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DE3033084C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial

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Publication number
DE3033084C2
DE3033084C2 DE19803033084 DE3033084A DE3033084C2 DE 3033084 C2 DE3033084 C2 DE 3033084C2 DE 19803033084 DE19803033084 DE 19803033084 DE 3033084 A DE3033084 A DE 3033084A DE 3033084 C2 DE3033084 C2 DE 3033084C2
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DE
Germany
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tool
web
stamp
deflection roller
drive device
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803033084
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English (en)
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DE3033084A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Wagner Maschinenfabrik & Co Kg 6781 Schweix De GmbH
Original Assignee
Fritz Wagner Maschinenfabrik & Co Kg 6781 Schweix De GmbH
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Publication date
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Publication of DE3033084A1 publication Critical patent/DE3033084A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3033084C2 publication Critical patent/DE3033084C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • B41F19/064Presses of the reciprocating type
    • B41F19/068Presses of the reciprocating type motor-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/20Arrangements for moving, supporting or positioning the printing foil
    • B41P2219/22Guiding or tensioning the printing foil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial, das intermittierend durch eine Bearbeitungsmaschine hindurch transportiert wird und Von einem senkrecht zur Bahnebene bewegten Werk-zeUgstempel aus der Stillstandslage ausgeienkt Wird.
Derartige Vorrichtungen Werden beispielsweise bei Präge*, Stempel·, Übcrtragungs* und Applikationsmaschinen verwendet, bei denen eine Folienbahn oder eine Abziehbilder tragende Papierbahn bearbeitet wird. Auf der einen Maschinenseite wird eine volle Rolle des Bahnmaterials aufgenommen, das unter dem Werkzeugstempel vorbeibewegt und auf der anderen Maschinenseite auf eine Rolle für das bearbeitete bzw. verbrauchte Bahnmaterial mittels einer Bahnantriebseinrichtung aufgewickelt wird. Wenn der Werkzeugstempel eine Senkbewegung ausführt, muß die Materialbahn im Werkzeugbereich stillstehen. Deshalb wird üblicherweise ein intermittierender Vorschubantrieb verwendet. Hierbei wurden üblicherweise Spannhebel, Bremshebel
und Umschlingungen verwendet, um einen guten Ablauf' der Bahnbewegung zu gewährleisten. Im ruhenden Zustand steht die Materialbahn etwa 30 mm über dem Punkt, an dem die Prägung, Stempelung oder andere Bearbeitung stattfindet Bei der Abwärtsbewegung des Werkzeugstempels muß das Bahnmateriai nachgeben, damit es nicht reißt Bei den bekannten Maschinen erfolgt dieses Nachgeben unkontrolliert und daher ungenau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei der Senkbewegung des Werkzeugstempels eine selbsttätige Freigabe des Bahnmateriah> erfoigi, durch die gewährleistet ist daß das Bahnmaterial genau und kontrolliert zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Weise nachgibt, dabei aber immer gespannt bleibt, so daß eine genaue Führung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Bewegungsriciitung des Bahnmaterials vor und hinter dem Werkzeugstempel jeweils eine durch die Senkbewegung des Werkzeugstempels bewegbare Bahnumlenkwalze angeordnet ist, und daß die Bahnumlenkwalzen so verschiebbar sind, daß die zur Auslenkung des Bahnmaterials durch den Werkzeugstempel erforderliche Bahnlänge freigebbar ist. Diese Bahnumlenkwalzen, die als frei drehbare Umlenkrollen oder als nicht drehbare Umlenkkörper ausgeführt sein können, weichen beim Niedergehen des Werkzeugstempels um eine genau vorgebbare Strecke aus und geben das Bahnmaterial dadurch im richtigen Zeitpunkt so weit frei, daß das Bahnmaterial dem Weik7eugstempel so weit ausweichen kann, wie dies für einen optimalen Arbeitsablauf erforderlich ist. Dabei bleibt die Führung des Bahnmaterials unverändert erhalten: das Bahnmaterial bleibt gespannt.
Wenn in den Arbeitsbereich des Werkzeugstempels Teile eingebracht werden müssen, die beispielsweise mit Abziehbildern oder Folienabschnitten bestückt werden, dann bewirkt die erfindungsgemäße kontrollierte Freigabe des Bahnmaterials. daß das Einlegen und Herausnehmen der Teile nicht durch das Bahnmaterial behindert wird. Die Sicht auf die einzulegenden Teile wird nicht beeinträchtigt.
Eine optimale Ausnutzung einer Folie wird ermöglicht, weil bei der kontrollierten Freigabe der Folie keine unkontrollierte Verschiebung in Bahnlängsrichtung erfolgt; deshalb können die zu verwendenden Folienabschnitte (Nutzen) auf der Folienbahn dicht nebeneinander gelegt werden.
Die durch die kontrollierte Freigabe des Bahnmaterials erreichte hohe Genauigkeit ist von besonderem Vorteil bei der Verarbeitung von Abziehbildern, weil hierbei in vielen Fällen eine Genauigkeit von weniger als 1 mm gefordert wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist Vorgesehen, daß der Werkzeugstempel oder eine Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung über ein Kurvengetriebe jeweils mit einem beweglichen Träger der Bahnumlenkwalze verbunden ist. Das
Kurvengetriebe ermc.cüHu hei gerinppm Platzbedarf die genaue Erzielung des gewünschten Bewegungsablaufs für die Bahnumlenkwalze, wobei eine besonders einfache Umstellmöglichkeit auf einen anderen Bewegungsablauf durch den Austausch oder die Veränderung einer Kurve möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Träger der Bahnumlenkwalze in einer gestetlfesten Fünrung quer zur Bahnfläche beweglich geführt Diese Ausführung ist besonders platzsparend. IQ
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Werkzeugstempel oder die Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung eine Kurvenplatte mit zwei symmetrischen Antriebskurven trägt, und daß jeweils ein Träger der Bahnumlenkwalze mit der Antriebskurve in Eingriff steht. Die Kurvenplatte kann leicht ausgewechselt werden, wenn eine Änderung des Bewegungsablaufs, insbesondere der Bewegung der Bahnumlenkwalzen bei einer Änderung des Bearbeitungsvorganges gewünscht v/ird.
Bei einer anderen, im konstruktiven Aufbau noch einfacheren Ausführung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die beiden Bahnumienkwalzen jeweils in einem schwenkbar gelagerten Hebel angebracht sind, der über ein Hebelgetriebe mit dem Werkzeuguempel oder einer Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist der Hebel der Bahnumlenkwalze ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Arm mit der Bahnumlenkwalze und dessen anderer Arm über ein Gelenk mit einem Lenker verbunden ist, der gelenkig mit dem Werkzeugstempel bzw. der Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung verbunden ist
Um auch bei dieser im Aufbau sehr einfachen Antriebseinrichtung für die Freigabebewegung der Bahnumienkwalzen eine Einstellmöglichkeit zu geben, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die beiden Lenker gelenkig mit einem in Bewegungsrichtung des Werkzeugstempels bewegbar geführten, gemeinsamen Führungsteil verbunden sind, ίο und daß der Werkzeugstempel bzw. die Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung über eine Längenverstelleinrichtung mit dem Führungsteil verbunden ist. Mittels der Längenverstelleinrichtung, die beispielsweise als verstellbare Anschlagschraube ausgeführt sein kann, kann der Bewegungsablauf der Bahnumienkwalzen in einfacher Weise verändert werden, wenn dies zur Anpassung an einen geänderten Bearbeitungsablauf erwünscht ist.
Die Ei findung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 in einer vereintachten Seitenansicht eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial mit einem Kurvengetriebe für den Bewegungsantrieb der Bahnumienkwalzen.
Fig. 2 in einer vereinfachten Teildarstellung ähnlich der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Hebelgetriebe zum Antrieb der Bahnumlenkwalzen, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Die in F i g, 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Maschinengestell 1 auf, in dem (links in Fig. 1) eine volle Rolle 2 für ein Bahnmaterial 3, beispielsweise eine Papierbahn oder eine Folienbahn, gelagert ist. Von der <>5 Rolle 2 wird das Bahnmaterial 3 über eine pneumatische Bremseinrichtung 4, eine quer zur Bahnfläche bewegll· ehe. iedoch nicht drehbare Bahnumlenkwalze 5 und eine weitere Umlenkwalze 6 unter einem Werkzeugstempel 7 hindurchgeführt, unter dem sich ein Gegenwerkzeug 8 befindet, beispielsweise in Form einer Aufnahme für ein Formteil, d« jeweils mit einem Abziehbild versehen werden soll, das auf dem Bahnmaterial 3, beispielsweise einer Papierbahn, angebracht ist Ober eine weitere Umlenkwalze 6 und eine weitere längsverschiebbare Bahnumlenkwalze 5 gelangt das Bahnmaterial 3 zu einer Antriebswalze 9, die beispielsweise als Stachelwalze ausgeführt ist Statt dessen kann das Bahnmaterial 3 aber auch durch eine Druckwalze 10 gegen die Antriebswa'ize 9 angedrückt werden. Von dort gelangt das Bahnmaterial 3 auf eine im Maschinengestell 1 drehbar gelagerte Rolle 11, die das verbrauchte oder bearbeitete Bahnmaterial aufnimmt
Der im Maschinengestell 1 senkrecht beweglich geführte Werkzeugstempel 7, dessen Antriebseinrichtung in F i g. 1 der einfacheren Darstellung halber weggelassen ist, trägt eine Kurvenplatte 12, in der symmetrisch zueinander zwei Antriebskurven 13 ausgespart sind, die — abgesehen von kurzen senkrechten Anfangs- und Endabschnitten — schrs. /erlaufen. In die Antriebskurven 13 greifen KurvenführuiigTollen 14, die jeweils am Ende eines Trägers 15 für jeweils eine Bahnumlenkwalze 5 angeordnet sind. Die Träger 15 der Bahnumienkwalzen 5 sind jeweils in einer Führung 16 im Maschinengestell 1 horizontal beweglich geführt.
Wenn der Werkzeugstempel 7 und damit die Kurvenplatte 12 nach unten bewegt wird, um das Bahnmaterial 3 gegen das in der Aufnahme 8 aufgenommene Formteil zu drücken, beijpielsweise um ein Abziehbild auf das Formteil zu übertragen, werden die Kurvenführungsrollen 14 aus der in F i g. 1 gezeigten Ausgangsstellung durch die schrägen Antriebskurven 13 nach innen, d. h. gegeneinander bewegt. Dadurch werden die Bahnumienkwalzen 5 zurückgezogen. Das ursprünglich um die Bahnumienkwalzen 5 umgelenkte Bahnmaterial 3 nimmt in diesem Bereich einen gestreckten Verlauf ein: dadurch wird das Bahnmaterial 3 unter dem Werkzeugstempel 7 in kontrollierter V'eise so weit freigegeben, daß es der Senkbewegung des Werkzeugstempels 7 in dem Maße ausweicht, wie dies erforjerlich ist. um ein Zerreißen des Bahnmaterials 3 zu verhindern. Die Freigabe des Bahnmaterials 3 erfolgt dabei aber nur so weit, daß das Bahnmateria! 3 ständig unter Spannung bleibt.
Durch einen intermittierenden Antrieb der Antriebswalze 9 und durch die im Gleichlauf hie: zu gesteuerte pneumatische Bremseinrichtung 4. die auch als elektrisch oder mechanisch gesteuerte Bremseinrichtung ausgeführt sein kann, wird der Vorschub des Bahnmaterials 3 unterbrochen, wenn der Werkzeugstempel 7 eine Senkbewegung ausführt.
Das in den Fig. 2 und 3 vereinfacht dargestellte Ausfüh"ungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I im wesentlichen nur dadurch, daß die beii\:n Bahnumienkwalzen It jeweils an einem Arm eines zweiarmigen Hebels 17 angebracht sind, der jeweils an einer Lagerung 18 schwenkbar am Maschinengestell 1 gelagert ist. Der andere, obere Arm des Hebels 17 .st gelenkig mit einem schräg angeordnete.) Lenker 19 verbunden. Beide Lenker 19 sind gelenkig mit einem senkrecht im Maschinengestell 1 bewegbar geführten Führüngsfeil 20 verbunden, das als Führungssfange ausgeführt ist und sich über eine Druckfeder 20'am Maschinengestell 1 abstützt
Der Werkzeugstemjiel 7 trägt eine senkrechte Stange 21, die an ihrem oberen Ende mit einem Kragarm 22
versehen ist. Eine in den Kragarm 22 eingeschraubte Einstellschraube 23 steht mit dem Führungsteil 20 in Eingriff und überträgt die senkrechte Bewegung des Werkzeugstempels 7 auf das Führungsteil 20, das über die Lenker 19 Und die Hebel 17 eine Schwenkbewegung der Bahnumlenkwakun 5 bewirkt. Dadurch wird der Umlenkwinkel des Bahnmaterials 3 an den Bahnum-Icnkwalzen 5 so weit verändert, daß das Bahnniaterial 3 bei der Annäherung des Werkzcugstempels 7 in der gewünschten Weise kontrolliert freigegeben wird.
Die Aufnähmerollen für das Bahnmaterial 3, die Werkzeugstempcl-Antriebseinfichtung und die Brems-
einrichtung 11 können bei der Vorrichtung nach den Fig.2 und 3 in gleicher Weise ausgeführt sein, wie am Beispiel nach Fig. I erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3 erfolgt eine Veränderung des Beginns der Freigabe des Bahnmaterials 3 durch eine Verstellung der Einstellschraube 23. Damit kann eine Anpassung an unterschiedliche Werkzeugstempel 7 und unterschiedliche Arbeitsvorgänge erreicht werden, die beim Beispiel nach Fig. 1 durch Auswechseln der Kurvenplatte 12' erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Ba'nnmaterial, das intermittierend durch eine Bearbeitungsmaschine hindurch transportiert wird und von einem senkrecht zur Bahnebene bewegten Werkzeugstempel aus der Stillstandsiage ausgeienkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Bahnmaterials (3) vor und hinter dem Werkzeugstempel (7) jeweils eine durch die Senkbewegung des Werkzeugstempels (7) bewegbare Bahnumlenkwalze (5) angeordnet ist, und daß die Bahnumlenkwalzen (5) so verschiebbar sind, daß die zur Auslenkung des Bahnmaterials (3) durch den Werkzeugstempel (7) erforderliche Bahnlänge freigebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugstempel (7) oder eine Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung über ein Kurvengetriebe (12, 13, 14) mit einem beweglichen Träger (15) dec Bahnumlenkwalze (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) der Bahnumlenkwalze (5) in einer gestellfesten Führung (16) quer zur Bahnfläche beweglich geführt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzrugstempel (7) oder die Werkzeug5tempel-Antriebseinrichtung eine Kurvenplatte (12) mit zwei symmetrischen Antriebskurven (13) trägt, und daß jeweils ein Träger (15) der Bahnumlenkwalze (5) mit der Antriebskurve (13) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bahnumlenkwalzen (5) jeweils an einem schwenkbar gebeerten Hebel (17) angebracht sind, der über ein Hebelgetriebe mit dem Werkzeugstempel (7) oder einer Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) der Bahnumlenkwalze (5) ein zweiarmiger Hebel (17) ist, dessen einer Arm mit der Bahnumlenkwalze (5) und dessen anderer Arm über ein Gelenk mit einem Lenker (19) verbunden ist, der gelenkig mit dem Werkzeugstempel (7) bzw. der Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (19) gelenkig mit einem in Bewegungsrichtung des Werkzeugstempels (7) bev/egbar geführten, gemeinsamen Führungsteil (20) verbunden sind und daß der Werkzeugstempel (7) bzw. die Werk.Teugstempel-Antriebseinnchtung über eine Längenverstelleinrichtung (23) mit dem Führungsteil (20) verbunden ist.
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