DE2224519C3 - Ein- oder mehrstufiger Wäscher - Google Patents
Ein- oder mehrstufiger WäscherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ein- oder mehrstufigen Wäscher zur Naßbehandlung von Abgasen in
einem runden oder vieleckigen Behälter, bestehend aus mindestens einem im Behälter angeordneten
Zwischenboden mit einer zentralen öffnung als Einlaufteil, mit einer der öffnung gegenüberliegenden
Wanne, durch die das Gas durch einen veränderlichen Austrittsspa'.t zwischen Wanne und Einlaufteil
seitlich abgelenkt wird und zur Bildung eines Austrittbspaltes ein Paar ringförmiger Körper in der zentralen
öffnung des Zwischenbodens im Innern der Wannen angeordnet sind.
Die Erfindung hat den Zweck, große Gasmengen in einem relativ kleinen Naßbehandler so weitgehend
zu reinigen, daß die Abgase den gesetzlichen Anforderungen an die Luftreinhaltung genügen oder die
Gasreinheit so zu steigern, daß die Abgase in anderen Verfahren weiterverwendet werden können.
Es sind Naßreiniger oder Wäscher bekannt mit veränderlichem Drosselquerschnitt in Rohren (deutsche
Auslegeschrift 1 294 934). Sie wirken als Blendenwäscher. Zur Veränderung des Drosselquerschnittes
müssen die beweglichen Blenden, beispielsweise ein rechteckiger Spalt, gegen die volle Wirkung
des Differenzdruckes an dieser Blende bewegt werden. Dies erfordert einen großen Kaftaufwand.·
Es sind auch ringförmige Spaltöffnungen zum Regeln der Gasmenge bzw. zur Änderung der Waschwirkung
nach der USA.-Patentschrift 2 392 705 bekannt. Hier sind feststehende ringförmige Ablenkbleche
gegenüber einer konischen beweglichen Decke angeordnet. Das Gas wird dabei durch Umlenkbleche
in den geradlinigen Spalt zwischen den ringförmigen Ablenkblechen und der beweglichen konischen
Decke geleitet. Das Waschwasser wird im Gegenstrom zur Gasströmung auf der konischen Decke
verteilt und von der Gasströmung an der Kante der konischen Decke hinter dem Spalt zerstäubt. Eine
Feinregelung der Spaltbreite ist hierbei nicht möglieh, weil es sich um einen geradlinigen Spalt handelt,
durch dessen Veränderung das hyperbolische Verhältnis zwischen Druck und Hubhöhe bzw. Spaltbreite
nicht verändert wird. Eine Regelung kleiner Gasmengen erfordert nur geringfügige Vergrößerun-
gen der Spaltbreite, Veränderungen die im Bereich der Toleranzen der Bewegungsmechanik für die konische
Decke liegen.
Es sind Wäscher bekannt nach der deutschen Patentschrift 1241804 und der deutschen Offenle-
»5 gungsschrift 1 546 674, die einen Behälter mit einem
Zwischenboden aufweisen mit einer zentralen öffnung und einem konischen Gasleitstutzen, sowie
einer der öffnung gegenüberliegenden Wanne, die insgesamt heb- und senkbar angeordnet ist. Zwischen
ao Wannenrand und Gasleitstutzen erstreckt sich ein Austrittsspalt mit einem sich daran anschließenden
im Querschnitt diffusorartigen Auslaß.
Nachteilig bei diesen Vorrichtungen wirkt sich dabei aus, daß auf die der öffnung gegenüberliegenden
as Wanne der volle Differenzdruck des Gases vor und hinter dem Austrittsspalt einwirkt und sich zusätzlich
zu dieser Kraft das Gewicht der Wanne und des sich in der Wanne sammelnden Wassers bei einer Hubbewegung
der Wanne bemerkbar macht. Der Hubmo-
tor zur Verstellung der Wanne und damit des Austrittsspaltes muß entsprechend leistungsstark ausgelegt
werden. Beispielsweise für eine Wanne mit 2 Meter Durchmesser und einem Differenzdruck von
etwa 1,5 atm für etwa 60 Tonnen. Die Toleranzen bei einer Hubbewegung liegen bei etwa 0,5 bis 1,5
mm in der Spaltbreite. Unterschiede von 0.5 bis 1,5 mm in der Spaltbreite haben jedoch bei kleinen Gasmengen
einen großen Einfluß auf die am Spalt auftretende Druckdifferenz. Will man eine konstante
Druckdifferenz einhalten um einen konstanten Reinigungsgrad zu erhalten, wird eine Regelung der Spaltbreite immer dann problematisch, wenn wechselnde
Gasmengen und starke Unterschiede im Gasdruck, beispielsweise hinter einem Druckhochofen, vorlie-
gen und kleine Spaltbreiten geregelt werden müssen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese
Nachteile zu überwinden und eine einfachere und bessere Regelung der Spaltbreite zu finden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ringför-
migen Körper zylindrische oder vieleckige Ringe
sind, von denen jeweils mindestens einer als Einstellring heb- und senkbar ist und an mindestens einem
der jeweils ineinanderschiebbaren Ringe die Regelcharakteristik in bekannter Weise annähernd linearisierende
kurvenförmige Ausschnitte am Spalt angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß man nun nicht mehr die gesamte Wanne mit dem Gewicht des
in der Wanne angesammelten Wassers gegen den auf
der Wanne lastenden Differenzdruck anheben muß, sondern nur noch den ringförmigen Körper, der
praktisch kräftefrei verstellt werden kann.
So würde ein Motor für eine Hubbewegung der gesamten Wanne bei einem Durchmesser der Wanne
von 2 Meter und einem Differenzdruck von etwa 1,5 atm 60 Tonnen bewegen müssen im Gegensatz zu
der erfindungsgemäßen Ausführung, bei der nur das Gewicht des Ringes bewegt wird, d. h. etwa ein Ge-
wicht von 1 bis 3 Tonnen. Diese ringförmigen Kör- net, daß beispielsweise bei einer Hohlkegeldüse der
per bestehen aus einem Stück oder sind aus Schleiß- Austrittsspalt von dtm ringförmigen Sprühkegel der
körpern segmentartig zusammengesetzt. Hohlkegeldüse voll getroffen wird. Bei einer Vollke-
Bei Druckhochofen wird der Druck des Gases hin- geldüse wird auch die Wanne mit Waschflüssigkeit
ter der Gicht auf den wesentlich niedrigeren Gas- 5 gefüllt und ergibt einen zusätzlichen Überlaufeffekt
druck des Reingasleitungsnetzes herabgesetzt. Nutzt hinter dem Austrittsspalt.
man diesen Unterschied aus iir.d ordnet zwischen Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher
Druckhochofen und Reingasleitungsnetz den erfin- und beispielhaft beschrieben. Es zeigt
dungsgemäßen Wäscher an, dann ist es nicht mehr F i g. 1 einen mehrstufigen Wäscher,
nötig, hinter dem Spalt einen diffusorartigen Austritt xo F i g. 2 einen einstufigen Wäscher,
zum Druckrückgewinn vorzusehen, die Abscheide- F i g. 3 a, 3 b mögliche Formen der kurvenförmigen
wirkung wird davon nicht beeinflußt. Ausschnitte auf einem ringförmigen Körper,
Es wurde gefunden, daß kurvenförmige Aus- F i g. 4 in einem KurvenKatt die Abhängigkeit des
schnitte auf den Rändern der ringförmigen Körper Druckes von Hub bzw. der Spaltbreite für einen ein-
keinen Einfluß auf den Abscheidegrad haben. Sie ha- 15 fachen geraden Austrittsspalt,
ben jedoch bei geeigneter Auswahl der kurvenförmi- . F i g. 5 die gleiche Kurve, jedoch für ringförmige
gen Ausschnitte, insbesondere der dadurch gebilde- Körper mit kurvenförmigen Ausschnitten,
ten freien Flehen bei der Bewegung des Einstellrin- Der mehrstufige Wäscher nach Fig. 1 besteht aus ges, einen wesentlichen Einfluß auf die Regelcha- einem Behälter 1 mit Gaseinlaß 2 und Gasaustritt 3, rakteristik des Druckes in Abhängigkeit vom Hub ao wobei Gaseintritt und Gasaustritt sowohl vertikal als bzw. der freigegebenen Spaltfläche. Dadurch wird es auch seitlich, je nach den örtlichen Verhältnissen, erst möglich, über den gesamten Druckbereich und angeordnet sein können. Der Behälter 1 ist durch insbesondere im Bereich kleiner Gasmengen, selbst zwei Zwischenböden 4 a, 4 ft in drei Teile I, II, HI bei größeren Toleranzen in der Hubbewegung, eine eingeteilt. Die erste Zone ist als Kühl-, Befeuchbessere und feinere Regelung des Druckes zu errei- »5 tungs- oder auch als Sättigungszone mit Düsen auschen als es mit einem einfachen Spalt mit gerader gerüstet. Die Fig. 1 zeigt ein Düsenrohr 5a und die Kante bisher möglich war. Durch eine geeignete Aus- Düse 6 a im Gasf;ntritt sowie ein zweites Düsenrohr wahl der bei einer Bewegung des Einstellringes frei- 5 ft mit einer Düse oft vor der zentralen öffnung 7 a gegebenen oder verschlossenen Austrittsflächen des im Zwischenboden 4 a. In der zentralen öffnung 7 a Austrittsspaltes kann der hyperbolische Zusam- 30 befindet sich ein ringförmiger Körper 8 α, der in der menhang zwischen Druck und Spaltbreite arnähernd Öffnung austauschbar befestigt ist.
linearisiert werden, wodurch sich die Regelung klei- Der zentralen öffnung 7 α gegenüber befindet sich ner Gasmengen wesentlich einfacher durchführen auf einem seitlich durch den Behälter hindurchgeläßt. henden Rohrtunnel 9 ein rechtwinklig zu dem seitli-
ten freien Flehen bei der Bewegung des Einstellrin- Der mehrstufige Wäscher nach Fig. 1 besteht aus ges, einen wesentlichen Einfluß auf die Regelcha- einem Behälter 1 mit Gaseinlaß 2 und Gasaustritt 3, rakteristik des Druckes in Abhängigkeit vom Hub ao wobei Gaseintritt und Gasaustritt sowohl vertikal als bzw. der freigegebenen Spaltfläche. Dadurch wird es auch seitlich, je nach den örtlichen Verhältnissen, erst möglich, über den gesamten Druckbereich und angeordnet sein können. Der Behälter 1 ist durch insbesondere im Bereich kleiner Gasmengen, selbst zwei Zwischenböden 4 a, 4 ft in drei Teile I, II, HI bei größeren Toleranzen in der Hubbewegung, eine eingeteilt. Die erste Zone ist als Kühl-, Befeuchbessere und feinere Regelung des Druckes zu errei- »5 tungs- oder auch als Sättigungszone mit Düsen auschen als es mit einem einfachen Spalt mit gerader gerüstet. Die Fig. 1 zeigt ein Düsenrohr 5a und die Kante bisher möglich war. Durch eine geeignete Aus- Düse 6 a im Gasf;ntritt sowie ein zweites Düsenrohr wahl der bei einer Bewegung des Einstellringes frei- 5 ft mit einer Düse oft vor der zentralen öffnung 7 a gegebenen oder verschlossenen Austrittsflächen des im Zwischenboden 4 a. In der zentralen öffnung 7 a Austrittsspaltes kann der hyperbolische Zusam- 30 befindet sich ein ringförmiger Körper 8 α, der in der menhang zwischen Druck und Spaltbreite arnähernd Öffnung austauschbar befestigt ist.
linearisiert werden, wodurch sich die Regelung klei- Der zentralen öffnung 7 α gegenüber befindet sich ner Gasmengen wesentlich einfacher durchführen auf einem seitlich durch den Behälter hindurchgeläßt. henden Rohrtunnel 9 ein rechtwinklig zu dem seitli-
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 35 chen Rohrtunnel 9 angeordneter Rohrstutzen 10,
ist der Einstellring in der feststehenden Wanne mit durch den mit dem Rohrtunnel 9 eine Wanne 11 geSpeichen
an einem heb- und senkbaren Gestänge an- bildet wird. Zentral in diese Wanne 11 ragt durch
geordnet. den Rohrtunnel 9 ein durch einen Hubmotor 12 oder
Der Einstellring wird vorteilhaft mit Speichen aus- durch eine hydraulische oder mechanische Verstellgebildet
und mit der Nabe auf dem beweglichen Ge- 40 vorrichtung verstellbares Gestänge 13. An diesem
stange befestigt. Sind die kurvenförmigen Aus- Gestänge 13 ist ein speichenartig ausgebildeter ringschnitte
verschlissen oder wünscht man eine andere förmiger Körper 8 ft befestigt. Die ringförmigen Kör-Regelcharakteristik,
dann läßt sich der Einstellring per 8 a und 8 ft sind zylindrische oder vieleckige Ringe
leicht austauschen. Bei sehr großem Umfang der Ein- und bilden einen Austrittsspalt 14 a, durch den Gas
stellringe werden diese segmentartig, rund oder viel- 45 und Wasser radial in die zweite Zone des Behälters
eckig zusammengesetzt. Das gleiche gilt für die zu- gelangt. An mindestens einem zylindrischen oder vielgehörigen
ringförmigen Körper. eckigen Ring 8 a oder 8 ft sind kurvenförmige Aus-Zweckmäßig
ist ein Sammelraum zwischen Be- schnitte angeordnet. Das radial ausströmende Washälterwand
und eine zentrale öffnung bildendes zy- ser-Gas-Gemisch trennt sich in dieser zweiten Zone,
lindrisches oder konisches Rohr im Zwischenboden 50 Das Gas strömt einer zweiten zentralen öffnung 7 ft
vorgesehen. Eine solche Maßnahme empfiehlt sich im Zwischenboden 4 ft zu, während die Flüssigkeit
immer dann, wenn der Behälter mehrere Zwischen- sich in dem Sammelraum zwischen Behälterwand
boden aufweist, wobei die ablaufende Flüssigkeit der und einem an der zentralen öffnung angebrachten
ersten Stufe im Sammelraum der zweiten Stufe ge- zylindrischen oder konischen Rohr IS auf dem Zwisammelt
und abgezogen wird. 55 schenboden 4 ft sammelt. Das hier angesammelte
Ordnet man am Rand der Wanne eine Haube an, Waschwasser wird über das Schlammwasserrohr 16
dann wird die radial aus dem Austrittsschlitz ausströ- abgezogen. Dem zylindrischen oder vieleckigen Ring
mende Waschflüssigkeit bis in Wandnähe geführt, wo 8 c in der zentralen öffnung 7 ft des Zwischenbodens
sie ungestört von der Gasbewegung abfließen kann 4 ft liegt wie in der ersten Stufe ein zylindrischer oder
bzw. dem Ringraum zwischen Haube und Behälter- 60 vieleckiger Ring 8 d als Einstellring mit Speichen ge-
wand zugeführt wird. In dem Ringraum zwischen gcnüber, der in der Wanne 17 beweglich auf einem
Haube und Behälterwand wird zweckmäßigerweise Gestänge 18 angeordnet ist. Zwischen den Ringen 8 c
ein Tropfenabscheider angeordnet. und 8 d, von denen mindestens einer mit kurvenarti-
Durch Leitbleche oder Tropfenabscheidebleche gen Ausschnitten verschen ist, wird wieder ein regelwird
Gas von der Waschflüssigkeit getrennt und vor- 65 barer Austrittsspalt 14 ft gebildet, durch den das
zugsweise an die Wand des Behälters gebracht, wo Gas-Wasser-Gemisch radial ausströmt. An der
sie als Flüssigkeitsfilm abläuft. Wanne 17 ist seitlich eine Haube 19 befestigt, die mit
Vorteilhafterweise werden die Düsen so angeord- ihrem unteren zylindrischen Teil 20 einen ringförmi-
gen Raum 21 bildet, in dem Leitbleche 22 zur Tropfenabscheidung angeordnet sind. Die Haube 19, 20
sowie die Leitbleche 22 zur Tropfenabscheidung in dem ringförmigen Raum 21 sollen vor allem eine
Tropfenabscheidung an der Wand des Behälters bewirken, so daß die abgeschiedene Flüssigkeit als Film
in den Sumpf 23 des Behälters fließt. Zweckmäßigerweise wird man die ablaufenden Schlainmwässer
nach einer Klärung dem Wäscher wieder zuführen.
Zwischen dem zylindrischen oder vieleckigen Ring 8 c und der zentralen Öffnung 7 b im Zwischenboden
4 b ist es manchmal vorteilhaft, einen Schlitz zu lassen, ebenso wie zwischen der Wanne 17 und dem
runden oder vieleckigen mit Speichen versehenen Ring 8 b. Durch diese Schlitze gelangt Flüssigkeit aus
der Wanne 17 oder über die Düse 6 c außerhalb des Austrittsspaltes 14 a bzw. 14 & in den Gasstrom. Es
wird eine zusätzliche Spülung hinter dem Austrittsspalt erreicht, die Ansatzbildungen und Anbackungen
hinter dem Austrittsspalt verhindert.
In solchen Fällen, in denen keine Ansatzbildungen zu befürchten sind, können diese Schlitze auch abgedichtet
werden, beispielsweise durch bewegliche Dichtungen in der Wanne ähnlich der Dichtungsmanschette
oder dem Kompensator 24 a bzw. 24 b für die Gestänge 13 und 18.
Fig.2 zeigt nochmals die ringförmigen Körper
mit dem Austrittsspalt, beispielsweise für eine einstufige Anlage. Die Bezifferungen wurden genauso gewählt
wie in Fig. 1. Deutlich zu erkennen sind die kurvenförmigen Ausschnitte auf dem Einstellring 8 c.
In diesem Falle sind sie feststehend angeordnet, es ist aber genauso gut möglich, sie an dem heb- und senkbaren
ringförmigen Körper anzuordnen. Es spielt keine Rolle, ob dabei der ringförmige Körper 8 c
oder Sd bewegt wird. Bei der Regelung sehr kleiner Gasmengen schieben sich die beiden ringförmigen
Körper 8 c und 8 d ineinander und lassen nur kleine Ausschnitte aus dem Profil des kurvenförmig ausgeschnittenen
ringförmigen Körpers frei.
Die Fi g. 3 a und 3 b zeigen mögliche Formen der
kurvenförmigen Ausschnitte zur annähernden Linearisierung der Regelung.
In dem Diagramm in F i g. 4 ist über der Hubhöhe der Druck P, vor dem Austrittsspalt aufgetragen. Parameter
der Kurvenschar ist jeweils die Gasmenge, und zwar bezogen auf die maximale Gasmcnge, die
gleich 100 °/o gesetzt wurde. Diese Kurven gelten für
einen geraden Austrittsspalt ohne kurvenförmige Ausschnitte. Die Veränderung der Spaltbreite ist abhängig
von der Gasmenge, dem Druck P1 vor dem Spalt sowie dem Differenzdruck über dem Spalt.
Ausgehend von P1 kann der Kurve die zu einem bcstimmten
Differenzdruck zugehörige Spaltänderung entnommen werden.
Die Kurven haben hyperbolischen Charakter mit einer sehr großen Steigerung im Bereich hoher
Drücke und verflachen sich bei geringeren Drücken.
Aus den Kurven kann man entnehmen, daß insbesondere bei hohem Druck und geringen Gasmengen
Druckdifferenzen nur eine kleine Spaltänderung erfordern, Spaltänderungen, die teilweise in der gleichen
Größenordnung liegen wie die Toleranzen der
ao Hubbewegung.
Eine Regelung im Bereich der großen Steilheit der
Kurve nach F i g. 4 ist daher praktisch nicht möglich.
Mit kurvenförmig ausgeschnittenen ringförmigen
Körpern, beispielsweise nach 3 b, wird jedoch eine Regelung auch in diesem Bereich ermöglicht wie die
zugehörige Regelkennlinie in F i g. 5 zeigt.
Wie man sieht, ist bei allen Drucken der Differenzdruck linear oder annähernd linear vom Hub abhängig
und die einem Differenzdruck entsprechende Hubhöhe wesentlich größer unter vergleichbaren Bedingungen
als nach F i g. 4.
Entsprechend den praktischen Anforderungen an die Fahrweise ist es also nach der Erfindung möglich,
das günstigste Regelverhältnis, d. h. meistens einen annähernd linearen Zusammenhang zwischen
Hub und Druck herzustellen.
Der Wäscher ist besonders dann vorteilhaft einzusetzen, wie beispielsweise bei der Gichtgasreinigung
hinter Druckhochöfen, wenn er sowohl die Aufgabe hat, einen vorgewählten Druck an der Gicht bei
wechselnden Gasmengen konstant zu halten als auch das Gas hinter der Gicht zu kühlen, zu waschen und
zu entstauben. Er wirkt dabei als Druckregler zwischen der Gicht und dem Gasleitungsnetz.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ein- oder mehrstufiger Wäscher zur Naßbehandlung von Abgasen in einem runden oder vieleckigen
Behälter, bestehend aus mindestens einem im Behälter angeordneten Zwischenboden mit einer zentralen öffnung als Einlaufteil, mit
einer der öffnung gegenüberliegenden Wanne, durch die das Gas durch einen veränderiicnen
Austrittsspalt zwischen Wanne und Einlaufteil seitlich abgelenkt wird und zur Bildung eines
Austrittsspaltes ein Paar ringförmiger Körper in der zentralen öffnung des Zwischenbodens und
im Inneren der Wannen angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Körper zylindrische oder vieleckige Ringe (8 a bis 8d) sind, von denen jeweils mindestens einer als Einstellring heb- und senkbar ist und an mindestens einem der ineinanderschiebbaren Ringe (8 a bis 8 d) die Regelcharakteristik in bekannter Weise annähernd linearisierende kurvenförmige Ausschnitte am Spalt (145) angeordnet sind.
durch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Körper zylindrische oder vieleckige Ringe (8 a bis 8d) sind, von denen jeweils mindestens einer als Einstellring heb- und senkbar ist und an mindestens einem der ineinanderschiebbaren Ringe (8 a bis 8 d) die Regelcharakteristik in bekannter Weise annähernd linearisierende kurvenförmige Ausschnitte am Spalt (145) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring in der feststehenden
Wanne (11 oder 17) mit Speichen an einem in bekannter Weise heb- und senkbaren
Gestänge (13 oder 18) angeordnet ist.
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