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DE2606001A1 - Schnaepperscharnier - Google Patents

Schnaepperscharnier

Info

Publication number
DE2606001A1
DE2606001A1 DE19762606001 DE2606001A DE2606001A1 DE 2606001 A1 DE2606001 A1 DE 2606001A1 DE 19762606001 DE19762606001 DE 19762606001 DE 2606001 A DE2606001 A DE 2606001A DE 2606001 A1 DE2606001 A1 DE 2606001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
spring
extension
link
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762606001
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Karl Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik filed Critical Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Priority to DE19762606001 priority Critical patent/DE2606001A1/de
Priority to AT0507176A priority patent/AT370839B/de
Priority to IT50857/76A priority patent/IT1066111B/it
Priority to US05/722,433 priority patent/US4065829A/en
Priority to JP51109994A priority patent/JPS5239058A/ja
Priority to SE7610285A priority patent/SE417229B/xx
Priority to FR7627819A priority patent/FR2324844A1/fr
Publication of DE2606001A1 publication Critical patent/DE2606001A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1284Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a leaf or similar spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Schnäpperscharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier für Möbeltüren mit zwei an einem Ttiranschlagteil einerseits und einem Wandanschlagteil andererseits nach Art eines Viergelenkschwenkbar angelenkten Scharnierlenkern, wobei wenigstens eines der Enden der beiden Scharnierlenker im Anlenkbereich an einem der Anschlagteile einen Fortsatz aufweist, an dem das eine Ende einer sich mit ihrem anderen Ende im Anlenkbereich des anderen Scharnierlenkers abstützenden, die Federvorspannung erzeugenden Feder angreift, und der Fortsatz von der Lenker-Anlenkstelle aus so gerichtet ist, daß der zwischen dem Federangriffspunkt und der Achse der zugehörigen Anlenkstelle gebildete Hebelarm von der Feder in der Scharnier-Schließstellung in Schließrichtung und in der Öffnungsstellung in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist nach Patent (Patentanmeldung P 25 41 144.3).
  • Dieses von der Anmelderin vorgeschlagene Scharnier ist sehr einfach aufgebaut und hat gegenüber den bekannten Schnäpperscharnieren mit federbeaufschlagter Rastzunge den Vorteil, daß es die Tür des Möbelstücks nicht nur in der Schließlage sicher geschlossen hält, sondern die Tdr beim Öffnen nach Durchschwenken durch eine Totpunktlage auch federnd bis in die voll geöffnete Lage drängt, so daß beispielsweise bei mit Auszügen versehenen Schränken die Gefahr vermieden wird, daß diese Auszüge die Innenseiten einer versehentlich nicht ganz geöffneten Tür beschädigen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Scharnier gemäß dem älteren Vorschlag in seiner Funktion und Stabilität weiter zu verbessern0 Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fortsatz des bzw. der Scharnierlenker von etwa rechtwinklig seitlich abgewinkelten Wangen des zugehörigen Scharnierlenkers gebildet ist, in denen ein parallel zur Scharnier-Anlenkachse verlaufender Stift gehalten ist, an dem das zugehörige Ende der Feder angreift. Der Scharnierlenker hat also im Bereich des Fortsatzes einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel des U von den vom eigentlichen Lenker abgekröpften seitlichen Wangen gebildet werden, welche den Stift, an dem die Feder angreift, halten.
  • Es ist ersichtlich, daß ein solcher U-förmiger Querschnitt in besonderem Maße zur Aufnahme hoher Federkräfte geeignet ist, so daß das erfindungsgemäße Scharnier also auch für schwere Möbeltüren, beispielsweise Hochschranktüren, geeignet ist. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Scharniers wird es daher auch vielfach möglich sein, anstelle von zwei oder mehr Schnäpperscharnieren für jede Tür nur ein erfindungsgemäßes Scharnier vorzusehen, während die übrigen Scharniere der Tür als einfache Viergelenkscharniere ohne Schnäppermechanismus ausgebildet sind.
  • Eine gegenüber dem vorgeschlagenen älteren Scharnier, bei dem noch an beiden Scharnierlenkern Fortsätze vorgesehen sind, vorteilhafte Weiterbildung, bei welcher der Türanschlagteil als Einschlag- oder Einstecktopf und der Wandanschlagteil als langgestreckter Tragarm ausgebildet sind, und die Feder an den tragarmseitigen Enden der Scharnierlenker angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Scharnierlenker mit einem Fortsatz versehen ist, an welchem die Feder angreift, während das andere Ende der Feder am Lagerzapfen bzw. der ihn umgebenden Lageröse des anderen Scharnierlenkers angreift.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die erhöhte Belastbarkeit des Fortsatzes ohne Schwierigkeiten stärkere Federn verwendet werden können, deren Federkraft auch bei Angriff an nur einem Scharnierlenker ausreicht, um die erforderlichen Schließ- bzw. Öffnungsmomente zu erzeugen. Gegenüber den einfachen Viergelenkscharnieren ohne Schnäppermechanismus braucht also nur einer der Scharnierlenker zusätzlich mit einem Fortsatz zum Angriff der Feder versehen zu werden, während ein solcher Fortsatz am zweiten Lenker entfällt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fortsatz an dem der Tragwand näheren inneren Scharnierlenker vorgesehen, weil bei dieser Anordnung in der Praxis geringere Verformungen der Federn verwirklichbar sind.
  • Alternativ ist jedoch ohne weiteres auch ein AusfUhrungsbeispiel verwirklichbar, bei dem der Fortsatz an dem der Tragwand entfernteren äußeren Scharnierlenker vorgesehen ist.
  • Die seitlichen Wangen des Fortsatzes sind, insbesondere bei der zuletzt erwähnten Anordnung am äußeren Scharnierlenker, in erfindungsgemäßer Weiterbildung in den Bereich der benachbarten Anlenkstelle des Scharnierlenkers geführt, wobei die den Scharnierlenker in diesem Anlenkbereich schwenkbar mit dem Anschlagteil verbindenden Lagerzapfen Lagerbohrungen in den seitlichen Wangen durchsetzen.
  • Dadurch hat der Lenker auch im Bereich der Anlenkung seines Lagerzapfens den festigkeitsmäßig vorteilhaften U-förmigen Querschnitt und in den seitlichen Wangen eingebrachte Bohrungen können gleichzeitig zur Schwenklagerung des Lagerzapfens verwendet werden, so daß das sonst Übliche Anrollen einer Lageröse an diesem Lenker entfällt.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbei spiele der Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 und 2 jeweils eine Teilschnittansicht mit horizontaler Schnittführung durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schnäpperscharniers, wobei in Figur 1 die Tdr-Schließstellung und in Figur 2 die Öffnungsstellung der TUr veranschaulicht ist; und Fig. 3 und 4 den Figuren 1 bzw. 2 entsprechende Schnittansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäBen Schnäpperscharniers.
  • Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 110 bezeichnete erfindungsgemäße Scharnier ist ein sogenanntes Viergelenk-Scharnier, bei dem der in einer entsprechenden Ausnehmung der Möbeltür eingesetzte, als Einschlag- oder Einstecktopf 14 ausgebildete Turanschlagteil mit dem als langgestreckter Tragarm 16 ausgebildeten Wandanschlagteil über zwei Scharnierlenker 18 udd 20 schwenkbar verbunden ist. Die Halterung des Tragarms 16 an der Seiten- oder Tragwand 22 des Möbel stücks erfolgt in an sich bekannter Weise auf einer an der Seitenwand 22 befeatigten Montageplatte 24. Insoweit entspricht das Scharnier 110 konventionellen Yirgelenk-Scharnieren.
  • Der Schnäppermechanisaus des Scharniers 110 wird von einem Fortsatz 25 gebildt der sich aus zwei seitlich vom inneren Scharnierlenker 20 aus rechtwinklig nach außen in Richtung auf den anderen Scharnierlenker 18 umgebogenen Wangen 27 und einem in fluchtenden Bohrungen der Wangen 27 festgelegten, parallel zur Achse des den Lenker 20 am Tragarm 16 anlenkenden Lagerzapfen angeordneten Stift 29 zusammensetzt. Dieser Stift 29 stützt das eine aufgebogene Ende 32 einer zu einer ovalen Form gebogenen Biegefeder 30 ab, deren anderes aufgebogenes Ende 32 unter Vorspannung an dem den anderen Scharnierlenker 18 am Tragarm anlenkenden Lagerzapfen abgestützt ist. Zur Montage braucht die Feder 30 also nur etwas zusammengedrückt und hinter dem Stift 29 bzw. dem tragarmseitigen Lagerzapfen des Scharnierlenkers 18 eingerastet zu werden.
  • Durch Herausnehmen der Feder ist das Scharnier außerdem jederzeit auf eine Scharnierfunktion ohne Schnäpperwirkung umstellbar. Die Funktion des Schnäppermechanismus beruht darauf, daß der Fortsatz 25 einen durch die Kraft F der Biegefeder 30 beaufschlagten wirksamen Hebelarm zum tragarmseitigen Lagerzapfen des Lenkere 20 hat, wodurch die Feder ein Moment auf den Scharnierlenker 20 ausübt. In der Schließstellung (Fig. 1) hat der mit h52 bezeichnete wirksame Hebelarm eine solche Lage, daß der Scharnierlenker 20 von der Federkraft F in Schließrichtung gedrängt wird, während der wirksame Hebelarm h02 des Fortsatzes 25 in der Öffnungsstellung von der Federkraft F in Richtung auf eine Öffnungsbewegung des Scharnierlenkers 20 beaufschlagt wird. Die Tür 12 des mit dem erfindungsgemäßen Scharnier 110 ausgerüsteten Möbel stücks wird also in der Schließstellung federnd in die Schließlage und in der Öffnungsstellung federnd in die Öffnungslage gedrängt, so daß die Tür - mit Ausnahme der Totpunktlage , in welcher der wirksame Hebelarm h geradezu Null wird - in jeder Schwenkitellung das Bestreben hat, zinke der beiden stabilen Endlagen anzunehmen0 Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Scharnier 210 unterscheidet sich von den zuvor beschri.benen Scharnier nur dadurch, daß der mit 31 bezeichnete Fortsatz am äußeren Scharnierlenker 18 vorgesehen ist. Auch hier besteht der Fortsatz wieder aus zwei seitlichen Wangen 33 und einem zwischen den Wangen 33 parallel zur Achse des zugehörigen Lagerzapfens verlaufenden Stift 35. Die Ausgestaltung ist wiederum so getroffen, daß die wirksamen Hebelarme h und h01 in der Schlie2- bzw. Öffnungslage durch die Federkraft F wieder in dem Sinne beaufschlagt werden, daß auf den Scharnierlenker 18 ein schließendes bzw. öffnendes Moment ausgeübt wird. In der Funktion entspricht das Scharnier 210 also dem zuvor beschriebenen Scharnier 110.
  • Die Wangen 33 des Scharnierlenkers 18 dienen beim Scharnier 210 außerdem auch zur Lagerung des tragarmseitigen Lagerzapfens.
  • Obwohl bei den beidmzuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen aus Gründen des einfachen Aufbaus und der preisgünstigen Herstellung jeweils nur an einem der Scharnierlenker 18 bzw. 20 ein mit dem zugehörigen tragarmseitigen Lagerzapfen einen wirksamen Hebelarm bildender Fortsatz vorgesehen ist, ist es klar, daß es im Rahmen des Erfindungsgedankens auch möglich list, an beiden Scharnierlenkern 20 und 18 einen den Fortsätzen 25 bzw. 31 entsprechenden Fortsatz anzubringen, wobei lediglich gewährleistet sein muß, daß das von der Feder 30 auf die beiden Scharnierlenker 18 und 20 ausgeübte resultierende Moment in der Schließstellung des Scharniers in Schlioßrichtung und in d-r Öffnungsstellung in Öffnungerichtung wirkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schnäpperscharnier für Möbeltüren mit zwei an einem Tilranschlagteil einerseits und einem Wandanschlagteil andererseits nach Art eines Viergelenks schwenkbar angelenkten Scharnierlenkern, wobei wenigstens eines der Enden der beiden Scharnierlenker im Anlenkbereich an einem der Anschlagteile einen Fortsatz aufweist, an dem das eine Ende einer sich mit ihrem anderen Ende im Anlenkbereich des anderen Scharnierlenkers abstützenden, die Federvorspannung erzeugenden Feder angreift, und der Fortsatz von der Lenker-Anlenkstelle aus so gerichtet ist, daß der zwischen dem Feder-Angriffspunkt und der Achse der zugehörigen Anlenkstelle gebildete wirksame Hebelarm von der Feder in der Scharnier-Schließstellung in Schließrichtung und in der Öffnungsstellung in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 25 41 144.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (23; 31) des bzw. der Scharnierlenker (20; 18) von etwa rechtwinklig seitlich abgewinkelten Wangen (29; 33) gebildet ist bzw. sind, in denen ein parallel zur Scharnier- Anlenkachse verlaufender Stift (29 33) gehalten ist, an dem das zugehUrige Ende der Feder (30) angreift.
  2. 2. Sohnäpperscharnier nach Anspruch 1, bei dem der TUranschlagteil als Einschlag- oder Einstecktopf und der Wandanschlagteil als langgestreckter Tragarm ausgebildet sind und die Feder an den tragarmseitigen Enden der Scharnierlenker angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Scharnierlenker (20 bzw. 18) mit einem Fortsatz (25 bzw. 31) versehen ist, an dem die Feder (30) angreift, und daß das andere Ende der Feder (30) am Lagerzapfen bzw. der ihn umgreifenden Lageröse des anderen Soharnierlenkers (18 bzw. 20) angreift.
  3. 3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (25) an dem der Tragwand (22) näheren inneren Scharnierlenker (20) vorgesehen ist.
  4. 4. S¢hnSpperscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (31) an dem der Tragwand (22) entfernteren äußeren Scharnierlenker (18) vorgesehen ist.
  5. 5. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprllche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wangen (33) des Fortsatzes (31) wenigstens bis in den Bereich der benachbarten Anlenkstelle des Scharnierlenkers (18) geführt sind, und daß der den Scharnierlenker (18) in diesem Anlenkbereich @achwenkbar mit dem Anschlagteil (16) verbindende Lagerzapfen Lagerbohrungen in den seitlichen Wangen (33) durchsetzt.
DE19762606001 1975-09-16 1976-02-14 Schnaepperscharnier Withdrawn DE2606001A1 (de)

Priority Applications (7)

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DE19762606001 DE2606001A1 (de) 1976-02-14 1976-02-14 Schnaepperscharnier
AT0507176A AT370839B (de) 1975-09-16 1976-07-09 Schnappscharnier fuer moebeltueren
IT50857/76A IT1066111B (it) 1975-09-16 1976-08-12 Cerniera a scatto per porte di mobili
US05/722,433 US4065829A (en) 1975-09-16 1976-09-13 Over-center hinge
JP51109994A JPS5239058A (en) 1975-09-16 1976-09-16 Snap hinge
SE7610285A SE417229B (sv) 1975-09-16 1976-09-16 Sneppgangjern for mobeldorrar
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015397A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-29 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Scharnier
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DE3234465A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-07 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt Scharnierplatte aus kunststoff zur beweglichen aufnahme eines kunststoff-deckels oder eines tuerelements, z.b. an moebeln
DE4031786A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-16 Vauth Sagel Gmbh & Co Scharnier
DE29917107U1 (de) * 1999-09-29 2001-02-22 Mepla-Werke Lautenschläger GmbH & Co KG, 64354 Reinheim Schnäpperscharnier

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