DE3832420C2 - - Google Patents
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C3/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
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- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftabschei
der zur Abscheidung von Wasser aus Dampf der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Fliehkraftabscheider ist aus der US-PS
42 80 825 bekannt.
Die Erfindung ist in der Gas-, der Erdölindustrie und in
jedem beliebigen anderen Industriezweig anwendbar, wo
Zweikomponentenmischungen zu trennen sind.
Bekannt ist ein Fliehkraftabscheider (SU-A-10 00 108), in
dessen Gehäuse eine Naßdampfkammer, eine Abscheidekammer
und eine Trockendampfkammer einander nachgeordnet und mit
einem Spalt in bezug aufeinander montierte Abscheiderohre
koaxial angebracht sind. In der Seitenwand der Abscheide
kammer ist ein Kanal vorgesehen, über den der Dampf abge
leitet wird. Bei diesem Abscheider ergibt sich ein un
gleichmäßiger Druckabbau in der Abscheidekammer, was zu
Änderungen der Geschwindigkeiten in der Abscheidekammer
und zu einer verringerten Abscheideeffektivität führt.
Aus der DE-AS-19 12 805 ist eine Einrichtung zur Wasser
abscheidung in Überströmrohren von Dampfturbinen bekannt,
bei welcher der Naßdampf durch Drallrohre mit innen lie
genden Nabenrohren geleitet wird. Das an der Innenwand der
Drallrohre abgeschiedene Wasser wird über einen Ringspalt
in der Drallrohrwand mit einem Teil des Dampfes in eine
Ringkammer abgeleitet. Der in die Ringkammer abgesaugte
Dampf wird über zusätzliche Öffnungen in der Drallrohrwand
in das Innere des Drallrohres zurückgeführt.
Ein aus der EP 00 83 811 bekannter Fliehkraftabscheider
dient zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeit und Gas.
Er weist dazu zwei Trennkammern auf, die zwischen den Kam
mern für feuchtes und für trockenes Gas angeordnet sind.
Zwar sind die beiden Trennkammern ihrerseits durch Öffnun
gen mit Rohren miteinander verbunden, jedoch befindet sich
die zweite Trennkammer im Gasstrom parallel zum Ausgangs
rohr des Hauptabscheiders. Dadurch ergibt sich ein erhöh
ter hydraulischer Widerstand im sekundären Gasstrom, so
daß der Hauptstrom wesentlich schlechter getrocknet wird
und größere Gesamtabmessungen für den Abscheider vorgese
hen werden müssen. Darüber hinaus gibt es keine von einer
der Trennkammern zu der Kammer für den trockenen Dampf
führende Öffnungen, sondern solche Öffnungen sind nur zwi
schen den beiden Trennkammern selbst vorgesehen.
Die AT-PS 3 62 759 beschreibt einen Fliehkraftabscheider
zum Trennen von Flüssigkeit und Gas in einem Gemisch. Er
weist dazu drei Trennkammern auf, die im Gasstrom zwischen
den Kammern für feuchten und für trockenen Dampf angeord
net sind, wodurch sich ebenfalls eine komplizierte Kon
struktion ergibt und ein erhöhter hydraulischer Widerstand
auftritt.
Ein Staubabscheider gemäß DE-GM 18 93 794 weist eine durch
einen Schieber gesteuerte Öffnung auf, die eine Verbindung
zwischen staubhaltigen und staubfreien Räumen des Abschei
ders ermöglicht.
Aus der US-PS 42 80 825 ist ein gattungsgemäßer Flieh
kraftabscheider bekannt, in dessen Gehäuse eine Naß
dampfkammer, eine Abscheidekammer und eine Trockendampf
kammer einander nachgeordnet sind, die durch Rohrböden
voneinander getrennt sind. In jedem Rohrboden sind Rohre
befestigt, wobei die in einem Rohrboden befestigten Rohre
koaxial mit einem Spalt in die im anderen Rohrboden be
festigten Rohre eingreifen. In der Seitenwand der Abscheide
kammer ist ein Stutzen eingearbeitet, über den der Dampf
abgeleitet und der Druck abgebaut wird. Diese seitliche
Dampfableitung aus der Abscheidekammer führt zu einem un
gleichmäßigen Druckabbau, zu einer unerwünschten Beein
flussung der Geschwindigkeiten in der Abscheidekammer und
zur verringerten Abscheideeffektivität. Da nämlich der Dampf
seitlich aus der Abscheidekammer über den Stutzen abgeleitet
wird, muß zusätzlicher Naßdampf aus der Turbine in den
Fliehkraftabscheider zugeführt werden, was den Wirkungs
grad der Turbine verringert. Durch den Ableitstutzen wird
darüber hinaus das Gehäuse geschwächt, was eine größere
Wandstärke für das Gehäuse erfordert und einen vergrößer
ten Metallaufwand für den Fliehkraftabscheider ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flieh
kraftabscheider zu schaffen, bei welchem ein gleichmäßiger
Druckabbau in der Abscheidekammer gewährleistet wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich bei einem
Fliehkraftdampfabscheider gemäß dem Patentanspruch 1 da
durch aus, daß die Abscheidekammer zusätzlich mit der
Trockendampfkammer verbunden ist, wobei in dem sie tren
nenden Rohrboden mindestens eine Öffnung eingearbeitet
ist.
Eine weitere Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Abwärtsbewegung des Dampfes in jeder Bohrung des die
Abscheidekammer und die Trockendampfkammer trennenden und in
Dampfströmungsrichtung unten in der Abscheidekammer angeord
neten Rohrbodens mit einem Ende ein Rohr befestigt ist,
dessen offenes anderes Ende oberhalb des Spaltes in die
Abscheidekammer ausmündet.
Bei der ersten Lösung sorgt die zusätzliche Öffnung im
Rohrboden zwischen der Abscheidekammer und der Trockendampf
kammer für einen gleichmäßigen Druckabbau in der Abscheide
kammer. Dabei geschieht eine stabile Wasserzuführung aus
den Spalten, wodurch die Qualität der Dampfabscheidung
erhöht wird. Durch diesen Aufbau der Abscheidekammer wird
überdies die zusätzliche Naßdampfzuführung in den Flieh
kraftabscheider aus der Turbinenanlage entbehrlich.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der schematischen Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Fliehkraftabscheider im
Längsschnitt;
Fig. 2 eine andere Ausführung des Fliehkraftabscheiders
im Längsschnitt.
Der Fliehkraftabscheider enthält ein Gehäuse 1 mit koni
schen Endabscheidern, in welchem eine Naßdampfkammer 2,
eine Abscheidekammer 3 und eine Trockendampfkammer 4 ein
ander nachgeordnet sind. Die Abscheidekammer 3 am unteren
Ende ist mit einem seitlichen Stutzen 5 zur Wasserablei
tung versehen. Die Naßdampfkammer 2, die Abscheidekammer 3
und die Trockendampfkammer 4 sind durch Rohrböden 6 bzw. 7
voneinander getrennt. In den Rohrböden 6, 7 sind Abscheide
rohre 8, 9 starr montiert. Die in dem Rohrboden 7
befestigten Rohre 9 sind koaxial und mit einem Spalt 10
teilweise in den jeweiligen Rohren 8 aufgenommen, die in
dem anderen Rohrboden 6 befestigt sind. In den Rohren 8
sind Schaufeln 11, welche der Dampfströmung eine Drehbe
wegung erteilen und Schaufeln 12 in den abstromseitigen
schmaleren Rohren 9 ändern die Drehbewegung in eine ge
radlinige Dampfströmung.
Die Abscheidekammer 3 ist zusätzlich mit der Trockendampf
kammer 4 über mindestens eine Öffnung 13 im trennenden
Rohrboden 7 verbunden. Bei dieser Ausführung strömt der
Naßdampf in die konische Naßdampfkammer 2 von unten nach
aufwärts, wobei an jedem Rohr 9 eine nach unten offene
Kappe 14 befestigt ist, die den Spalt 10 mit radialem
Zwischenraum überdeckt. Die Öffnung 13 im Rohrboden 7
sorgt für eine gleichmäßige Dampfzufuhr in die Trocken
dampfkammer 4 aus der Abscheidekammer 3, wodurch ein gleich
mäßiger Druckabbau in der Abscheidekammer 3 erreicht wird.
Bei dem Fliehkraftabscheider nach Fig. 2 mit der
Abwärtsströmung des Dampfes ist in der Öffnung des die
Abscheidekammer 3 und die Trockendampfkammer 4 trennenden
Rohrbodens 7 ein Rohrstück 15 mit einem Ende 17 befestigt,
dessen anderes Ende 16 oberhalb des Spaltes 10 liegt. Der
Rohrboden 7 ist in Dampfbewegungsrichtung unten in der
Abscheidekammer 3 angebracht.
Der Fliehkraftabscheider funktioniert folgenderweise: Bei
dem Fliehkraftabscheider nach Fig. 2 strömt der Naßdampf aus
dem Hochdruckteil einer nicht dargestellten Turbine von
oben nach unten in die Naßdampfkammer 2 (Fig. 2), wo er
auf die breiteren Rohre 8 verteilt wird. In diesen ertei
len die Schaufeln 11 dem Naßdampfstrom eine Drehbewegung.
Durch die dabei auftretenden Fliehkräfte wird der Dampf in
den Rohren 8 vom Wasser getrennt. Das Wasser setzt sich an
der Innenfläche der Rohre 8 ab und wird über den Spalt 10
mit einem Teil des Dampfes in die Abscheidekammer 3 abgelei
tet. Aus der Abscheidekammer 3 fließt das Wasser über den
Stutzen 5, während der Dampf über die Rohre 15 in die
Trockendampfkammer 4 strömt. Der in den Rohren 8 verblie
bene und vom Wasser getrennte Dampfanteil gelangt weiter
in die Rohre 9 und auf die Schaufeln 12, die die Drehbe
wegung des Dampfstromes in eine geradlinige Strömung än
dern, während der verbliebene Dampf über die Rohre 9 in
die Trockendampfkammer 4 eintritt. Aus der Kammer 4 strömt
der Trockendampf in den Niederdruckteil der Turbine.
Bei dem Fliehkraftabscheider nach Fig. 1 strömt der Naß
dampf aus dem Hochdruckteil der Turbine von unten nach oben
in die Naßdampfkammer 2, wo er auf die Rohre 8 verteilt
wird. Bei dieser Ausführung erfolgt die Fliehkraftabschei
dung in ähnlicher Weise wie beim Abscheider nach Fig. 2.
Der Unterschied dieser Ausführung besteht darin, daß das
über die Ringspalte 10 in die Abscheidekammer 3 eintretende
Wasser von der Trennwand bzw. den Kappen 14 auf den Rohr
boden 6 tropft und weiter über den Stutzen 5 aus dem
Fliehkraftabscheider abgeleitet wird.
Die neuen Fliehkraftabscheider verbessern die Dampfab
scheidung, wobei ihre Abmessungen und der Metallaufwand
geringer als bei herkömmlichen Aggregaten sind. Außerdem
wird der Dampf aus der Abscheidekammer innerhalb des Flieh
kraftabscheiders verwertet, wodurch der Wirkungsgrad der
Turbinenanlage, in welcher er zum Einsatz gelangt, erhöht
wird.
Claims (5)
1. Fliehkraft zur Abscheidung von Wasser aus Dampf für z. B. Wärmekraftan
lagen, in dessen Gehäuse (1) eine Naßdampfkammer (2),
eine Abscheidekammer (3) und eine Trockendampfkammer (4)
einander nachgeordnet und durch Rohrböden (6, 7) von
einander getrennt sind, wobei die in dem einen Rohr
boden (7) befestigten Rohre (9) in der Abscheidekammer
(3) koaxial in die Rohrenden der im anderen Rohrboden
(6) befestigten Rohre (8) mit einem Spalt (10) ein
greifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheidekammer (3) zusätzlich mit der Trocken
dampfkammer (4) über mindestens eine Öffnung (13) in
dem sie trennenden Rohrboden (7) verbunden ist.
2. Fliehkraftabscheider zur Abscheidung von Wasser aus Dampf für z. B. Wärmekraft
anlagen, in dessen Gehäuse (1) eine Naßdampfkammer (2),
eine Abscheidekammer (3) und eine Trockendampfkammer (4)
einander nachgeordnet und durch Rohrböden (6, 7) von
einander getrennt sind, wobei die in dem einen Rohr
boden (7) befestigten Rohre (9) koaxial und mit einem
Spalt (10) in die Enden der in dem anderen Rohrboden
(6) befestigten Rohre (8) eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rohrboden (7) zwischen der Abscheidekammer (3) und
der Trockendampfkammer (4) mindestens ein Rohr (15) be
festigt ist, dessen offenes Ende (16) oberhalb des
Spaltes (10) der benachbarten ineinandergreifenden
Rohre (8, 9) ausmündet.
3. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Rohrboden (6) zwischen der Naßdampfkam
mer (2) und der Scheidekammer (3) befestigten Rohre (8)
bis etwa in den mittleren Bereich der Abscheidekammer (3)
reichen und einen durchgehend größeren Durchmesser
haben als die in ihr offenes Ende hineinragenden Rohre
(9), die im Rohrboden (7) zwischen der Abscheidekam
mer (3) und der Trockendampfkammer (4) befestigt sind.
4. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringspalte (10) zwischen den ineinandergrei
fenden Enden der Rohre (8, 9) durch Kappen (14) über
deckt sind, die mit ihrem Boden an den dünneren Rohren
(9) befestigt und in Richtung zum Rohrboden (6) offen
sind.
5. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem der ineinandergreifenden Rohre (8, 9)
Schaufeln (11) angeordnet sind, welche der Dampf
strömung eine Rotationskomponente erteilen.
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