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DE20118584U1 - Kabelverbinder - Google Patents

Kabelverbinder

Info

Publication number
DE20118584U1
DE20118584U1 DE20118584U DE20118584U DE20118584U1 DE 20118584 U1 DE20118584 U1 DE 20118584U1 DE 20118584 U DE20118584 U DE 20118584U DE 20118584 U DE20118584 U DE 20118584U DE 20118584 U1 DE20118584 U1 DE 20118584U1
Authority
DE
Germany
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cable
rectangular
cable connector
closure cover
housing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20118584U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Jaeger GmbH
Original Assignee
Erich Jaeger GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Erich Jaeger GmbH filed Critical Erich Jaeger GmbH
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Priority to DE20213968U priority patent/DE20213968U1/de
Priority to EP02025746A priority patent/EP1313172A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverbinder (Schneidklemmverbinder) mit einem Schneidklemmen eines Anschlusskabels aufweisenden Gehäuse und einem Verschlussdeckel, zwischen welchen ein z. B. zweiadriges Rechteckkabel, insbesondere Flachkabel, unter Herstellen eines elektrischen Kontaktes zwischen den Schneidklemmen und den Ädern des Rechteckkabels einklernmbar ist.
Derartige Kabelverbinder werden beispielsweise im Automobilbau zum Anschließen der mit elektrischer Energie zu versorgenden Komponenten an die Energiequelle benötigt.
Ein Problem bekannter Kabelverbinder besteht darin, dass die Kontaktierung unsicher ist, weil sich die Schneidklemmen beim Schließen des Kabelverbinders verbiegen können, und dass sie schwierig montierbar sind. Außerdem ist die Dichtigkeit gegen Wassereintritt nicht immer gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Kabelverbinder vorzuschlagen, welcher bei einwandfreier Kontaktierung leicht montierbar ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem Kabelverbinder der eingangs genannten Art z. B. dadurch gelöst, dass zwischen dem Verschlussdeckel und dem Gehäuse ein Aufnahmeraum mit einer im Wesentlichen senkrechten Führung des Rechteckkabels auf die Schneidklemmen beim Schließen des Verschlussdeckels ausgebildet ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Schließen des Kabelverbinders und Kontaktieren der Adern des Rechteckkabels kein Drehmoment auf das Rechteckkäbel und die Schneidklemmen ausgeübt wird, so dass stets eine einwandfreie Kontaktierung erfolgt.
Darüber hinaus kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Verschlussdeckel auf das Gehäuse aufclipsbar ist, und zwar vorzugsweise in eine Vorverraststellung und eine Endverraststellung. Auf diese Weise wird die Montage des erfundenen Kabelverbinders wesentlich gegenüber bekannten Kabelverbindem verbessert, weil er in der Vorverraststellung, welche von Hand verhältnismäßig einfach herstellbar ist, bereits vormontiert werden kann/bis bei der Verlegung an Ort und Stelle dann die Kontaktierung durch vollständiges Schließen des Verschlussdeckels erfolgt. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Schneidklemmen in einer Vorverraststellung des Verschlussdeckels nicht oder nicht nennenswert in das Rechteckkabel einschneiden, jedoch in einer Endverraststellung eine Kontaktierung mit den zugeordneten Adern erfolgt.
Der Verschlussdeckel kann beidseits des Aufnahmeraumes mittels elastisch ausweichender Schenkel mit dem Gehäuse verrastet sein, wobei Gehäuse und Verschlussdeckel gesonderte Bauteile sind. Es ist aber auch möglich, dass Verschlussdeckel und Gehäuse nur einseitig eine Verrastung aufweisen und auf der gegenüberliegenden Seite z. B. über ein Filmgelenk lösbar miteinander verbindbar sind. Bei dieser Ausführung bilden Gehäuse und Deckel nur einen Teil. In der Verrastungsstellung können dabei der Verschlussdeckel und das Gehäuse auf der der Verrastung gegenüberliegenden Seite, also auf der Seite des ggf. vorgesehenen Filmgelenks, eine z. B. aus Nase und Eingriffsöffnung gebildete
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Arretierung des Verschlussdeckels aufweisen als Gegenlager für die Verrastung, so dass das Filmgelenk nicht übermäßig beansprucht wird.
Um zu vermeiden, dass falsche Rechteckkabel verwendet oder das richtige Rechteckkabel falsch oder unter Polvertauschung verdreht in den Aufnahmeraum eingelegt wird, können das richtige Kabel und der Aufnahmeraum mit einer zueinander passenden Codierung ausgestattet sein.
Um zu vermeiden, dass das Rechteckkabel bei der Vorverrastung des Deckels Verletzungen an den Schneidklemmen erfährt, wird für eine andere Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass das Rechteckkabel in den Verschlussdeckel einklemmbar, einclipsbar oder einrastbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass das Reehteckkabel in der Vorverrastungsstellung des Verschlussdeckels die Schneidklemmen noch nicht berührt.
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Ein weiteres fakultatives Erfindungsmerkmal besteht darin, dass das Anschlusskabel an das Gehäuse angespritzt ist. Diese Maßnahme dient der Erhöhung der Dichtigkeit gegen Wassereintritt.
Während die Vorverrastungsstellung, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig einfach von Hand hergestellt werden kann, ist es wegen der hohen anzuwendenden Kräfte zweckmäßig, die Endverrastungsstellung mit einem Montagewerkzeug vornehmen zu können, mit welchem der Kabelverbinder ausgestattet ist. Dieses Montagewerkzeug kann insbesondere einen mit Schließnocken ausgestatteten Hebel aufweisen und an dem Kabelverbinder selbst, d. h. an dem Gehäuse oder dem Verschlussdeckel angelenkt sein. Ferner kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, dass am Grund eines Aufnahmeraumes für das jeweilige Rechteckkabel eine Dichtung angeordnet ist, gegen welche das jeweilige Rechteckkabel beim Schließen des Verschlussdeckels pressbar ist und/oder dass ein Aufnahmeraum oder mehrere Aufnahmeräume
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für zwei oder mehrere Rechteckkabel vorgesehen sind, welche elektrisch miteinander in Verbindung stehen. > ,
Weitere Ziele, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in Schrägansicht einen die Erfindung aufweisenden Kabelverbinder in Endverrastungsstellung des Verschlussdeckels,
Fig. 2 in Schrägansicht einen Kabelverbinder ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten, wobei jedoch das Rechteckkabel noch nicht eingelegt ist und der Verschlussdeckel offen steht,
Fig. 3 in Schrägansicht den Kabelverbinder entsprechend Fig. 2, wobei das Rechteckkabel bereits eingelegt, der Verschlussdeckel jedoch noch offen steht,
Fig. 4 in stirnseitiger Seitenansicht den Kabelverbinder gemäß den Fig. 2 und 3, wobei nach dem Einlegen des Rechteckkabels der Verschlussdeckel bereits in seine Endverrastungsstellung gebracht ist,
Fig. 5 in Schrägansicht eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kabelverbinders, bei welchem sich der Verschlussdeckel bereits in Endverrastungsstellung befindet,
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patentanwälte
Fig. 6 in Schrägansicht einen Verschlussdeckel für einen Kabelverbinder gemäß Fig. 5, ,
Fig. 7 in Schrägansicht den Verschlussdeckel gemäß'Fig. 6, wobei jedoch bereits ein Rechteckkabel eingeklemmt ist,
Fig. 8 in Schrägansicht den Kabelverbinder gemäß den Figuren 5 bis 7, wobei der Verschlussdeckel 4 gerade auf das Gehäuse 3 aufgesetzt ist,
Fig. 9 in Schrägansicht eine andere Ausgestaltung eines die Erfindung aufweisenden Kabelverbinders, wobei statt der in den Figuren 1 bis 8 veranschaulichten Außenverrastungen des Verschlussdeckels 4 an dem Gehäuse 3 eine Innenverrastung vorgesehen ist,
Fig. 10 einen die Erfindung aufweisenden Kabelverbinder ähnlich dem von Fig. 1 ,welcher jedoch mit einem Montagewerkzeug ausgestattet ist, und
Fig. 11 einen die Erfindung aufweisenden Kabelverbinder, mit welchem zwei oder mehr Kabel miteinander verbunden werden können.
Der in Fig. 1 dargestellte als Schneidklemmverbinder ausgebildete Kabelverbinder weist ein an ein Anschlusskabel 2 angespritztes Gehäuse 3 und einen Verschlussdeckel 4 auf, welcher über ein Filmgelenk 9 ein Teil mit dem Gehäuse 3 bildet, aber schwenkbar an dem Gehäuse 3 gelagert ist. Zwischen dem Gehäuse 3 und dem Verschlussdeckel 4 ist ein in diesem Fall zweiadriges (mit zwei Adern 6) ausgestattetes Rechteckkabel 5 eingeklemmt, und zwar derart, dass ein elektrischer Kontakt zwischen in Fig. 1 nicht sichtbaren, aber insbesondere in Fig. 2 erkennbaren Schneidklemmen 1 und den Adern 6 entsprechender Anzahl hergestellt wird.
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Zwischen dem Gehäuse 3 und dem Verschlussdeckel 4 ist ein im Wesentlichen rechteckiger Aufnahmeraum 7 für das Rechteckskabel 5 ausgebildet. Dieser ist so gestaltet, dass beim Schließen des Verschlussdeckels 4 das Rechteckskabel 5 im Wesentlichen senkrecht auf die Schneidklemmen 1 geführt wird, so dass eine sichere Kontaktierung mit den Adern 6 ohne Verformung der Schneidklemmen 1 stattfinden kann. In geschlossener Stellung wird das Rechteckkabel 5 von dem Verschlussdeckel 4 auf eine Dichtung 8 am Grund des Aufnahmeraumes 7 gedrückt.
, Auf der dem Filmgelenk 9 gegenüberliegenden Seite ist der Verschlussdeckel 4 mit dem Gehäuse 3 über eine an einem elastisch ausweichenden Schenkel 15 vorgesehene Verrastung 8 verbunden, welche zweistufig ausgebildet ist, so dass eine von Hand einfach herstellbare Vorverrastung, bei welcher der Kabelverbinder an dem Rechteckkabel 5 nur vormontiert ist, und eine Endverrastung, bei welcher eine sichere Kontaktierung der Schneidklemmen 1 mit den Adern 6 vorliegt, möglich ist.
Zur Entlastung des Filmgelenks 9 weist das Gehäuse 3 eine Nase 11 auf, welche in eine Eingriffsöffnung 12 hineinragt und beim Herstellen der Verrasten 8 des Verschlussdeckels 4 mit dem Gehäuse 3 auf der gegenüberliegenden Seite für eine Arretierung des Verschlussdeckels 4 als Gegenlager dient.
Das Rechteckkabel 5 weist entsprechend Fig. 1 ferner mit dem Aufnahmeraum 7 eine Codierung 10 auf, welche in dem dargestellten Fall aus einem Codiervorsprung des Rechteckkabels 5 und einer entsprechenden Aussparung in dem Gehäuse 3 gebildet ist.
In den Figuren 2, 3 und 4 wird hintereinander die Montage des Kabelverbinders an einem Rechteckkabel 5 Veranschaulicht. Dabei ist in Fig. 4 auch die Verbin-
dung der Schneidklemmen 1 mit dem Anschlusskabel 2 veranschaulicht.
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PATENTANWÄLTE
Die in den Figuren 5 bis 8 veranschaulichte Ausführungsform des Erfindungsgedankens unterscheidet sich von der vorher geschilderten Ausführungsform zunächst einmal im Wesentlichen dadurch, dass Gehäuse 3 und Verschlussdeekel 4 zwei gesonderte Teile bilden, die beidseits über elastisbh ausweichende Schenkel 15, welche mit dem Gehäuse 3 je eine Verrastung 8 bilden, miteinander stufenweise verrastbar sind. Als weiterer wesentlicher Unterschied ist zu erwähnen, dass in diesem Fall bei der Montage das Rechteckkabel 5 nicht zunächst in den Teilaüfriahmeraum des Gehäuses 3 eingelegt wird, bevor es zum Schließen des Verschlussdeckels 4 kommt. Vielmehr wird hier das Rechteckkabei 5, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, zunächst in den Verschlussdeckel
4 eingeklemmt, eingeclipst oder eingerastet, so dass bei der Vormontage des Kabelverbinders an dem Rechteckkabel 5 eine Verletzung des Rechteckkabels
5 an den Schneidklemmen 1 vermieden wird. Bei dem ausgeführten Ausführungsbeispiel ist für das Einclipsen bzw. Einrasten des Rechteckkabels 5 in den Deckel 4 eine entsprechende Verzahnung 14 auf der Innenseite des Verschlussdeckels 4 vorgesehen.
Fig. 9 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Verschlussdeckel 4 das Gehäuse 3 mit seinem einen Schenkel 15 nicht übergreift, sondern in das Gehäuse 1 hineingreift, und zwar mit dem Schenkel 15, an welchem auch die Verzahnung 14 für das Einclipsen des Rechteckkabels 5 in den Deckel 4 vorgesehen ist.
Fig. 10 veranschaulicht einen mit einem Verschlusshebel 16 ausgestatteten Montagewerkzeug 13 an dem Gehäuse 3, mit welchem zur Überführung des Verschlussdeckels 4 in die Endverrastungsstellung über einen Schließnocken 17. hinreichender Druck auf den Verschlussdeckel 4 ausgeübt werden kann.
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Fig. 11 gibt eine weitere Ausführungsform eines den Erfindungsgedanken verwirklichenden Kabelverbinders wieder, bei welchem zwei (oder mehr) Rechteckkabel 5a, 5b bezüglich ihrer Ädern 6a, 6b über elektrische Verbindungen 1a, 1b, welche in dem Gehäuse 3 zwischen den entsprechenden Schneidklemmen angeordnet sind, miteinander verbunden werden können.
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Bezugszeichenliste:
1 Schneidklemmen
1a, 1b elektrische Verbindungen
2 Anschlusskabel
3 Gehäuse
4 Verschlussdeckel
5, 5a, 5b Rechteckkabel
6, 6a, 6b Adern
7, 7a, 7b Aufnahmeräume
8 Verrastung
9 Filmgelenk
10 Codierung (Nase/ Aussparung)
11 Nase
12 Eingriffsöffnung
13 Montagewerkzeug
14 Zahnung
15 Schenkel
16 Verschlusshebel >..
17 Schließnocken
18 Dichtung
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Claims (11)

1. Kabelverbinder mit einem Schneidklemmen (1) eines Anschlusskabels (2) aufweisenden Gehäuse (3) und einem Verschlussdeckel (4), zwischen welchen ein z. B. zweiadriges Rechteckkabel (5), insbesondere Flachkabel, unter Herstellen eines elektrischen Kontaktes zwischen den Schneidklemmen (1) und den Adern (6) des Rechteckkabels (5) einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlussdeckel (4) und dem Gehäuse (3) ein Aufnahmeraum (7) mit einer im Wesentlichen senkrechten Führung des Rechteckkabels (5) auf die Schneidklemmen (1) beim Schließen des Verschlussdeckels (4) ausgebildet ist.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (4) auf das Gehäuse (3) aufclipsbar ist, und zwar vorzugsweise in eine Vorverrastungsstellung und eine Endverrastungsstellung.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen (1) in einer Vorverraststellung des Verschlussdeckels (4) nicht oder nicht nennenswert in das Rechteckkabel (5) einschneiden, jedoch in einer Endverraststellung eine Kontaktierung mit den zugeordneten Adern (6) erfolgt.
4. Kabelverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Rechteckkabel (5) und Aufnahmeraum (7) eine zueinander passende Codierung (10) aufweisen.
5. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussdeckel (4) und Gehäuse (3) nur einseitig eine Verrastung (8) aufweisen und auf der gegenüberliegenden Seite z. B. über ein Filmgelenk (9) schwenkbar miteinander verbunden sind.
6. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussdeckel (4) und Gehäuse (3) auf der der Verrastung (8) gegenüberliegenden Seite, also auf der Seite des ggf. vorgesehenen Filmgelenks (9), eine z. B. aus Nase (11) und Eingriffsöffnung (12) gebildete Deckelarretierung aufweisen.
7. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechteckkabel (5) in den Verschlussdeckel (4) einklemmbar, einclipsbar oder einrastbar ausgebildet ist.
8. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (2) an das Gehäuse (3) angespritzt ist.
9. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Montagewerkzeug (13) zum Überführen des Verschlussdeckels (4) in die Endverrastungsstellung.
10. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grund eines Aufnahmeraumes (7) für das jeweilige Rechteckkabel (5) eine Dichtung (18) angeordnet ist, gegen welche das jeweilige Rechteckkabel (5) beim Schließen des Verschlussdeckels (4) pressbar ist.
11. Kabelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeraum. (7) oder mehrere Aufnahmeräume (7a, 7b) für zwei oder mehr Rechteckekabel (5a, 5b) vorgesehen sind, welche elektrisch miteinander in Verbindung (1a, 1b) stehen.
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