DE8524022U1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents
AbdeckvorrichtungInfo
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Description
• - - ■-—
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING, BUSCHHOFF
DIPL-ING, BUSCHHOFF
Dipl.-Ing, HENNIcKE
DIPL.- ING. VOLLBAGH
5 KÖLN/RH.
»ig.-Nr.
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung mit einem flexiblen, großflächigen Abdeckmittel, insbesondere einem
Markisentuch, das auf einer mit einem Antrieb versehenen Wickelwelle auf- und abwickelbar isi: und an dessen freiem
Rand ein Ende von mindestens einem flexiblen Zugmittel befestigt ist, welches um eine im Abstand von der Wickelrolle
angeordnete ümlenkeinrichtung geführt und mit seinem anderen Ende von einer sich gleichsinnig mit der Wickelwelle
drehenden Aufwickelvorrichtung ab- und aufwickelbar ist, wobei Federmittel vorgesehen sind, welche die Wegdifferenzen
von Abdeckmittel und Zugmittel beim gleichsinnigen Auf- und Abwickeln ausgleichen.
Abdeckvorrichtungen, die mit einem flexiblen Abdeckmittel, wie einem Markisentuch, einem Netz oder einem Lamellenvorhang,
eine im wesentlichen horizontale oder nur wenig gegen die Horizontale geneigte Fläche abdecken sollen, benötigen
eine Spannvorrichtung, mit der auf den vorderen Rand des Markisentuches od.dgl. beim Abwickeln oder Aufwickeln ein
Zug ausgeübt und das Abdeckmittel hierdurch gespannt gehalten wird, damit es nicht durchhängt. Um dies zu erreichen,
wurden bisher am vorderen Rand des Abdeckmittels Seile oder Gurte befestigt, mit denen das Markisentuch nach vorn gezogen
wurde und die hierbei auf einer Aufwickelvorrichtung aufgewickelt wurden. Eine Bremse an der Wickelwelle sorgte
dafür, daß das Abdeckmittel immer gespannt blieb. Beim Auf-
AH.„... G 85 24 022.2 I Wi 157 | KÖLN, den 11.7.1986 j
bitte angaben kä |
Anm. i WEINOR Dieter Weiermann GmbH & Co. |
Mathias-Brüggen-Str. 110, 5000 Köln 30 |
Titel: Abdeckvorrichtung I
wickeln des Tuches auf der Wickelwelle wurden die am vorderen Stand des Markisentuches befestigten Gurte wieder von der Aufwickelvorrichtung
abgewickelt, die ebenfalls mit einer Bremse versehen war, so daß das Markisentuch auch beim Aufwickeln
gespannt gehalten wurde.
Diese bekannte Einrichtung ist umständlich und benötigt zwei separate Antriebe zum Abv/ickeln und zum Aufwickeln des Abdeckmittels,
die an verschiedenen Stellen angeordnet sind. Die Abdeckvorrichtung wird hierdurch sehr aufwendig und teuer.
Um eine Vereinfachung zu erreichen, ist es bekannt, das am
vorderen Ende des Abdeckmittels angreifende Zugmittel um eine Umlenkvorrichtung zur Wickelwelle zurückzuführen und auf einer
sich gleichsinnig mit dieser drehenden Aufwickelvorrich- I tung aufzuwickeln. Es genügt dann ein einziger, reversierbarer
Antrieb, der gleichzeitig Wickelwelle und Aufwickelvorrichtung antreibt, so daß beim Abwickeln des Markisentuches
das über die Umlenkeinrjchtung geführte Zugmittel gleichzei- »
tig aufgewickelt wird und umgekehrt (DE-OS 31 47 827). Bei dieser Konstruktion besteht jedoch die Schwierigkeit, daß
sich der Durchmesser der mit dem Abdeckmittel bewickelten
Λ-, Wickelwelle beim Abwickeln verkleinert, während sich der «
Durchmesser der Aufwickelvorrichtung beim Aufwickeln des Zug- «
mittels vergrößert, so daß Längendifferenzen im Zugmittel beim Abwickeln und Aufwickeln auftreten. Um diese Wegdifferenzen
auszugleichen, sind bei der bekannten Vorrichtung Wickelwelle und Aufwickelvorrichtung gegeneinander verdrehbar und durch
eine Drehfeder miteinander verbünden.
Diese bekannte Konstruktion ist jedoch kompliziert in ihrem Aufbau und insbesondere schwierig zu montieren, da die Feder
bis zu einem gewissen Grade vorgespannt und beim Montieren arretiert werden muß, bevor sie nach Fertigstellung der Abdeckvorrichtung
in Wirkung gesetzt wird. Außerdem ist die
Wirkung der Feder nicht konstant, sondern wi'ird fortlaufend
größer^ je mehr das Abdeckmittel von der Wickelrolle abgewickelt wird. Außerdem sind die Aüsfallweiten des Abdeckmittels
begrenzt, die mit einer solchen Drehfeder beherrscht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß sie mit einfachen,
handelsüblichen Bauelementen mit geringem Arbeitsaufwand hergestellt werden kann und auch bei großen Ausfallweiten
und abgewinkelter Führung des Abdeckmittels einwandfrei arbeitet und nur einen einzigen Antriebsmotor zum Aufwickeln
und Abwickeln des Abdeckmittels benötigt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufwickelvorrichtung mit der Wickelwelle drehfest verbunden
und die Umlenkeinrichtung in Zugkraftrichtung des Zugmittels
federnd elastisch gelagert und hin- und herbewegbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Aufwickeleinrichtung und Wickelwelle eine Einheit bilden, die von einem einzigen
Antrieb in der einen oder anderen Richtung drehend angetrieben wird und hierbei gleichzeitig das Abdeckmittel abwickelt
j und das Zugmittel aufwickelt und umgekehrt, wobei die auftretenden
Wegdifferenzen in einfacher Weise dadurch kompensiert werden, daß sich die Umlenkeinrichtung für das Zugmittel hin-
und herbewegt. Hierbei ist die Umlenkeinrichtung zweckmäßig eine Umlenkrolle, die unter der Wirkung eines Federelementes
isteht, das bestrebt ist, die Umlenkrolle entgegen der Zugkraft des Zugmittels zu verschieben und hierdurch das Zugmittel gespannt
zu halten.
j Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß weder beim Abwickeln
noch beim Aufwickeln des Abdeckitiittels, z.B. eines Markisentuches,
eine Bremse erforderlich ist, da das Markisentuch von der unter Federspannung gehaltenen Umlenkeinrichtung stets ge-
f » * i I i it j
I spannt gehalten wird, unabhängig davon, wie weit daS Markisen-(I
tuch von der Rolle abgezogen wurde,
I Die Umlenkeinrichtung kann mit einem Lagerbock am freien Ende
si einer von einer Feder belasteten Stange angeordnet sein. Hier-
v bei ist das Federelement zweckmäßig eine Gasdruckfeder, an dej
ren Kolbenstange der Lagerbock der Umlenkrolle befestigt ist. 1
I Die Umlenkeinrichtung ist zweckmäßig in einer Führungsschiene
iängsverschieblich geführt, und das Federelement ist in der Führungsschiene angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, daß
die Führungseinrichtungen und das Federelement, von denen je eines auf einander gegenüberliegenden Seiten des Abdeckmittels
angeordnet ist, geschützt untergebracht sind. Um die Wegdifferenzen des Zugmittels beim Abwickeln und Aufwickeln des Marki-1
sentuches so klein wie möglich zu halten, ist es zweckmäßig, f als Zugmittel ein dünnes Stahlband zu verwenden, dessen eines
Ende an einer mit dem Abdeckmittel verbundenen Randleiste und ■i dessen anderes Ende an einer als Aufwickelvorrichtung dienenden
Aufwickel scheibe befestigt ist. Der Durchmesser der mit dem dünnen Stahlband bewickelten Aufwickeleinrichtung verändert
sich dann beim Aufwickeln und Abwickeln des Zugmittels nur wenig, so daß die Wegdifferenzen klein gehalten werden
i; und die Umlenkeinrichtung sich auch bei großen Ausfallweiten
f des Abdeckmittels noch innerhalb angemessener Grenzen hin-
;< und herbewegt.
i Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich, wenn die
I Führungsschiene für die Umlenkeinrichtung mindestens eine 1 Führungsfläche für die Randleiste aufweist. Auf dieser Füh-
I rungsfläche kann jeweils ein Ende der Randleiste mit einer
Führungsrolle entlanggleiten, wenn das Abdeckmittel von der
Wickelwelle abgewickelt oder auf diese aufgewickelt wird. Da hierbei nur geringe Reibungskräfte wirksam sind, genügen zum
Abwickeln und Aufwickeln des Markisentuches verhältnismäßig geringe Antriebskräfte.
Um die Abdeckvorrichtung nach der Erfindung auch zum Abdecken von geknickten Flächen einsetzen zu können, wie es sie häufig
bei Glasvordächern, Wintergärten oder Gewächshäusern gibt, kann die Führungsschiene einen Basisteil und mindestens einen
abgewinkelten Teil aufweisen, in welchem das Federelement und die Umlenkvorrichtung für das Zugmittel untergebracht sind.
An der Übergangsstelle zwischen Basisteil und abgewinkeltem Teil sind dann eine Umlenkwalze für das Abdeckmittel und eine
Umkehrrolle für das Zugmittel gelagert. Trotz der geknickten Führung des Markisentuches wird dieses in jeder Stellung gespannt
gehalten, unabhängig davon, ob sich ihr vorderer Rand im Basisteil oder abgewinkelten Teil befindet.
Obgleich bei Abdeckvorrichtungen der hier vorliegenden Art in der Regel zwei Zugmittel mit Umlenkeinrichtungen und Aufwickeleinrichtungen
verwendet werden, die sich neben den einander gegenüberliegenden Seitenrändern des Abdeckmittels, z.B. einer
Markise, befinden, ist es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
auch möglich, im mittleren Bereich des Markisentuchs eine oder mehrere zusätzliche Führungsschienen vorzusehen, die
sich im Abstand unterhalb des Abdeckmittels befinden und zusätzliche Zugmittel umlenken und zurückführen, wo sie auf mit
der Wickelrolle synchron umlaufende Aufwickelvorrichtungen aufgewickelt werden. Eine solche Konstruktion ist bei sehr
breit liegenden Abdeckmitteln zweckmäßig, deren vorderer Rand dann zusätzlich im mittleren Bereich erfaßt und gespannt werden
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher
erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 die linke Seite einer horizontal angeordneten Abdeckmarkise nach der Erfindung in einer
Draufsicht Und teilweise im Horizontalschnitt nach Linie 3>I der Fig. 2,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem vertikalen Längsschnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abdeckvorrichtung nach Fig. 2 nach Linie III-III und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit abgewinkelt geführtem Abdeckmittel in einer
schematischen, perspektivischen Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Abdeckvorrichtung bezeichnet, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist und mit der
ein unter der Abdeckvorrichtung 10 angeordneter Raum vor Sonneneinstrahlung oder vor den Unbilden des Wetters geschützt
werden soll. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Abdeckmarkise, bei der das Abdeckmittel 11 ein
Markisentuch ist. Für andere Zwecke können anstelle des Markisentuches auch andere Abdeckmittel verwendet werden, beispielsweise
ein Netz aus Draht oder Gespinstfasern, ein Rollvorhang aus miteinander verbundenen Kunststoffstäben oder ein Rollgitter,
wie es als Abschluß von Garageneinfahrten od.dgl. verwendet wird. Im folgenden soll die Erfindung jedoch am Beispiel
von Abdeckmarkisen beschrieben werden, ohne daß die Erfindung § hierauf beschränkt ist.
Das Markisentuch 11 ist, wie an sich bekannt, auf einer Wikkelwelle
12 aufgewickelt, die in hier nicht näher dargestellter Weise in einem Gehäuse oder Markisenkasten 13 drehbar gelagert
ist und einen nicht näher dargestellten, reversierbaren Antrieb aufweist, mit dem die Wickelwelle 12 in der einen oder
anderen Richtung gedreht werden kann. Der Markisenkasten 13 ist beispielsweise an einer Hauswand oder auf einer Pergola
befestigt und hat ein vorspringendes Dach 14, welches das auf der Wickelrolle 12 aufgewickelte Markisentuch 11 vor Regen
oder Schnee schützt.
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Der vordere, freie Rand 14 des Markisentuches 11 ist in einer Randleiste 15 eingespannt, die sich über die ganze Breite &J!S
Markisentuches erstreckt und an deren beiden Enden Lagerzapfen
16 angeordnet sind, von denen in der Zeichnung jedoch nur einer dargestellt ist.
Auf beiden Seiten des Markisentuches 11 und in einem gewissen Abstand von dessen Seitenrändern ist je eine Führungsschiene
17 angeordnet. Diese Führungsschienen 17 befinden sich etwa
in Höhe der Wickelwelle 12 und erstrecken sich in horizontaler Richtung oberhalb der abzudeckenden Fläche oder des abzudeckenden Raumes. Sie sind auf einer geeigneten Stützkonstruktion, beispielsweise auf einer Pergola, gelagert und an ihrem hinteren Ende 17a mit dem Markisengehäuse 13 verbunden(Fig. 2) . Von den beiden Führungsschienen 17 ist in der Zeichnung nur
diejenige darges^ eilt, die sich auf der linken Seite der Markise befindet. Da -die Führungsschiene auf der gegenüberliegenden, rechten Seite ebenso ausgebildet ist, sollen hier nur die eine Führungsschiene 17 und die zu ihr gehörenden Teile
beschrieben werden.
in Höhe der Wickelwelle 12 und erstrecken sich in horizontaler Richtung oberhalb der abzudeckenden Fläche oder des abzudeckenden Raumes. Sie sind auf einer geeigneten Stützkonstruktion, beispielsweise auf einer Pergola, gelagert und an ihrem hinteren Ende 17a mit dem Markisengehäuse 13 verbunden(Fig. 2) . Von den beiden Führungsschienen 17 ist in der Zeichnung nur
diejenige darges^ eilt, die sich auf der linken Seite der Markise befindet. Da -die Führungsschiene auf der gegenüberliegenden, rechten Seite ebenso ausgebildet ist, sollen hier nur die eine Führungsschiene 17 und die zu ihr gehörenden Teile
beschrieben werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat die Führungsschiene 17 ein im wesentlichen rechteckiges Kastenprofil mit einer durchgehenden
Öffnung 18 im oberen Bereich auf der dem Markisentuch 11 zugewandten Seite. Unterhalb dieser Öffnung 18 befindet sich
im Inneren der Führungsschiene eine nach innen vorspringende
Leiste 19 mit einer oberen Führungsfläche 20. Durch die langgestreckte Öffnung 18 ragt der Lagerzapfen 16 der Randleiste 15 ins Innere der Führungsschiene 17 hinein, wobei er sich
mit einer Laufrolle 21, die mit einem Kugellager 22 auf dem
Lagerzapfen 16 sitzt, auf der Führungsfläche 20 der Leiste 19 abstützt und auf dieser entlangrollen kann.
Leiste 19 mit einer oberen Führungsfläche 20. Durch die langgestreckte Öffnung 18 ragt der Lagerzapfen 16 der Randleiste 15 ins Innere der Führungsschiene 17 hinein, wobei er sich
mit einer Laufrolle 21, die mit einem Kugellager 22 auf dem
Lagerzapfen 16 sitzt, auf der Führungsfläche 20 der Leiste 19 abstützt und auf dieser entlangrollen kann.
Man erkennt aus den Fig. 1 und 3, daß das innere Ende 16a des
Zapfens 16 eine Lasche 23 trägt, die mit einem Auge 24 auf den j Bolzen 16 aufgeschoben und dort mit Sprengringen 25 gesichert
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ist. An der Lasche 23 ist mit zwei Nieten 26 das eine Ende 27a eines Zugmittels befestigt, das bei der bevorzugten Ausführungsform
ein dünnes Stahlband ist, aber auch ein Rolladengurt, ein Stahlseil, eine dünne Kette oder ein Kunststoffband
sein kann. Das Zugmittel erstreckt sich zum vorderen Ende 17b der Führungsschiene 17 hin und ist dort um eine Umlenkeinrichtung
geführt, die in ihrer Gesamtheit mit 28 bezeichnet ist. Die Umlenkeinrichtung 28 besteht aus einer Umlenkrolle 29, die
mit einem Bolzen 30 in einem U-förmigen Lagerbock ?1 drehbar
gelagert ist. Dieser Lagerbock 31 ist mit Befestigung-amitteln
32 am freien Ende 33a eines Federelementes 34 befestigt, das im unteren Teil der Führungsschiene 17 untergebracht ist.
Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 34 eine Gasdruckfeder 35, deren Zylinderkörper
mit einem Lagerteil 37 und Einern Bolzen 38, welcher die gegenüberliegenden
Seitenwände der Führungsschiene 17 durchdringt, in der Führungsschiene 17 gelagert ist und an dessen Kolbenstange
33 die Umlenkrolle 29 mit dem Lagerbock 31 befestigt ist.
Die Gasdruckfeder 35 ist so ausgebildet, daß sie bestrebt ist, die Kolbenstange 33 in ihrer ausgeschobenen Stellung zu halten.
Sie wird durch seitlich angeordnete Halteblöcke 39 und 40 in ihrer Lage gesichert.
Anstelle der Gasdruckfeder kann auch eine Schraubendruckfeder vorgesehen sein, die sich an einem geeigneten Widerlager im
unteren Teil der Führungsschiene 17 abstützt und auf den Lagerbock 31 wirkt und bestiebt ist, diesen in Richtung dos vorderen
Endes 17b der Führungsschiene zu verschieben.
Man erkennt aus den Fig. 1 und 2, daß das Zugmittel 27 um die Umlenkrolle 2 9 herumgelegt und in der Führungsschiene 17 unterhaib
des Federelementes 3 4 nach hinten geführt ist. Dort ist es mit seinem anderen Ende 27b auf dem Umfang einer Aü£-
wickelvorrichtung 41 befestigt.
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Die Aufwickelvorrichtung 41 besteht aus einer mit Seitenscheiben
42 versehenen Aufwickelrolle 43, die auf der Wickelwelie
12 sitzt und mit dieser drehfest verbünden ist. Eine gleiche Aufwickelrolle 43 ist natürlich auch auf der in den Zeichnungen
nicht dargestellten rechten Seite der Wickelwelle angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn das auf der Wickelwelle 12 aufgewickelte Markisentuch 11 abgewickelt und vorgezogen werden soll, um den unter der Abdeckvorrichtung
liegenden Raum abzudecken, wird die Wickelwelle 12 von dem Antrieb in Richtung des Pfeiles 44 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn
gedreht. Da hierbei die Aufwickelrollen 43 mitgenommen werden, wickeln sie die auf ihrem Umfang befestigten Zugmittel
27 auf, wobei diese in Richtung der Pfeile 45 gezogen werden. Die Randleiste 15, an der die einen Enden 27a der Zugmittel
27 mit den Laschen 23 befestigt sind und in die der vordere Rand 14 des Markisentuches 11 eingeklemmt ist, wird hierbei
mitgenommen und in Richtung der Pfeile 46 nach vorn gezogen, wobei die Laufrollen 21 der Randleiste 15 auf den Führungsflächen
20 der Leisten 19 entlangrollen.
Da die Umlenkrollen 29 der Umlenkeinrichtung 28 von den Federelementen
34 in Richtung des vorderen Endes 17b der Führungsschiene, d.h. in Richtung des Pfeiles 47, gedrückt werden,
halten die Umlenkrollen 29 die Zugmittel 27 stets gespannt, deren Zugkraftrichtung im oberen und unteren Trum der Wirkung
der Federkraft entgegen gerichtet ist.
Da die Umfangsgeschwindigkeit des sich von der Wickelwelle 12 abwickelnden Markisentuches 11 immer kleiner wird, je mehr
Tuch von der Wickelwelle abläuft, wird auch die Vorschubgeschwindigkeit der Randleiste 15 kleiner, je mehr sich diese
dem vorderen Ende 17b der Führungsschienen 17 nähert. Umgekehrt wird die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 43
bei gleicher Winkelgeschwindigkeit immer größer, je mehr Win-
4 -
• « 1
düngen an Zügmittel 27 auf den Umfang dieser Aufwickelrolle gelängen.
Die Längsgeschwindigkeit des unteren Trums des Zugmittels
27 wird deshalb größer. Die sich hieraus ergebenden Wegdifferenzen zwischen dem oberen Trum und dem unteren Trum des
Zugmittels 27 können aber dadurch ausgeglichen werden, daß sich die Umlenkrolle 29 entgegen der Wirkung des Federelements 34 in
Fig. 2 nach links bewegt.
Soll dann das Markisentuch wieder auf die Wickelwelle 12 aufgewickelt werden, wird die Wickelwelle von dem Antrieb im entgegengesetzten
Sinn gedreht. Hierbei wird das Markisentuch auf der Wickelwelle 12 aufgewickelt und zieht die Randleiste 15 in
Fig. 2 nach links, wobei sich gleichzeitig die Zugbänder 27 von den Aufwickelrollen 41 abwickeln, da sie von der Randleiste mitgenommen
werden. Da sich nun der Umfang der Wickelwelle durch die zunehmenden Windungen des Markisentuches vergrößert, der
Umfang der Aufwickelrollen infolge der ablaufenden Windungen der Zugbänder 27 kleiner wird, tritt nun zunächst der umgekehrte
Vorgang ein, d.h. die Umlenkrolle wandert zum freien Ende 17b der Führungsschiene hin, bis sich die Geschwindigkeiten des
ablaufenden und des auflaufenden Trums des Zugmittels 27 angleichen und dann wieder divergieren. Während des Auf- und Abwickeins
führt, je nach den Umfangsverhältnissen von Wickelwelle und Aufwickelrolle und je nach der Dicke von Markisentuch
einerseits und Zugmittel andererseits die Umlenkvorrichtung 28 in der Führungsschiene 17 eine hin- und hergehende Bewegung aus.
Immer aber bleibt das Zugmittel 27 und damit auch das Markisentuch 11 gespannt.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Feder,
insbesondere eine Gasdruckfeder, so ausgebildet werden kann, daß sie eine im wesentlichen konstante Kraft auf die Umlenkeinrichtung
28 ausübt. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Abstimmung der Dickenverhältnisse von Abdeckmittel 11 einerseits und
Zugmittel 27 andererseits und durch Abstimmung der Durchmesser von Wickelwelle 12 und Aufwickelrolle 41 die Aufwickelgeschwin-
digkeit des Zugmittels langsamer ansteigen zu lassen als die Abwickalgeschwihdigkeit des Markisentuches Ii.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Führungsschienen 17 einen etwa horizontal verlaufenden
Basisteil 46 und einen etwa vertikal verlaufenden abgewinkelten Teil 47 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform, die
beispielsweise für Wintergärten oder für Balkone mit Glasdach und Frontverglasung geeignet ist, sind die Federelemente 34
und die Umlenkvorrichtungen 28 für die Zugmittel 27 in den abgewinkelten Teilen 47 der Führungsschienen 17 untergebracht.
Das Markisentuch 11 ist über eine Umlenkwalze 48 geführt, die an der Übergangsstelle 49 zwischen dem Basisteil 46 und dem
abgewinkelten Teil 47 der Führungsschienen 17 angeordnet ist. An den gleichen Stellen sind in den Führungsschienen Umkehrrollen
50 frei drehbar gelagert, über die die Zugmittel 27 zu den Aufwickel rollen 43 zurückgeführt sind, die, ebenso wie bei
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, mit der Wickelwelle 12 drehfest verbunden sind und beim Abwickeln des Markisentuchs
11 die Zugmittel 27 aufwickeln, die von der Randleiste 15 her um die Umlenkrollen 28 und die Umkehrrollen 50 laufend zurückgeführt
sind. Auch bei dieser Ausführungsform wird das Markisentuch in jeder beliebigen Stellung stets gespannt gehalten,
und es ist auch hier nur ein einziger Antrieb zum Abwickeln und Aufwickeln des Markisentuches 11 erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise können bei breiten Markisen auch mehr als zwei Zugmittel verwendet werden, die an der Randleiste angreifen.
In diesem Falle ist es sinnvoll, die notwendigen Führungsschie1-nen
für dde Federelemente und Umlenkrollen etwas anders auszubilden
und unterhalb des Markisentuches im Abstand von diesem anzuordnen. Außerdem müssen die notwendigen Aufwickelrollen
dann unterhalb der Wickelwalze angeordnet und mit dieser ge-
triebiich so gekoppelt werden, daß sie sich gleichsinnig mit
dieser und mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Als Antrieb für Wickelwelle und Zugmittei-Aufwickelvorrichtung kann ein
reversierbarer Elektromotor Verwendung finden; oft genügt aber auch eine Handkurbel.
Claims (5)
1. Abdeckvorrichtung mit einem flexiblen, großflächigen Abdeckmittel,
insbesondere einem Markisentuch, das auf einer mit
einem Antrieb versehenen Wickelwelle auf- und abwickelbar Ϊ
\ ist und an dessen freiem Rand ein Ende von mindestens einem
\ ist und an dessen freiem Rand ein Ende von mindestens einem
flexiblen Zugmittel befestigt ist, welches um eine im Abstand von der Wickelrolle angeordnete Umlenkeinrichtung geführt
und mit seinem anderen Ende von einer sich gleichsinnig mit der Wickelwelle drehenden und mit dieser drehfest
verbundenen Aufwickelvorrichtung ab- und aufwickelbar ist, wobei die Umlenkeinrichtung eine Umlenkrolle und Federmittel
aufweist, welche die Wegdifferenzen von Abdeckmittel und Zugmittel beim gleichsinnigen Auf- und Abwickeln ausgleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (29) mit einem Lagerbock (31) am freien
Ende (33a) einer Gasdruckfeder (35) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (28) in einer
Führungsschiene (17) langsverschieblich geführt und daß die
Gasdruckfeder (34) in der Führungsschiene (17) angeordnet ist.
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I · *
II ·
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (27) ein dünnes
Stahlband ist, dessen eines Ende (27a) an einer mit
- dem Abdeckmittel (11) verbundenen Randleiste (15) und des
sen anderes Ende (27b) an einer als Aufwickelvorrichtung (41) dienenden Aufwickelrolle (43) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
durch gekennzeichnet, daß die Füh-
I; rungsschiene (17) für die Umlenkeinrichtung (28) irinde-
stens eine Führungsfläche (20) für die Randleiste (15)
[s aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(17) einen Basisteil (46) und mindestens einen abgewinkelten Teil (47) aufweist, in welchem das
Federelement (34) und die Umlenkeinrichtung (28) für das Zugmittel (27) untergebracht sind, und daß an der Übergangsstelle
(49) zwischen Basisteil (46) und abgewinkeltem Teil (47) eine Umlenkwalze (48) für das Abdeckmittel
(11) und eine Umkehrrolle (50) für das Zugmittel (27) gelagert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524022 DE8524022U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Abdeckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524022 DE8524022U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Abdeckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8524022U1 true DE8524022U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6784435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858524022 Expired DE8524022U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Abdeckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8524022U1 (de) |
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