CH647896A5 - Elektrisches endkontaktglied und verbindungsvorrichtung. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Endkontaktglied aus Blech, mit mindestens einem Paar Kontaktarme, die einen Leitereinpressschlitz zur Aufnahme eines einzelnen Kabels festlegen sowie eine Verbindungsvorrichtung.
Wenn eine Verbindungsvorrichtung eine Vielzahl von Endkontaktgliedern der Einpressbauart aufweist, muss jedes Kabel in jeden zugehörigen Schlitz des entsprechenden Endkontaktgliedes eingepresst werden. Diese Arbeit ist aber langwierig und zeitraubend. Zum Einpressen der Kabel muss eine besondere Schablone hergerichtet werden, um die Kabel richtig anzuordnen und zeitweilig zu halten. Es muss dann die Schablone von der vollständigen Verbindungsvorrichtung entfernt werden. Wenn die Befestigung der Schablone an den Kabeln stabil ist, ist es umso schwieriger, die Schablone wegzunehmen. Unstabil gehaltene Kabel tendieren anderseits aber zum Ausspringen oder führen zu falschem Einlegen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines elektrischen Endkontaktgliedes und einer Verbindungsvorrichtung der vorbeschriebenen Bauart, welche Haltemittel aufweisen, um das Kabel zeitweilig zu halten, bevor dieses in den Einpressschlitz des Gliedes gepresst wird.
Ein derartiges elektrisches Endkontaktglied zeichnet sich dadurch aus, dass der Eingangsteil zu diesem Schlitz zur beschädigungslosen Aufnahme des Kabels verbreitert ist und mindestens einer der beiden Arme des Armpaares einen nach innen vorstehenden Vorsprung im Bereich der Öffnung des zu diesem Schlitz gehörenden verbreiterten Eingangsteiles aufweist, derart, dass dieser Eingangsteil und dieser mindestens eine Vorsprung einen Halteraum zum zeitweiligen Halten des Kabels festlegen.
Die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung weist mindestens eine Reihe derartiger elektrischer Endkontaktglieder auf.
Da das Kabel zeitweilig in einen Halteraum eingelegt werden kann, ist das Anordnen und richtige Einlegen des Kabels in das ihm jeweils entsprechende Endkontaktglied mit dieser Art von Gliedern sehr einfach. Da der zeitweilige Halteraum sich auf der Innenseite des Endkontaktgliedes bzw. über dessen Einpressschlitz befindet, ist ein Verändern der seitlichen Lage des Kabels bei dessen Einpressen nicht nötig. Alle Kabel werden durch einen Arbeitsvorgang in Endkontaktgliedschlitze eingepresst, nachdem die Kabel in die zeitweiligen Halteräume eingeführt worden sind.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn bei einem derartigen elektrischen Endkontaktglied der Arm einen nach aussen vorspringenden Teil aufweist und dass die Aussenfläche dieses Armes und dieser Teil mit demjenigen des daneben angeordneten elektrischen Endkontaktgliedes und der Aussenfläche von dessen Arm einen weiteren Halteraum für die zeitweilige Halterung eines Kabels bilden.
Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn sich ein weiteres Armpaar parallel zum ersten Armpaar erstreckt, wobei jenes zugespitzte Enden aufweist sowie einen Leitereinpressschlitz zwischen den beiden Armen festlegt.
Wenn die Verbindungsvorrichtungen nicht nur eine, sondern zwei Reihen elektrischer Endkontaktglieder aufweist, werden alle Kabel in zwei zeitweiligen Halteräumen gehalten, derart, dass ein genaues Positionieren und Ausrichten der Kabel mit noch grösserer Leichtigkeit erfolgen kann.
Anschliessend wird die Erfindung beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1(A) einen Ausschnitt aus der perspektivischen Darstellung der Grundkonstruktion eines elektrischen Endkontaktgliedes,
Fig. 1(B) eine Darstellung des Ausschnittes des Endkontaktgliedes gemäss Fig. 1(A), mit im Halteraum eingeführtem Kabel zur zeitweiligen Halterung,
Fig. 1(C) den Ausschnitt analog Fig. 1(A), mit im Schlitz eingepresstem Leiter des Kabels,
Fig. 1(D) eine Darstellung analog Fig. 1(B) einer Verbindungsvorrichtung mit drei elektrischen Endkontaktgliedern und in entsprechenden Halteräumen zeitweilig gehaltenem Kabel,
Fig. 2(A) eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Endkontaktgliedes,
Fig. 2(B) eine perspektivische Darstellung des Endkontaktgliedes gemäss Fig. 2(A), von der Rückseite her gesehen,
Fig. 2(C) einen Teil aus einer perspektivischen Darstellung des Endkontaktgliedes gemäss Fig. 2(B), von der Rückseite her gesehen, mit einem im Halteraum zeitweilig angeordneten Kabel,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Isolierblok-kes einer elektrischen Verbindungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von in den Fig. 2 dargestellten Endkontaktgliedern,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung gemäss Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäss Fig. 4, nach Schnittlinie B-B der Fig. 7,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung nachFig. 4, gemäss Schnittlinie C-C der Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 4, gemäss Schnittlinie A-A der Fig. 4,
Fig. 8(A) eine Vorderansicht von Endkontaktgliedern einer weiteren Ausführungsart, mit weggebrochenen Teilen, Fig. 8(B) die Seitenansicht des elektrischen Endkontaktgliedes gemäss Fig. 8(A).
Die Figuren 1 zeigen ein elektrisches Endkontaktglied 5a der Einpressschlitz-Bauart, das als einteiliges Pressglied aus einem Blech hergestellt ist. Es weist ein Paar zusammenhängende Arme 5b auf, welche zwischen den beiden Armen 5b
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eine Kabelhalterausnehmung 5e festlegen. Unter dieser Ausnehmung 5e befindet sich ein Leiter-Einpressschlitz 5d, welcher durch die beiden Arme 5b begrenzt wird. Die Kabelhalter-Ausnehmung 5e ist breit genug zur Aufnahme eines Einleiterkabels 4a, ohne dessen Isolation zu beschädigen, wie dies Fig. 1(B) zeigt. Die Arme 5b sind mit sich gegenüberliegenden, der zeitweiligen Halterung dienenden Vorsprüngen 5c versehen. Sie stehen in die Kabelhalterausnehmung 5e vor, um das Kabel 4a zeitweilig in dieser Ausnehmung 5e zu halten. Die Arme 5b können auf der Aussenseite der Wandkante weitere Vorsprünge 5c' zum zeitweiligen Halten eines weiteren Kabels im Zusammenhang mit einem entsprechenden Vorsprung 5f' eines daneben angeordneten Endkontaktgliedes aufweisen. Diese beiden Kontaktglieder legen ebenfalls einen zeitweiligen Halteraum fest. Wenn das Kabel 4a in den Kabeleinpressschlitz 5d des Gliedes 5a, welcher sich unter der zeitweilig als Kabelhalter dienenden Ausnehmung 5e befindet, eingepresst wird, so wird die Isolation dieses Kabels 4a mindestens teilweise durchgetrennt, und der Leiter des Kabels stellt einen gut sitzenden elektrischen Kontakt mit den Wänden des Schlitzes 5d sicher, wie dies Fig. 1(C)
zeigt.
Natürlich ist der Abstand der beiden sich gegenüberliegenden Vorsprünge 5c und 5c' kleiner als der Durchmesser des Kabels 4a. Wenn daher das Kabel 4a in die Kabelhalterausnehmung 5f oder 5f' geschoben wird, wird dieses vor dem Einpressen in den Schlitz 5d gegen ungleichmässige Bewegungen gehalten, so dass die Anordnung der Kabel vor deren Einpressen sehr leicht erhalten bleibt.
Wie in den Fig. 2(A) bis 2(C) ersichtlich, steht das elektrische Endkontaktglied 5a, wie es in den Fig. 1 dargestellt ist, in Berührung mit einem anderen Endkontaktglied, das ein Paar Arme 5b' aufweist. Das Glied 5a bildet mit dem anderen Glied 5b' ein einteiliges Stück, zu dem eine als Verbindungsbrücke 5g ausgebildete Seitenplatte gehört. Diese Brücke 5g hat einen nach unten weisenden vorstehenden, ergänzenden Endteil 5h. Die Endkontaktglieder 5a, 5b', die Verbindungsbrücke 5g und der ergänzende Endteil 5h werden aus einem Blech zu einem elektrischen Endkontaktglied gepresst. Die Arme 5b' bilden zwischen sich einen Leiterpressschlitz 5d'. Sie haben spitze Enden 5b", um die Isolation des Kabels 4a aufzutrennen. Wie Fig. 2(B) zeigt, befindet sich der Leitereinpressschlitz 5d' unterhalb der zeitweilig als Kabelhalter dienenden Ausnehmung 5e zwischen den Armen 5b. Es wird mithin das Kabel 4a zeitweilig in der Kabelhalterausnehmung 5f und mittels der Vorsprünge 5c gehalten, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der ergänzende Endteil 5h kann auch als vorspringender Endkontakt, z.B. in Form eines Stiftes, oder wenn zweckmässig, als Lötschuh ausgebildet sein. Im vorliegenden Falle sind die Vorsprünge 5c' zur zeitweiligen Halterung Teile der Arme 5b. Sie dienen in Zusammenarbeit mit einem daneben angeordneten Endkontaktglied der zeitweiligen Halterung eines weiteren Kabels, wie dies Fig. 1(D) zeigt. Diese Anordnung ist zweckmässig, wenn zwei Reihen von Endkontaktgliedern 5a vorgesehen sind und die Glieder 5a der einen Reihe bezüglich der anderen Reihe versetzt sind. In diesem Falle wird jedes Kabel 4a zeitweilig durch die zwei entsprechenden Vorsprünge 5c der einen Reihe und die korrespondierenden Vorsprünge 5c' der anderen, versetzten Reihe gehalten. Auf diese Weise wird jedes Kabel 4a zeitweilig von zwei Kabelhalterausnehmungen 5f und 5f' aufgenommen.
Fig. 3 zeigt den unteren Teil 3 einer Verbindungsvorrichtung 1 mit zwei Reihen elektrischer Endkontaktglieder 5a, deren Aufbau in der Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt eine vollständige, zusammengebaute Verbindungsvorrichtung 1, mit einem Vorsprünge aufweisenden Isolationsblock 2 und dem dazugehörenden, mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen, Isolationsblock 3, wie dieser in Fig. 3 dargestellt ist. Die Endkontaktglieder 5a der einen Reihe sind gegenüber den Endkontaktgliedern 5a der anderen Reihe versetzt angeordnet, derart, dass jedes einzelne Einleiterkabel 4a zeitweilig in der Kabelhalterausnehmung 5f des Endkontaktgliedes der einen Reihe und gleichzeitig zeitweilig in der Kabelhalterausnehmung 5f', gebildet zwischen zwei Endkontaktgliedern 5a der anderen Reihe, gehalten wird. Wie in Fig. 4 ersichtlich, wird jedes Kabel 4a zwischen den Blöcken 2 und 3 bezüglich des danebenliegenden Kabels versetzt gehalten. Die Blöcke 2 und 3 bilden senkrecht zueinander versetzte Hochlagerungs-Kabelstützen 2a und 3a und Tieflagerungs-Kabelstützen 3b und 2b. Wenn die Blöcke 2 und 3 zusammengebaut sind, passen eine Hochlagerungs-Kabelstütze 2a bzw. 3a des einen Blockes 2 bzw. 3 auf die Tieflagerungs-Kabelstütze 3b bzw. 2b des anderen Blockes 3 bzw. 2, derart, dass jedes Kabel 4a zwischen einer Hochlagerungs-Kabelstütze 2a oder 3a und der gegenüberliegenden Tieflagerungs-Kabelstütze 3b oder 2b gehalten wird. Auf diese Weise wird ein Kabel 4a, welches eingepresst und elektrisch mit einem der Endkontaktglieder der einen Reihe verbunden ist, durch eine der Tieflagerungs-Kabelstützen 3b des Blockes 3 und eine Hochlagerungs-Kabelstütze 2a des mit vorstehenden Teilen versehenen Isolationsblockes 2 ausserhalb des Endkontaktgliedes 5a festgehalten. Auf der gleichen Seite des Blockes 3 wird ein Kabel 4a zwischen den Endkontaktgliedern 5a der einen Reihe in einer Kabelhalterausnehmung 5f' zeitweilig festgehalten, zur Kontaktgabe in ein Endkontaktglied der anderen Reihe eingepresst und durch eine Hochlagerungs-Kabelstütze 3a des Blockes 3 und die Tieflagerungsstütze 2b des anderen Blockes 2 gestützt. Auf diese Weise wird jedes Kabel 4a, wie in den Fig. 5 und 6 ersichtlich, abwechslungsweise nach unten und oben gebogen, um eine vertikale Versetzung des Kabels zu bilden.
Um die Verbindungsvorrichtung 1 zusammenzubauen, wird jedes Kabel 4a auf das gewünschte Endkontaktglied des Isolationsblockes 3 gelegt und durch Fingerdruck in die Kabelhalterausnehmung 5f des Endkontaktgliedes sowie in die Kabelhalterausnehmung 5f' zwischen den Endkontaktgliedern der anderen Reihe zur zeitweiligen Halterung eingedrückt. Auf diese Weise werden die Kabel 4a zeitweilig in regelmässiger Weise durch die Vorsprünge 5c und 5c' gehalten. Dann presst man den mit vorstehenden Teilen versehenen Isolationsblock 2 auf den Isolationsblock 3, wie dargestellt, und presst die Kabel 4a damit in die gewünschten Endlagen. Die Isolationen der Kabel 4a werden durch die spitzen Enden 5b" der Arme 5b' der Endkontaktglieder durchtrennt und die Leiter der Kabel in die Endkontaktglieder bzw. deren Einpressschlitze 5d und 5d' gepresst.
Wenn, wie in Fig. 7 ersichtlich, die Blöcke 2 und 3 zu einer Verbindungsvorrichtung 1 zusammengebaut sind, halten die aussenliegenden, das Kabel zeitweilig festhaltenden Vorsprünge 5c' der Arme 5b der Endkontaktglieder 5a durch ihr Einhaken elastisch die vertikale Wand des Isolationsblockes 2 fest, wodurch die Verbindungsvorrichtung 1 zusammengehalten und ein Klappern zwischen den Blöcken 2 und 3 verhütet wird. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführung hat jede Ausnehmung 6, welche zwischen vertikalen Wänden des Blockes 2 gebildet wird, eine Weite, die etwas geringer ist als die normale Aussenweite eines Endkontaktgliedes. Wenn daher der Block 2 Kabel 4a in die eingepresste Lage bringt, Haken mit elastischer Deformation der Arme 5b die aussenliegenden, für die zeitweilige Halterung vorgesehenen Vorsprünge 5c' in die vertikale Wand des Blockes 2 ein. Am Ende des Einpressvorganges greift das vorstehende Ende des Vorsprungs 5c' in gestufte Ausnehmungen 6a ein, welche in der vertikalen Wand der Ausnehmungen 6 des Blockes 2 durch elastisches Verbinden der Arme 5b des Endkontaktgliedes 5a
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Fig. 8 zeigt eine andere Ausführung eines Endkontaktgliedes. In der Figur werden zur Kennzeichnung ähnlicher Teile die gleichen Bezugszahlen, wie in den vorhergehenden Figuren, verwendet. Das in Fig. 8 dargestellte Endkontaktglied weist ebenfalls zwei Arme 5b auf, die zwischen sich eine der zeitweiligen Halterung dienende Kabelhalterausnehmung und einen Einpressschlitz für einen Leiter festlegen. Das Endkontaktglied weist Seitenplatten 5i auf, welche durch rechtwinkliges Biegen zu den Armen 5b geformt werden. Die sich gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenplatten 5i bilden zum zeitweiligen Halten der Kabel 4a Vorsprünge 5c, während die Aussenflächen der Seitenplatten 5i zur zeitweiligen Kabelhalterung nach aussen vorstehende Vorsprünge 5c' aufweisen.
In diesem Falle sind die Breiten der Vorsprünge 5c und 5c' in Längsrichtung des Kabels grösser, um das Kabel sicherer zu halten, ohne dessen Isolation zu beschädigen. Die Arme 5b werden durch die Seitenplatten 5i verstärkt. Die
Innenflächen der Seitenplatten 5i führen die seitlichen Flächenteile des Kabels. Dadurch wird das Kabel in einer Verbindungsvorrichtung, die nur eine Reihe von elektrischen Endkontaktgliedern aufweist, in der gewünschten Richtung 5 gehalten, Auf diese Weise werden die zeitweilige Lagerung und das Positionieren des Kabels im Endkontaktglied wesentlich verbessert.
Es ist festzuhalten, dass einzupressende Leiterkabel zeitweilig in einer entsprechenden Kabelhalterausnehmung des 10 Endkontaktgliedes gehalten werden, bevor das Kabel in den Kabelkontakt-Pressschlitz 5d oder 5d' des Endkontaktgliedes eingepresst wird. Auf diese Weise wird das sichere Positionieren des Kabels vor dessen Einpressen sehr erleichtert.
Wenn mehrere Kabel in entsprechend gewählte Endkon-15 taktglieder einer Verbindungsvorrichtung eingepresst werden müssen, wird die Kabelanordnung leicht mit Hilfe der zeitweiligen Halterung in Kabelhalterausnehmungen des Endkontaktgliedes erreicht, bevor alle Kabel durch einen einzigen Arbeitsvorgang in die gewünschten Kabeleinpressschlitze der 20 Endkontaktglieder eingepresst werden. Auf diese Weise wird der Zusammenbau wesentlich vereinfacht.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrisches Endkontaktglied aus Blech, mit mindestens einem Paar Kontaktarme (5b), die einen Leitereinpressschlitz (5d) zur Aufnahme eines einzelnen Kabels (4a) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsteil (5e) zu diesem Schlitz (5d) zur beschädigungslosen Aufnahme des Kabels (4a) verbreitert ist und mindestens einer der beiden Arme (5b) des Armpaares einen nach innen vorstehenden Vorsprung (5c) im Bereich der Öffnung des zu diesem Schlitz (5d) gehörenden verbreiterten Eingangsteiles (5e) aufweist, derart, dass dieser Eingangsteil (5e) und dieser mindesten eine Vorsprung (5c) einen Halteraum (5f) zum zeitweiligen Halten des Kabels (4a) festlegen.
2. Endkontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein weiteres Armpaar (5b') parallel zum ersten Armpaar (5b) erstreckt, wobei jenes zugespitzte Enden (5b") aufweist sowie einen Leitereinpressschlitz (5d') zwischen den beiden Armen (5b') festlegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Endkontaktglied nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass beide Paare Kontaktarme (5b, 5b') aus einem einzigen Blech bestehen.
4. Verbindungsvorrichtung mit mindestens einer Reihe elektrischer Endkontaktglieder (5a) nach einem der Ansprüche 1-3.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5b) einer Anzahl von Endkontaktgliedern (5a) einen nach aussen vorspringenden Teil (5c') aufweisen, und dass die Aussenfläche je eines dieser Arme (5b) und dieses Teils (5c') mit demjenigen (5c') des daneben angeordneten elektrischen Endkontaktgliedes und der Aussenfläche von dessen Arm (5b) einen weiteren Halteraum (5f') für die zeitweilige Halterung eines Kabels (4a) bildet.
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