DE3033084C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von BahnmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial, das intermittierend durch eine
Bearbeitungsmaschine hindurch transportiert wird und Von einem senkrecht zur Bahnebene bewegten Werk-zeUgstempel
aus der Stillstandslage ausgeienkt Wird.
Derartige Vorrichtungen Werden beispielsweise bei
Präge*, Stempel·, Übcrtragungs* und Applikationsmaschinen
verwendet, bei denen eine Folienbahn oder eine Abziehbilder tragende Papierbahn bearbeitet wird. Auf
der einen Maschinenseite wird eine volle Rolle des Bahnmaterials aufgenommen, das unter dem Werkzeugstempel
vorbeibewegt und auf der anderen Maschinenseite auf eine Rolle für das bearbeitete bzw. verbrauchte
Bahnmaterial mittels einer Bahnantriebseinrichtung aufgewickelt wird. Wenn der Werkzeugstempel eine
Senkbewegung ausführt, muß die Materialbahn im Werkzeugbereich stillstehen. Deshalb wird üblicherweise
ein intermittierender Vorschubantrieb verwendet. Hierbei wurden üblicherweise Spannhebel, Bremshebel
und Umschlingungen verwendet, um einen guten Ablauf'
der Bahnbewegung zu gewährleisten. Im ruhenden Zustand steht die Materialbahn etwa 30 mm über dem
Punkt, an dem die Prägung, Stempelung oder andere Bearbeitung stattfindet Bei der Abwärtsbewegung des
Werkzeugstempels muß das Bahnmateriai nachgeben, damit es nicht reißt Bei den bekannten Maschinen
erfolgt dieses Nachgeben unkontrolliert und daher ungenau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei der
Senkbewegung des Werkzeugstempels eine selbsttätige Freigabe des Bahnmateriah>
erfoigi, durch die gewährleistet ist daß das Bahnmaterial genau und kontrolliert
zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Weise nachgibt, dabei aber immer gespannt bleibt, so daß eine
genaue Führung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Bewegungsriciitung des Bahnmaterials vor und
hinter dem Werkzeugstempel jeweils eine durch die Senkbewegung des Werkzeugstempels bewegbare
Bahnumlenkwalze angeordnet ist, und daß die Bahnumlenkwalzen so verschiebbar sind, daß die zur Auslenkung
des Bahnmaterials durch den Werkzeugstempel erforderliche Bahnlänge freigebbar ist. Diese Bahnumlenkwalzen,
die als frei drehbare Umlenkrollen oder als nicht drehbare Umlenkkörper ausgeführt sein können,
weichen beim Niedergehen des Werkzeugstempels um eine genau vorgebbare Strecke aus und geben das
Bahnmaterial dadurch im richtigen Zeitpunkt so weit frei, daß das Bahnmaterial dem Weik7eugstempel so
weit ausweichen kann, wie dies für einen optimalen Arbeitsablauf erforderlich ist. Dabei bleibt die Führung
des Bahnmaterials unverändert erhalten: das Bahnmaterial bleibt gespannt.
Wenn in den Arbeitsbereich des Werkzeugstempels Teile eingebracht werden müssen, die beispielsweise mit
Abziehbildern oder Folienabschnitten bestückt werden, dann bewirkt die erfindungsgemäße kontrollierte
Freigabe des Bahnmaterials. daß das Einlegen und Herausnehmen der Teile nicht durch das Bahnmaterial
behindert wird. Die Sicht auf die einzulegenden Teile wird nicht beeinträchtigt.
Eine optimale Ausnutzung einer Folie wird ermöglicht,
weil bei der kontrollierten Freigabe der Folie keine unkontrollierte Verschiebung in Bahnlängsrichtung
erfolgt; deshalb können die zu verwendenden Folienabschnitte
(Nutzen) auf der Folienbahn dicht nebeneinander gelegt werden.
Die durch die kontrollierte Freigabe des Bahnmaterials
erreichte hohe Genauigkeit ist von besonderem Vorteil bei der Verarbeitung von Abziehbildern, weil
hierbei in vielen Fällen eine Genauigkeit von weniger als 1 mm gefordert wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist Vorgesehen, daß der Werkzeugstempel
oder eine Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung über ein Kurvengetriebe jeweils mit einem beweglichen
Träger der Bahnumlenkwalze verbunden ist. Das
Kurvengetriebe ermc.cüHu hei gerinppm Platzbedarf
die genaue Erzielung des gewünschten Bewegungsablaufs für die Bahnumlenkwalze, wobei eine besonders
einfache Umstellmöglichkeit auf einen anderen Bewegungsablauf durch den Austausch oder die Veränderung
einer Kurve möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Träger der Bahnumlenkwalze in einer gestetlfesten Fünrung quer zur Bahnfläche
beweglich geführt Diese Ausführung ist besonders platzsparend. IQ
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Werkzeugstempel oder die
Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung eine Kurvenplatte mit zwei symmetrischen Antriebskurven trägt,
und daß jeweils ein Träger der Bahnumlenkwalze mit der Antriebskurve in Eingriff steht. Die Kurvenplatte
kann leicht ausgewechselt werden, wenn eine Änderung des Bewegungsablaufs, insbesondere der Bewegung der
Bahnumlenkwalzen bei einer Änderung des Bearbeitungsvorganges gewünscht v/ird.
Bei einer anderen, im konstruktiven Aufbau noch einfacheren Ausführung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß die beiden Bahnumienkwalzen jeweils in einem schwenkbar gelagerten Hebel angebracht sind,
der über ein Hebelgetriebe mit dem Werkzeuguempel
oder einer Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist der Hebel der Bahnumlenkwalze ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Arm mit der
Bahnumlenkwalze und dessen anderer Arm über ein Gelenk mit einem Lenker verbunden ist, der gelenkig
mit dem Werkzeugstempel bzw. der Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung verbunden ist
Um auch bei dieser im Aufbau sehr einfachen Antriebseinrichtung für die Freigabebewegung der
Bahnumienkwalzen eine Einstellmöglichkeit zu geben, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen,
daß die beiden Lenker gelenkig mit einem in Bewegungsrichtung des Werkzeugstempels bewegbar
geführten, gemeinsamen Führungsteil verbunden sind, ίο
und daß der Werkzeugstempel bzw. die Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung über eine Längenverstelleinrichtung
mit dem Führungsteil verbunden ist. Mittels der Längenverstelleinrichtung, die beispielsweise als verstellbare
Anschlagschraube ausgeführt sein kann, kann der Bewegungsablauf der Bahnumienkwalzen in einfacher
Weise verändert werden, wenn dies zur Anpassung an einen geänderten Bearbeitungsablauf erwünscht ist.
Die Ei findung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 in einer vereintachten Seitenansicht eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial mit
einem Kurvengetriebe für den Bewegungsantrieb der Bahnumienkwalzen.
Fig. 2 in einer vereinfachten Teildarstellung ähnlich
der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Hebelgetriebe zum Antrieb der
Bahnumlenkwalzen, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Die in F i g, 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Maschinengestell 1 auf, in dem (links in Fig. 1) eine
volle Rolle 2 für ein Bahnmaterial 3, beispielsweise eine Papierbahn oder eine Folienbahn, gelagert ist. Von der <>5
Rolle 2 wird das Bahnmaterial 3 über eine pneumatische Bremseinrichtung 4, eine quer zur Bahnfläche bewegll·
ehe. iedoch nicht drehbare Bahnumlenkwalze 5 und eine weitere Umlenkwalze 6 unter einem Werkzeugstempel
7 hindurchgeführt, unter dem sich ein Gegenwerkzeug 8 befindet, beispielsweise in Form einer Aufnahme für ein
Formteil, d« jeweils mit einem Abziehbild versehen
werden soll, das auf dem Bahnmaterial 3, beispielsweise einer Papierbahn, angebracht ist Ober eine weitere
Umlenkwalze 6 und eine weitere längsverschiebbare Bahnumlenkwalze 5 gelangt das Bahnmaterial 3 zu einer
Antriebswalze 9, die beispielsweise als Stachelwalze ausgeführt ist Statt dessen kann das Bahnmaterial 3
aber auch durch eine Druckwalze 10 gegen die Antriebswa'ize 9 angedrückt werden. Von dort gelangt
das Bahnmaterial 3 auf eine im Maschinengestell 1 drehbar gelagerte Rolle 11, die das verbrauchte oder
bearbeitete Bahnmaterial aufnimmt
Der im Maschinengestell 1 senkrecht beweglich geführte Werkzeugstempel 7, dessen Antriebseinrichtung
in F i g. 1 der einfacheren Darstellung halber weggelassen ist, trägt eine Kurvenplatte 12, in der
symmetrisch zueinander zwei Antriebskurven 13 ausgespart sind, die — abgesehen von kurzen senkrechten
Anfangs- und Endabschnitten — schrs. /erlaufen. In die
Antriebskurven 13 greifen KurvenführuiigTollen 14, die
jeweils am Ende eines Trägers 15 für jeweils eine Bahnumlenkwalze 5 angeordnet sind. Die Träger 15 der
Bahnumienkwalzen 5 sind jeweils in einer Führung 16 im Maschinengestell 1 horizontal beweglich geführt.
Wenn der Werkzeugstempel 7 und damit die Kurvenplatte 12 nach unten bewegt wird, um das
Bahnmaterial 3 gegen das in der Aufnahme 8 aufgenommene Formteil zu drücken, beijpielsweise um
ein Abziehbild auf das Formteil zu übertragen, werden die Kurvenführungsrollen 14 aus der in F i g. 1 gezeigten
Ausgangsstellung durch die schrägen Antriebskurven 13 nach innen, d. h. gegeneinander bewegt. Dadurch
werden die Bahnumienkwalzen 5 zurückgezogen. Das ursprünglich um die Bahnumienkwalzen 5 umgelenkte
Bahnmaterial 3 nimmt in diesem Bereich einen gestreckten Verlauf ein: dadurch wird das Bahnmaterial
3 unter dem Werkzeugstempel 7 in kontrollierter V'eise so weit freigegeben, daß es der Senkbewegung des
Werkzeugstempels 7 in dem Maße ausweicht, wie dies erforjerlich ist. um ein Zerreißen des Bahnmaterials 3
zu verhindern. Die Freigabe des Bahnmaterials 3 erfolgt
dabei aber nur so weit, daß das Bahnmateria! 3 ständig unter Spannung bleibt.
Durch einen intermittierenden Antrieb der Antriebswalze 9 und durch die im Gleichlauf hie: zu gesteuerte
pneumatische Bremseinrichtung 4. die auch als elektrisch oder mechanisch gesteuerte Bremseinrichtung
ausgeführt sein kann, wird der Vorschub des Bahnmaterials
3 unterbrochen, wenn der Werkzeugstempel 7 eine Senkbewegung ausführt.
Das in den Fig. 2 und 3 vereinfacht dargestellte Ausfüh"ungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. I im wesentlichen nur dadurch, daß die beii\:n Bahnumienkwalzen It jeweils an
einem Arm eines zweiarmigen Hebels 17 angebracht sind, der jeweils an einer Lagerung 18 schwenkbar am
Maschinengestell 1 gelagert ist. Der andere, obere Arm des Hebels 17 .st gelenkig mit einem schräg
angeordnete.) Lenker 19 verbunden. Beide Lenker 19 sind gelenkig mit einem senkrecht im Maschinengestell
1 bewegbar geführten Führüngsfeil 20 verbunden, das als Führungssfange ausgeführt ist und sich über eine
Druckfeder 20'am Maschinengestell 1 abstützt
Der Werkzeugstemjiel 7 trägt eine senkrechte Stange 21, die an ihrem oberen Ende mit einem Kragarm 22
versehen ist. Eine in den Kragarm 22 eingeschraubte Einstellschraube 23 steht mit dem Führungsteil 20 in
Eingriff und überträgt die senkrechte Bewegung des Werkzeugstempels 7 auf das Führungsteil 20, das über
die Lenker 19 Und die Hebel 17 eine Schwenkbewegung der Bahnumlenkwakun 5 bewirkt. Dadurch wird der
Umlenkwinkel des Bahnmaterials 3 an den Bahnum-Icnkwalzen 5 so weit verändert, daß das Bahnniaterial 3
bei der Annäherung des Werkzcugstempels 7 in der gewünschten Weise kontrolliert freigegeben wird.
Die Aufnähmerollen für das Bahnmaterial 3, die Werkzeugstempcl-Antriebseinfichtung und die Brems-
einrichtung 11 können bei der Vorrichtung nach den Fig.2 und 3 in gleicher Weise ausgeführt sein, wie am
Beispiel nach Fig. I erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3 erfolgt eine Veränderung des Beginns der Freigabe des
Bahnmaterials 3 durch eine Verstellung der Einstellschraube 23. Damit kann eine Anpassung an unterschiedliche
Werkzeugstempel 7 und unterschiedliche Arbeitsvorgänge erreicht werden, die beim Beispiel
nach Fig. 1 durch Auswechseln der Kurvenplatte 12' erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Ba'nnmaterial,
das intermittierend durch eine Bearbeitungsmaschine hindurch transportiert wird und von einem
senkrecht zur Bahnebene bewegten Werkzeugstempel aus der Stillstandsiage ausgeienkt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Bahnmaterials (3) vor und hinter dem
Werkzeugstempel (7) jeweils eine durch die Senkbewegung des Werkzeugstempels (7) bewegbare
Bahnumlenkwalze (5) angeordnet ist, und daß die Bahnumlenkwalzen (5) so verschiebbar sind, daß die
zur Auslenkung des Bahnmaterials (3) durch den Werkzeugstempel (7) erforderliche Bahnlänge freigebbar
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugstempel (7) oder eine Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung über ein
Kurvengetriebe (12, 13, 14) mit einem beweglichen Träger (15) dec Bahnumlenkwalze (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) der Bahnumlenkwalze
(5) in einer gestellfesten Führung (16) quer zur Bahnfläche beweglich geführt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzrugstempel (7) oder
die Werkzeug5tempel-Antriebseinrichtung eine
Kurvenplatte (12) mit zwei symmetrischen Antriebskurven (13) trägt, und daß jeweils ein Träger (15) der
Bahnumlenkwalze (5) mit der Antriebskurve (13) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bahnumlenkwalzen (5) jeweils an einem schwenkbar gebeerten Hebel (17)
angebracht sind, der über ein Hebelgetriebe mit dem Werkzeugstempel (7) oder einer Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) der Bahnumlenkwalze
(5) ein zweiarmiger Hebel (17) ist, dessen einer Arm mit der Bahnumlenkwalze (5) und dessen anderer
Arm über ein Gelenk mit einem Lenker (19) verbunden ist, der gelenkig mit dem Werkzeugstempel
(7) bzw. der Werkzeugstempel-Antriebseinrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (19) gelenkig mit
einem in Bewegungsrichtung des Werkzeugstempels (7) bev/egbar geführten, gemeinsamen Führungsteil
(20) verbunden sind und daß der Werkzeugstempel (7) bzw. die Werk.Teugstempel-Antriebseinnchtung
über eine Längenverstelleinrichtung (23) mit dem Führungsteil (20) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033084 DE3033084C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033084 DE3033084C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033084A1 DE3033084A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3033084C2 true DE3033084C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6110988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033084 Expired DE3033084C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Bahnmaterial |
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Country | Link |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148975A1 (de) * | 2001-10-04 | 2003-04-10 | Zahoransky Anton Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen |
CN105966954B (zh) * | 2016-06-30 | 2017-10-27 | 苏州华尔美特装饰材料股份有限公司 | 一种墙纸烫金机供料装置 |
-
1980
- 1980-09-03 DE DE19803033084 patent/DE3033084C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3033084A1 (de) | 1982-03-25 |
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