DE3740018A1 - Vorrichtung zur betaetigung einer beschattungseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur betaetigung einer beschattungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Betäti
gung einer Beschattungseinrichtung für lichtdurchlässige Wand-
oder Deckenbereiche, insbesondere für das Glasdach eines Win
tergartens, mit einer Wickelrolle für eine Abschattungsbahn,
die mittels wenigstens eines Zugelementes unter Abwicklung von
der Wickelrolle vor den abzuschattenden Bereich ziehbar ist,
und mit einer Rückstelleinrichtung für das Aufwickeln der aus
gezogenen Abschattungsbahn auf die Wickelrolle.
Insbesondere bei Glasdächern, sind Beschattungseinrichtun
gen notwendig, um bei Sonneneinstrahlung übermäßige Wärmeent
wicklung aufgrund des bekannten Treibhauseffektes zu vermei
den. Bei Wintergärten ist es bekannt, Beschattungsbahnen nach
Art einer Markise von einer Wickelrolle abzuziehen. Da großflä
chige Bereiche abzuschatten sind und deshalb die Abschattungs
bahnen entsprechende übermäßige Abmessungen aufweisen, ist es
zum Beispiel bekannt, der Wickelrolle eine parallel dazu ver
laufende Zugrolle gegenüberzusetzen, die entweder elektrisch
oder manuell angetrieben wird, und die Abschattungsbahn von
der Wickelrolle abziehen kann. Als Rückstelleinrichtung ist da
bei zum Beispiel in der Wickelrolle eine Torsionsfeder vorhan
den, die nach dem Rolloprinzip durch das Abziehen der Abschat
tungsbahn von der Wickelrolle gespannt wird und, nach entspe
chender Freigabe der Zugrolle, die ausgezogene Abschattungs
bahn auf der Wickelrolle wieder aufwickelt. Es hat sich ge
zeigt, daß, insbesondere bei droßdimensionierten Beschattungs
bereichen, die Rückstellkraft der Torsionsfedern meistens
nicht ausreicht.
Es ist deshalb auch vorgeschlagen worden, die Wickelrolle
und die Zugrolle durch einen jeweils zugeordneten Elektromotor
anzutreiben, wobei beide Motoren synchron laufen müssen. Die
Lösung ist konstruktiv aufwendig, wobei besondere Schwierigkei
ten der Synchronlauf der Motoren bereitet, die jeweils am Ende
und am Umfang des abzuschattenden Bereiches angeordnet sind
und somit relativ weit auseinanderliegen.
Es ist auch bekannt, die Zugrolle durch ein Zugelement zu
ersetzen, beispielsweise einen Zuggurt, der am Ende des abzu
schattenden Bereiches umgelenkt und zur Wickelrolle zurückge
leitet wird. Jeweils an den Stirnenden der Wickelrolle sind
Wickelabschnitte für den Zuggurt vorgesehen, auf dem der Zug
gurt umgekehrt, also entgegengesetzt zur Abschattungsbahn, auf
gewickelt wird. Dabei sind besondere Maßnahmen zu treffen, um
einen Längenausgleich zwischen Abschattungsbahn und Zuggurt zu
erreichen, der aufgrund unterschiedlicher Wickeldurchmesser
von Zuggurt und Abschattungsbahn notwendig ist. Ein Ausgleich
kann zum Beispiel über eine Feder erfolgen, über die ein Zug
gurt an der Abschattungsbahn zieht. Die vorbeschriebene Ausfüh
rung mit Zuggurt erfordert einen komplizierten Aufbau und die
Einhaltung absoluter Parallelität zwischen der Führung der Ab
schattungsbahn und der Führung der Zuggurte, weil sonst die
Zuggurte nicht sauber gewickelt werden. Außerdem entstehen
Breitenprobleme, da die Anordnungen der Wickelbereiche für die
Zuggurte die Breite einer Abschattungsbahn begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Betätigung einer Beschattungseinrichtung mit einer Wickel
rolle für eine Abschattungsbahn, die mittels wenigstens eines
Zugelementes unter Abwicklung von der Wickelrolle von den abzu
schattenden Bereich ziehbar ist, so auszubilden, daß sie bei
möglichst geringem Bauaufwand eine einfache und sicher Bedie
nung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
als Zugelement ein Seilzug vorgesehen ist, der als holende
Part in einen Flaschenzug einläuft, dessen lose Rolle unter
Auslenkung einer Feder gegenüber seiner festen Rolle bewegbar
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Abschat
tungsbahn mittels Federkraft von einer Wickelrolle vor den ab
zuschattenden Bereich abgezogen. Durch eine entsprechende Rück
stelleinrichtung, insbesondere einen Elektromotor mit Getrie
be, kann die Abschattungsbahn dann wieder auf der Wickelrolle
aufgewickelt werden. Dabei wird die Feder wieder ausgelenkt
und gespannt, so daß sie für einen neuen Abwickelvorgang wie
der in Bereitschaft steht. Der Abwickelvorgang kann z. B. da
durch ausgelöst werden, daß der Antrieb der Wickelrolle von
der Wickelrolle abgekuppelt wird. Die dann freigesetzte Feder
kraft zieht die Abschattungsbahn vor den abzuschattenden Be
reich, wobei sie sich von der Wickelrolle abwickelt.
Da die abzuschattenden Bereiche eine Breite von mehreren
Metern aufweisen können und somit die von der Wickelrolle abzu
ziehende Abschattungsbahn entsprechend lang ausgebildet ist,
sind Federn mit entsprechend langen Federwegen notwendig. Eine
Feder mit einem mehrere Meter langen Federweg ist jedoch tech
nisch kaum ausführbar, vor allen Dingen dann, wenn die Feder
auch noch ausreichend hohe Zugkräfte entwickeln soll.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieses Problemes vorge
schlagen, eine entsprechend kräftige Feder nicht direkt mit
dem an der Abschattungsbahn ziehenden Zugelement zu verbinden,
sondern dieses Zugelement als in einen Flaschenzug einlaufen
den Seilzug auszubilden, wobei dann eine kräftige Feder an der
losen Rolle des Flaschenzuges ziehen kann. Mit einem relativ
kurzen Federweg wird somit ein langer Zugweg des Zugelementes
erreicht. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß äußerst
kräftige Federn eingesetzt werden können, die, bei erneutem
aufwickeln der Abschattungsbahn auf der Wickelrolle, dennoch
problemlos mit relativ schwachen Antriebselementen für die
Wickelrolle ausgelenkt werden können, da sich die Zugkräfte
der Wickelrolle über den Flaschenzug vervielfachen und somit
auch eine kräftige Feder verhältnismäßig leicht auslenkbar ist.
Vorzugsweise ist der Flaschenzug als Faktorenflaschenzug
ausgebildet, wobei der Seilzug entsprechend mehrfach, bei
spielsweise dreifach, geschoren ist.
Es ist bekannt, Wickelrollen in einem entsprechenden Gehäu
se, beispielsweise Rolladenkasten oder dergleichen, zu lagern.
Eine solche Anordnung kommt auch bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung zur Anwendung. Dabei ist, nach einer Weiterbildung
vorgesehen, daß jede feste Rolle an einem sich quer zur Wickel
rolle bis zum Ende des abzuschaltenden Bereiches erstreckenden
Abschattungsbahn Stützträger gelagert ist und daß der Stützträ
ger als Führungsbahn für einen jede lose Rolle lagernden Block
ausgebildet ist. Da die Wickelrolle in dem vorbeschriebenen
Gehäusekasten oder Rollenkasten gelagert ist, bietet sich
an, die Abschattungsbahn-Stützträger vom Gehäusekasten bzw.
Rollenkasten aus bis zum gegenüberliegenden Ende des abzu
schattenden Bereiches zu führen. Ein Ende eines Abschattungs
bahn-Stützträgers kann dabei mit dem Gehäuse- oder Rolladenka
sten verbunden werden, während das jeweils andere gegenüberlie
gende freie Ende mit entsprechenden Elementen abgestützt wird.
Beispielsweise kann ein derartiges Element als Hängebeschlag
ausgebildet sein, der mit einem tragenden Teil des abzuschat
tenden Bereiches, z. B. einem Dachträger, verbindbar ist.
Wie vorbeschrieben, kann ein solche Abschattungsbahn-Stütz
träger, der auch ein Durchhängen einer ausgespannten Abschat
tungsbahn verhindert, mit Vorteil zur Lagerung einer festen
Rolle des Flaschenzuges genutzt werden und außerdem auch die
Führung für einen jede lose Rolle lagernden Block bilden.
Zweckmäßiger Weise ist der Stützträger ein Hohlprofil, das
endseitig eingeschobene Stopfen hat, von denen ein erster
Stopfen als feste Rollen lagernder Block ausgebildet ist und
ein zweiter Stopfen als Halterung für die Feder ausgebildet
ist. Jeder Stützträger kann ein Hohlprofil aus metallischem
Werkstoff, vorzugsweise Aluminium sein, wobei die Stopfen
Kunststoffteile sind, die vorgeformt und entsprechend in die
Enden der Hohlprofile einsteckbar sind. Der erste Stopfen, der
auch als die festen Rollen lagernder Block ausgebildet ist,
kann außerdem auch noch ein Halteelement aufweisen, an dem die
stehende Part des durch den Flaschenzug laufenden Seilzuges an
geschlagen ist.
Der die losen Rollen lagernde Block kann als im Hohlprofil
geführter Klotz ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist die Feder eine Zugfeder, die ebenfalls im
Hohlprofil angeordnet ist und den eines Ende am losen Block
und deren anderes Ende am zweiten Stopfen angelenkt ist.
Zweckmäßiger Weise ist weiterhin vorgesehen, daß an dem er
sten Stopfen eine Umlenkrolle gelagert ist, über welche der
Seilzug in den Flaschenzug einläuft. Dies ermöglicht eine sau
bere Seilführung, indem der Seilzug zunächst vom Ende der Ab
schattungsbahn über die Umlenkrolle läuft und von dort über ei
ne lose Rolle des Flaschenzuges geführt, zurück zur festen Rol
le läuft, von dort noch einmal über eine zweite lose Rolle ge
führt ist und letztlich am ersten Stopfen angeschlagen wird.
Die über feste und lose Rollen des Flaschenzuges verlaufenden
Abschnitte des Seilzuges können selbstverständlich mehrfach
angeordnet werden, was letztlich von der Anzahl der vorgesehe
nen Fest- und Losrollen abhängig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite
re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge
stellt.
Die Zeichnung zeigt eine Beschattungseinrichtung in schema
tischer Schnittansicht. Ein abzuschattender Bereich, beispiels
weise das Glasdach eines Wintergartens, ist mit 1 bezeichnet,
wobei das hier schematisch angedeutete schraffierte Teil ein
tragendes Bauteil 2 des Daches eines Wintergartens sein kann,
beispielsweise ein Träger, der auch die hier nicht weiter
sichtbare Verglasung trägt. Mit 3 ist ein Gehäuse- oder Rolla
denkasten bezeichnet, in dem eine Wickelrolle 4 gelagert ist,
auf der eine Abschattungsbahn 5, beispielsweise aus Tuch, auf
gewickelt ist, wobei das Aufwickeln über einen nicht weiter
dargestellten als Rückstelleinrichtung dienenden Elektromotor
erfolgen kann, der die Wickelrolle entsprechend dreht. Selbst
verständlich ist auch manueller Antrieb der Wickelrolle mög
lich. Mit 6 ist ein Abschattungsbahn-Stützträger bezeichnet,
der als Hohlprofil ausgebildet ist. Der Stützträger ist mit
einem hakenartigen Befestigungsbeschlag 7 am Gehäuse- oder Rol
ladenkasten 3 gehalten und erstreckt sich bis zum gegenüberlie
genden Ende des Abschattungsbereiches 1, wo er an dem tragen
den Teil 2 mit einem Stützbeschlag 8 abgehängt ist. Die Ab
schattungsbahn 5 weist an der vorderen Kante einen Endstab 9
auf, der sich über die gesamte Breite der Abschattungsbahn
parallel zur Wickelrolle 4 erstreckt. An dem Endstab greift
ein Zugelement 10 an, das hier als Seilzug ausgebildet ist.
Der Stützträger 6 ist endseitig mit einem ersten Stopfen
11 und einem zweiten Stopfen 12 verschlossen, wobei der erste
Stopfen 11 als Block zur Lagerung fester Rollen 13 eines Fla
schenzuges ausgebildet ist. Der Hohlraum des als Hohlprofil
ausgebildeten Stützträgers 6 dient als Führungsbahn 14 zur Füh
rung eins Blockes 15, in dem lose Rollen 16 des Flaschenzuges
gelagert sind. Der Seilzug 10 verläuft über eine Umlenkrolle
17 als holende Part 18 in den Flaschenzug ein, wobei, je nach
Anzahl der in den Blöcken 11 und 15 gelagerten Fest- und Los
rollen der Seilzug entsprechend vielfach geschoren ist und
letztlich die feste Part 19 des Seilzuges an einem Halteele
ment 20 des ersten Stopfens angeschlagen ist.
Der zweite Stopfen ist im Hohlprofil mit einem eingeniete
ten Bolzen 21 gehalten. Im Hohlraum 14 des Stützträgers 6 ist
eine Feder 22 angeordnet, die als Zugfeder ausgebildet ist und
deren eines Ende bei 23 am losen Block 15 und deren anderes
Ende bei 24 am zweiten Stopfen 12 angelenkt ist.
Bei vollkommen zurückgezogener Abschattungsbahn 5, die
vollständig mit Hilfe des nicht weiter dargestellten Elektromo
tors auf der Wickelrolle 4 aufgewickelt ist, haben loser Block
15 und fester Block 11 des in Stützträger 6 befindlichen Fla
schenzuges den geringsten Abstand voneinander und ist die Zug
feder 22 maximal ausgelenkt. Wird der Antrieb von der Wickel
rolle abgekoppelt, d. h. wird die Wickelrolle freigegeben,
kann die Zugfeder 22 die Federkraft freisetzen und über den
Flaschenzug am Zugelement 10 ziehen, wodurch die Abschattungs
bahn 5 von der Wickelrolle abgezogen wird bis sie den abzu
schattenden Bereich abdeckt. In dieser Stellung ist die Zugfe
der 22 dann weitgehend entspannt und haben Festrollen-Block 11
und Losrollen-Block 15 den größtmöglichen Abstand voneinander.
Mit wenig Federweg ist aufgrund der Mehrfachscherung des Zuge
lementes im Flaschenzug ein entsprechend vergrößerter Zugweg
für die Abschattungsbahn 5 ermöglicht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Betätigung einer Beschattungseinrich
tung für lichtdurchlässige Wand- oder Deckenbereiche, insbeson
dere für das Glasdach eines Wintergartens, mit einer Wickelrol
le für eine Abschattungsbahn, die mittls wenigstens eines Zug
elementes unter Abwicklung von der Wickelrolle vor den abzu
schattenden Bereich ziehbar ist und mit einer Rückstelleinrich
tung für das Aufwickeln der ausgezogenen Abschattungsbahn auf
die Wickelrolle,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zugelement (10) ein Seilzug vorgesehen ist, der als
holende Part (18) in einen Flaschenzug einläuft, dessen lose
Rolle (16) unter Auslenkung einer Feder (22) gegenüber seiner
festen Rolle (13) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flaschenzug als Faktorenflaschenzug ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jede feste Rolle (13) an einem sich
quer zur Wickelrolle (4) bis zum Ende des abzuschattenden Be
reiches (1) erstreckenden Abschattungsbahn-Stützträger (6) ge
lagert ist und daß der Stützträger (6) als Führungsbahn (14)
für eine jede lose Rolle (16) lagernden Block (15) ausgebil
det ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützträger (6) ein Hohlprofil ist, das endseitig ein
geschobene Stopfen (11, 12) hat, von denen ein erster Stopfen
(11) als feste Rollen (13) lagernder Block ausgebildet ist und
ein zweiter Stopfen (12) als Halterung für die Feder (22) aus
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stopfen (11) ein Halteelement (20) aufweist, an
dem die stehende Part (19) des Seilzuges angeschlagen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Feder (22) eine Zugfeder ist, de
ren eines Ende am losen Block (15) und deren anderes Ende am
zweiten Stopfen (12) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an dem ersten Stopfen (11) eine Um
lenkrolle (17) gelagert ist, über welche der Seilzug in den
Flaschenzug einläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740018 DE3740018A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Vorrichtung zur betaetigung einer beschattungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740018 DE3740018A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Vorrichtung zur betaetigung einer beschattungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740018A1 true DE3740018A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740018 Ceased DE3740018A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Vorrichtung zur betaetigung einer beschattungseinrichtung |
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Country | Link |
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- 1987-11-26 DE DE19873740018 patent/DE3740018A1/de not_active Ceased
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