuften Abschnitten 43 leichter in die Schlitze der Klingenteile 12a und/oder der Klingenabschnitte 12a1 gedrückt werden.
- Obwohl das Gehäuse 20 durch das untere Gehäuse 30 und das obere Gehäuse 40 in diese Ausführungsform gebildet wird, kann jedes Gehäuse verwendet werden, vorausgesetzt es kann die Anschlüsse 10 mit den Klingenteilen 12a, 12b und/oder den Klingenabschnitten 12a1, 12b1 von verschiedenen Höhen (oder Tiefen) oder in verschiedenen Höhen angeordnet aufnehmen und die Drähte 60, 50 zurückhalten bzw. halten, so daß sie mit den korrespondierenden Klingenteilen 12a, 12b und/oder Klingenabschnitten 12a1, 12b1 verbunden werden können. Zum Beispiel kann ein Gehäuse, welches geöffnet und geschlossen werden kann, integral ausgebildet sein oder die obere Fläche kann offen sein. Wenn die Zweig- bzw. Abzweigdrähte 50 und die Hauptdrähte 60 in spezifischen Positionen des unteren Gehäuses 30 und des oberen Gehäuses 40, welches geöffnet und geschlossen werden kann, zurückgehalten bzw. gehalten werden und die Gehäuse 30, 40 zusammengepaßt werden, um die Drähte 50, 60 gegen die Klingenteile 12a, 12b und/oder die Klingenabschnitte 12a1, 12b1 zu drücken, wie bei dieser Ausführungsform, kann gleichwohl die Handhabbarkeit verbessert werden.
- Ferner können die Drahthaltenuten 35, 42 geeignet modifiziert werden, vorausgesetzt, daß sie die Drähte in spezifischen Positionen halten können. Wenn die Drahthaltenuten in einer Art ähnlich zu der einer Kurbelwelle angeordnet werden anstatt linear angeordnet zu sein, können die Drähte sicher darin verbleiben. Wenn die Drahthaltenuten so angeordnet werden, daß die Drähte in einer dreidimensionalen Weise gebogen werden, können die Drähte ferner sicherer darin verbleiben. In dieser Ausführungsform sind die Abzweigdrähte 50 und die Hauptdrähte 60 übereinander angeordnet und die Abzweigdrähte 50 werden gegen die Klingenabschnitte 12b durch die Hauptdrähte 60 gedrückt. Demgemäß wird eine Kraft, um die Drähte 50 gegen die Klingenteile 12b und/oder die Klingenabschnitte 12b1 zu drücken, leicht aufgenommen. Obiges stellt eine kompakte Anordnung sicher. Wenn die oben angeordneten Hauptdrähte 60 leicht gekrümmt sind in Bezug zu einer horizontalen Richtung, so daß sie zu den Abzweigdrähten 50 hervorragen, drücken bzw. pressen gleichwohl die hervorragenden Abschnitte der Hauptdrähte 60 die Abzweigdrähte 50 gegen die Klingenteile 12b und/oder die Klingenabschnitte 12b1 mit dem Ergebnis, daß ein Verlust von Druckkraft verringert werden kann.
- Ferner sind in dieser Ausführungsform die unteren und oberen Gehäuse 30 und 40 durch die Verriegelungs- bzw. Sperrvorsprünge 32a und den Sperrarm 41 an den linken und rechten Seiten verriegelt. Wenn eine Aussparung 33a im wesentlichen in der Mitte des oberen Endes einer Trennwand 33 des unteren Gehäuses 30 ausgebildet ist und ein Paar von Abdeckungsarretierungen bzw. - sperren 44, welche in Eingriff bringbar sind mit der Aussparung 33a an der Innenfläche des oberen Gehäuses 40 wie in Fig. 4 gezeigt ausgebildet ist, werden die oberen und unteren Gehäuse 30, 40 nicht nur an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten sondern auch in der Mitte verriegelt, es unwahrscheinlicher machend, daß sie gelöst bzw. getrennt werden.
- Als nächstes wird beschrieben, wie die so ausgebildete Ausführungsform funktioniert.
- Die Anschlüsse 10 sind in den korrespondierenden Anschlußkammern 34 des unteren Gehäuses 30 aufgenommen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Führungs- bzw. vordere Ende des Abzweigdrahtes 50 an dem Klingenteil 12b und/oder dem Klingenabschnitt 12b1 angeordnet, welcher in der Anschlußkammer 34 gehalten wird, und der Abzweigdraht 50 wird in die Drahthaltenut 35 gedrückt. Der Vorsprung 35a, welcher an den Innenflächen der Drahthaltenut 35 ausgebildet ist, schneidet in die Isolationsummantelung des Abzweigdrahtes 50 oder deformiert die Isolationsummantelung des Abzweigdrahtes 50 und hält den Abzweigdraht 50 zurück, wenn der Abzweigdraht 50 in die Nut 35 gedrückt wird. Die Zweigdrähte 50 sind für die jeweiligen Anschlüsse 10 ähnlich eingesetzt bzw. ausgebildet.
- Andererseits wird der Hauptdraht 60 in die Drahtrückhalte- bzw. -haltenut 42 in dem oberen Gehäuse 40 gedrückt. Die Vorsprünge 42a der Drahthaltenuten 42 schneiden in die Isolationsummantelung des Hauptdrahtes 60 oder deformieren die Isolationsummantelung des Hauptdrahtes 60 in wenigstens zwei Positionen an den Vorder- und Rückseiten mit dem Ergebnis, daß der Hauptdraht 60 durch das obere Gehäuse 40 zurückgehalten bzw. gehalten wird. Zum Beispiel werden vier Hauptdrähte 60 in ähnlicher Weise gehalten.
- Anschließend wird das obere Gehäuse 40 so eingepaßt, um die Öffnung in der oberen Fläche des unteren Gehäuses 30 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hauptdrähte 60, welche durch das obere Gehäuse 40 gehalten werden, gegen die Klingenteile 12a und/oder die Klingenabschnitte 12a1 des Anschlusses 10 gedrückt, welcher in dem unteren Gehäuse 30 gehalten wird und ebenfalls gegen die Abzweigdrähte 50 gedrückt, welche an den Klingenteilen 12b und/oder den Klingenabschnitten 12b1 angeordnet sind.
- Wenn das obere Gehäuse 40 weiter gedrückt bzw. gepreßt wird, werden die Hauptdrähte 60 in die Schlitze der Klingenteile 12a und/oder der Klingenabschnitte 12a1 gedrückt, um mit diesen verbunden zu werden, und die Abzweigdrähte 50 werden in die Schlitze der Klingenteile 12b und oder der Klingenabschnitte 12b1 durch die Hauptdrähte 60 gedrückt, um damit verbunden zu werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind jeweils vier der Abzweigdrähte 50 und der Hauptdrähte 60 in zwei vertikalen Stufen angeordnet. Als Ganzes werden die Drähte in einer sehr kompakten Weise aufgenommen.
- Wie oben beschrieben, sind die Anschlüsse 10 jeweils so geformt, daß zwei Klingenteile 12a, 12b und/oder Klingenabschnitte 12a1, 12b1 von unterschiedlichen Höhen in Bezug zu der longitudinalen bzw. Längsrichtung der zu verbindenden Drähte ausgerichtet sind, durch Biegen der entgegengesetzten Enden des Streifens 11 in derselbe Richtung in unterschiedlichen Längen. In dem unteren Gehäuse 30 zur Aufnahme der Anschlüsse 10 werden die Abzweigdrähte 50 an den unteren bzw. niedrigeren Klingenteilen 12b und/oder an den unteren bzw. niedrigeren Klingenabschnitten 12b1 angeordnet. Das obere Gehäuse 40 zum Abdecken des unteren Gehäuses 30 hält die Hauptdrähte 60, so daß die Hauptdrähte 60 dem niedrigeren bzw. unteren Teil 12a und/oder dem unteren Klingenabschnitt 12a1 gegenüberliegen, wenn das untere Gehäuse 30 durch das obere Gehäuse 40 abgedeckt wird. Wenn das obere Gehäuse 40 auf das untere Gehäuse 30 gepaßt wird, werden die Hauptdrähte 60, welche durch das obere Gehäuse 40 gehalten werden, in die Schlitze der Klingenteile 12a und/oder der Klingenabschnitte 12a1 gedrückt, um damit verbunden zu werden, und drücken die Abzweigdrähte 50, welche an den Klingenteilen 12b und/oder den Klingenabschnitten 12b1 in dem unteren Gehäuse 30 angeordnet sind, in die Schlitze der Klingenteile 12b und/oder der Klingenabschnitte 12b1, so daß die Abzweigdrähte 50 mit den Klingenteilen 12b und/oder den Klingenabschnitten 12b1 verbunden werden. Die verbundenen Drähte 50, 60 sind in zwei vertikalen Stufen in einer kompakten Weise angeordnet.
- In Fig. 6 bis 9 ist ein Anschluß 110 durch Biegen eines metallischen Streifens im im wesentlichen rechten Winkel ausgebildet, um so zwei zueinander rechtwinklige Flächen zu haben. Die entsprechenden Oberflächen werden von einer längeren Kante des Anschlusses 110 im rechten Winkel geschnitten, um Schlitze 111a1, 112a1 auszubilden. Diese Oberflächen, welche mit Schlitzen 111 al. 112a1 ausgebildet sind, wirken als Klingenteile 111, 112 und/oder als Klingenabschnitte lila, 112a, worin die Klingenteile 111, 112 die Klingenabschnitte lila, 112a umfassen oder beinhalten oder tragen. Die Kante des Anschlusses 110, an der die Schlitze 111a1, 112a1 ausgebildet sind, weist bereits eine stufenförmige Kontur auf, bevor der Anschluß 110 gebogen wird. Durch Ausbilden der Schlitze 111a1, 112a1 der gleichen Tiefe werden die Klingenteile 111, 112 und/oder die Klingenabschnitte 111a, 112a, welche verschiedene Höhen aufweisen, ausgebildet.
- Obwohl der Anschluß 110 zwei Klingenteile 111, 112 aufweist, welche durch Biegen des Metallstreifens in rechten Winkeln in dieser Ausführungsform ausgebildet sind, ist es ausreichend, die Längsrichtungen der Drähte, welche verbunden werden, kreuzen zu lassen. Die Anzahl der Klingenabschnitte und/oder Klingenteile kann erhöht werden wie in einem Anschluß, dargestellt in Fig. 10 und 11, welcher drei Klingenabschnitte und/oder Klingenteile aufweist, welche so angeordnet sind, daß benachbarte Klingenabschnitte in einem Winkel von im wesentlichen 45º sind. Ferner, obwohl die Kante des Anschlusses 110, wo die Schlitze 111a1, 112a1 ausgebildet sind, eine stufenförmige Kontur in dieser Ausführungsform aufweist, kann ein Parallelogramm- oder Trapez-förmiger Streifen so gebogen werden, daß zwei kleinere Parallelogramm-förmige Teile in verschiedenen Höhen kreuzen, und die Schlitze 111a1, 112a1 in den oberen Kanten davon ausgebildet sein können. Durch Vorsehen einer stufenförmigen Kontur können die entsprechenden Klingenteile 111, 112 und/oder Klingenabschnitte 111a, 112a klarer unterschieden werden, und die Drähte können einfacher gekreuzt werden. Die Form dieser Schlitze, welche in den Klingenteilen 111, 112 und/oder den Klingenabschnitten 111a, 112a ausgebildet sind, ist nicht im Speziellen spezifiziert, aber kann passend geändert werden, entsprechend der Art Drahtkern, nämlich ob der Kern aus einem einzigen Draht oder einer Vielzahl von Drähten gefertigt ist.
- In dieser Ausführungsform, durch Nutzen des metallischen Streifens, welcher eine stufenförmige Kontur aufweist und durch Ausbilden der Schlitze der gleichen Tiefe, werden die Klingenteile 111, 112 und/oder die Klingenabschnitte 111a, 112a, welche anscheinend verschiedene Höhen haben, ausgebildet. Jedoch können tiefe Schlitze ausgebildet werden in dem Streifen, und die Höhe des gerade genutzten Abschnitts des Klingenteils und/oder des Klingenabschnitts kann verändert werden durch Ändern der Tiefe durch bzw. in welche der Draht gedrückt wird.
- Ein Gehäuse 120 als erstes Gehäuse weist eine im wesentlichen rechteckige flache Form auf, und vier von ersten Nuten 121 (121a bis 121d) und zweiten Nuten 122 (122a bis 122d), welche sich in rechten Winkeln kreuzen wie in einem Schachbrett, sind in der oberen Fläche des Gehäuses 120 ausgebildet. Die ersten Nuten 121a bis 121d sind durchgängige Nuten, welche das Gehäuse 120 im wesentlichen parallel kreuzen. Die zweiten Nuten 122a bis 122d kreuzen auch das Gehäuse 120, aber die unteren Oberflächen davon befinden sich höher als die der ersten Nuten 121a bis 121d. Entsprechend werden die zweiten Nuten 122a bis 122d unterbrochen oder gekreuzt durch die ersten Nuten 121a bis 121d.
- Die ersten Nuten 121a bis 121d und die zweiten Nuten 122a bis 122d kreuzen in 16 Positionen, welche in einer Art ähnlich einer 4 · 4 Matrix angeordnet sind. Die Anschlüsse 110 werden an Kreuzungen vorzugsweise entlang einer diagonalen Linie montiert. Im Speziellen werden die Anschlüsse 110 in die rechteckigen Wände 123a bis 123d gepreßt, welche von Teilen bzw. Abschnitten des Gehäuses 120 hervorragen, welche anders sind als die Nuten 121, 122, so daß die unteren Klingenteile 111 und/oder die unteren Klingenabschnitte 111a der Anschlüsse 110 die ersten Nuten 121 im wesentlichen in rechten Winkeln kreuzen, und die höheren Klingenteile 112 und/oder die höheren Klingenabschnitte 112a kreuzen die zweiten Nuten 122 im im wesentlichen rechten Winkel. Wie der Anschluß 110 montiert ist, wird in Fig. 13 vergrößert gezeigt.
- In dieser Ausführungsform werden zwei Gruppen von ersten Nuten 121 (121a bis 121d) und zweiten Nuten 122 (122a bis 122d) ausgebildet, welche sich in rechten Winkeln kreuzen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung von Nuten beschränkt, sondern es können mehrere Gruppen von Nuten ausgebildet sein, vorausgesetzt, sie kreuzen sich in einer Art ähnlich zu der eines Netzwerks. Zum Beispiel können Anschlüsse benutzt werden, welche drei Klingenteile und/oder Klingenabschnitte, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, aufweisen, zusammen mit einem im wesentlichen hexagonal förmigen Gehäuse, welches mit drei Gruppen von Nuten, wie in Fig. 14 dargestellt, ausgebildet ist.
- Weiterhin werden in dieser Ausführungsform die Anschlüsse 110 an jenen der Kreuzungen montiert, welche wie eine Matrix angeordnet sind, welche sich entlang einer diagonalen Linie befinden. Die Anschlüsse 110 müssen sich nicht notwendigerweise auf einer diagonalen Linie befinden, sondern können wahlweise an anderen Kreuzungen montiert werden.
- Obwohl die Tiefe der ersten Nuten 121a bis 121d, und die Tiefe der zweiten Nuten 122a bis 122d unterschiedlich sind, so daß die Drähte in einer dreidimensionalen Art angeordnet werden können oder in verschiedenen Ebenen in dieser Ausführungsform, muß die Tiefe der Nuten nicht notwendigerweise geändert werden. Jedoch, durch Ändern der Tiefe der Nuten entsprechend den Drähten, welche an den Anschlüssen 110 gekreuzt werden, kann ein Bediener die Draht-Anordnungspositionen leicht sehen, und eine abwärtige oder aufwärtige Verschiebung der Kabel während der Anordnung kann verhindert werden. Ferner, durch Ausbilden von wellenförmigen Nuten anstatt von linearen Nuten 121, 122 können die Drähte sicherer in den Nuten verbleiben.
- In dieser Ausführungsform sind keilförmige Vorsprünge 124a bis 124d, welche mehr hervorragen, je mehr sie sich nach unten erstrecken oder nach unten konisch sind, an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Kanten der Öffnungen der Nuten 121a bis 121d an einer Seite ausgebildet, um so zu verhindern, daß die Drähte leicht aus den Nuten 121a bis 121d kommen.
- Eine Abdeckung 130 ist angepaßt, um eine offene obere Oberfläche des Gehäuses 120 abzudecken, und ist ausgebildet mit sich linear erstreckenden ersten Vorsprüngen 131 (131a bis 131d) und zweiten Vorsprüngen 132 (132a bis 132d) in Übereinstimmung mit den ersten Nuten 121a bis 121d und entsprechend den zweiten Nuten 122a bis 122d. Die zweiten Vorsprünge 132 erstrecken sich im wesentlichen kontinuierlich, aber die ersten Vorsprünge 131 werden unterbrochen oder gekreuzt durch die unteren ersten Vorsprünge 131, um so gepreßt zu werden, während die kreuzenden Drähte gespreizt werden. Entsprechend können die Drähte in den zweiten Vorsprüngen 132 gehalten werden, während sie eng zwischen den unterbrochenen Abschnitten der ersten Vorsprünge gehalten werden. Da die ersten Vorsprünge 131a bis 131d und die zweiten Vorsprünge 132a bis 132d den zu verbindenden Drähten zugewandt sind, sind Abschnitte davon den Klingenteilen 111, 112 und/oder den Klingenabschnitten 111a, 112a der Anschlüsse 110 zugewandt. In solchen Abschnitten der ersten und zweiten Vorsprünge 131, 132 sind Schlitze 133, 134 entsprechend der Dicke der Anschlüsse 110 ausgebildet. Entsprechend, wenn die Abdeckung 130 auf das Gehäuse 120 gepaßt wird, werden die Klingenteile 111, 112 und/oder die Klingenabschnitte 111a, 112a der Anschlüsse 110 in die Schlitze 133, 134 gepaßt, und die Drähte werden nach unten an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten der Klingenteile 111, 112 und/oder Klingenabschnitte 111a, 112a gepreßt. Vordere und hintere Wände der Schlitze 133, 134 wirken als Drahtpreßabschnitte in dieser Ausführungsform.
- Obwohl die Abdeckung 130 eine im wesentlichen quadratische Form hat, um so mit dem Gehäuse 120 in dieser Ausführungsform zu korrespondieren bzw. entsprechen, kann die Form davon zweckmäßigerweise geändert werden entsprechend der Form des Gehäuses 120 in dem Fall, daß das Gehäuse 120, wie oben beschrieben, modifiziert wird. Ferner, obwohl die sich linear erstreckenden ersten und zweiten Vorsprünge 131, 132 in Übereinstimmung mit den ersten und zweiten Nuten 121, 122 ausgebildet sind, um leichter die Drähte in dieser Ausführungsform zu pressen, können Rippen oder Streben in Positionen ausgebildet sein, um von der Abdeckung 130 hervorzuragen, um die Drähte zu pressen. Weiterhin, müssen die Drahtpreßabschnitte nicht Schlitze 133, 134 sein, in welche die Klingenteile 111, 112 und/oder die Klingenabschnitte 111a, 112a einpaßbar sind sondern können alles sein, vorausgesetzt, sie kommen mit den Drähten vor und hinter den Klingenteilen 111, 112 und/oder den Klingenabschnitten 111a, 112a in Kontakt und pressen diese.
- In dieser Ausführungsform sind keilförmige Vorsprünge 135a bis 135d, 136a bis 136d, welche mehr hervorragen, je mehr sie sich nach unten erstrecken, oder welche nach unten konisch sind, an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Kanten der Öffnungen der Vorsprünge 132 an beiden Seiten ausgebildet, so daß die Drähte sicher in den Vorsprüngen 132 bleiben. Das Gehäuse 120 und die Abdeckung 130 sind mit Rücksprüngen und Vorsprüngen 125, 137 an ihren Oberflächen, welche in gleitenden Kontakt miteinander kommen, wenn das Gehäuse 120 und die Abdeckung 130 gepaßt werden, ausgebildet und können durch Ineingriffbringen der Rücksprünge und Vorsprünge 125, 137 arretiert werden (s. Fig. 15 bis 18).
- Als nächstes wird beschrieben, wie die so konstruierte Ausführungsform funktioniert bzw. operiert.
- Das Gehäuse 120 ist so plaziert, daß die Nuten 121, 122 in der oberen Fläche davon gefunden werden, und Zweigdrähte 141a bis 141d, welche verbunden werden, werden in die ersten Nuten 121 gepreßt. Die Abdeckung 123 ist so plaziert, daß die Vorsprünge 131, 132 in der oberen Fläche davon gefunden werden, und Hauptkabel 142a bis 142d, welche verbunden werden, werden an den zweiten Vorsprüngen 132a bis 132d gehalten. Da die Anschlüsse 110 an den Kreuzungen der Nuten 121, 122 in dem Gehäuse 120 montiert werden, kreuzt jeder Zweigdraht 141 das Klingenteil 111 und/oder den Klingenabschnitt 111a von einem Anschluß 110, wenn er in die Nut 121 gedrückt wird. Die Zweigdrähte 141 sind im wesentlichen so plaziert, daß sie die Klingenteile und/oder die Klingenabschnitte 111a kreuzen, ohne in die Schütze 111a der Klingenteile 111 gepreßt zu werden und werden in den Nuten 121 durch die Vorsprünge 124a bis 124d an den Öffnungen an einer Seite arretiert bzw. befestigt, um so nicht verschoben zu werden. In der Abdeckung 131 werden die Hauptdrähte 142a bis 142d befestigt bzw. arretiert durch die Vorsprünge 135a bis 135d, 136a bis 136d an den Öffnungen an beiden Seiten, um so nicht nach unten zu fallen, selbst wenn die Abdeckung 130 anders herum gedreht wird.
- Nachdem z. B. vier von jedem der Zweigdrähte 141 und der Hauptdrähte 142 in dem Gehäuse 120 und der Abdeckung 130 entsprechend aufgenommen wurden, wird die Abdeckung 130 herumgedreht und auf die obere Fläche des Gehäuses 120 gepaßt. Dann sind die zweiten Vorsprünge 132a bis 132d den Hauptdrähten 142 zugewandt und pressen diese in die zweiten Nuten 122, und die ersten Vorsprünge 131a bis 131d sind den unteren befindlichen Zweigdrähten 141 zugewandt und drücken diese in die ersten Nuten 121, während die Hauptdrähte 142 gespreizt werden. Weiterhin pressen die Schlitze 133, 134, welche in den Vorsprüngen 131, 132 ausgebildet sind, die Zweig- und Hauptdrähte 141, 142, welche über die Klingenteile 111, 112 und/oder die Klingenabschnitte 111a, 112a kreuzen, vor allem in einer gekrümmten Weise in die Schlitze 111a, 112a der Klingenteile 111, 112 und/oder der Klingenabschnitte 111a, 112a, um so die Drähte 141, 142 mit den Klingenteilen 111, 112 und/oder den Klingenabschnitten 111a, 112a entsprechend zu verbinden. Wenn die Abdeckung 130 voll auf dem Gehäuse 120 gepaßt ist, werden die Abdeckung 130 und das Gehäuse 120 durch Eingriff von den Vorsprüngen und den Rücksprüngen 137, 125 arretiert, und, die verbundenen Drähte werden eng durch die keilförmigen Vorsprünge 124, 135, 136 gehalten, um nicht herauszukommen. Fig. 19 zeigt, wie die Drähte mit dem Anschluß 110 verbunden werden.
- Obwohl das Gehäuse 120 und die Abdeckung 130 zusammengebaut werden, nachdem die Zweigdrähte 141 und die Hauptdrähte 142 darin separat aufgenommen wurden, kann die Abdeckung 130 auf dem Gehäuse 120 gepaßt werden, nachdem die Zweigdrähte 141 und die Hauptdrähte 142 in dem Gehäuse 120 aufgenommen sind. Durch separates Ausbilden von Teilen zum Aufnehmen der Zweigdrähte 141 und der Hauptdrähte 142, wie in dieser Ausführungsform, kann die Operation bzw. Bedienung an verschiedenen Plätzen durchgeführt werden, und es gibt keine Wahrscheinlichkeit, daß die Drähte falsch angeordnet sind bzw. werden.
- Wie oben beschrieben, sind in dem Gehäuse 120 als ein erstes Gehäuse die parallelen ersten Nuten 121a bis 121d und die parallelen zweiten Nuten 122a bis 122d so ausgebildet, daß sie schneiden bzw. kreuzen; die Anschlüsse 110, welche die Klingenteile 111, 112 und/oder die Klingenabschnitte 11a, 112a von verschiedenen Höhen oder Tiefen aufweisen, werden in die rechteckigen Wände 123a bis 123d an den Kreuzungen gedrückt; und die Zweigdrähte 141 sind in den Nuten 121 aufgenommen. Auf der anderen Seite sind in der Abdeckung 130 als zweites Gehäuse die ersten Vorsprünge 131a bis 131d und die zweiten Vorsprünge 132a bis 132d, entgegengesetzt zu den Nuten 121, 122, ausgebildet. Die Hauptdrähte 142 werden an den Vorsprüngen 132 gehalten. Wenn die Abdeckung 133 angepaßt wird, um das Gehäuse 120 abzudecken, pressen die ersten Vorsprünge 131 die Zweigdrähte 141 in die Nuten 121; die zweiten Vorsprünge 132 pressen die Hauptdrähte 142 in die Nuten 122; und die entsprechenden Drähte 141, 142 werden durch die vorderen und hinteren Wände der Schlitze 133, 132 in die Schlitze 111a1, 112a1 der Klingenteile 111, 112 und/oder der Klingenabschnitte 111a, 112a, welche verbunden werden mit den Klingenteilen 111, 112 und/oder den Klingenabschnitten 111a, 112a gepreßt.
- Da die zu verbindenden Drähte auf der oberen Fläche des Gehäuses 120 und der Abdeckung 130 angeordnet werden können, kann die Bedienbarkeit verbessert werden.
- Nach Fig. 20 ist eine Anschlußklemme bzw. ein Anschluß 210 durch Biegen eines Streifens 211 mit sich schräg erstreckenden entgegengesetzten Enden oder Enden, welche sich in einem Winkel in Bezug zu einer longitudinalen Richtung bzw. Längsrichtung des Streifens erstrecken, wie in Fig. 21 gezeigt, ausgebildet, wobei Schlitze 212a1, 213a1 in den Enden entlang einer Längsrichtung von diesen ausgebildet sind oder von End- bzw. Stirnseiten zu den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten im wesentlichen in derselben Richtung in unterschiedlichen Längen. Da die entgegengesetzten Enden des Anschlusses 210 unterschiedliche Längen haben, bilden die entgegengesetzten gebogenen Enden einen unteren bzw. niedrigeren Klingenteil 212 und/oder einen unteren bzw. niedrigeren Klingenabschnitt 212a und einen höheren Klingenteil 213 und/oder einen höheren Klingenabschnitt 213a. Dieser Höhenunterschied korrespondiert im wesentlichen mit der Dicke der zu verbindenden Kabel bzw. Drähte. Da die Drähte im Grunde in zwei vertikalen Stufen oder Ebenen angeordnet sind, sind die Höhen der Klingenteile 212, 213 und/oder der Klingenabschnitte 212a, 213a um wenigstens die Dicke der Drähte verschieden. Gleichwohl kann der Höhenunterschied größer als die Dicke der Drähte sein.
- Da die Klingenteile 212, 213 und/oder die Klingenabschnitte 212a, 213a sich schräg erstrecken an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des Streifens, nachdem sie gebogen sind, sind sie parallel zueinander entlang Richtungen nach vorne und nach hinten und leicht versetzt entlang einer lateralen Richtung bzw. Querrichtung. Eine Verschiebe- bzw. Versatzdistanz wird wie folgt bestimmt. Wenn eine Vielzahl von Anschlüssen 210 nebeneinander angeordnet ist und in derselben Richtung wie in Fig. 21 gezeigt orientiert ist, sind die jeweiligen Klingenteile 212, 213 und/oder die jeweiligen Klingenabschnitte 212a, 213a entlang der Querrichtung ausgerichtet und die Schlitze 212a, 213a sind in den korrespondierenden Klingenteilen 212, 213 und/oder Klingenabschnitten 212a, 213a verschoben bzw. versetzt. In anderen Worten sind die Schlitze 212a, 213a alternierend und gleich an den Front- und Rückseiten angeordnet.
- Obwohl die Klingenteile 212, 213 und/oder die Klingenabschnitte 212a, 213a von unterschiedlichen Höhen oder Tiefen ausgebildet sind unter Verwendung der Streifen 211 mit sich schräg erstreckenden entgegengesetzten Enden in dieser Ausführungsform, können die entgegengesetzten Enden nicht notwendigerweise schräg versetzt sein. Es ist ausreichend für die entgegengesetzten Enden entlang der Richtungen nach vorne und hinten versetzt bzw. verschoben zu sein. Demgemäß können, wie in Fig. 22 gezeigt, niedrigere und höhere Klingenteile 215, 216 und/oder die niedrigeren und höheren Klingenabschnitte 215a, 216a ausgebildet sein durch Ausbilden von Schlitzen 215a, 216a in den entgegengesetzten Enden eines linearen Streifens 214 und Biegen der entgegengesetzten Enden in im wesentlichen rechten Winkeln in derselben Richtung um unterschiedliche Längen. Alternativ können, wie in Fig. 23 gezeigt, Schlitze 218a, 219a, welche sich in einer Richtung normal zu der Länge eines Streifens 217 erstrecken, in Klingenteilen 218, 219 und/oder in Klingenabschnitten 218a, 219a ausgebildet sein bevor die entgegengesetzten Enden des Streifens 217 gebogen werden. Auf diese Weise kann der Anschluß geeignet modifiziert werden. Ferner können die Klingenteile nicht notwendigerweise durch Biegen der entgegengesetzten Enden eines Streifens ausgebildet sein. Zum Beispiel können Klingenteile und/oder Klingenabschnitte mit verschiedenen Höhen elektrisch verbunden werden durch einen Draht oder ähnliches.
- Eine erste Ummantelung oder ein erstes Gehäuse 220 beinhaltet einen Anschlußbefestigungsabschnitt 222 zum Fixieren bzw. Befestigen der Anschlüsse 210 an der oberen Fläche einer im wesentlichen rechteckigen Basis 221 und einen Drahttragabschnitt 223, welcher an seiner Längsseite zum Tragen von Zweig- bzw. Abzweigdrähten 230 ausgebildet ist. Der Anschlußbefestigungsabschnitt 222 beinhaltet zwei vordere und hintere Wandabschnitte 222a, 222b von verschiedenen Höhen, welche in Übereinstimmung mit den vorderen und hinteren Klingenteilen 212, 213 und/oder den vorderen und hinteren Klingenabschnitten 212a, 213a der Anschlüsse 210 hervorragen. Aussparungen 222a1, 222b1, in welche die Klingenteile 212, 213 und/oder die Klingenabschnitte 212a, 213a einsetzbar sind, sind in den Wandabschnitten 222a bzw. 222b ausgebildet. Da die korrespondierenden Klingenteile 212, 213 und/oder Klingenabschnitte 212a, 213a entlang der Querrichtung versetzt bzw. verschoben sind, sind die Aussparungen 222a1, 222b1 ebenfalls entlang der Querrichtung versetzt. Zum Beispiel sind vier Anschlüsse 210 in dem ersten Gehäuse 220 von oben anbringbar. Ferner sind in den Innenflächen der Aussparungen 222a1, 222b1 Schlitze ausgebildet, in die Kanten der Klingenteile 212, 213 und/oder der Klingenabschnitte 212a, 213a eingesetzt sind. Fig. 24 zeigt das erste Gehäuse 220, in dem die Anschlüsse 210 in den Befestigungsteilen 222 angebracht sind.
- Obwohl die Anschlüsse 210 in den Aussparungen 222a1, 222b1, welche in den zwei Wandabschnitten 222a, 222b in dieser Ausführungsform ausgebildet sind, getragen werden, ist eine Tragkonstruktion für die Anschlüsse 210 nicht besonders auf dieses limitiert. Die Tragkonstruktion kann jede geeignete Gestalt aufweisen. Zum Beispiel kann ein Abschnitt des Anschlusses 210, welcher die Klingenteile 212, 213 und/oder die Klingenabschnitte 212a, 213a verbindet, an der Basis 221 befestigt bzw. gesichert sein. Die Tragkonstruktion kann geeignet modifiziert werden, um sich der Modifikation der Anschlüsse 210 wie oben beschrieben anzupassen. In dem Fall, daß wenigstens der untere Wandabschnitt 222a und Aussparungen 222a1 vorgesehen sind, liegt das obere Ende des Wandabschnittes 222a den Hauptdrähten 250 gegenüber, welche durch ein zweites Gehäuse 240 wie später beschrieben gehalten werden, so daß die Hauptdrähte 250 stabil gehalten werden können.
- Der Drahttragabschnitt 223, welcher an der Kante der Basis 221 ausgebildet ist, beinhaltet vier Gabelabschnitte 223a, welche sich parallel zu der Basis 221 erstrecken. Die Abzweigdrähte 230 werden getragen, dadurch daß sie in die jeweilgen Gabelabschnitte 223a eingesetzt werden. In diesem Fall hängen die Abzweigdrähte 230 von der Basis 221 nach unten, wie in Fig. 25 gezeigt.
- Das zweite Gehäuse 240 ist mit dem ersten Gehäuse 220 zusammengepaßt, um ein Gehäuse zu bilden. Wie in Fig. 26 gezeigt, beinhaltet das zweite Gehäuse 240 eine Basis 241 zum Abdecken eines oberen Abschnittes des ersten Gehäuses 220 und einen Drahttragabschnitt 242 zum Zurückhalten bzw. Halten von Hauptdrähten 250 an der Basis 241. Ähnlich zu dem Befestigungsabschnitt 222 beinhaltet der Drahttragabschnitt 242 zwei Reihen von Wandabschnitten 242a, 242b. Vier Aussparungen 242a1 und 242b1 sind in dem Wandabschnitt 242a und 242b ausgebildet. Die entsprechenden Aussparungen 242a1, 242b sind linear angeordnet entlang einer axialen Richtung und kleine Vorsprünge 242a2, 242b2 sind an gegenüberliegenden Innenflächen der Aussparungen 242a1, 242b1 ausgebildet, so daß die Drähte, welche in die Aussparungen 242a1, 242b1 gedrückt werden, darin gesichert werden. Da die korrespondierenden Aussparungen 242a2, 242b2, welche in den vorderen und hinteren Wandabschnitten 242a, 242b ausgebildet sind, linear angeordnet sind, anders als die lateral versetzten Aussparungen 222a1, 222b1, welche in den vorderen und hinteren Wandabschnitten 222a, 222b des ersten Gehäuses 220 ausgebildet sind, sind, wenn die ersten und zweiten Gehäuse 220, 240 zusammengepaßt werden, während die Aussparungen 222b1, 242b1 positioniert werden, die Aussparungen 222a1, 242a1 zueinander versetzt, um durch die oberen Enden der eingreifenden Wandabschnitte 242a, 222a wie in Fig. 27 gezeigt überdeckt zu werden. Zu dieser Zeit wirkt das obere Ende des Wandabschnittes 242a des zweiten Gehäuses 240 als Vorsprünge 242a3, welche den unteren Klingenteilen 212 und/oder den unteren Klingenabschnitten 212a gegenüberliegen sollen, durch das erste Gehäuse 220 gehalten werden.
- Obwohl die zwei Wandabschnitte 242a, 242b in voreinander in dieser Ausführungsform ausgebildet sind, kann das zweite Gehäuse 240 in geeigneter Weise modifiziert werden, vorausgesetzt, daß es mit den Vorsprüngen 242a3 ausgebildet ist, welche den unteren Klingenteilen 212 und/oder den unteren Klingenabschnitten 212a entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend sein sollen, wenn das zweite Gehäuse 240 an das erste Gehäuse 220 gepaßt wird. Ferner können die Positionen der Vorsprünge 242a3 geeignet geändert werden gemäß der Anordnung der Abzweigdrähte 230 und der Hauptdrähte 250. Die Hauptdrähte 250 werden in dieser Ausführungsform linear gehalten. Dennoch können sie, wie in Fig. 28 gezeigt, gehalten werden, während sie gebogen werden wie bei den oben beschriebenen Anschlüssen 210. In solch einem Fall, ist es ebenso ausreichend, Vorsprünge auszubilden, welche den unteren Klingenabschnitten mit denen die Abzweigdrähte 230 verbunden werden sollen gegenüberliegen. Wie von obigem Beispiel klar ist, ist es ausreichend, die Abzweigdrähte 230 und die Hauptdrähte 250 schräg zueinander anzuordnen. Zu diesem Zweck kann eine Anordnung so sein, wie in Fig. 21, wo die Zwischenabschnitte der Anschlüsse 210 sich schräg erstrecken oder so wie in Fig. 22, wo die Anschlüsse 210 selber schräg angeordnet sind.
- Ösen oder rahmenförmige Sperrarme 243 stehen aufrecht an kürzeren Kanten der Basis 241 des zweiten Gehäuses 240 und keilförmige Sperrvorsprünge 224, welche mit den Sperrarmen 243 in Eingriff bringbar sind, sind an den äußeren Flächen der Wandabschnitte 222a, 222b des ersten Gehäuses 220 ausgebildet. Demgemäß werden, wenn die ersten und zweiten Gehäuse 220, 240 näher aneinander bewegt werden, die Sperrarme 243 und die Sperrvorsprünge 224 verriegelt in Eingriff gebracht.
- Obwohl die Gehäuse 220, 240 durch die Sperrarme 243 und die Sperrvorsprünge 224 in dieser Ausführungsform gesperrt bzw. verriegelt werden, können auch andere allgemeine Sperr- bzw. Verriegelungskonstruktionen übernommen werden.
- Als nächstes wird beschrieben wie die so konstruierte Ausführungsform betrieben wird. Die Anschlüsse 210 werden ausgebildet durch Biegen der entgegengesetzten Enden der Streifen 211, um die Klingenteile 212, 213 zu bilden, welche die Klingenabschnitte 212a, 213a tragen, wobei die Klingenteile 212, 213 und/oder die Klingenabschnitte 212a, 213a verschiedene Höhen an den entgegengesetzten Enden haben. Der Anschluß 210 wird in dem Gehäuse 220 angebracht durch Einsetzen des unteren Klingenabschnittes 212 in die Aussparung 222a1 des Wandabschnittes 222a, während der höhere Klingenabschnitt 213 in die Aussparung 222b2 des Wandabschnittes 222b eingesetzt wird. Nach dem Anbringen von vier Anschlüssen 210 in dieser Weise werden Endabschnitte von vier Zweig- bzw. Abzweigdrähten 230 in die Gabelabschnitte 223a gedrückt, welche an den Drahttragabschnitten 223 ausgebildet sind, während sie an den unteren Klingenteilen 212 und/oder den unteren Klingenabschnitten 212a plaziert sind, welche in den Aussparungen 222a1 gehalten werden.
- Andererseits werden in dem zweiten Gehäuse 240 die Hauptdrähte 250 in die vier Aussparungen 242a1, 242b1 gedrückt, welche in den zwei vorderen und hinteren Wandabschnitten 242a, 242b ausgebildet sind. Wenn das erste Gehäuse 220 und das zweite Gehäuse 240, welche die Abzweigdrähte 230 und die Hauptdrähte 250 halten, zusammengepaßt werden, liegen die Aussparungen 222b1 des ersten Gehäuses 220 den Aussparungen 242b1 des zweiten Gehäuses 240 gegenüber. Demgemäß werden die Hauptdrähte 250 gegen die höheren Klingenteile 213 und/oder die höheren Klingenabschnitte 213a der Anschlüsse 210 gedrückt, um damit verbunden zu werden. Andererseits liegen die Vorsprünge 242a3, welche vorspringende Abschnitte des Wandabschnittes 242a des zweiten Gehäuses 220 sind, den Vorsprüngen 222a1 des ersten Gehäuses 220 gegenüber und drücken die Enden der Abzweigdrähte 230, welche an den unteren Klingenteilen 212 und/oder den unteren Klingenabschnitten 212a plaziert sind, welche in den Aussparungen 222a1 gehalten werden, um die Abzweigdrähte 230 mit den Klingenteilen 212 und/oder den Klingenabschnitten 212a zu verbinden.
- Direkt nach dem Abschluß der Verbindung werden die Sperrarme 243 des zweiten Gehäuses 240 mit den Sperrvorsprüngen 224 des ersten Gehäuses 220 in Eingriff gebracht, um die Gehäuse 220, 240 zu verriegeln. Dieser Zustand ist in Fig. 29 gezeigt.
- Wie oben beschrieben liegen durch Zusammenpassen des ersten und zweiten Gehäuses 220, 240 die Abzweigdrähte 230 und die Hauptdrähte 250 den Klingenteilen 212, 213 und/oder den Klingenabschnitten 212a, 213a von verschiedenen Höhen gegenüber bzw. sind diesen zugewandt, während sie in zwei vertikalen Stufen angeordnet sind. Gleichzeitig werden die Abzweigdrähte 230 und die Hauptdrähte 250 gegen die Klingenteile 212, 213 und/oder die Klingenabschnitte 212a, 213a gedrückt durch das eingreifende bzw. passende Gehäuse 240, 220 derjenigen welche die Drähte 230 und 250 halten, und werden mit den Klingenteilen 212, 213 und/oder den Klingenabschnitten 212, 213 verbunden. Demgemäß können im Vergleich zu dem Fall, in dem die Abzweigdrähte 230 und die Hauptdrähte 250 nebeneinander angeordnet sind, die Drähte in einer kompakteren Weise angeordnet werden. Wenn die Drähte in nur zwei vertikalen Stufen angeordnet sind, werden die Abzweigdrähte 230 und die Hauptdrähte 250 gegen die unteren Klingenteile 212 und/oder die unteren Klingenabschnitte 212a einer über dem anderen gedrückt. Das kann es schwierig machen, die Drähte mit den Klingenabschnitten zu verbinden, da die Drähte eine Elastizität aufweisen. In dieser Ausführungsform kann, da die Vorsprünge 242a3, welche in unteren Klingenabschnitten 212 gegenüber liegen sollen, ausgebildet sind, um die Abzweigdrähte 230 gegen die Klingenabschnitte 212 zu drücken, die Verbindung leicht erzeugt werden.
- Der Kramp- bzw. Klammerverbinder wird kompakter gemacht durch Differieren der Höhen der Klingenteile und/oder Klingenabschnitte der Anschlüsse in den vorangehenden Ausführungsformen. Dennoch sind in einer Ausführungsform, welche in Fig. 30 bis 36 gezeigt ist, Klingenteile 362, 363, welche Klingenabschnitte 362a, 363a aufweisen (oder beinhalten oder tragen) von jedem Anschluß 360 nur entlang Richtungen nach vorne und nach hinten verschoben und haben dieselbe Höhe. In (oder auf oder an) den Klingenteilen 362, 363 und/oder in den Klingenabschnitten 362a, 363a sind Schlitze 362a1, 363a1 ausgebildet. Der Anschluß 360 ist im Grunde ähnlich zu den vorangehenden Anschlüssen ausgebildet mit Ausnahme, daß die Höhen der Klingenteile 362, 363 und/oder der Klingenabschnitte 362a, 363a diesselben sind. Die vorderen und hinteren Klingenteile 362, 363 und/oder die vorderen und hinteren Klingenabschnitte 362a, 363a sind entlang einer Querrichtung verschoben, während sie gegenüberliegend parallel sind und ein sich schräg erstreckender Streifen 361 verbindet die Klingenteile 362, 363. Es sollte eingesehen werden, daß die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Ausführungsform beschränkt ist, da die Klingenteile 362, 363 und/oder die Klingenabschnitte 362a, 363a nur entlang der Richtungen nach vorne und nach hinten verschoben werden müssen. So kann der Anschluß 360 ähnlich ausgebildet werden wie die vorangehenden.
- Die Anschlüsse 360 sind in einem Gehäuse mit einem Paar von Ummantelungen bzw. Gehäusen aufgenommen: einer unteren Ummantelung bzw. einem unteren Gehäuse 370 und einer oberen Ummantelung bzw. einem oberen Gehäuse 380. Spezifisch werden Aussparungen 371a verwendet, um die Anschlüsse 360 aufzunehmen, welche in einer inneren Bodenfläche 371 des unteren Gehäuses 370 ausgebildet sind, wie in Fig. 31 gezeigt und ein Anschluß 360 ist in jeder Aussparung 371a angebracht und gehalten wie in Fig. 32 gezeigt. Vier sich schräg erstreckende Aussparungen 371a sind ausgebildet. Demgemäß sind die Klingenteile 362, 363 und/oder die Klingenabschnitte 362a, 363a der aufgenommenen Anschlüsse 360 alternierend in vorderen und hinteren Reihen angeordnet. In anderen Worten ist ein Klingenteil 363 und/oder ein Klingenabschnitt 363a zwischen zwei angrenzenden Klingenteilen 362 und/oder Klingenabschnitten 362a angeordnet und ein Klingenteil 362 und/oder ein Klingenabschnitt 362a ist zwischen zwei angrenzenden bzw. benachbarten Klingenteilen 363 und/oder Klingenabschnitten 363a angeordnet. Durch alternierende Anordnung der Klingenteile 362, 362 und/oder der Klingenabschnitte 362a, 363a in den vorderen und hinteren Reihen entlang der Querrichtung kann der Kramp- bzw. Klammerverbinder schmaler gemacht werden im Vergleich zu demjenigen, in dem die Klingenteile und/oder die Klingenabschnitte nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind.
- Kammartige Rippen 372 (372a, 372b) und 373 (373a, 373b) zum Führen von Abzweigdrähten 390 und Hauptdrähten 400 in den entsprechenden Klingenteilen 362, 363 und/oder Klingenabschnitten 362a, 363a sind in dem Gehäuse 370 ausgebildet. Die Abzweig- und Hauptdrähte 390, 400 sind alternierend zwischen angrenzenden bzw. benachbarten Rippen 372 eingesetzt, jedoch sind nur die Hauptdrähte 400 zwischen benachbarten Rippen 373 eingesetzt, da die vorderen Enden der Abzweigdrähte 390 in die Aussparungen 371c gedrückt sind, welche in der inneren Bodenfläche 371 ausgebildet sind, wie in Fig. 33 und 34 gezeigt. Die Anschlüsse 360 sind so angebracht, daß die Klingenteile 362, 363 und/oder die Klingenabschnitte 362a, 363a von diesen im wesentlichen normal zu den Abzweig- und Hauptdrähten 390, 400 sind, welche zwischen den Rippen 372 und zwischen den Rippen 373 eingesetzt sind. An Abschnitten der jeweiligen Rippen 372a, 373a, wo die Abzweig- und Hauptdrähte 390, 400 eingesetzt werden, sind Vorsprünge 372a1, 373a1 ausgebildet zum Verhindern, daß die Drähte 390, 400 herauskommen. Die Abzweig- und Hauptdrähte 390, 400, welche zwischen den Rippen 372 und zwischen den Rippen 373 eingesetzt sind, sind nachdem die Anschlüsse 360 in dem Gehäuse 370 angebracht sind, teilweise gesperrt bzw. gesichert, d. h. daran gehindert herauszukommen. Ferner ist eine Linie eines Vorsprunges bzw. eine Vorsprungslinie 373b1 an einer Seitenfläche jeder Rippe 373b ausgebildet. Die Vorsprünge 373b1 schneiden in die isolierende Ummantelung und/oder deformieren die isolierende Ummantelung der Abzweigdrähte 390 von entgegengesetzten Seiten, um die Abzweigdrähte 390, daran zu hindern herauszukommen. Die Abzweigdrähte 390 werden im wesentlichen in 90 gebogen, nachdem ihre vorderen Enden in die Aussparungen 371c gedrückt worden sind, und ferner zwischen den Vorsprüngen 373b1 gehalten. So können die Abzweigdrähte 390 nicht leicht herausrutschen bzw. herauskommen.
- Andererseits ist das obere Gehäuse 380 ausgebildet, um die obere Fläche des unteren Gehäuses 370 abzudecken. Wie in Fig. 35 gezeigt, sind Drahtdrückabschnitte 381, 382 in der Form von Vorsprüngen an der hinteren Fläche des oberen Gehäuses 380 so ausgebildet, so daß sie mit den jeweiligen Klingenteilen 362, 363 und/oder Klingenabschnitten 362a, 363a korrespondieren. Die End- bzw. Stirnfläche jedes der Drahtdrückabschnitte 381, 382 hat eine im wesentlichen konkave Gestalt, so daß der Drahtdrückabschnitt 381 oder 382 den Abzweigdraht 390 oder Hauptdraht 400 nach unten drücken kann während er ihn hält. Ferner beinhaltet jeder der Drahtdrückabschnitte 381, 382 vorzugsweise zwei Drückabschnitte 381a, 381b (oder 382a, 382b), so daß der Draht 390 oder 400 nach unten gedrückt werden kann vorzugsweise an den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten der plattenförmigen Klingenteile 362 oder 363 und/oder Klingenabschnitte 362a oder 363a. Wenn das obere Gehäuse 380 angebracht wird und gedrückt wird, nachdem die Abzweig- und Hauptdrähte 390, 400 teilweise an dem Gehäuse 370 verriegelt sind, drückt so jeder Drahtdrückabschnitt 381 den Abzweigdraht 390 in den Schlitz des korrespondierenden Klingenteils 362 und/oder in den Klingenabschnitt 362a, dabei einen Kontakt zwischen dem Abzweigdraht 390 und dem Klingenteil 362 und/oder dem Klingenabschnitt 362a herstellend, während jeder Drahtdrückabschnitt 382 den Hauptdraht 400 in den Schlitz des korrespondierenden Klingenteils 363 und/oder Klingenabschnittes 363a drückt, dabei einen Kontakt zwischen dem Hauptdraht 400 und dem Klingenteil 363 und/oder dem Klingenabschnitt 363a herstellend.
- Eingriffsvorsprünge 375a, 375b sind übereinander an jeder der Seitenwände 374 des unteren Gehäuses 370 ausgebildet, wo die Rippen 372, 373 nicht ausgebildet sind, und eine Eingriffsaussparung 383a ist in einer inneren Fläche jeder korrespondierenden Seitenwand 383 des oberen Gehäuses 380 ausgebildet. Wenn das obere Gehäuse 380 angebracht wird, werden die oberen Eingriffsvorsprünge 375a zunächst mit den Kanten der Aussparungen 383a in Eingriff gebracht (teilweises Ineingrifftreten). Wenn das obere Gehäuse 380 weiter nach unten gedrückt wird, werden die unteren Eingriffsvorsprünge 375b mit den Kanten der Aussparungen 383a in Eingriff gebracht (vollständiges Ineingrifftreten). Auf diese Weise werden, wie in Fig. 36 gezeigt, die unteren und oberen Gehäuse 370, 380 zusammengesetzt und die Abzweig- und Hauptdrähte 390, 400 kommen aus dem Klammerverbinder, während sie dicht angeordnet sind. Demgemäß ist der Klammerverbinder als ein Ganzes, schmaler.
- Eine Drückvorrichtung 410 (Fig. 30) wie eine Zange wird verwendet, um das obere Gehäuse 380 zu drücken, um es an das untere Gehäuse 370 zu passen bzw. anzubringen. In dem Fall der Ausführungsform, welche in Fig. 30 bis 36 gezeigt ist, ist ein einpaßbarer Abschnitt 384 in der Form von Aussparungen und Vorsprüngen angepaßt an die Gestalt einer Druckfläche der Drück- bzw. Preßvorrichtung 410 an der Bodenfläche (nicht gezeigt) des unteren Gehäuses 370 und an der oberen Fläche des oberen Gehäuses 380 ausgebildet. Wenn die unteren und oberen Gehäuse 370, 380 gedrückt bzw. geklemmt werden durch die Drückvorrichtung 410, werden die Aussparungen und Vorsprünge, welche an den Drückflächen der Drückvorrichtung 410 ausgebildet sind, an die einpaßbaren Abschnitte 384 gepaßt, welche an der Bodenfläche des unteren Gehäuses 370 und an der oberen Fläche des oberen Gehäuses 380 ausgebildet sind, mit dem Ergebnis, daß die Vorsprünge in die korrespondierenden Aussparungen gepaßt bzw. eingesetzt werden. Demgemäß kann das Zusammensetzen der unteren und oberen Gehäuse 370, 380 vervollständigt werden ohne jegliches Verlagern bzw. Verschieben in der lateralen Richtung bzw. Querrichtung.
- Der einpaßbare Abschnitt 384 muß nicht die Gestalt haben, wie sie in Fig. 30 gezeigt ist, vorausgesetzt, er verhindert ein Verschieben in einer Richtung im wesentlichen normal zu einer Drück- bzw. Preßrichtung, in der die unteren und oberen Gehäuse 370, 380 durch die Drückvorrichtung 410 gedrückt werden. Zum Beispiel kann die Drückvorrichtung 410 konkave Flächen haben, während die unteren und oberen Gehäuse 370, 380 eine konvexe Bodenfläche bzw. eine konvexe obere Fläche haben können. Umgekehrt kann die Drückvorrichtung 410 konvexe Flächen haben, während die unteren und oberen Gehäuse 370, 380 eine konkave Bodenfläche bzw. eine konkave obere Fläche haben können. Die korrespondierenden konkaven und konvexen Gestalten müssen nicht konstant in Kontakt sein. Abschnitte, welche gedrückt werden sollen, können sich graduell ändern, wenn die Drückflächen bewegt werden, während sie eine gebogene Spur bzw. einen gebogenen Weg machen bzw. beschreiben, um die unteren und oberen Gehäuse 370, 380 zu drücken, wie mit Zangen. Es ist nicht notwendig, eine Aussparung oder einen Vorsprung an sowohl dem unteren Gehäuse 370 als auch dem oberen Gehäuse 380 auszubilden. Wenn eine Aussparung oder ein Vorsprung in Übereinstimmung bzw. passend mit der Gestalt der Drückfläche zumindest an einem der oberen und unteren Gehäuse 370, 380 ausgebildet ist, kann ein laterales Verschieben verhindert werden, dabei die Handhabung verbessernd.
- Wie oben beschrieben, werden durch Zusammensetzen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses die Abzweigdrähte und die Hauptdrähte so übereinander angeordnet, daß sie den Klingenteilen und/oder Klingenabschnitten mit unterschiedlichen Höhen gegenüberliegen. Die Abzweigdrähte und die Hauptdrähte werden gegen die Klingenteile und/oder die Klingenabschnitte durch die ineinandergreifenden bzw. -passenden Gehäuse der Gehäuse, welche sie halten und mit diesen verbunden sind. Demgemäß kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die Abzweigdrähte und die Hauptdrähte nebeneinander angeordnet sind der Klammerverbinder kompakter gemacht werden. Wenn die Abzweigdrähte und die Hauptdrähte einfach in zwei Stufen übereinander angeordnet sind, kann es schwierig sein, die Drähte mit den unteren bzw. niedrigeren Klingenteilen und/oder den unteren bzw. niedrigeren Klingenabschnitten zu verbinden aufgrund der Elastizität der Drähte. Da die Vorsprünge so ausgebildet sind, daß sie den unteren Klingenteilen und/oder den unteren Klingenabschnitten gegenüberliegen und die Drähte gegen die unteren Klingenteile und/oder die unteren Klingenabschnitte drücken, kann dennoch die Verbindung leicht erreicht werden. Auch wenn die Anschlüsse 360 mit den Klingenteilen und/oder den Klingenabschnitten 362, 363 nur entlang Richtungen nach vorne und nach hinten verschoben sind, kann der Klammerverbinder kompakter gemacht werden als im Vergleich zu dem Fall in dem die Klingenteile und/oder die Klingenabschnitte nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind, obwohl er nicht so kompakt ist wie in dem Fall, in dem die Abzweig- und Hauptdrähte in zwei Stufen übereinander angeordnet sind.
- 10 Anschluß
- 12a Klingenteil
- 12b Klingenteil
- 12a1 Klingenabschnitt
- 12b1 Klingenabschnitt
- 20 Gehäuse
- 30 unteres Gehäuse
- 34 Anschlußkammer
- 35 Drahthaltenut
- 40 oberes Gehäuse
- 42 Drahthaltenut
- 50 Abzweigdraht
- 60 Hauptdraht
- 110 Anschluß
- 111, 112 Klingenteil
- 111a, 112a Klingenabschnitt
- 111a1, 112a1 Schlitz
- 112 Gehäuse
- 121 (121a bis 121d) erste Nut
- 122 (122a bis 122d) zweite Nut
- 130 Abdeckung
- 131 (131a bis 131d) erster Vorsprung
- 132 (132a bis 132d) zweiter Vorsprung
- 133, 134 Schlitz
- 210 Anschluß
- 211, 214, 217 Streifen
- 212, 213, 215, 216,
- 218, 219 Klingenteil
- 212a, 213a, 215a, 216a, 218a, 219 Klingenabschnitt
- 212a1, 213a1, 215a1, 216a1, 218a1, 219a1 Schlitz
- 220 erstes Gehäuse
- 221 Basis
- 222 Anschlußbefestigungsabschnitt
- 230 Abzweigdraht
- 240 zweites Gehäuse
- 241 Basis
- 242 Drahttragabschnitt
- 242a, 242b Wandabschnitt
- 242a3 Vorsprung
- 250 Hauptdraht
- 360 Anschluß
- 361 Streifen
- 362, 363 Klingenteil
- 362a, 363a Klingenabschnitt
- 362a1, 363a1 Schlitz
- 390 Abzweigdraht
- 400 Hauptdraht
- 370 unteres Gehäuse
- 380 oberes Gehäuse
Claims (9)
1. Klemmverbinder, umfassend:
wenigstens einen Anschluß bzw. Kontakt (10; 110; 210; 360), welcher eine Vielzahl
von Schneiden- bzw. Klingenabschnitten (12a1, 12b1; 111a, 112a; 212a, 213a;
215a, 216a; 218a, 219a) aufweist, und
ein Gehäuse (30, 40; 120, 130; 220; 240; 370, 380) zum Halten bzw. Zurückhalten
des Anschlusses bzw. Anschlußelements (10; 110; 210; 360) und zum Positionieren
einer Vielzahl von Drähten bzw. Kabeln (50, 60; 141, 142; 230, 250; 390, 400)
übereinander derart, daß die Drähte (50, 60; 141, 142; 230, 250; 390, 400) in die
entsprechenden Klingenabschnitte (12a1, 12b1; 111a, 112a; 212a, 213a; 215a,
216a; 218a, 219a) zudrücken sind, wenn das Gehäuse (30, 40; 120, 130; 220; 240;
370, 380) ausgebildet oder zusammengebaut wird, wobei die Vielzahl von
Schneidenabschnitten (12a1, 12b1; 111a, 112a; 212a, 213a; 215a, 216a; 218a,
219a; 362a, 363a) auf gleichen oder unterschiedlichen Höhen angeordnet sind oder
gleiche oder unterschiedliche Höhen aufweisen,
worin das Gehäuse (30, 40; 120, 130; 220; 240; 370, 380) Draht-
Rückhalteeinrichtungen (34; 42; 124; 135; 223; 242; 372) zum festen Halten bzw.
Zurückhalten der Vielzahl von Drähten (50, 60; 141, 142; 230, 250; 390, 400) an
dem Gehäuse und Positionieren derselben relativ zu den entsprechenden
Klingenabschnitten (12a1, 12b1; 111a, 112a; 212a, 213a; 215a, 216a; 218a, 219a)
umfaßt.
2. Klemmverbinder nach Anspruch 1, worin das Gehäuse wenigstens ein Paar von
ersten (30; 120; 220; 370) und zweiten (40; 130; 240; 380) Gehäusen umfaßt und
worin die Draht-Rückhalteeinrichtungen (34; 42; 124; 135; 223; 242; 372) erste
Draht-Rückhalteeinrichtungen (34; 124; 223; 372), welche an dem ersten Gehäuse
(30; 120; 220; 370) vorgesehen sind, und zweite Halte- bzw. Rückhalfeeinrichtungen
(42; 135; 242) umfassen, welche an dem zweiten Gehäuse (40; 130; 240; 380)
vorgesehen sind.
3. Klemmverbinder nach Anspruch 2, worin erste Drähte (50; 141; 230; 390) an dem
ersten Gehäuse (30; 120; 220; 370) durch die ersten Draht-Rückhalteeinrichtungen
(34; 124; 223; 372) gehalten bzw. zurückgehalten werden können und zweite Drähte
(60; 142; 250; 400) an dem zweiten Gehäuse (40; 130; 240; 380) durch die zweiten
Rückhalteeinrichtungen (42; 135; 242) zurückgehalten werden können, wobei die
ersten Drähte (50; 141; 230; 390) und die zweiten Drähte (60; 142; 250; 400)
übereinander angeordnet sind, wenn die ersten und zweiten Gehäuse (30, 40; 120,
130; 220; 240; 370, 380) zusammengebaut oder verbunden sind.
4. Klemmverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin die Vielzahl von Drähten (50, 60; 141, 142; 230, 250; 390, 400) derart
positioniert werden kann, daß Enden von ersten oder Verzweigungsdrähten (50; 141;
230; 390) der Vielzahl von Drähten zu den Klingenabschnitten (12a1, 12b1; 111a,
112a; 212a, 213a; 215a, 216a; 218a, 219a) an einer Seite gerichtet sind und daß
zweite oder Hauptdrähte (60; 142; 250; 400) der Vielzahl von Drähten zwischen die
Klingenabschnitte (12a1, 12b1; 111a, 112a; 212a, 213a; 215a, 216a; 218a, 219a) an
der einen Seite einzusetzen sind und zu den Klingenabschnitten (12a1, 12b1; 111a,
112a; 212a, 213a; 215a, 216a; 218a, 219a) an der anderen Seite gerichtet sind,
worin die entsprechenden Drähte (50, 60; 141, 142; 230, 250; 390, 400) in die
entsprechenden Klingenabschnitte (12a1, 12b1; 111a, 112a; 212a, 213a; 215a,
216a; 218a, 219a) gedrückt werden können, wenn das Gehäuse, insbesondere
wenn das erste und zweite Gehäuse zusammengebaut wird/werden.
5. Klemmverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin das Gehäuse (120; 130) ersten Rillen bzw. Nuten (121) zum Aufnehmen von
Drähten (141), welche mit ersten Klingenabschnitten (111a) zu verbinden sind,
welche im wesentlichen dieselbe Höhe aufweisen, wobei die ersten Rillen (121)
unter einem Winkel zwischen 0º und 180º, vorzugsweise etwa 45º, 60º, 90º, 120º
und/oder 135º, wenigstens zweite Rillen bzw. Nuten (122) für Drähte (142)
schneiden, welche mit zweiten Klingenabschnitten (112a) zu verbinden sind, welche
eine oder mehrere Höhe(n) unterschiedlich von derjenigen der ersten Rillen (121)
aufweisen, wobei die Anschlüsse (110) insbesondere an den Schnittpunkten der
Rillen (121, 122) montiert bzw. angeordnet sind, und/oder worin das Gehäuse (110;
380) Drahtdrückabschnitte (112a, 112b; 381) umfaßt, welche in Kontakt mit den
Drähten (142, 141; 390, 400) gelangen, um die Drähte (142, 141; 390, 400) in die
Klingenabschnitte (lila, 112a; 362a, 363a) zu drücken.
6. Klemmverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin die Klingenabschnitte (212a, 213a; 215a, 216a; 218a, 219a; 362a, 363a)
geneigt bzw. schräg in dem Gehäuse (220, 240; 370, 380) angeordnet sind.
7. Klemmverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin die Klingenabschnitte (12a1, 12b1; 111a, 112a; 212a, 213a; 215a, 216a; 218a,
219a; 362a, 363a) entlang einer Längsrichtung geschoben werden bzw. versetzt
sind.
8. Klemmverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin sich die Klingenabschnitte (12a1, 12b1; 212a, 213a; 215a, 216a; 218a, 219a;
362a, 363a) in einer im wesentlichen gleichen Richtung erstrecken.
9. Klemmverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin die Klingenabschnitte (111a, 112a) unter einem Winkel, insbesondere im
wesentlichen normal zueinander, angeordnet sind.
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