DE2745828A1 - Polymermischungen mit verringerter rauchbildung - Google Patents
Polymermischungen mit verringerter rauchbildungInfo
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Description
VON KREISLER SCHONWAlO MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5 KÖLN 1
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
11. Oktober 1977 AvK/Ax
The B.F. Goodrich Company, 5oo South Main Street Akron,Ohio, USA
Polymermischungen mit verringerter Rauchbildung
809834/0506
Telefon: (0225) 23<541 - 4 - Telex: 6382307 dopa d - Telcgromm: Dompalcrrt Köln
274b828
Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymerisate erlöschen
bekanntlich von selbst und sind in relativ stärkerem Maße feuerhemmend und flammwidrig als andere Polymerisate
wie Polyäthylen, Polypropylen u.dgl. Wenn jedoch Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymerisate einer Flamme
ausgesetzt werden, kann starke Rauchbildung auftreten. Übliche flammwidrigmachende Mittel wie Antimonoxyd tragen
nicht zur RauchunterdrUckung bei.
Die US-PS 3 957 723 beschreibt ein Gemisch von Aluminiumoxydtrihydrat
und Zinkoxyd als rauchunterdrückendes Mittel in Vinylchloridpolymerisaten. Die US-PS 3 985 706 beschreibt
ein Gemisch von Aluminiumoxydtrihydrat und Zinkborat als rauchunterdrückendes Mittel für Vinylchloridpolymerisate.
Die US-PS 3 975 359 beschreibt Gemische gewisser Nickelverbindungen mit Wismutverbindungen einschließlich
Wismutsubcarbonat als rauchunterdrückende Mittel für Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymerisate.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß Mischungen auf Basis von Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymerisaten
mit verringerter Rauchbildung beim Brennen erhalten werden, wenn ihnen ein Gemisch von (A) etwa 5 bis 150 Gew.-Teilen
Al2O3.3 HJO (Aluminiumoxydtrihydrat) pro 100 Gew.-Teile
Polymerisat und (B) etwa 0,2 5 bis 20 Gew.-Teilen Bi2O2CO3 (Wismutsubcarbonat) pro ICO Gew.-TelIe Polymerisat
zugesetzt wird.
Die verwendete Menge des Al2O3.3 H3O beträgt etwa 5 bis
150 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 20 bis 60 Gew.-Teile pro 1OO Gew.-Teile Polymerisat. Das verwendete Al2O3.3 H-O
ist normalerweise ein feines Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 0,1 bis 200 um, vorzugsweise von
etwa 0,5 bis 100 um. Wenn Mengen von mehr als 20 Gew.-Teilen
Al2O3·3 H2O verwendet werden, wird es vorzugsweise
80983W0506
als Pulver mit geringer Teilchengröße von nicht mehr als etwa 5 um verwendet. Besonders vorteilhaft ist ein
A1.0..3 H2O, das durch ein Fällungsverfahren hergestellt
wird, eine Teilchengröße von 1 bis 2 um hat und unter der Bezeichnung "HYDRAL" im Handel erhältlich ist.
Die verwendete Menge des Bi2OpCO3 beträgt etwa 0,25 bis
20 Gew.-TelIe, vorzugsweise etwa 2 bis 10 Gew.-Teile pro
100 Gew.-TelIe Polymerisat. Das verwendete Bi2O2CO3 ist
ein feines weißes Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als etwa 200 um, vorzugsweise von etwa
0,5 bis 5 um.
Die im Rahmen der Erfindung infrage kommenden Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymerisate umfassen die
Homopolymeren, Copolymeren und Gemische von Homopolymeren
und/oder Copolymeren. Die Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymerisate
können 0% bis etwa 50 Gew.-% wenigstens eines anderen damit copolymerisierten olefinisch
ungesättigten Monomeren, vorzugsweise wenigstens eines anderen Vinylidenmonomeren (d.h. eines Monomeren,
das wenigstens eine endständige Gruppe der Formel CH2=C^
im Molekül enthält) enthalten, wobei eine Menge von 0 bis etwa 20 Gew.-% dieses Monomeren bevorzugt wird. Als Beispiele
geeigneter Monomerer seien genannt: 1-Olefine mit
2 bis 12 C-Atomen, vorzugsweise mit 2 bis 8 C-Atomen, z.B.
Äthylen, Propylen, 1-Buten, Isobutylen, 1-Hexen, 4-Methyl-1-penten
u.dgl., Diene mit 4 bis 10 C-Atomen einschließlich der konjugierten Diene, z.B. Butadien, Isopren und
Piperylen, Äthylidennorbornen und Dicyclopentadien, Vinylester und Allylester, z.B. Vinylacetat, Vinylchloracetat,
Vinylpropionat, Vinyllaurat und Allylacetat, Vinylaromaten, z.B. Styrol, a-Methylstyrol, Chlorstyrol, Vinyltoluol und
Vinylnaphthalin, Vinyl- und AllylMther und -ketone, z.B. Vinylmethyläther, Allylmethyläther, Vinylisobutyläther,
Vinyl-n-butyläther, VinylchlorSthyläther und Methylvinylketon,
Vinylnitrile, z.B. Acrylnitril und Methacryl-
309 Π /0506
nitril, Cyanalkylacrylate, z.B. α-Cyanmethylacrylat und
die α-, ß- und γ-Cyanpropylacrylate, olefinisch ungesättigte
Carbonsäuren und ihre Ester einschließlich der α,β-olefinisch ungesättigten Säuren und ihrer Ester, z.B.
Methylacrylat, Athylacrylat, Chlorpropylacrylat, Butylacrylat,
Hexylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Dodecylacrylat,
Octadedylacrylat, Cyclohexylacrylat, Phenylacrylat, Glycidylacrylat, Methoxyäthylacrylat, Äthoxyäthylacrylat,
Hexylthioäthylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat,
Butylmethacrylat und Glycidylmethacrylat sowie einschließlich der Ester von Maleinsäure und Fumarsäure,
Amide der α,β-ungesättigten Carbonsäuren, z.B. Acrylamid, Divinyle, Diacrylate und andere polyfunktionelle Monomere,
z.B. Divinylbenzol, Divinyläther, Diäthylenglykoldiacrylat, Äthylenglykoldimethacrylat, Methyl-bis-acrylamid
und Allylpentaerythrit, und Bis(ß-halogenalkyl)alkenylphosphonate,
z.B. Bis(ß-chloräthyl)vinylphosphonat.
Bevorzugt als Monomere werden 1-Olefine mit 2 bis 12 C-Atomen,
vorzugsweise mit 2 bis 8 C-Atomen, z.B. Äthylen, Propylen, 1-Buten, Isobutylen, 1-Hexen, 4-Methyl-lpenten,
Vinylester und Allylester, z.B. Vinylacetat, Vinylchloracetat, Vinylpropionat, Vinyllaurat und Allylacetat,
olefinisch ungesättigte Carbonsäuren und ihre Ester einschließlich der α,ß-olefinisch ungesättigten
Säuren und ihrer Ester, z.B. Methylacrylat, Athylacrylat, Chlorpropylacrylat, Butylacrylat, Hexylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat,
Dodecylacrylat, Octadecylacrylat, Cyclohexylacrylat,
Phenylacrylat, Glycidylacrylat, Methoxyäthylacrylat, Äthoxyäthylacrylat, Hexylthioacrylat,
Methylmethacrylat sowie Ester von Maleinsäure und Fumarsäure und Amide von α,ß-olefinisch ungesättigten Carbonsäuren,
z.B. Acrylamid.
Die Vinylchloridpolymerisate und Vinylidenchloridpolymerisate können nach beliebigen bekannten Verfahren hergestellt
werden, z.B. durch Emulsions-, Suspensions-,
3 0 9b .'0506
- er -
Substanz- oder Lösungspolymerisation. Die Zusatzstoffe können mit der Polymeremulsion, -suspension, -lösung
oder Polymermasse vor der Rückgewinnung der Monomeren und/oder Trocknung gemischt werden. Vorzugsweise können
die Verbindungen mit trockenen granulierten oder gepulverten Polymeren gemischt werden. Die Polymerisate und
Zusatzstoffe können in Granulatform oder Pulverform in Mischern, z.B. Henschelmischern, gut gemischt werden. Es
ist auch möglich, diese Stufe wegzulassen und die Zumischung vorzunehmen, während die PolymerYnassen bis zur
Homogenität in oder auf einem Mischer, dessen Metalloberfläche mit dem Material in Berührung ist, unter ziemlich
starker Scherwirkung plastifiziert, geschmolzen und geknetet wird. Die Schmelztemperatur und -zeit sind
verschieden in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Polymerisats und der Konzentration der Zusatzstoffe,
jedoch liegt diese Temperatur im allgemeinen im Bereich von etwa 149 bis 2040C und die Zeit im Bereich von 2 bis
10 Minuten.
Die Rauchunterdrückung kann unter Verwendung einer NBS-Rauchkammer
nach der Methode gemessen werden, die von Gross und Mitarbeitern in "Method for Measuring Smoke
from Burning Materials", Symposium on Fire Test Methods-Restraint & Smoke 1966, ASTM STP 422, S. 166-2O4,
beschrieben wird. Die maximale Rauchdichte (D ) ist eine
dimensionslose Zahl und hat den Vorteil, eine Rauchdichte unabhängig vom Kammervolumen, von der Probengröße oder
vom Meßweg des Photometers darzustellen, vorausgesetzt, daß ein geeignetes Maßsystem verwendet wird. Die
maximale Rauchbildung (Rm) wird in Einheiten von Min."
angegeben. Die prozentuale Rauchverminderung wird unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
x 100
809834/0506
ro r
Probe. D^ und andere Aspekte der physikalischen Optik
des Lichtdurchgangs durch Rauch werden in der vorstehend genannten ASTM-Veröffentlichung ausführlich behandelt.
Die im Rahmen der Erfindung in Frage kommenden Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymermischungen können
die üblichen bekannten Mischungszusätze, z.B. Füllstoffe, Stabilisatoren, opakmachende Mittel, Gleitmittel, Verarbeitungshilfsstoffe,
Harze, die die Schlagzähigkeit verändern, Weichmacher und Antioxydantien enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiele 1 bis 3
Mischungen der folgenden Zusammensetzung wurden verwendet;
Mischungen der folgenden Zusammensetzung wurden verwendet;
Polyvinylchlorid(1) 100 Teile
Gleitmittel(2) 2 "
Al2O3.3 H2O(4) verschieden
Bi2O2CO3(5) η
(1) Homopolymeres mit einer Inherent Viscosity von etwa 0,90 bis 0,94.
(2) Polyäthylenpulver mit einem Schmelzindex von 5 und
einen spezifischen Gewicht von 0,92.
(3) Dibutylzinndithioglykolat
(4) Mittlere Teilchengröße 1 Jim.
(5) Mittlere Teilchengröße unter 5
Jede Probe wurde durch Kneten des Ansatzes auf einem Zweiwalzenmischer für etwa 5 Minuten bei einer Temperatur
der Walzenoberfläche von etwa 160°C hergestellt. Die
gekneteten Proben wurden zu Platten von 152,4 χ 152,4 χ
0,89 mm bei etwa 177 bis 188°C unter Anwendung einer
Kraft von 18144 kg, die auf einen 10,16 cm-Stempel ausge-809834/0506
übt wurde, gepreßt. Die Proben wurden 2 Minuten vorerhitzt, bevor sie 8 Minuten unter voller Belastung gepreßt
wurden.
Die gepreßten Proben wurden zu Abschnitten von 76,2 χ 76,2 χ 9,89 mm geschnitten. Die Prüfung erfolgte nach der
Beflammungsmethode des bereits beschriebenen NBS-Rauchkammertests
(ASTM STP 422, S. 166-204). Die Prüfergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt.
Al2O3.3 H2O
Teile pro 100 Teile Polymerisat
Bi2O2CO3
Teile pro 1OO Teile Polymerisat
Maximale Verminde-Rauch- rung der dichte Rauchbilpro g Pro- dung, %
be (D /g)
Vergl.-Beispiel
1 2 3
20
10
20 10
64,6 35,8 33,3 23,8
44,6 48,5 63,2
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß Al2O3.3 H2O und
Bl2O2CO3 synergistisch zusammenwirken und die Rauchbildung
während des Brennens von Polyvinylchlorid in der NBS-Rauchkammer (ASTM STP 422, Seite 166-204) unterdrücken.
Im Falle von Beispiel 3 wird mit je 10 Gew.-Teilen der beiden Bestandteile eine höhere prozentuale Rauchunterdrückung
als im Falle von Beispiel 1 mit 20 Gew.-Teilen Al3O3.3 H2O und im Falle von Beispiel 2 mit 20 Gew.-Teilen
Bi2O2CO3 erzielt.
Die prozentuale Rauchunterdrückung kann gegenüber den
für die Beispiele 1 bis 3 genannten Werten durch Veränderung des Mengenverhältnisses von Al2O3.3 H2O und
Bi2O2CO3 verändert werden. In der Praxis könnten die
rauchunterdrückenden Zusatzstoffe in Abhängigkeit von der gewünschten Rauchunterdrückung und von dem vorgesehenen
Verwendungszweck der Produkte in anderen als den oben genannten Mengenverhältnissen verwendet werden.
80983^/0506
Die verbesserten erfindungsgemäßen Mischungen auf Basis
von Vinylchlorid- und Vinylidenchloridpolymerisaten sind vorteilhaft für alle Anwendungszwecke, bei denen die
Unterdrückung der Rauchbildung erwünscht ist, z.B. für die Verwendung in Teppichen, Verkleidungsplatten für Häuser,
Kunststoffteilen für den Innenausbau von Flugzeugen u.dgl. Natürlich hängt die Gesamteignung für einen
bestimmten Zweck auch von anderen Faktoren, z.B. von der Art und Konzentration des Comonomeren, der Art und
Konzentration von Mischungszusätzen und von der Teilchengröße des Polymerisats ab.
80983.W0506
Claims (8)
1) Polymermischungen mit verringerter Rauchbildung, enthaltend
a) ein Vinylchlorid- oder Vinylidenchloridpolymerisat,
b) etwa 5 bis 150 Gew.-Teile Al2O3.3 H2O pro 100 Gew.-Teile
Polymerisat und
c) etwa 0,25 bis 20 Gew.-Teile Bi2O2CO3 pro 100 Gew.-Teile
Polymerisat.
2) Polymermischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Al2O3.3 H2O eine mittlere Teilchengröße von etwa
0,1 bis 200 ^im hat.
3) Polymermischungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bi2O2CO3 eine mittlere Teilchengröße
von etwa 0,1 bis 200 um hat.
4) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Al2O3.3 H2O eine mittlere Teilchengröße
von etwa 1 bis 5 um hat.
5) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 20 bis 60 Gew.-Teile Al2O3.3 H2O
pro 100 Gew.-Teile Polymerisat enthalten.
6) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 2 bis 10 Gew.-Teile Bi2O2CO3
pro 100 Gew.-Teile Polymerisat enthalten.
7) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
.daß das Polymerisat wenigstens ein anderes olefinisch ungesättigtes Monomeres in einer Menge bis
etwa 50 Gew.-% copolymerisiert enthält.
8) Polymermischungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn-
809834/0506
ORIGINAL INSPECTEa
ORIGINAL INSPECTEa
zeichnet, daß sie als anderes Monomeres eine Verbindung
aus der aus 1-Olefinen mit 2 bis 12 C-Atomen, Vinylestern,
<x,ß-olefinisch ungesättigten Carbonsäuren und
ihren Estern, Amiden von α,ß-olefinisch ungesättigten
Carbonsäuren und Estern von Fumarsäure und Maleinsäure bestehenden Gruppe enthalten.
8 0 9 8/0506
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