DE3927052C2 - Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Vernetzung von PolyolefinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernetzung von
Polyolefinen unter Verwendung vernetzungsaktiver Zusätze. Die
resultierenden Produkte zeichnen sich durch sehr gute thermomechanische
Eigenschaften aus; ihre elektrischen und dielektrischen
Kennwerte liegen in einem Bereich, der sie für einen
Einsatz in der Elektroindustrie, z. B. auch als Kabelisolationsmassen,
geeignet macht. Weitere Einsatzgebiete sind z. B.
Rohrleitungen, Dichtungsmaterialien oder Schaumstoffe.
Der Einsatz von vernetzungssensibilisierenden Zusätzen bei
Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen ist bekannt. Auch
bei der Strahlenvernetzung werden Sensibilisatoren zugesetzt,
um die für eine ausreichende Vernetzung erforderliche Dosis
möglichst niedrig zu halten, da durch die Bestrahlung auch
Eigenschaftsveränderungen der Polymeren eintreten können.
Als Vernetzungssensibilisatoren werden besonders
mehrfunktionelle (Meth)Acrylate (US-PS 38 52 177), Allylester
(DD-PS 1 52 566), Cyanurate (GB-PS 14 40 775), Derivate von
Alkinolen (US-PS 41 64 458) oder ungesättige aliphatische
Kohlenwasserstoffe (DD-PS 2 37 316) eingesetzt, bei denen es
sich überwiegend um viskose Flüssigkeiten handelt. Bis auf die
aliphatischen Kohlenwasserstoffe haben diese Verbindungen
einen stark polaren Charakter, so daß die Verträglichkeit mit
dem apolaren Polymeren sehr begrenzt ist und nicht höhere
Konzentrationen als ca. 2 bis 3%, bezogen auf die Masse,
zugesetzt werden können. In der DE-PS 36 13 531 werden ebenfalls
ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe eingesetzt.
Die angeführten Füllstoffe dienen zur Modifizierung der Polymermatrix
und nicht für die Komposition des Sensibilisatoransatzes.
Die Einarbeitung der Sensibilisatoren in die Polymermatrix
bereitet große Probleme, und bei einer Lagerung der unvernetzten
Formteile emigriert der Sensibilisator zur Oberfläche, so
daß der Sensibilisierungseffekt bei der Vernetzung herabgesetzt
wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren, die
mit polaren Sensibilisatoren arbeiten, besteht darin, daß die
Verbindungen der Polymerschmelze mittels Zwangsdosierung zugeführt
werden müssen, was mit technologischen Problemen verbunden
ist. Es ist auch bekannt, daß ein Zusatz von Füllstoffen,
wie z. B. Kreide, in Verbindung mit Triallylcyanurat
eine gewisse Verbesserung des Sensibilisierungseffektes bewirkt
(BMFT) - FB T 81-122).
Dieser Effekt ist mit dem Nachteil verbunden, daß sich mit
steigendem Kreidegehalt die mechanischen Eigenschaften, wie
z. B. die Zugfestigkeit, wesentlich verschlechtern. Außerdem
ist die zur Erzielung des Vernetzungszustandes erforderliche
Dosis (150 und mehr kGy) relativ hoch.
Es ist weiterhin bekannt, daß sehr geringe
Volumenkonzentrationen (bis etwa 1%) an feindispersen Feststoffen,
wie z. B. 0,2% SiO₂ oder 0,5% TiO₂ bei LDPE unter
Strahleneinwirkung im Vergleich zum Polymeren ohne Zusatz die
Vernetzung geringfügig verstärken (Chappas, W; Silverman, J.
MD-Report (1978) Conf.-780305-17, S. 16). Der auf diesem Wege
erreichbare Gelanteil liegt aber weit unter dem erforderlichen
von mindestens 75 bis 80%.
Außerdem hat die Verwendung feindisperser Feststoffe unter
anderem den Nachteil, daß elektrostatische Aufladungserscheinungen
auftreten können und die Stäube gesundheitsschädlich
sind.
Das Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Dosierbarkeit
des Sensibilisators und die Verbesserung des Sensibilisierungseffektes
bei der Vernetzung von Polyolefinen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vernetzung
von Polyolefinen zu entwickeln, bei dem ein Sensibilisator
eingesetzt wird, der in höherer Konzentration sowie auf technologisch
günstigere Art in das Polymere eingebracht werden
kann und der eine gute Verträglichkeit mit dem Polymeren besitzt
sowie bei der Strahlenvernetzung eine Senkung der für
eine optimale Vernetzung erforderlichen Strahlendosis ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst,
bei dem eine die Vernetzung beschleunigende Substanz in die
Polyolefinmatrix eingearbeitet und nachfolgend eine chemische
oder strahlenchemische Vernetzung der Mischung durchgeführt
wird, wobei als vernetzungsbeschleunigende Substanz ein
rieselfähiges Pulver aus einem flüssigen Sensibilisator und
einem feindispersen festen Zusatzstoff als Cosensibilisator in
Massekonzentrationen von 1 bis 20% zugesetzt wird und das
Masseverhältnis des flüssigen Sensibilisators zum feindispersen
Feststoff 2 : 1 bis 1 : 5 beträgt. Als flüssige Sensibilisatoren
werden in an sich bekannter Weise mehrfunktionelle Acrylate,
Methacrylate, Allylester, Allylcyanurate, 1,2haltige
flüssige Polybutadiene oder Alkinderivate eingesetzt. Als
feindisperse Feststoffe werden Substanzen, wie Kaolin, Kreide,
Ruß, Titandioxid, Siliciumdioxid oder hydratisierte Kieselsäure
bzw. deren Kombinationen verwendet. Der flüssige Sensibilisator
ist vorzugsweise 1,2haltiges flüssiges Polybutadien
mit einem 1,2-Strukturanteil von mindestens 40% und einem
durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 3 bis 200. Als
bevorzugter feindisperser Feststoff werden hydratisierte
Kieselsäuren mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,01
bis 0,1 µm verwendet.
Die Dosierung und Einarbeitung flüssiger bis zähviskoser Verbindungen,
wie sie im Falle der genannten unmodifizierten
Sensibilisatoren vorliegen, führt zu den bereits bei den bekannten
technischen Lösungen dargelegten Schwierigkeiten.
Durch die Modifizierung des flüssigen Sensibilisators mit den
genannten feindispersen Feststoffen (mittlerer Teilchendurchmesser
0,1 µm), die nach bekannten Mischmethoden, z. B. in
einer Kugelmühle oder in einem Walzenmischer, durchgeführt
wird, wird ein rieselfähiges Produkt gewonnen, das sich in
einfacher Weise den Polyolefinen zudosieren läßt. Als feindisperse
Feststoffe eignen sich besonders Kreide und Siliziumdioxid,
insbesondere aber hydratisierte Kieselsäure mit einer
durchschnittlichen Primärteilchengröße von 0,02 bis 0,1 µm.
Sensibilisator und Feststoff werden bevorzugt in einem Verhältnis
von 1 : 1 bis 1 : 2 gemischt. Der in dieser Weise
modifizierte Sensibilisator besitzt im Vergleich zum unmodifizierten
Produkt eine erhöhte Wirksamkeit, die in Abhängigkeit
von der Sensibilisatorkonzentration mehr oder weniger synergistisch
ist. Der feindisperse Feststoff wird wegen seines
Wirksamkeitsbeitrages auch als Cosensibilisator bezeichnet. Er
beeinflußt in dem durch das vorgeschlagene Verfahren
angegebenen Massekonzentrationsbereich (bis zu maximal 18%
Feststoffanteil) die mechanischen Eigenschaften der vernetzten
Produkte nicht negativ.
Als Polyolefine können sowohl Homopolymere, wie z. B.
Polyethylen niederer Dichte (LDPE) oder hoher Dichte (HDPE)
und Polypropylen, als auch Copolymere von Olefinen, z. B. aus
Ethylen und Propylen oder Ethylen und Buten, sowie Mischungen
aus verschiedenen Polyolefinen verwendet werden, wobei für
Kabelisolierungen vorzugsweise Polyethylen zum Einsatz kommt.
Das Polyolefin kann zusätzlich zur Sensibilisatormischung auch
andere Hilfsstoffe, wie Pigmente, Gleitmittel, Antioxidantien
usw., enthalten.
Die eingesetzten unmodifizierten Sensibilisatoren sind bis auf
die von Kohlenwasserstoffen abgeleiteten Verbindungen, wie
z. B. 1,2haltige Polybutadiene, mehr oder weniger stark polare
Verbindungen, die durch die Modifizierung mit dem feindispersen
Feststoff eine bedeutend bessere Verträglichkeit mit den
Polymeren aufweisen, die so weit geht, daß Dosierungen von
Massekonzentrationen bis zu 20% möglich sind. Die Ausschwitzneigung
des modifizierten Sensibilisators ist so gering, daß
auch bei längerer Zwischenlagerung der unvernetzten Polyolefinmischungen
praktisch kein merkbarer Verlust des Sensibilisators
auftritt. Erhöhte Sensibilisierungseffektivität, verbesserte
Verträglichkeit und die Minimierung der Ausschwitzneigung
führen dazu, daß die für eine Vernetzung (mehr als 80%
Gelanteil) erforderliche Bestrahlungsdosis bei der strahlenchemischen
Vernetzung im allgemeinen im Bereich zwischen 50
bis ca. 120 kGy liegt. Das bedeutet, daß im Vergleich zu bekannten
Verfahren bei analogen Vernetzungsbedingungen die
erforderliche Dosis bis zu 50% verringert werden kann.
Die nach diesem Verfahren vernetzten Polyolefine zeichnen sich
durch sehr gute thermomechanische Eigenschaften aus (die
Wärmedehnung beträgt 100% nach TGL 200-1690/04), und ihre
elektrischen und dielektrischen Kennwerte werden nur in einem
solchen Ausmaß beeinflußt, daß das Material in der Elektrotechnik,
z. B. als Kabelisolationsmasse, eingesetzt werden kann.
Das Verfahren ist sowohl für die Vernetzung durch Elektronen-
und gamma-Strahlen als auch für die chemische Vernetzung, z. B.
mittels Peroxiden, vorzugsweise für die Strahlenvernetzung
einsetzbar und führt zu ähnlichen Eigenschaftskennwerten.
Die folgenden Beispiele belegen die Wirksamkeit des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Der modifizierte Sensibilisator
besteht aus hydratisierter Kieselsäure (0,02 bis 0,1 µm mittlerer
Teilchendurchmesser, SiO₂-Gehalt (berechnet auf bei 373
bis 378 K getrocknete Substanz) : 90%) und flüssigem Polybutadien
(1,2-Anteil : 60 bzw. 80%, mittlerer Polymerisationsgrad
n : 130 bzw. 33). Die beiden Bestandteile werden durch
Mischen z. B. in einem Lödige-Mischer, in ein rieselfähiges
Pulver überführt. Die Einarbeitung dieses modifizierten Vernetzungssensibilisators
und gegebenenfalls weiterer erforderlicher
Zusatzstoffe erfolgt im thermoplastischen Zustand des
Polymeren mit einem Mischwalzwerk. Die Walzentemperatur beträgt
beim LDPE 398 K, beim HDPE 413 K, die Mischdauer 5 Minuten.
Aus dieser Mischung werden anschließend 2 mm starke
Platten gepreßt, die dosisabhängig (50-250 kGy) in Intervallen
von 25 kGy mit Elektronenstrahlung (Energie 0,8 bis 1,0 MeV)
bestrahlt werden.
Anschließend werden aus dem vernetzten Material Prüfkörper
(Schulterstäbe) hergestellt. Der Vernetzungsgrad wird durch
die Ermittlung der Wärmedehnung bei 473 K (15 Minuten Belastung
mit 20 N/cm², nach TGL 200-1690/04; Dez. 1981) charakterisiert.
Als Zustand ausreichender Vernetzung werden 100%
Dehnung unter den gegebenen Bedingungen angesehen.
In der Tabelle sind die Versuchsbedingungen und -ergebnisse
zusammengestellt. Die angegebenen Werte für Bestrahlungsdosis
entsprechen einem Vernetzungszustand der Proben mit 100%iger
Wärmedehnung. Der Sensibilisierungsgrad S bzw. die erzielte
Dosiserniedrigung ergibt sich aus der Beziehung
S = (D₀ - D) · 100/D₀
worin D₀ die Dosis für das Polymere ohne Sensibilisator und D
die Dosis für das Polymere mit Sensibilisator bedeuten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen durch Einarbeitung
einer die Vernetzung beschleunigenden Substanz in die
Polyolefinmatrix, wie mehrfunktionelle Acrylate, Methacrylate,
Allylester, Allylcyanurate, 1,2haltige flüssige
Polybutadiene oder Alkinderivate im Gemisch mit festen
Cosensibilisatoren, wobei die Polyolefinmatrix gegebenenfalls
andere Hilfsstoffe, wie Pigmente, Gleitmittel oder
Antioxidantien enthalten kann, und nachfolgender strahlenchemischer
oder chemischer Vernetzung, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Polyolefinmatrix als vernetzungsbeschleunigende
Substanz ein rieselfähiges Pulver aus einem flüssigen
Sensibilisator und einem feindispersen Feststoff als Cosensibilisator
in Massekonzentrationen von 1 bis 20% eingearbeitet
wird, wobei das Masseverhältnis des flüssigen
Sensibilisators zum feindispersen Feststoff 2 : 1 bis 1 : 5
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als
feindisperse Feststoffe Kaoline, Kreide, Ruß, Titandioxid,
Siliciumdioxid oder hydratisierte Kieselsäuren mit einem
mittleren Teilchendurchmesser 0,1 µm oder deren Kombinationen
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß als feindisperser Feststoff hydratisierte Kieselsäuren
mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,02 bis 0,1 µm
verwendet werden.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD237316A1 (de) * | 1985-05-14 | 1986-07-09 | Akad Wissenschaften Ddr | Verfahren zur vernetzung von polyolefinen |
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- 1989-08-16 DE DE19893927052 patent/DE3927052C2/de not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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