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DE60037762T2 - Sendeleistungsregelungsverfahren in einem Kodemultiplexvielfachzugriffsnachrichtenübertragungsystem und Übertragungsvorrichtung - Google Patents

Sendeleistungsregelungsverfahren in einem Kodemultiplexvielfachzugriffsnachrichtenübertragungsystem und Übertragungsvorrichtung Download PDF

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DE60037762T2
DE60037762T2 DE2000637762 DE60037762T DE60037762T2 DE 60037762 T2 DE60037762 T2 DE 60037762T2 DE 2000637762 DE2000637762 DE 2000637762 DE 60037762 T DE60037762 T DE 60037762T DE 60037762 T2 DE60037762 T2 DE 60037762T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
power
transmission power
transmission
bit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000637762
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English (en)
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DE60037762D1 (de
Inventor
Kazuyuki Miya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication of DE60037762D1 publication Critical patent/DE60037762D1/de
Publication of DE60037762T2 publication Critical patent/DE60037762T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachrichtenübermittlungsvorrichtung, die nach einem Verfahren zur Bewerkstelligung einer Sendeleistungssteuerung in einem CDMA-Nachrichtenübermittlungssystem arbeitet.
  • Eine Nachrichtenübermittlungsvorrichtung mit einer Sendeleistungs-Steuerschaltung ist in der japanischen Patentanmeldungs-Vorabveröffentlichung Nr. 60-13956 offenbart. Bei einer derartigen Nachrichtenübermittlungsvorrichtung nach dem Stand der Technik wird die Sendeleistung entsprechend der Leistung eines empfangenen Pilotsignals bestimmt. Das Pilotsignal wird von einer Mobileinheit erfasst und dazu genutzt, die Sendeleistung der Mobileinheit einzuschätzen. Eine Streuspektrumübertragungseinrichtung mit Sendeleistungssteuerung wird ebenfalls in der japanischen Patentanmeldungs-Vorabveröffentlichung Nr. 08032513A offenbart. Bei einer derartigen Streuspektrumübertragungseinrichtung wird die Sendeleistung einer Basisstation entsprechend einem erfassten Kontrollbit von einer Mobileinheit bestimmt.
  • Es gibt zwei Typen der Steuerung der Sendeleistung bei der Mobileinheits-Nachrichtenübertragung unter Einsatz des CDMA-Systems, nämlich eine rückführungslose Steuerung, die durch eine Mobileinheit entsprechend der erfassten elektrischen Leistung des empfangenen Signals ausgeführt wird, und eine Steuerung mit Rückführung, die durch Rückführen eines Steuersignals zu einer Mobilstation von einer Basisstation ausgeführt wird.
  • Tomohiro Dohi und Mamoru Sawahashi beschreiben auf den Seiten 63 bis 68 des „Technical Report of IEICE", A P94-75, RCS94-99 (1994-10), von „The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers" eine Leistungssteuerung durch Nutzung von Störleistung für DS/CDMA. Die Sendeleistung an einer Mobileinheit wird so gesteuert, dass ein Signal-Stör-plus-Rausch-Leistungs-Abstand (Interference-plus-Noise power Ratio SINR) an einer Basisstation durch Übertragung eines Sendeleistungs-Kontrollbits (transmission power control bit, TPC-Bit) von der Basisstation an die Mobileinheit auf einem konstanten Wert gehalten wird, wodurch eine Steuerung mit Rückführung gegeben ist. Die Mobileinheit verstärkt beziehungsweise verringert die Sendeleistung entsprechend dem TPC-Bit, das periodisch in einen Datenrahmen eingeführt wird.
  • Die Druckschrift EP-A-0 682 419 offenbart eine Leistungssteuerung für eine Mobilstation in einem CDMA-System mit und ohne Rückführung. Die Mobilstation bestimmt pro Steuerperiode einen Durchschnittswert der empfangenen Leistung eines gewünschten Signals und erfasst die Differenz zwischen dem Momentandurchschnittswert und demjenigen einer der vorangehenden Steuerperioden. Wenn die Differenz über einem Bezugswert liegt, wird die Sendeleistung so reguliert, dass die Sendeleistung verringert wird. Wenn die Differenz unter dem Bezugswert liegt, wird die Sendeleistung entsprechend einem Sendeleistungs-Kontrollbit bestimmt, das von einer Basisstation gesendet wurde.
  • Die US-A-5,301,364 offenbart eine automatische Verstärkungsregelung in einem Nachrichtenübermittlungsempfänger zur Bestimmung der Leistungsdifferenz zwischen dem gewünschten Signal und einem empfangenen Signal. Der Regelmechanismus sieht eine rückführungslose Verstärkungsregelung in Reaktion auf die derart bestimmte Differenz vor, damit das Signal innerhalb eines gewünschten dynamischen Bereiches liegt.
  • Die US-A-5,452,473 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Begrenzung der Ausgangsleistung eines Funktelefons in einem zellulären System. Die Vorrichtung umfasst einen Leistungsdetektor und einen Korrekturakkumulator zur Erzeugung eines Verstärkungsregelungssignals durch Begrenzung der Verstärkungsregelung auf einen Maximalwert sogar für den Fall, dass die mit dem Funktelefon in Verbindung stehende Einzelzelle Anweisungen zur Erhöhung der Leistung an das Funktelefon sendet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein genaueres und einfacheres Verfahren zur Bewerkstelligung einer Sendeleistungssteuerung zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit der beigefügten Zeichnung besser verständlich.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuerschaltung einer ersten Ausführung;
  • 2 ist eine grafische Darstellung, die die Leistungssteuertabelle in der Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 gemäß 1 zeigt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Nachrichtenübermittlungsvorrichtung gemäß der ersten bis dritten Ausführung;
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuerschaltung der zweiten Ausführung;
  • 5 ist eine grafische Darstellung, die die Kompensation der Sendeleistungs-Steuertabelle bei der zweiten Ausführung veranschaulicht;
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuerschaltung einer dritten Ausführung;
  • 7 ist eine grafische Darstellung, die die Kompensation der Sendeleistungs-Steuertabelle bei der dritten Ausführung veranschaulicht;
  • 8 ist ein Blockschaltbild eines Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsabschnitts einer vierten Ausführung;
  • 9 ist eine grafische Darstellung der vierten Ausführung, die die Bestimmung eines Fehlers veranschaulicht;
  • 10 ist ein Blockschaltbild einer Nachrichtenübermittlungsvorrichtung gemäß der vierten bis sechsten Ausführung;
  • 11 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung einer fünften Ausführung;
  • 12 ist eine grafische Darstellung der fünften Ausführung, die die Bestimmung des Fehlers veranschaulicht;
  • 13 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung einer sechsten Ausführung;
  • 14 ist ein Blockschaltbild eines Nachrichtenübermittlungssystems einer siebten Ausführung; und
  • 15 zeigt ein Zeitablaufdiagramm der Nachrichtenübermittlungsvorrichtung der siebten Ausführung.
  • Gleiche oder entsprechende Elemente oder Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Erste Ausführung
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuerschaltung einer ersten Ausführung.
  • Ein Korrelationserfassungsausgang 101 wird einer Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 102 zugeführt. Die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 102 berechnet die Empfangsleistung einer gewünschten Wellenkomponente an einer Antenne. Die berechnete Empfangsleistung wird einer Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 zugeführt. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt in einem Anschalt- oder Neustartzustand einen Sendeleistungs-Einstellwert 107 aus der berechneten Empfangsleistung entsprechend einem Anfangs-Einstellwert von einer Anfangs-Einstellwert-Speicherschaltung 103 über eine darin enthaltene Leistungssteuertabelle. Bei der Nachrichtenübermittelung, das heißt in einem Normalzustand, kompensiert eine Kompensationsschaltung 106 die in der Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 gespeicherte Leistungssteuertabelle entsprechend einem Kontrollbit (im Folgenden als sc-Bit bezeichnet), das die Kompensation der Sendeleistungstabelle anzeigt, die eine Beziehung zwischen einer Empfangsleistung und einer Sendeleistung darstellt. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt den Sendeleistungs-Einstellwert entsprechend der berechneten Empfangsleistung über die kompensierte Leistungssteuertabelle. Wenn eine Pegelregulierung vor der Korrelationserfassung ausgeführt wird, so beispielsweise mit einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung oder dergleichen im Empfangssystem, berechnet die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 102 die Empfangsleistung entsprechend der Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelung zusätzlich zu dem Korrelationserfassungsausgang 101. Das sc-Bit wird aus einem Demodulationsergebnis erfasst.
  • 2 ist eine grafische Darstellung, die die Leistungssteuertabelle in der in 1 dargestellten Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 veranschaulicht. Wenn das sc-Bit eine Verringerung der Sendeleistung anzeigt, kompensiert die Kompensationsschal tung 106 die Leistungssteuertabelle 201 in Richtung der Verringerung, wodurch eine kompensierte Leistungssteuertabelle 202 erzeugt wird, bei der die Sendeleistung über einen gesamten Bereich der Empfangsleistung verringert ist. Ein Betrag der Kompensation in Reaktion auf einen Impuls des sc-Bits wird durch Daten in dem sc-Bit oder alternativ dazu durch Daten bestimmt, die in der Kompensationsschaltung 106 gespeichert sind.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Nachrichtenübermittlungsvorrichtung der ersten Ausführung, die den Sendeleistungs-Steuerabschnitt enthält, auf den auch bei der zweiten und dritten Ausführung Bezug genommen wird. Die Nachrichtenübermittlungsvorrichtung der ersten Ausführung umfasst als Mobileinheit eine Antenne 301, einen Duplexer 302, einen Empfangsabschnitt 320, die Sendeleistungs-Steuerschaltung 310 und einen Sendeabschnitt 321.
  • Die Antenne 301 empfängt ein erstes CDMA-Funkwellensignal 317, das das sc-Bit enthält, und sendet ein zweites CDMA-Funkwellensignal 316. Der Duplexer 302 duplexiert das empfangene erste CDMA-Funkwellensignal mit dem zweiten CDMA-Funkwellensignal. Der Empfangsabschnitt 320 enthält eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung 303, die das empfangene erste CDMA-Funkwellensignal mit einer Verstärkungsregelung verstärkt und die Verstärkungsdaten der Sendeleistungs-Steuerschaltung 310 zuführt. Der Empfangsabschnitt enthält des Weiteren einen Pseudorausch-Codegenerator 304, der einen Pseudorausch-Code (PN-Code) erzeugt, eine Korrelations-Erfassungsschaltung 305, die eine Korrelation zwischen dem ersten CDMA-Funkwellensignal von der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 303 und dem PN-Code aus dem PN-Codegenerator 304 erfasst und ein Korrelationsergebnis als gewünschte Welle 101 ausgibt. Eine Demodulationsschaltung 307 demoduliert das Korrelationsergebnis und gibt Demodulationsdaten 308 aus, die das sc-Bit enthalten, sowie einen sc-Bit-Detektor 309, der das sc-Bit aus den Demodulationsdaten 308 erfasst und es der Sendeleistungs-Steuerschaltung 310 zuführt.
  • Der Sendeabschnitt 321 enthält einen PN-Codegenerator 313, der einen zweiten PN-Code erzeugt, eine Spektrumstreuschaltung, die eine Spektrumstreuung von Sendedaten mit dem zweiten PN-Code ausführt, sowie einen Leistungsverstärker 315, der den Ausgang der Spektrumstreuschaltung 314 verstärkt, wobei die Sendeleistung entsprechend dem Sendeleistungs-Einstellwert aus der Sendeleistungs-Steuerschaltung 310 gesteuert wird. Die verstärkten Sendedaten werden dem Duplexer 302 zugeführt und von der Antenne 301 als zweites CDMA-Funkwellensignal 317 gesendet.
  • Die automatische Verstärkungsregelungsschaltung 303 verstärkt das empfangene erste CDMA-Funkwellensignal mit der Verstärkungsregelung, um eine konstante Intensität zu gewährleisten, und führt die Daten der Verstärkung, das heißt die Verstärkungsdaten der automatischen Verstärkungsregelung, der Sendeleistungs-Steuerschaltung 310 zu. Der PN-Codegenerator 304 erzeugt den PN-Code, der dieser Nachrichtenübermittlungsvorrichtung zugewiesen ist. Die Korrelationserfassungsschaltung 305 erfasst die Korrelation zwischen dem ersten CDMA-Funkwellensignal aus der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 303 und dem PN-Code aus dem PN-Codegenerator 304, um eine umgekehrte Spektrumstreuung auszuführen, und gibt das Korrelationsergebnis als gewünschte Wellenkomponente aus. Die Demodulationsschaltung 307 demoduliert das Korrelationsergebnis, führt eine Trägerbeseitungsverarbeitung sowie eine Fehlerkorrekturverarbeitung aus und gibt die Demodulationsdaten 308 aus, die das sc-Bit enthalten. Der sc-Bit-Detektor 309 erfasst das sc-Bit, das periodisch gesendet wird. Das sc-Bit 105 ist an einer vorgegebenen Position eines Datenrahmens in dem Datenrahmen enthalten und wird der Sendeleistungs-Steuerschaltung 310 zugeführt.
  • Was die Kompensation angeht, so reicht aus, wenn die Kompensation der Leistungssteuertabelle 201 in Reaktion auf das sc-Bit 105 so ausgeführt wird, dass eine Veränderung aufgrund einer Temperaturkennlinie, einer Verkehrsveränderung oder dergleichen nachgewiesen wird. Dadurch wird klar, dass ein Steuerzyklus T1 durch das sc-Bit 105 (im Folgenden als sc-Bit-Zyklus bezeichnet) erheblich länger ist als ein Steuerzyklus T2 der Sendeleistungssteuerung, die für die Schwundschwankung entsprechend der Empfangsleistung ausgeführt wird (T1 > T2). Daher wird das sc-Bit in einem langsamen zugeordneten Kontrollkanal (SACCH) gesendet. Das heißt, der Steuerzyklus T1 ist länger als ein Sendezyklus der herkömmlichen Steuerung mit Rückführung.
  • Bei der Nachrichtenübermittlungsvorrichtung der ersten Ausführung wird die Sendeleistung, wie oben erwähnt, für die Schwundschwankung entsprechend der berechneten Empfangsleistung über ein Leistungssteuertabelle durch Steuerung ohne Rückführung gesteuert. Des Weiteren wird die Leistungssteuertabelle hinsichtlich der Verkehrsschwankung entsprechend dem Steuersignal, das heißt dem periodisch von der Basisstation gesendeten sc-Bit, kompensiert, wobei der Steuerzyklus T1 der Sendeleistungs steuerung durch das sc-Bit länger als der Steuerzyklus der berechneten Empfangsleistung ist.
  • Zweite Ausführung
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuerschaltung 410 einer zweiten Ausführung, wobei eine Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 400 der dritten Ausführung in 9 dargestellt ist. 5 ist eine grafische Darstellung, die die Kompensation der Sendeleistungs-Steuertabelle bei der zweiten Ausführung veranschaulicht. Die Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 400 der zweiten Ausführung hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie bei der ersten Ausführung. Der Unterschied besteht darin, dass darüber hinaus eine Empfangsleistungs-Speicherschaltung 406 und eine Kompensationsbereichs-Bestimmungsschaltung 407 vorhanden sind, und die Kompensationsschaltung 408 die Leistungssteuertabelle in der Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 mit einem gesteuerten Kompensationsbereich kompensiert.
  • Die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 102 berechnet die Empfangsleistung einer gewünschten Wellenkomponente an der Antenne. Die berechnete Empfangsleistung wird einer Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 zugeführt. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt in einem Anschalt- oder Neustartzustand einen Sendeleistungs-Einstellwert 405 aus der berechneten Empfangsleistung entsprechend einem Anfangs-Einstellwert aus einer Anfangs-Einstellwert-Speicherschaltung 103 über eine darin enthaltene Leistungssteuertabelle. Bei der Nachrichtenübermittlung, das heißt in einem Normalzustand, kompensiert eine Kompensationsschaltung 408 die in der Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 gespeicherte Leistungssteuertabelle entsprechend dem sc-Bit, das die Kompensation der Sendeleistungstabelle anzeigt, die eine Beziehung zwischen einer Empfangsleistung und einer Sendeleistung darstellt. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt den Sendeleistungs-Einstellwert 405 entsprechend der berechneten Empfangsleistung über die kompensierte Leistungssteuertabelle. Wenn eine Pegelregulierung vor der Korrelationserfassung ausgeführt wird, so beispielsweise mit einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung oder dergleichen in dem Empfangssystem, berechnet die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 102 die Empfangsleistung entsprechend einer Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelung zusätzlich zu dem Korrelationserfassungsausgang 101.
  • Die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 102 berechnet die Empfangsleistung der gewünschten Wellenkomponente an der Antenne 301. Eine berechnete Empfangsleistung wird einer Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 zugeführt. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt im Anschalt- oder Neustartzustand einen Sendeleistungs-Einstellwert 405 aus der berechneten Empfangsleistung entsprechend dem Anfangs-Einstellwert aus der Anfangs-Einstellwert-Speicherschaltung 103 über die darin enthaltene Leistungssteuertabelle 201. Während der Nachrichtenübertragung wird die Empfangsleistung in der Empfangsleistungs-Speicherschaltung 406 mit einem Abtastintervall gespeichert. Die Kompensationsbereichs-Bestimmungsschaltung 407 ermittelt eine Empfangsleistungsverteilung 501 aus der (gespeicherten) Empfangsleistungs-Speicherschaltung 406, wie dies in 5 dargestellt ist. Die Kompensationsbereichs-Bestimmungsschaltung 407 analysiert die Empfangsleistungsverteilung 501 beziehungsweise 504 und bestimmt die Abschnitte 509, bei denen die Frequenzen (die Häufigkeit pro vorgegebenem Intervall) des Auftretens von Empfangsleistungswerten an entsprechenden Abschnitten relativ hoch sind. Wenn die Schwankung aufgrund von Schwund langsam abläuft, wird die Empfangsleistungsverteilung 501 eingesetzt. Dann bestimmt die Kompensationsbereichs-Bestimmungsschaltung 407 den Kompensationsbereich 507 aus den Abschnitten 509, in denen die Frequenzen hoch sind. Die Kompensationsschaltung 408 kompensiert die Leistungssteuertabelle mit Sendeleistungswerten im Kompensationsbereich 507 in Reaktion auf das sc-Bit 105. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt den Sendeleistungs-Einstellwert 405 entsprechend der kompensierten Leistungssteuertabelle 503. Der Verstärker 315 verstärkt die spektrumgestreuten Sendedaten mit der Sendeleistung, die durch den Sende-Einstellwert 405 aus der Sendeleistungs-Steuerschaltung 410 gesteuert wird.
  • Wenn die Schwankung aufgrund von Schwund schnell abläuft, wird die Empfangsleistungsverteilung 504 verwendet, bei der die Schwankung aufgrund von Schwund über den gesamten Empfangsleistungsbereich stattfindet. Dann bestimmt die Kompensationsbereichs-Bestimmungsschaltung 407 den Kompensationsbereich 508, in dem kein Abschnitt vorhanden ist, in dem im Vergleich zu anderen Abschnitten die Frequenz des Empfangsleistungswertes relativ hoch ist. Die Kompensationsschaltung 408 kompensiert die Leistungssteuertabelle mit Sendeleistungswerten in dem Kompensationsbereich 508, wobei die Kompensierung in Reaktion auf das sc-Bit 105 erfolgte. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt den Sendeleistungs-Einstellwert entsprechend der kompensierten Leistungssteuertabelle 506. Der Verstärker 315 verstärkt die spektrum gestreuten Sendedaten mit der Sendeleistung, die mit dem Sende-Einstellwert 405 aus der Sendeleistungs-Steuerschaltung 410 gesteuert wird.
  • Die Nachrichtenübermittlungsvorrichtung der zweiten Ausführung steuert, wie erwähnt, die Sendeleistung entsprechend der Verteilung der abgetasteten und gespeicherten Empfangsleistung über eine Analyse und adaptive Steuerung der Sendeleistung entsprechend einer Schwankungsgeschwindigkeit aufgrund von Schwund zusätzlich zum Steuervorgang gemäß der ersten Ausführung. Eine Periode zum Ermitteln der Empfangsleistungsverteilung kann mit einer Periode zum Bestimmen des sc-Bits in der Basisstation zusammenfallen oder nicht.
  • Dritte Ausführung
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuerschaltung 610 einer dritten Ausführung. Eine Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 600 der dritten Ausführung hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie die zweite Ausführung. Der Unterschied besteht darin, dass die Kompensationsschaltung 608 Kompensations-Zulässigkeitsbereichs-Daten empfängt und die Leistungssteuertabelle innerhalb des Kompensations-Zulässigkeitsbereiches kompensiert, der durch die Kompensations-Zulässigkeitsbereichs-Daten angezeigt wird.
  • Die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 102 berechnet eine Empfangsleistung der gewünschten Wellenkomponente an der Antenne 301. Die berechnete Empfangsleistung wird einer Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 zugeführt. Die Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 bestimmt im Anschalt- oder Neustartzustand einen Sendeleistungs-Einstellwert 605 aus der berechneten Empfangsleistung entsprechend dem Anfangs-Einstellwert aus der Anfangs-Einstellwert-Speicherschaltung 103 über die darin enthaltene Leistungssteuertabelle. Während der Nachrichtenübermittlung kompensiert die Kompensationsschaltung 608 die in der Sendeleistungs-Bestimmungsschaltung 104 gespeicherte Leistungssteuertabelle entsprechend dem sc-Bit, das das Kompensieren der Leistungssteuertabelle innerhalb des Kompensations-Zulässigkeitsbereiches der Sendeleistung entsprechend den Kompensations-Zulässigkeitsbereichs-Daten 610 anzeigt.
  • 7 ist eine grafische Darstellung, die die Kompensation der Sendeleistungs-Steuertabelle bei der dritten Ausführung veranschaulicht, wobei Sendeleistungswerte teilweise und wiederholt in Reaktion auf sc-Bits kompensiert werden und wobei ein Abschnitt A der Sendeleistungswerte eine obere Grenze des Kompensations-Zulässigkeitsbereiches erreicht. Daher wird der Sendeleistungswert am Abschnitt A nicht weiter verändert. An anderen Abschnitten können die Sendeleistungswerte kompensiert werden.
  • Gemäß dieser Ausführung wird die Sendeleistungssteuerung innerhalb des Kompensations-Zulässigkeitsbereiches ausgeführt. Dadurch wird verhindert, dass die gesamte Nachrichtenübermittlungsvorrichtung in einen divergenten Zustand gelangt, da alle Nachrichtenübermittlungsvorrichtungen die Leistungssteuertabellen nacheinander in Richtung der Zunahme kompensieren.
  • Der Kompensations-Zulässigkeitsbereich weist entweder nur eine Obergrenze, nur eine Untergrenze oder eine Ober- und eine Untergrenze auf.
  • Vierte Ausführung
  • 8 ist ein Blockschaltbild eines Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsabschnitts 1009 einer vierten Ausführung, und 10 ist ein Blockschaltbild einer Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 1000 der vierten Ausführung, auf die auch in späteren Ausführungen Bezug genommen wird.
  • Die Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1009 umfasst eine Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 802, die die Empfangsleistung einer gewünschten Wellenkomponente an einer Antenne 1001 unter Berücksichtigung von Verstärkungsdaten der automatischen Verstärkungsregelung berechnet, eine Empfangsleistungs-Speicherschaltung 803, die die berechneten Empfangsleistungswerte speichert, eine Mittelwertbildungsschaltung 804, die die berechneten Empfangsleistungswerte mittelt, eine Vergleichsschaltung 805, die den gemittelten Empfangsleistungswert mit einem Sollpegelwert 806 vergleicht, wobei die Vergleichsschaltung 805 die Differenz zwischen dem gemittelten Empfangsleistungswert und dem Sollpegelwert 806 bestimmt, sowie eine sc-Bit-Prüfschaltung 807, die ermittelt, ob die Differenz einen vorgegebenen Wert übersteigt, und das sc-Bit 808 erzeugt, wenn die Differenz den vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 802 berechnet periodisch die Empfangsleistung einer gewünschten Wellenkomponente an der Antenne 1001. Die berechnete Empfangsleistung wird in der Empfangsleistungs-Speicherschaltung 803 gespeichert. Die Mittelwertbildungsschaltung 804 mittelt die berechneten Empfangsleistungswerte aus der Empfangsleistungsspeicherschaltung 803. Die Vergleichsschaltung 805 vergleicht den gemittelten Empfangsleistungswert mit dem Sollpegelwert 806 und bestimmt die Differenz zwischen dem gemittelten Empfangsleistungswert und dem Sollpegelwert 806. Die Differenz wird der sc-Bit-Prüfschaltung 807 als Sendeleistungs-Einstelldifferenz zugeführt. Die sc-Bit-Prüfschaltung 807 prüft, ob die Sendeleistungs-Einstelldifferenz den vorgegebenen Wert übersteigt, und erzeugt das sc-Bit 808, wenn die Differenz den vorgegebenen Wert übersteigt.
  • 9 ist eine grafische Darstellung der vierten Ausführung, die veranschaulicht, wie die Differenz 904 zwischen dem Sollpegel 806 und dem gemittelten Empfangsleistungswert 902 bestimmt wird. Bei dieser Ausführung wird die Differenz aus dem gemittelten Empfangsleistungswert bestimmt. Es ist jedoch auch möglich, die Differenz aus einem Mittelpunktswert oder einem Empfangsleistungswert mit einer höheren Wahrscheinlichkeit aus der Empfangsleistungspegelverteilung 901 zu bestimmen. Der Betrag der Korrektur wird durch die Varianz der Empfangsleistungspegelverteilung 901 bestimmt und in dem sc-Bit gesendet.
  • Wenn eine Pegelregulierung vor der Empfangsleistungsberechnung ausgeführt wird, so beispielsweise mit einer automatischen Verstärkungsregelungsschaltung oder dergleichen in dem Empfangssystem, berechnet die Empfangsleistungs-Berechnungsschaltung 802 die Empfangsleistung entsprechend einer Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelung zusätzlich zu dem Korrelationserfassungsausgang 801.
  • Die Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 1000 der vierten Ausführung umfasst als Basisstation eine Antenne 1001, einen Duplexer 1002, einen Empfangsabschnitt 1020, die Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1009, die das sc-Bit als Sendeleistungs-Steuersignal erzeugt, sowie einen Sendeabschnitt 1021.
  • Die Antenne 1001 sendet das erste CDMA-Funkwellensignal und empfängt das zweite CDMA-Funkwellensignal von einer Mobileinheit. Der Duplexer 1002 duplexiert das empfangene zweite CDMA-Funkwellensignal mit dem ersten CDMA-Funkwellensignal. Der Empfangsabschnitt 1020 umfasst eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung 1003, die das empfangene zweite CDMA-Funkwellensignal mit einer Verstärkung verstärkt und der Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1009 Daten über die Verstärkung, das heißt über die Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelung, zuführt. Der Empfangsabschnitt enthält des Weiteren einen PN-Codegenerator 1004, der einen PN-Code erzeugt, eine Korrelationserfassungsschaltung 1005, die eine Korrelation zwischen dem zweiten CDMA-Funkwellensignal aus der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 1003 und dem PN-Signal aus dem PN-Codegenerator 1004 erfasst und ein Korrelationsergebnis der gewünschten Welle ausgibt, sowie eine Demodulationsschaltung 1007, die das Korrelationsergebnis demoduliert und Demodulationsdaten 1008 ausgibt.
  • Der Sendeabschnitt 1021 umfasst einen Multiplexer, der Multiplexbetrieb von zu sendenden Daten mit dem sc-Bit ausführt und multiplexierte Sendedaten ausgibt, einen PN-Codegenerator 1015, der einen PN-Code erzeugt, eine Spektrumstreuschaltung 1016, die Spektrumstreuung der multiplexierten Sendedaten mit dem PN-Code aus dem PN-Codegenerator 1015 ausführt, sowie einen Leistungsverstärker 1017, der den Ausgang der Spektrumstreuschaltung 1014 mit der gesteuerten Sendeleistung verstärkt. Die verstärkten Sendedaten werden dem Duplexer 1002 zugeführt und von der Antenne 1001 als erstes CDMA-Funkwellensignal gesendet.
  • Die automatische Verstärkungsregelungsschaltung 1003 verstärkt das empfangene erste CDMA-Funkwellensignal mit der Verstärkung derart, dass eine konstante Intensität gewährleistet ist, und führt Daten über die Verstärkung, das heißt Daten der Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelung, der Sendeleistungs-Steuerschaltung 1009 zu. Der PN-Codegenerator 1004 erzeugt das PN-Signal, das der Mobileinheit zugewiesen ist, mit der die Übermittlung ausgeführt wird. Die Korrelationserfassungsschaltung 1005 erfasst die Korrelation zwischen dem zweiten CDMA-Funkwellensignal aus der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 1003 und dem PN-Signal aus dem PN-Codegenerator 1004, um eine umgekehrte Spektrumstreuung auszuführen, und gibt das Korrelationsergebnis der gewünschten Wellenkomponente aus. Die Demodulationsschaltung 1007 demoduliert das Korrelationsergebnis, das heißt beseitigt eine Trägerkomponente und gibt einen Demodulationsausgang 1007a aus. Die Demodulationsschaltung 1007 führt des Weiteren eine Fehlerkorrekturverarbeitung aus und gibt die Demodulationsdaten 1008 und das CRC-Erfassungsbit 1301 aus.
  • Die Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1009 erzeugt das sc-Bit als Sendeleistungs-Steuersignal aus dem Korrelationserfassungsausgang 801 und den Daten über die Verstärkung der automatischen Verstärkungsregelung. Der Sendeabschnitt 1021 sendet nach einer Spektrumstreuung die das sc-Bit 1012 enthaltenden Sendedaten über die Antenne 1001.
  • Fünfte Ausführung
  • 11 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1109 einer fünften Ausführung, und 10 zeigt des Weiteren eine Nachrichtenübermittlungsvorrichtung der fünften Ausführung. Die Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 1100 der fünften Ausführung hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie die vierte Ausführung. Der Unterschied besteht darin, dass die Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1109 anstelle der Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1009 eingesetzt wird.
  • Die Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1109 umfasst eine Leistungsberechnungsschaltung 1102 für die gewünschte Welle, die eine Empfangsleistung einer gewünschten Wellenkomponente an der Antenne 1001 berechnet, eine Störleistungs-Berechnungsschaltung 1104, die eine Empfangsleistung von Störwellenkomponenten an der Antenne 1001 berechnet, eine Störabstand-Operationsschaltung, die einen Störleistungsabstand (SIR) erzeugt, eine Vergleichsschaltung 1106, die den Störleistungsabstand mit einem SIR-Sollpegel 1107 vergleicht und eine Abweichung des Störleistungsabstands ausgibt, sowie eine sc-Bit-Prüfschaltung 1108, die die Abweichung in dem Störleistungsabstand prüft, wobei, wenn die Abweichung einen vorgegebenen Wert übersteigt, die sc-Bit-Prüfschaltung 1108 das sc-Bit 1110 ausgibt.
  • Die Leistungsberechnungsschaltung 1102 für die gewünschte Welle berechnet periodisch die Empfangsleistung einer gewünschten Wellenkomponente an der Antenne 1001 aus dem Korrelationserfassungsausgang 801 oder einem Demodulationsausgang, der durch die Demodulationsschaltung 1007 erzeugt wird, indem die Trägerkomponente aus dem Korrelationserfassungsausgang beseitigt wird. Die Störleistungs-Berechnungsschaltung 1104 berechnet periodisch die Empfangsleistung von Störwellenkomponenten an der Antenne 1001 aus dem Korrelationserfassungsausgang 801 beziehungsweise dem Demodulationsausgang 1007a. Bei diesen Vorgängen können sich Zyklen der Berechnung der Empfangsleistung der gewünschten Wellenkomponente und der Störwellenkomponenten voneinander unterscheiden.
  • Die SIR-Operationsschaltung 1105 erzeugt den Störleistungsabstand (SIR) aus der berechneten Empfangsleistung der gewünschten Wellenkomponente und der berechneten Empfangsleistung der Störwellenkomponenten. Die Vergleichsschaltung 1106 vergleicht den Störleistungsabstand mit einem SIR-Sollpegel 1107, um die Abweichung in dem Störabstand zu bestimmen. Die sc-Bit-Prüfschaltung 1108 ermittelt die Abweichung des Störleistungsabstands. Wenn die Abweichung einen vorgegebenen Wert übersteigt, gibt die sc-Bit-Prüfschaltung 1108 das sc-Bit 1109 aus.
  • Das sc-Bit wird in dem ersten CDMA-Signal von der Antenne 1001 gesendet.
  • 12 ist eine grafische Darstellung der fünften Ausführung, die veranschaulicht, wie die Abweichung (der Fehler) 1204 zwischen dem SIR-Sollpegel 1107 und dem gemittelten Störabstand 1202 bestimmt wird. Bei dieser Ausführung wird die Abweichung aus dem Störabstand 1202 ermittelt. Es ist jedoch auch möglich, die Abweichung (den Fehler) aus einem Mittelpunktswert oder einem Störabstand mit einer höheren Wahrscheinlichkeit aus der Störabstandsverteilung 1201 zu ermitteln. Der Betrag der Korrektur wird durch die Varianz der Störabstandsverteilung 1201 bestimmt und in dem sc-Bit gesendet.
  • Sechste Ausführung
  • 13 ist ein Blockschaltbild einer Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1309 einer sechsten Ausführung, und eine Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 1300 der sechsten Ausführung ist ebenfalls in 10 dargestellt. Die Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 1300 der sechsten Ausführung hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie die vierte Ausführung. Der Unterschied besteht darin, dass die Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1309 anstelle der Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1009 eingesetzt wird.
  • Die Sendeleistungs-Steuersignal-Erzeugungsschaltung 1309 umfasst eine Rahmenfehlerraten-Schaltung 1302, die eine Rahmenfehlerrate aus einer Fehlererfassungsinformation (einem CRC-Erfassungsbit) 1301 aus der Demodulationsschaltung 1007 erzeugt, eine Vergleichsschaltung 1303, die die Rahmenfehlerrate mit einem Sollpegel 1304 vergleicht und eine Abweichung in der Rahmenfehlerrate ausgibt, eine sc-Bit-Prüfschaltung 1305, die die Abweichung ermittelt und das sc-Bit 1306 ausgibt, wenn die Abweichung in der Rahmenfehlerrate einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Die Demodulationsschaltung 1007 führt, wie oben beschrieben, den Fehlerkorrekturvorgang aus. Bei diesem Vorgang gibt die Demodulationsschaltung die Fehlererfassungsinformation, das heißt das CRC-Erfassungsbit 1301, aus.
  • Die Rahmenfehlerraten-Schaltung 1302 bestimmt die Rahmenfehlerrate aus dem CRC-Erfassungsbit 1301, das von der Demodulationsschaltung 1007 ausgegeben wurde. Die Vergleichsschaltung 1303 vergleicht die Rahmenfehlerrate mit dem Sollpegel 1304 und gibt die Abweichung in der Rahmenfehlerrate aus. Die sc-Bit-Prüfschaltung 1305 prüft die Abweichung. Wenn die Abweichung in der Rahmenfehlerrate einen vorgegebenen Wert übersteigt, gibt die sc-Bit-Prüfschaltung 1305 das sc-Bit 1306 aus.
  • Siebte Ausführung
  • 14 ist ein Blockschaltbild eines Nachrichtenübermittlungssystems einer siebten Ausführung. Bei dem Nachrichtenübermittlungssystem der siebten Ausführung wird eine beliebige der Nachrichtenübermittlungsvorrichtungen 300, 400 oder 600 der ersten bis dritten Ausführung als Mobileinheit 1402 und eine beliebige der Nachrichtenübermittlungsvorrichtungen 1000, 1100 oder 1300 der vierten bis sechsten Ausführung als Basisstation 1401 eingesetzt,
  • Das Nachrichtenübermittlungssystem der siebten Ausführung umfasst die Nachrichtenübermittlungsvorrichtung 1401 als Basisstation, die das erste CDMA-Funkwellensignal 1403 einschließlich des sc-Bits sendet und das zweite CDMA-Funkwellensignal 1404 empfängt, sowie eine Vielzahl von Nachrichtenübermittlungsstationen 1402 als Mobileinheit, die das erste CDMA-Funkwellensignal 1403 empfängt und das zweite CDMA-Funkwellensignal 1404 sendet, wobei die gesteuerte Sendeleistung entsprechend der erfassten Empfangsleistung und dem sc-Bit über die Leistungssteuertabelle gesteuert wird.
  • 15 zeigt ein Zeitablaufdiagramm mit der Nachrichtenübermittlungsvorrichtung der siebten Ausführung. In der Basisstation 1401 wird das sc-Bit alle vier Rahmen, das heißt alle 40 Millisekunden, erfasst. Die Sendedaten werden in jedem Rahmen von 10 Millisekunden gesendet, und eine um 10 Millisekunden versetzte Verarbeitung wird ausgeführt. Die Sendeleistungssteuerung ohne Rückführung in der Mobileinheit 1402, das heißt die Sendesteuerung entsprechend der Empfangsleistung über die Leistungssteuertabelle, wird im Zyklus T2 < 10 Millisekunden ausgeführt.
  • In der Basisstation 1401 wird das sc-Bit alle 40 Millisekunden von dem Empfangssignal BSRX zum Zeitpunkt t1 (t5, t6) geprüft, und das sc-Bit wird über das erste CDMA-Funkwellensignal (BSTX) zu einem Zeitpunkt t2 mit einer Versetzungsverzögerung von einem Rahmen gesendet. Zu einem Zeitpunkt t3 empfängt die Mobileinheit 1402 das erste CDMA-Funkwellensignal, und der sc-Bit-Detektor 309 erfasst das sc-Bit zu einem Zeitpunkt t4 mit einer Entversetzungsverzögerung von einem Rahmen, die beim Demodulieren entsteht.
  • In dem Nachrichtenübermittlungssystem der siebten Ausführung kompensiert die Mobileinheit 1402, wie erwahnt, die Leistungssteuertabelle mit dem Steuersignal (dem sc-Bit), das periodisch von der Basisstation 1401 gesendet wird, sodass die Steuerabweichung bei der Steuerung der Sendeleistungssteuerung ohne Rückführung kompensiert werden kann. Des Weiteren ist der sc-Bit-Zyklus T1, der unter Berücksichtigung einer Abweichung in der Temperaturkennlinie oder einer Verkehrsabweichung bestimmt wird, vergleichsweise länger als der Zyklus T2 der Sendeleistungssteuerung entsprechend der Empfangsleistung, die unter Berücksichtigung des Schwundes bestimmt wird. Daher ist möglich, das sc-Bit in einem langsamen zugeordneten Kontrollkanal (SACCH) zu senden. So kann die Menge von Steuersignalen in einem vorgegebenen Intervall verringert werden, wodurch der Frequenznutzungsgrad erhöht werden kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Bewerkstelligung einer Sendeleistungssteuerung in einem CDMA-Nachrichtenübermittlungssystem mit einer Basisstation und einer Mobilstation, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines von der Basisstation gesendeten ersten CDMA-Funkwellensignals, wobei das Funkwellensignal eine gewünschte Wellenkomponente mit Steuerdaten enthält; und Senden eines zweiten CDMA-Funkwellensignals; Ermitteln der elektrischen Leistung der Wellenkomponente; Speichern eines Verhältnisses zwischen der ermittelten elektrischen Leistung der gewünschten Wellenkomponente und der elektrischen Leistung des zweiten CDMA-Funkwellensignals; Demodulieren der gewünschten Wellenkomponente und Ausgeben von Demodulationsdaten; Ermitteln der Steuerdaten aus der gewünschten Wellenkomponente; Kompensieren des gespeicherten Verhältnisses entsprechend den ermittelten Steuerdaten; Bestimmen der von der Mobilstation zu sendenden tatsächlichen Sendeleistung entsprechend dem kompensierten gespeicherten Verhältnis; Steuern der Sendeleistung des zweiten CDMA-Funkwellensignals an die Basisstation entsprechend der tatsächlichen Sendeleistung; Empfangen eines Sendesignals von der Mobilstation an der Basisstation; und Erzeugen der Steuerdaten entsprechend einer Verkehrsschwankung.
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