DE2552729C2 - Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier - Google Patents
Kreuzgelenk-SchnäpperscharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
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- E05D3/18—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
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Description
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs
erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß ■dadurch gelöst, daß die Schließfeder sich mit einem
Ende επ einer Querwand des Gelenkarms abstützt, und
daß der Tragwand-Anschlagteil in der Nähe des Lagerzapfens, mit dem der Gelenkarm am Tragwand-Anschlagteil
angelenkt ist, einen Nockenvorsprung aufweist, auf dem die Gegenfläche gebildet ist, auf der
sich das Druckstück abstützt.
Um Verschleiß durch Reibung zwischen dt m Ό
Nockenvorspvung und dem Druckstück zu vermeiden, kann der Nockenvorsprung mit einer drehbar gelagerten
Rolle versehen sein, an deren Umfangsfläche das Druckstück zumindest im Bereich der Totpunktlage des
Scharniers angreift. '5
Die verschiebbare Lagerung des Druckstücks wird in erfindungsgemäßer Weiterbildung dadurch verwirklicht,
daß das Druckstück an seinem einen Ende durch einen eine Bohrung in der Querwand des Gelenkarms
durchsetzenden zapfenartigen Vorsprung und am anderen Ende durch einen vom mittleren Geienkzapfen
des Kreuzgelenkmechanismus durchsetzten, langlochartigen Querschlitz verschiebbar geführt ist.
Um hierbei die vorzugsweise als unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder
in ihrer Lage innerhalb des Gelenkarms zu sichern, kann das Druckstück den zwischen den freien
Schenkelenden des U-förmigen Bereichs des Gelenkarms liegenden Raum unterhalb der Schließfeder
überdecken und die Schließfeder dadurch unsichtbar im Gelenkarm einschließen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 und 2 eine Schnittansicht eines Kreuzgelenk-Schnäpperscharniers
in der geschlossenen bzw. ganz geöffneten Endstellung; und
Fig.3 einen Teilausschnitt einer gegenüber den F i g. 1 und 2 abgewandelten Ausgestaltung des
Schnäppermechanismus des Scharniers.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel eines Kreuzgelenkscharniers 10 dient dazu, an
einer Tragwand 12 eine Tür 14 zu befestigen. Der Tragwand-Anschlagteil 16 des Scharniers ist in der
üblichen Weise mittels einer Montageplatte 18 an der Tragwand 12 befestigt. Der Tür-Anschlagteil 20 hat die
ebenfalls weit verbreitete Form eines Einstecktopfes, der in der Regel nach dem Spritzgießverfahren aus
Kunststoff gefertigt ist.
Das Kreuzgelenk wird von zwei Gelenkarmen 22 und 24 gebildet, die in ihrem mittleren Bereich durch einen
Gelenkzapfen 26 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Gelenkarm 22 ist am Tragwand-Anschlagteil
16 mittels eines Lagerzapfens 28 und der Gelenkarm 24 am Tür-Anschlagteil 20 mittels eines Lagerzapfens 30
schwenkbar angelenkt.
Am anderen schwingenden Ende des Gelenkarms 22 ist schwenkbar ein Lenker 32 angeschlossen, der
andererseits schwenkbar im Tür-AnschlagteM 20 gelagert
ist und der dieses Ende des Gelenkarms 22 auf einer kreisbogenförmigen Bahn führt. Dagegen ist das zweite
Ende des Gelenkarms 24 durch eine Kulissenführung direkt gleitend verschiebbar am Tragwand-Anschlagteil
16 geführt Die Kulissenführung wird von kurzen, nach innen weisenden Kulissenzapfen 34 an Jen Innenseiten
des in diesem Endbereich im Querschnitt U-förmigen Gelenkarnis 24 gebildet, die in langgestreckte äußere
Kulissennuten 36 im Tragwand-Anschlagteil 16 eingreifen. Der bis hier beschriebene Aufbau des Kreuzgelenkscharniers
ist bekannt
Der Schnäppermechanismus des Scharniers 10 wird von einem durch eine unter Druckvorspannung
stehende Schraubenfeder als Schliefeder 38 beaufschlagten längsverschiebbaren Druckstück 40 aus
Kunststoff gebildet, das mit einem Nockenvorsprung 42 zusammenwirkt, der in der Nähe des Lagerzapfens 28
des Gelenkarms 22 am Tragwand-Anschlagteil 16 angeformt ist. Der Gelenkarm 22 ist in seinem äußeren,
die Schraubenfeder 38 aufnehmenden Hebelarmbereich im Querschnitt U-förmig und am Ende abgewinkelt,
wobei der abgewinkelte Bereich durch eine Querwand 44 geschlossen ist. In dieser Querwand 44 ist eine
Bohrung 46 vorgesehen, in der ein zapfenartiger Vorsprung 48 des Druckstücks 40 längsverschieblich
geführt ist. Außerdem ist das Druckstück in seinem vorderen Ende durch einen vom Gelenkzapfen 26
durchsetzten langlochartigen Querschlitz 50 geführt.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, liegt das vordere abgerundete Ende 52 des Druckstücks 40 im Bereich der
Schließlage des Scharniers 10 an der am Nockenvorsprung 42 gebildeten Gegenfläche an, wobei die
Gegenfläche so verläuft, daß das Druckstück bei einer Verschwenkung aus der Schließ- in die Öffnungslage
zunächst unter Zusammendrückung der Feder 38 bis zum Erreichen des den Totpunkt des Scharniers
darstellenden höchsten Punkts 56 der Gegenfläche 54 zurückgeschoben wird. Beim weiteren Verschwenken
gleitet das Druckstück auf der dann wieder zurückweichenden Gegenfläche nach vorn und kommt nach einer
kurzen Verschwenkbewegung vom Nockenvorsprung 42 frei. Der restliche Schwenkweg des Scharniers bis in
die Öffnungsstellung wird vom Schnäppermechanismus nicht beeinflußt. Bei dieser Verschwenkung liegt das
federseitige Ende des Querschlitzes 50 des Druckstücks am Gelenkzapfen 26 an, wodurch verhindert wird, daß
das Druckstück und die Feder aus dem Gabelarm 22 herausfallen kann.
In F i g. 3 ist eine Abwandlung des zuvor beschriebenen Schnäppermechanismus gezeigt, bei der die beim
Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 zwischen dem Ende 52 des Druckstücks 40 und der Gegenfläche
54 des Nockenvorsprungs 42 auftretende Gleitreibung und der hierdurch mögliche Verschleiß vermieden wird.
Anstelle der Gegenfläche 54 wirkt die Umfangsfläche 55 einer drehbar im Nockenvorsprung gelagerten Rolle 57
mit dem Ende 52 des Druckstücks 40 zusammen. Da die Umfangsfläche 55 der Rolle 57 sich auf dem Ende 52 des
Druckstücks abwälzt, tritt keine Gleitreibung an den Berührstellen der zusammenwirkenden Teile mehr auf,
und neben der Verringerung des Verschleißes wird auch
eine feinfühligere und spontanere Auslösung des Schnäppermechanismus beim Überschreiten des Totpunkts
erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier mit einem Tragwand- und einem Tür-Anschlagteil, die über
einen durch zwei in ihrem mittleren Bereich schwenkbar miteinander gekoppelte Gelenkarme
gebildeten Kreuzgelenkmechanismus miteinander verbunden sind, wobei jeweils eines der Enden der
Gelenkarme schwenkbar am Tragwand- bzw. Tür-Anschlagteil durch Lagerzapfen angelenkt ist,
während ihr jeweils anderes Ende entlang einer vorgegebenen, in einer Ebene verlaufenden Kurve
lageverändei-lich mit dem jeweils anderen Anschlagteil
gekoppelt ist, und mit einem das Scharnier wenigstens im Bereich der Schließstellung federnd in
die Scharnierendlage drängenden Schnäppermechanismus, dessen Schließfeder mit ihrem einen Ende an
dem am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarm angeordnet und abgestützt ist, während das
zweite Ende der Schließfeder an einer Gegenfläche abgestützt ist, die ihre räumliche Lage relativ zu
diesem Federende während des Verschwenkungsvorganges des Scharniers aus der einen in die andere
Endlage derart ändert, daß die Feder in einer Zwischenstellung eine maximale Auslenkung erfährt,
wobei die Schließfeder innerhalb eines im Querschnitt U-förmigen Bereichs des Gelenkarms
angeordnet ist, und das andere Ende der Schließfeder an einem Druckstück anliegt, das wenigstens
innerhalb eines gewissen Bereichs entgegen der Kraft der Schließfeder verschiebbar im Gelenkarm
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (38) sich mit einem Ende an einer
Querwand des Gelenkarms (22) abstützt, und daß der Tragwand-Anschlagteil (Ϊ6) in der Nähe des
Lagerzapfens (28), mit dem der Gelenkarm (22) am Tragwand-Anschlagteil (16) angelenkt ist, einen
Nockenvorsprung (42) aufweist, auf dem die Gegenfläche (54) gebildet ist, auf der sich das
Druckstück (40) abstützt.
2. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenvorsprung
(42) mit einer drehbar gelagerten Rolle (57) versehen ist, an deren Umfangsfläche (55) das
Druckstück (40) zumindest im Bereich der Totpunktlage des Scharniers angreitt.
3. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckstück (40) an seinem einen Ende durch einen eine Bohrung (46) in der Querwand (44) des
Gelenkarms (22) durchsetzenden zapfenartigen Vorsprung (48) und am anderen Ende durch einen
vom mittleren Gelenkzapfen (26) des Kreuzgelenkmechanismus durchsetzten langlochartigen Querschlitz
(50) verschiebbar geführt ist.
4. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück (40) den zwischen den freien Schenkelenden des U-förmigen Bereichs des Gelenkarms
(22) liegenden Raum unterhalb der Schließfeder (38) überdeckt und die Schließfeder dadurch
unsichtbar im Gelenkarm (22) einschließt.
5. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließfeder (38) eine unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder ist.
Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier mit einem Tragwand- und einem Tür-Arischlagteil,
die über einen durch zwei in ihrem mittleren Bereich schwenkbar miteinander gekoppelte Gelenkarme
gebildeten Kreuzgelenkmechanismus miteinander verbunden sind, wobei jeweils eines der Enden dfjr
Gelenkarme schwenkbar am Tragwand- bzw. Tür-Anschlagteil durch Lagerzapfen angelenkt ist, während ihr
jeweils anderes Ende entlang einer vorgegebenen, in einer Ebene verlaufenden Kurve lageveränderlich mit
dem jeweils anderen Anschlagteil gekoppelt ist, und mit einem das Scharnier wenigstens im Bereich der
Schließstellung federnd in die Scharnierendlage drängenden Schnäppermechanismus, dessen Schließfeder
mit ihrem einen Ende an dem am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarm angeordnet und abgestützt
ist, während das zweite Ende der Schließfeder an einer Gegenfläche abgestützt ist, die ihre räumliche Lage
relativ zu diesem Federende während des Verschwenkvorganges des Scharniers aus der einen in die andere
Endlage derart ändert, daß die Feder in einer Zwischenstellung eine maximale Auslenkung erfährt,
wobei die Schließfeder innerhalb eines im Querschnitt U-förmigeii Bereichs des Gelenkarms angeordnet ist,
und das andere Ende der Schließfeder an einem Druckstück anliegt, das wenigstens innerhalb eines
gewissen Bereichs entgegen der Kraft der Schließfeder verschiebbar im Gelenkarm gelagert ist.
Es ist ein Scharnier dieser Art bekannt (DE-GM 75 10 753), bei welchem die indirekte Kopplung der
Gelenkarmenden mit dem zugeordneten Anschlagteil entlang einer in einer Ebene verlaufenden Kurve durch
jeweils einen am Gelenkarmende einerseits und am Anschlagteil andererseits schwenkbar gelagerten Lenker
erfolgt. Das Druckstück des Schnäppermechanismus dieses Scharniers ist als zwischen zwei Endstellungen
durch eine Totpunktstellung verschwenkbares Kippelement in Form eines zweiarmigen Hebels
ausgebildet, an dessen einem Hebelende die unter Druckvorspannung stehende Schließfeder angreift,
während das andere Ende eine Ausnehmung aufweist, welche bei Annäherung an die Scharnier-Schließstellung
mit einem Querstift an dem den Tür-Anschlagteil indirekt mit dem direkt schwenkbar am Tragwand-Anschlagteil
angelenkten Gelenkarm koppelnden Lenker in Eingriff kommt und bis zum Abschluß der
Schließbewegung durch die Totpunktstellung in eine Endstellung verschwenkt wird, in welcher die Ausnehmung
des Kippelements mit dem Querstift federnd verriegelt ist. Da der mit dem Kippelement zusammenwirkende
Querstift an dem erwähnten Lenker vorgesehen ist, ist dieser bekannte Schnäppermechanismus nur
bei solchen Kreuzgelenkscharnieren anwendbar, welche einen solchen Lenker zur Koppelung des zweiten Endes
des am ersten Ende direkt schwenkbar am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarms aufweisen. Nicht
verwendbar ist der Schnäppermechanismus aber bei solchen Kreuzgelenkscharnieren, bei welchen anstelle
des erwähnten Koppellenkers eine kulissenartige Gleitführung zwischen dem zweiten Ende des Gelenkarms
und dem Tür-Anschlagteil vorgesehen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten, preisgünstig
herstellbaren und schnell montierbaren Schnäppermechanismus für Kreuzgelenkscharniere anzugeben, der
sowohl bei Kreuzgelenkscharnieren mit lenker-gekoppelten als auch mit gleitgeführten Gelenkarmen
anwendbar ist.
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DE19752552729 DE2552729C2 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier |
Publications (2)
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Family
ID=5962525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552729 Expired DE2552729C2 (de) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier |
Country Status (1)
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