DE2940762C2 - Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln - Google Patents
Vorspannbare Doppelmutter für KugelgewindespindelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
- F16H25/2209—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with arrangements for taking up backlash
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln mit zwei Teilmuttern, die
an den einander zugekehrten Stirnseiten drehfest miteinander verbunden sind, wobei am zugekehrten
iStirnbereich mindestens der einen Teilmutter eine Verzahnung angeordnet ist, in die eine an der anderen
Teilmutter lösbar befestigte Verdrehsicherung eingreift.
Aus der DE-OS 24 52 635 ist eine vorspannbare Differentialdoppelmutter bekannt, bei der zum Feststellen
der Teilmuttern nach dem Vorspannen ein Ring zwischen den beiden Teilmuttern angeordnet ist. Der
Ring weist an beiden Stirnseiten eine unterschiedliche Zahl von Ausnehmungen auf, in die durch die jeweilige
Teilmutter ein Mitnehmerstück eingesetzt werden kann. Das Mitnehmerstück ist als Schraubbolzen ausgebildet,
der durch eine Gewindebohrung in der Teilmutter eingeschraubt ist und in seiner Endstellung in eine der
Ausnehmungen des Ringes ragt, so daß dieser drehfest mit der Teilmutter verbunden ist. Zum Vorspannen muß
also die Teilmutter so gedreht werden, daß sowohl die gewünschte Vorspannung vorhanden ist als auch der
Schraubbolzen axial über einer der Ausnehmungen steht. Erst dann kann der Schraubbolzen ganz
eingeschraubt werden. Da der Ring und damit auch die Ausnenmung außen von den beiden Teilmuttcrn
abgedeckt, also nicht sichtbar ist, muß entweder der Schraubbolzen ganz herausgeschraubt werden, um
durch Hineinsehen die richtige Stellung einstellen zu können, die dann durch Einschrauben des Schraubbolzens
fixiert wird, oder es muß durch versuchsweises Einschrauben des Gewindebolzens die richtige Stellung
abgetastet werden. Das Einstellen der Teilmuttern ist eo
somit zeitaufwendig. Darübtrhinaus stellt der Ring ein separates Präzisionsteil dar, dessen Ausnehmungen zum
Herstellen einer spielfreien Verbindung genau auf den Gewindebolzen abgestimmt sein müssen. Die Einrichtung
zum Feststellen der Teilmuttern ist somit ebenfalls verhältnismäßig aufwendig. Aus dem DE-GM 77 08 184
ist ferner eine als Doppelmutter ausgebildete Kugelgewindemutter bekannt, bei der als Verdrehsicherung auf
der einen Teilmutter eine Platte angeschraubt ist, die mit seitlichem Spiel in eine Nut der anderen Teilmutter
hineinragt, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Um Nut und Platte in gegenseitig vorgespanntem
Zustand der Teilmuttern gegenüberzustellen, um die Platte einsetzen zu können, sind zwischen den
Teilmuttern geschliffene Stützscheiben vorgesehen. Die richtige Stellung der beiden Teilmuttern muß so durch
Erhöhen oder Reduzieren der Anzahl dieser Stützscheiben ermittelt werden. Dies ist eine umständliche und
zeitraubende Arbeit. Schließlich ist die Herstellung der Stützscheiben aufwendig, da sie planparallel geschliffen
sein müssen. Endlich ist aus der DE-AS 20 62 549 ein Kugel-Schraubgetriebe vorbekannt, bei dem zwei
Teilmutlern in einer Büchse gelagert sind. An deren beiden Stirnenden sind Ringe vorgesehen, die einerseits
durch Stirnverzahnungen mit der Büchse, andererseits durch radiale Schrauben mit der jeweiligen Teilmutter
verbunden sind. Zum Einstellen mü&sen also dip Stirnverzahnungen von Ring und Büchse und die
Schraubbohrungen von Ring und Teilmutter in Übereinstimmung gebracht werden, ehe verschraubt werden
kann. Diese Doppelmutter für eine Kugelgewindespindel ist somit nicht nur im Aufbau, sondern auch in der
Herstellung aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Einrichtung zum Vorspannen und auch das Vorspannen selbst zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß aiä Verdrehsicherung eine Platte vorgesehen
ist, die außen an der Teilmutter in einer Ausnehmung angeschraubt ist und eine als Feinverzahnung wirkende
Gegenverzahnung aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß während des Vorspannens, also
dem Verdrehen der beiden Teilmuttern gegeneinander, die Einrichtung zum Feststellen, nämlich die Verzahnung,
sichtbar ist, so daß eine als Platte oder dgl. ausgebildete Verdrehsicherung einfach und genau mit
der passenden Gegenverzahnung eingesetzt werden kann. Die Verzahnung kann mit herkömmlichen
Werkzeugmaschinen mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Durch das keilförmige Ineinandergreifen der
Zähne entsteht so auf einfache Weise eine spielfreie Verbindung, die ein ebensolches Kuppeln der beiden
Teilmutterri bewirkt. Durch entsprechendes Lagern der Verdrehsicherung in einer Ausnehmung sind praktisch
keine Losteile vorhanden, so daß das Feststellen weiter erleichtert wird. Es ist ersichtlich, daß die vorspannbare
Doppelmutter nach der Erfindung in der Handhabung zur spielfreien Einstellung auf der Kugelgewindespindei
und in ihrer Ausbildung sowie Herstellung einfach ist.
Vorteilhafte Einzelheiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der vorspannbaren Doppelmutter;
F i g. 2 die Schnittansicht gem. Linie II-II in F i g. 1;
F i g. 3 die Schnittansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig.4 einen Querschnitt durch eine formschlüssige
Lagerung der Verdrehsicherung.
In den F i g. 1 und 2 ist eine vorspannbare Doppelmutter 1 auf einer Kugelgewindespindei 2
dargestellt, die aus zwei Teilmuttern, der Flanschmutter V und der Vorspannmutter 1", besteht. Doppelmutter 1
und Kugelgewindespindel 2 weisen eine schraubenförmige Kugellaufbahn 3 auf, in der nicht eigens
dargestellte Kugeln laufen, die durch Umlenkbacken umgelenkt werden, so daß eine Drehbewegung in eine
Axialbewcgung umfunktioniert wird. Um das Spiel der Kugeln in der Kugellaufbahn 3 auszuschalten, werden
die beiden Teilmutiern Γ und 1" gegeneinander
verdreht, so daß sich die Kugeln in den beiden Teilmuttern Γ und V und der Kugelgewindespindel 2
gegen einander entgegengesetzte Flanken der Kugellaufbahn 3 anlegen. Das ivindringen von Staub oder dgl.
verhindert ein Abstreife: 4 an den außen liegenden EndenderTeilmuttern l'u«id 1".
Die einander .!Ugekehrten Stirnseiten der Teilmuttern
Γ und 1" weisen je eine ringförmige Stirnfläche 5 auf, die glatt bearbeitet sind und so mit geringer Reibung
aufeinander bewegt werden können. In einem äußeren Teilringbereich der Stirnfläche 5. z. B. der Teilmutter Γ.
ist eine axiale Verzahnung 6, insbesondere eine Femver/a lriung b/w. Rändelung, eingearbeitet. Dieser ;>
<> Verzahnung 6 zugeordnet ist eine Verdrehsicherung 7, z. B. in GeUaIt einer Platte T, die an ihrer Stirnseite mit
.einer entsprechenden axialen Gegenverzahnung ausgestattet ist Die Platte T ruht in einer angepaßten
Ausnehmung 8 in der Teilmutter \" und wird durch eine Schraube SS in ihrer Sicherungssteüung fixiert, in der die
Verzahnungen von Teilmutter Γ ind Platte T ineinandergreifen
und dadurch die Teilmuttefn Γ und 1" gegen
Verdrehen sichern. Gleichzeitig wird die Platte 7' in der Ausnehmung 8 zusätzlich gegen Verdrehen gesichert.
Es ist ersichtlich, daß bei Nicht-Ineiigriff-befindlicher
Platte T die Teilmuttern V und T gegeneinander verdreht werden können, bis das Spie Wer Kugeln in der
Kugellaufbahn 3 überbrückt ist. SodaMn wird die Platte T in die Ausnehmung 8 und die Verza 3nung 6 eingesetzt
und mit der Schraube 9 gesichert.
Selbstverständlich kann du* ^usiiehmung 8 axial
verlängert sein, so daß du.· Platte 7' axial ms der
Verzahnung 6 herausgezogen werdtn kann, ie die
Ausnehmung 8 zu verlassen. Nach d:m Einstu en der
TeHmuttern Γ und 1" wird die Platte V wieder gegen die
Teilmutter Γ geschoben, so daß die Verzahnungen ineinandergreifen, und durch die Schaiaubc 9 gesichert.
Natürlich kann die Plane T auch in einer schtvalbenschwanzförmigen
oder ähnlichen Fjhrung 8' formschlüssig in der Ausnehmung 8J^a1 geführt werden, wie
in F ι g. 4 angedeutet isi.
S.lbstverstandlich kann die Schra ibc 9 auch durch
ein LangloL'h in der Plane 7 ra fen. so daß die
Verschiebung der PIiMIe T nur dLsch Lockern der
. Schraube 9 erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung kann c3e Verzahnung 6
auch als Keil verzahnung ausgebildet sjxi, wie in Fi g. 3
dargestellt ist. Entsprechend ist die Qegenverzahnung an der Platte T angeordnet, deren Lagerung in der
Teilmutter 1" in oben beschriebener IVeise ausgeführt
werden kann. Die Sicherung 7 kann Etrjier als Teilring
öder auch als geschlossener Ring ausgebildet sein, der
axial verschiebbar auf der Teilmutter gelagert und in der Sicherungssiellung durch die Schraube:? fixiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln
mit zwei Teilmuttern, die an den einander zugekehrten Stirnseiten drehfest miteinander verbunden
sind, wobei am zugekehrten Stirnbereich mindestens der einen Teilmutter eine Verzahnung
angeordnet ist. in die eine an der anderen Teilmutier lösbar befestigte Verdrehsicherung eingreift, d a durch
gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung (7) eine Platte (7') vorgesehen ist, die außen
an der Teilmutter (1") in einer Ausnehmung (8) angeschraubt ist und eine als Feinverzahnung
wirkende Gegenverzahnung aufweist.
2. Doppelmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten beider Teilmuttern
(1', 1") einander zugeordnete, axial gegeneinander versetzte Ringflächen (5) aufweisen, von denen
in der einen Ringfläche der einen Teilmutter (1') die Verzahnung (6) vorgesehen ist.
3. Doppelmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (7) in der
Ausnehmung (8) verschiebbar gelagert und in der Sicherungsstellung feststellbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940762 DE2940762C2 (de) | 1979-10-08 | 1979-10-08 | Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940762 DE2940762C2 (de) | 1979-10-08 | 1979-10-08 | Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940762A1 DE2940762A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2940762C2 true DE2940762C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6082986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940762 Expired DE2940762C2 (de) | 1979-10-08 | 1979-10-08 | Vorspannbare Doppelmutter für Kugelgewindespindeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940762C2 (de) |
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1979
- 1979-10-08 DE DE19792940762 patent/DE2940762C2/de not_active Expired
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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