DE2535034B2 - Fotografisches farbkopiergeraet mit einer fotoelektrisch gesteuerten belichtungssteuervorrichtung - Google Patents
Fotografisches farbkopiergeraet mit einer fotoelektrisch gesteuerten belichtungssteuervorrichtungInfo
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Description
Bemessung der Kopierlichtmenge der drei Farben herangezogen werden, während die übrigen, in einer
Farbe überwiegenden Abschnitte bei der weiteren Meßwertverarbeitung nur mit verringertem Gewicht
oder mit ihrem Grauwert bewertet werden können. Dies bewirkt eine sehr viel höhere Wahrscheinlichkeit
zum Erzielen befriedigender Kopien bei einem automatischen Durchlauf des Vorlagenstreifens durch ein
Kopiergerät ohne Gerät anwesende Bedienungsperson.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit dei Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es
zeigt
F i g. 1 eine in Bereiche aufgeteilte Kopiervorlage zur Erläuterung des Meßprinzips,
F i g. 2 ein schematisch dargestelltes Farbkopiergerät entsprechend der Erfindung,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild des Farbkopiergeräts gemäß F i g. 2 zur Intensitätssteuerung,
F i g. 4 ein Prinzipschaltbild eines Farbkopiergerätes mit Zeitsteuerung und
Fig.5 ein gegenüber Fig.4 abgewandeltes Schaltbild
zur Berücksichtigung von Vorlagenbereichen bei der Gesamtdichte, die für die Einzelfarbdichte nicht
berücksichtigt sind.
In Fig. 1 ist eine durchschnittliche Kopiervorlage schematisch dargestellt, die mittels eines Koordinatensystems
in zwölf etwa quadratische, gleich große Felder aufgeteilt ist. Die Vorlage im Querformat zeigt in ihrem
mittleren Bereich eine Gebirgskette, die im wesentlichen graue und grüne Tönungen aufweist, während der
See im Vordergrund blau sein dürfte, die darum herum angeordneten Flächen grün und das obere Drittel des
Bildes wird als durchgehend blauer Himmel angenommen. Wird nun gemäß der Erfindung für jeden dieser
Vorlagenbereiche die Durchlässigkeit in jeder der drei Grundfarben gemessen, so ergibt sich in den vier
Meßbereichen der oberen Zeile und in den zwei restlichen Bereichen der dritten Spalte von links wegen
des Sees und des Himmels jeweils ein deutliches Übergewicht der Blautöne. Würde diese Vorlage ohne
besondere Maßnahmen mit Hilfe der Neutralgraukompensation automatisch so kopiert, daß die Kopie ein
insgesamt ungefärbtes Grau ergibt, so müßte deutlich Blau unterdrückt werden, um dieses Neutralgrau zu
erreichen. Damit ergäbe sich jedoch eine die ganze Aufnahme verfälschende Farbverschiebung. Werden
jedoch für die Bestimmung der einzelnen Farbbelichtungen untereinander nur die restlichen, nicht überwiegend
blauen Vorlagenbereiche herangezogen, so ergibt sich bei Neutralgraukompensation für diese restlichen Teile
der Vorlage eine befriedigende Kopie.
Ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Farbsteuerung ist in den Fig.2 und 3 dargestellt. In
F i g. 2 ist mit 1 eine Kopierlichtquelle bezeichnet, die über einen Reflektor 2 und eine Kondensorlinse 3 eine
Kopiervorlage 4 gleichmäßig ausleuchtet. Die erleuchtete Vorlage 4 wird über ein Objektiv ά auf ein
Kopiermaterial 6 abgebildet. Unterhalb des Objektivs 5 ist unter 45° geneigt ein teildurchlässiger Spiegel 7
abgebildet, der auf einem Raster 8 von lichtelektrischen. Wandlern ein weiteres Bild der Kopiervorlage 4
entwirft. Hinter dem Raster 8 mit lichtelektrischen Wandlern ist ein Block für eine Auswerteschaltung 9
angegeben, die an Hand der F i g. 3 noch näher erläutert ist. Ausgänge des Blocks 8 sind verbunden mit
Stellmotoren 10, 11 und 12, die über Zahnstangen und
Ritzel jeweils subtraktive Farbfilter 13, 14 und 15 in einer strukturlosen Ebene des Kopierlichtstrahlengangs
mehr oder weniger weit in diesen hineinführen. Durch diese Filter kann der Kopierlichtstrahlengang kontinuierlich
angefärbt werden bis zur völligen Ausscheidung einer der drei Farben. Wegen der Anordnung dieser
Filter in etwa in der Objektivebene wird durch die teilweise Abdeckung des Strahlenganges trotzdem
jeder Bereich der Kopiervorlage mit nur von der
ίο Farbgebung der Vorlage und der Filterstellung abhängiger
Lichtzusammensetzung auf das Kopiermaterial 6 abgebildet.
Im Ausgangszustand, d. h. während des vor Belichtungsbeginn
stattfindenden Meßvorganges, sind die Filter 13 und 15 ganz aus dem Strahlengang entfernt, so
daß sie den Meßvorgang nicht beeinflussen.
In Fig.3 sind mit den Bezugszeichen 16, 17 und 18 lichtelektrische Wandler, im vorliegenden Falle Fotozellen,
bezeichnet, die in dem Raster 8 gemäß Fig. 2 innerhalb eines einzigen Meßbereiches angeordnet sind.
Zum Beispiel durch eine Sammellinse oder eine Streuscheibe ist die Anordnung dabei so getroffen, daß
auf jede der drei Zellen 16 bis 18 ein gleicher Anteil der Lichtanteile in dem betreffenden Bereich auftrifft. Dies
gilt insbesondere, wenn die drei Zellen nebeneinander angeordnet sind. Die drei Zellen sind jeweils für eine der
drei Grundfarben Blau, Grün und Rot sensibilisiert. Ihre Ausgänge sind über Verstärker 19, 20 und 21 auf ein für
die Verarbeitung geeignetes Niveau angehoben. Die Ausgänge der Verstärker sind über Umschaltkontakte
22,23 und 24 mit den Eingängen von je einem Integrator 25, 26 und 27 verbunden. Der andere Kontakt der
Umschalter 22 bis 24 ist mit dem Schleifer von als Spannungsteiler geschalteten einstellbaren Widerständen
28, 29 und 30 verbunden, die einerseits ebenfalls an den Ausgängen der Verstärker 19 bis 21 liegen und
andererseits mit Masse verbunden sind. Das Ausgangssignal der Verstärker 19 bis 21 liegt ferner an einer
Auswerteschaltung 31, die jeweils zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker 19 bis 21 untereinander
die Quotienten bildet. Daraus ergeben sich drei Quotienten, nämlich einmal der Quotient Blau-Gelb,
dann der Quotient Gelb-Rot und schließlich der Quotient Rot-Blau. Die Spannungswerte für diese
Quotienten werden einem Komparator 32 zugeleitet, der außerdem für jeden der drei Verhältniswerte der
Auswerteschaltung 31 einen Eingang für einen Vergleichswert: aufweist, nämlich den Schleifer je eines als
Spannungsteiler geschalteten, einstellbaren Widerstands 33,34 und 35.
Der Komparator arbeitet in der Weise, daß er die Verhältniswerte der Auswerteschaltung 31 oder Quotienten
vergleicht mit den an den Widerständen 33 bis 35 eingestellten Vergleichswerten und für den Fall des
Überschreitens der Vergleichswerte durch einen der Quotienten, d.h. für den Fall des Überwiegens einer
Farbe, für den betreffenden Vorlagenbereich einen Schaltvorgang auslöst, durch den die Schalter 22,23 und
24 in ihre nicht dargestellte Stellung gelegt werden. Auf diese Weise wird der Spannungswert der Verstärker 19
bis 21 zum Eingang der Integratoren 25 bis 27 hin entsprechend der Einstellung der Widerstände 28 bis 30
erniedrigt.
An: Ausgang der Integratoren 25 bis 27 ist ein
br> Vergleichsverstärker 36 angeschlossen, der die Ausgangswerts
der Integratoren untereinander vergleicht und danach den Strom für die Stellmotore 10,11 und 12
steuert. Derartige Steuereinrichtungen für intensitäts-
gesteuerte Farbkopiergeräte sind bekannt, wobei die Schaltung so aufgebaut ist, daß immer eines der drei
Filter völlig aus dem Strahlengang entfernt ist. Nur dann ist eine kürzestmögliche Belichtungszeit erreichbar.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Farbkopiergerätes ist nun wie folgt:
Jeder einzelne Vorlagenbereich wird auf eine Gruppe von Lichtempfängern 16, 17 und 18 abgebildet, so daß
diese die integralen Farbwerte des Vorlagenbereiches wiedergeben. Entsprechend dem Ergebnis des !Comparators
32 werden dann für den betreffenden Meßbereich die Schalter 22 bis 24 in der gezeichneten Stellung
belassen, falls die Farben im wesentlichen gleichmäßig in diesem Vorlagenbereich vorhanden sind, oder sie
werden umgelegt und damit die an den Integrator gegebenen Meßwerte reduziert oder je nach Stellung
der Schleifer an den Widerständen 28, 29 und 30 auch ganz ausgeschaltet, wenn in dem betreffenden Vorlagenbereich
eine Farbe deutlich überwiegt. Auf diese Weise wird die gesamte Vorlage abgetastet, wobei
entweder gemäß Fig. 2 in dem Raster 8 für jede Vorlage eine Gruppe von Fotoelementen vorhanden ist
und die Umschaltung auf einen einzigen Auswertekanal nach Art eines Meßstellenumschalters erfolgt, oder die
Vorlage auch bereichsweise durchleuchtet wird und dann durch einen die gesamte Vorlage aufnehmenden
Teil die Meßwerte für jeden Bereich einzeln festgelegt werden.
Am Ende des Abtastvorgangs sind in den Integratoren bereits die gewichteten Farbanteile gespeichert. Die
Vorlagenbereiche mit einer überwiegenden Farbe sind nur abgeschwächt oder gar nicht in den Integratoren
vertreten. Das von dem Vergleichsverstärker 36 über die Motore 10 bis 12 eingestellte Filterverhältnis führt
deshalb zu einer Farbkopie, die nicht eine volle Neutralgraukompensation durchführt, sondern auf
Grund der reduzierten Berücksichtigung der Farbdominanten zu einem befriedigenden Bild. Die Dauer der
Belichtung kann dabei durch eine bekannte Integrationsschaltung über alle Fotoelemente des Rasters oder
eine getrennte Zeitschaltvorrichtung erfolgen. Die Zahl der nicht berücksichtigten oder schwächer berücksichtigten
Vorlagenbereiche hat keinen Einfluß auf die Richtigkeit des Verhältnisses der Farbwerte in den
Integratoren. Besondere Kompensationsmaßnahmen zur Berücksichtigung dieser Bereiche sind deshalb nicht
erforderlich.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 4 dargestellt. Teile, die dieselbe Funktion haben
wie in dem Schaltbild nach Fig.3, haben dieselben Bezugszeichen wie in Fig.3 und sind nicht mehr
gesondert erläutert. Die Vorrichtung nach F i g. 4 weicht von der nach den F i g. 2 und 3 insofern ab, als es sich um
ein Farbkopiergerät mit Zeitsteuerung handelt. Dies bedeutet, daß bei im wesentlichen weißem Kopierlicht
alle Belichtungen in den einzelnen Farben gleichzeitig beginnen, jedoch jeweils nach dem Erreichen der für das
betreffende Negativ erforderlichen Kopierlichtmenge die betreffende Belichtung durch Einschieben eines
subtraktiven Filters in den Kopierlichtstrahlengang beendet wird. Nach dem Einschieben des dritten Filters
ist die Belichtung insgesamt beendet und es kann z. B. ein Verschluß geschlossen werden. Derartige Farbkopiergeräte
haben in jedem der Farbkanäle eine eigene IntegrationSschaltung, die die Kopierlichtmenge in der
betreffenden Farbe aufsummiert und ständig mit einem Sollwert vergleicht. Erreicht die gemessene Menge die
vorgeschriebene, wird über einen Komparator der Einschwenkvorgang des Filters ausgelöst.
Die Fotozellen 16 bis 18 haben deshalb in der Ausführungsform nach F i g. 4 sowohl die Funktion, ein
Farbungleichgewicht in dem betreffenden Bereich anzuzeigen, als auch für die Dauer der Belichtung den
Integrationsstrom über die gesamte für die Messung zu berücksichtigende Vorlage zu liefern. Es muß deshalb
auf jeden Fall gemäß F i g. 2 für jeden der Vorlagenbereiche eine Dreiergruppe von Fotoelementen, sensibilisiert
jeweils für eine der drei Grundfarben, vorhanden sein. Auch die Verstärker 19, 20 und 21 sind in der
dreifachen Anzahl der Vorlagenbereiche notwendig. 1st für jeden der Vorlagenbereiche eine Auswerteschaltung
31 und ein Komparator 32 vorhanden, so können diese Bauteile während der ganzen Belichtungsdauer Schalter
37, 38, 39 zwischen den Verstärkern 19 bis 21 und den Integratoren 25, 26, 27 in der jeweils erforderlichen
Stellung halten. Bei einer solchen Ausgestaltung des Farbkopiergerätes kann die Belichtung des Kopiermaterials
mit dem Beginn des Meßvorgangas beginnen Dabei sind die kürzesten Arbeitszeiten des Kopiergerätes
erreichbar. Dafür ist der Aufwand an Schaltungsteilen größer.
Ist jedoch die Auswerteschaltung 31 und der Komparator 32 nicht für jeden Vorlagenbereich einmal vorhanden, sondern müssen diese für mehrere oder gat alle Vorlagenbereiche tätig sein, so können die Schalter 37,38,39 nur nacheinander betätigt werden und müsser in der einmal eingestellten Stellung gehalten werden können. Es könnten z. B. auch elektronische Schalter ir Form von Flip-Flops Verwendung finden. In diesem Fall kann die Kopierbelichtung erst nach dem Ende der Abfragung sämtlicher Vorlagenbereiche beginnen.
Ist jedoch die Auswerteschaltung 31 und der Komparator 32 nicht für jeden Vorlagenbereich einmal vorhanden, sondern müssen diese für mehrere oder gat alle Vorlagenbereiche tätig sein, so können die Schalter 37,38,39 nur nacheinander betätigt werden und müsser in der einmal eingestellten Stellung gehalten werden können. Es könnten z. B. auch elektronische Schalter ir Form von Flip-Flops Verwendung finden. In diesem Fall kann die Kopierbelichtung erst nach dem Ende der Abfragung sämtlicher Vorlagenbereiche beginnen.
Die Schalter 37,38,39 sind wiederum als Umschaltei
ausgebildet. In der Stellung gemäß F i g. 4 befinden sie sich, wenn der Komparator 32 kein Übergewicht einei
der drei Farben feststellen konnte. Die Meßwerte dei Verstärker 19 bis 21 gelangen dabei geradewegs zu der
Integratoren 25 bis 27. In der anderen Stellung dei Umschalter 37 bis 39 sind Kontakte vorgesehen, die
einerseits mit besonderen Eingängen der Integratorer verbunden sind; zum anderen sind die Kontakte 37a, 38i
und 39a untereinander verbunden.
Parallel zu den Kontakten der Umschalter 37, 38, 3i liegen entsprechende Kontakte von Umschaltern, die
jeweils einem anderen Vorlagenbereich zugehören.
An die Integratoren 25,26,27 sind Vergleichsverstärker
40, 41 und 42 angeschlossen, die jeweils das in derr Integrator 25 bis 27 vorhandene Potential entsprechen
der Kopierlichtmenge in der betreffenden Farbe vergleichen mit dem Signal einer Vergleichsspannungsquelle
43. Beim Erreichen eines bestimmten Spannungsverhältnisses zwischen der Quelle 43 und den Integrate
ren 25 bis 27 erregen die Vergleichseinrichtungen 40 bis 42 die Magnete zum Einschieben der Kopierfilter in der
Kopierlichtstrahlengang, durch die jeweils die betref fende Farbbelichtung beendet wird.
Die Funktion der Teile in der Schaltung g smäß F i g. A
bis zu dem Komparator 32 entspricht der gemäß Fig.:
Wi und wird deshalb nicht gesondert erläutert.
Eine besondere Schwierigkeit tritt jedoch bei einei solchen Integrationsschaltung auf, die jeweils di<
Belichtung in den betreffenden Farben auf Grund de: aufsummierten Fotoströme beenden soll. Werder
nämlich gewisse Vorlagenbereiche auf Grund dei Vorherrschens einer Farbe von der Berücksichtigung
ausgeschlossen, so müssen diese Vorlagenbereiche doch andererseits für die Bemessung der gesamten Lichtmen-
ge berücksichtigt werden. Beim Gegenstand der F i g. 4 ist es auf diese Weise gelöst, daß die Kontakte 37a, 38a
und 39a der Umschalter untereinander verbunden sind. Wird nun auf Grund des Überwiegens einer Farbe ein
Vorlagenbereich für die Steuerung der einzelnen Farbbelichtungen nicht berücksichtigt, so wird durch die
Verbindung der Kontakte 37a, 38a und 39a untereinander an den besonderen Eingängen der Integratoren 25
bis 27 eine durchschnittliche Spannung ermittelt, die auf die Integratoren einwirkt, als würde dieser Bereich der
Vorlage einen mittleren Grauwert aufweisen. Auf diese Weise geht dieser Vorlagenbereich nicht in das
Verhältnis der einzelnen Farbanteile zueinander ein, die Gesamtlichtmenge wird jedoch durch diesen Teil der
Vorlage auf Grund seiner Weißdichte mit beeinflußt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun wie folgt:
Bei einer Vorrichtung mit einer der Zahl der Vorlagenbereiche entsprechenden Anzahl von Auswerteschaltungen
31 und Komparatoren 32 wird auf Grund der Tätigkeit dieser Schaltungsteile jeder der Schalter
37 bis 39 zu Beginn der Belichtung in die den Vorlagenbereichen entsprechende Stellung gebracht.
Damit beginnt der Integrationsvorgang durch die Integratoren 25 bis 27. Auch die Bereiche, für die die
Schalter in eine den Kontakten 37a bis 39a entsprechende Stellung umgelegt wurden, tragen zum Anstieg der
Spannung in den Integratoren bei, jedoch in völlig gleicher Weise, so daß sie keine unterschiedliche
Belichtungszeit in den einzelnen Farben hervorrufen können. Haben die Integratoren 25 bis 27 Signalgrößen
erreicht, die dem Schaltpunkt der Vergleichseinrichtungen 40 bis 42 entsprechen, werden diese jeweils betätigt
und die entsprechenden Filter eingeschwenkt. Damit wird der Belichtungsvorgang beendet. Für das Kopieren
der nächsten Kopiervorlage erfolgt dann ein neuer Abtastzyklus, dementsprechend die Schalter 37 bis 39
für alle Vorlagenbereiche dann jeweils eventuell in neue Positionen gebracht werden.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die in den vor dem Komparator
32 und den Schaltern 37 bis 39 liegenden Teilen vollständig mit der nach Fig. 4 übereinstimmt. Abweichend
von Fig.4 ist eine Quelle für eine konstante Spannung 44 vorgesehen, die über einen Schalter 45 —
parallel betätigt zu den Schaltern 37 bis 39 — auf einen weiteren Integrator 46 einwirkt. Dieser Integrator
liefert die Vergleichsspannung für die Vergleichsverstärker 40 bis 42, die dieselbe Aufgabe zu erfüllen haben
wie die in F i g. 4. Die Quelle einer konstanten Spannung 44 übernimmt in dieser Ausführungsform die Aufgabe,
für von der Farbsteuerung ausgeschaltete Vorlagenbereiche eine Kompensationsspannung zu liefern, wobei
für jeden der Bereiche über den Schalter 45 der Integrator 46 Signale erhält. Auch in diesem Ausführungsbeispiel
müssen die Signale der Fotoelemente 16, 17 und 18 sowohl über die Gesamtzahl der Bereiche als
auch über die Dauer der Belichtung integriert werden. Hierzu sind die im Zusammenhang mit Fig. 4
angegebenen Maßnahmen ebenfalls erforderlich. Der Einfluß der für die Farbsteuerung nicht berücksichtigten
Vorlagenbereiche auf die Bemessung der Gesamtlichtmenge und damit die Gesamtkopiedichte wird hier über
die Vergleichsspannung der Vergleichsverstärker 40 bis 42 erreicht, da mit der Zahl der nicht berücksichtigten
Vorlagenbereiche auch die Spannung an den Integratoren 25 bis 27 langsamer wächst, ebenso wie die
Spannung an dem neu hinzugekommenen Integrator 46. Diese Ausführungsform ist vom Aufbau einfacher, hat
jedoch den Nachteil, daß die mittlere Dichte der farblich stark abweichenden, d. h. der von einer Farbe
dominierten Vorlagenbereiche nicht zur Geltung kommt. Die Spannungsquelle 44 ist vielmehr auf eine für
den großen Durchschnitt aller Vorlagen mittlere Spannung eingestellt.
An Stelle der Fotoelemente 16 bis 18 können auch andere geeignete fotoelektrische Wandler vorgesehen
sein, die unter Umständen keine eigenen Verstärker 19 bis 21 benötigen. Der Aufbau der Gesamtschaltung
kann ebenso in digitaler Ausführung erfolgen. Ferner kann die Vorlage auch in eine viel größere Anzahl von
Feldern geteilt werden, beispielsweise in 100 oder 120 oder noch mehr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fotografisches Farbkopiergerät mit einer fotoelektrisch gesteuerten Belichtungssteuervorrichtung,
enthaltend je einen Farbkanal für jede der drei Grundfarben mit für die betreffende Farbe
sensibilisierten lichtelektrischen Wandlern und je einer Schaltvorrichtung, die die Kopierlichtmenge in
der betreffenden Farbe bestimmt, wobei eine zusätzliche Einrichtung zur unterschiedlichen Bewertung
der verschiedenen Vorlagenbereiche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Einrichtung für jeden der Vorlagenbereiche aus den drei Meßwerten (Bb G/, Ri) für die
Farbanteile in den einzelnen Vorlagenbereichen über eine Auswerteschaltung (31) Verhältniswerte
dieser Meßwerte untereinander bildet, daß diese Verhältniswerte in je einem Komparator (32) mit
vorgegebenen Vergleichswerten verglichen werden und daß bei durch die Komparatoren (32) festgestelltem,
die Vergleichswerte (33,34,35) übersteigendem Ungleichgewicht über von den Komparatoren (32)
gesteuerte Schaltmittel (22,23,24; 37,38,39; 45) eine
der drei folgenden Schaltungsmaßnahmen durchgeführt ist:
a) statt der Meßwerte Bk, Gk, Rk werden hiervon
über Spannungsteiler (28, 29, 30) reduzierte Werte aufsummiert,
b) ein aus Bk, Gk, Rk gemittelter Wert wird
aufsummiert, oder
c) statt der Meßwerte Bk, Gk, Rk wird der
Spannungswert 0 aufsummiert, zusätzlich aber ein voreinstellbarer Wert £7cbei der Vergleichsspannung der Vergleichsverstärker (40, 41, 42)
berücksichtigt,
und daß bei die Vergleichswerte nicht übersteigendem Ungleichgewicht die Meßwerte (Bk, Gk, Rk) in
Integratoren (25, 26, 27) zur Belichtungssteuerung aufsummiert werden.
2. Farbkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Farbkopiergerät mit
Intensitätssteuerung in einer strukturlosen Ebene des Kopierlichtstrahlengangs über Stellglieder (10,
11, 12) partiell in den Strahlengang einführbare, insbesondere komplementärfarbige Farbfilter angeordnet
sind, welche Stellglieder über die Ausgangsspannungen der Integratoren (25, 26, 27)
vergleichende Verstärker (36) in bekannter Weise so gesteuert sind, daß möglichst wenig Licht durch
Filter (13,14,15) absorbiert wird.
3. Farbkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Meßbereich
eine Auswerteschaltung (31) zur Verhältniswertbildung und je ein Komparator (32) vorgesehen ist und
die Belichtung mit dem Meßvorgang beginnt.
4. Farbkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßstellenumschalter
(47) zwischen den Wandlern (16,17,18) und vorzugsweise einer Auswerteschaltung (31, 32)
vorgesehen ist und vor Beginn der Belichtung die Schalter (37, 38, 39) in ihre Belichtungsstellung
bringbar sind, in der sie so lange verbleiben, solange in den nacheinander abgetasteten Vorlagenbereichen
ein Farbübergewicht vorliegt.
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Farbkopiergerät mit einer fotoelektrisch gesteuerten Belichtungssteuervorrichtung, enthaltend je einen Farbkanal für
jede der drei Grundfarben mit je einem für die betreffende Farbe sensibilisierten lichtelektrischen
Wandler und je einer Schalteinrichtung, die die Kopierlichtmenge in der betreffenden Farbe bestimmt,
wobei eine zusätzliche Einrichtung zur unterschiedlichen Bewertung der verschiedenen Vorlagenbereiche
vorgesehen ist.
Aus der deutschen Offenlegungssehrift 15 97 066 ist
ein Farbkopiergerät bekannt, bei dem die Vorlage zur Belichtungssteuerung in verschiedene Meßbereiche
aufgeteilt wird, wobei von jedem Meßbereich der.
mittlere Kontrast gemessen wird und zur Belichtungssteuerung nur der Bereich herangezogen wird, der den
größten mittleren Kontrast aufweist. Diese Anordnung geht von der Überlegung aus, daß der bildwichtige Teil,
der richtig wiedergegeben werden soll, stark gegliedert ist und deshalb einen großen mittleren Kontrast
aufweist. Große, gleichmäßig gedeckte Flächen, die bei Verwendung der sogenannten Neutralgraukompensation
für die Farbsteuerung zu einer Verschiebung des Farbgleichgewichtes führen würden, gehen dabei in die
Messung nicht ein.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht eine gewisse Schwierigkeit in der Ermittlung des mittleren Kontrastes,
was verhältnismäßig aufwendige Vorrichtungen erfordert. Weiterhin ist nachteilig, daß nur ein
verhältnismäßig kleiner Ausschnitt aus der Kopiervorlage zur Bemessung des Kopierlichtes für die gesamte
Vorlage herangezogen wird. Dies ergibt sich aus der Notwendigkeit, verhältnismäßig kleine Bereiche zu
wählen, wenn man andererseits in einem Bereich den oft kleinen bildwichtigen Teil ohne verhältnismäßig große
gleichmäßig gedeckte Flächen der Umgebung erfassen möchte.
Aus der deutschen Auslegeschrift 21 27 381 ist eine
Farbkopiervorrichtung bekannt, bei der für einzelne Vorlagenbereiche jeweils in den einzelnen Farben
abgetastet wird; hierbei wird jedoch im Mittelbereich der Vorlage, in dem der wesentliche Bildgegenstand
vermutet wird, die extreme Dichte gemessen und zwei elektrische Signale entsprechend der mittleren und der
extremen Dichte erzeugt. Diese Werte werden dann mit einer besonderen Gewichtung bei der Farbkorrektur
berücksichtigt, wobei jedoch die Zahl dieser Werte gegenüber der gesamten Punktzahl der Vorlage relativ
gering ist und die Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung der Kopierergebnisse entsprechend gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein fotografisches Farbkopiergerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem neben der Auswahl und Bewertung der bildwichtigen Teile der Kopiervorlage für die
Farbkorrektur die übrigen Bereiche in angemessener Weise berücksichtigt werden können. Diese Aufgabe
wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein anderes Kriterium für die Auswahl der bildwichtigen
Bereiche der Kopiervorlage benutzt, und zwar wird für jeden der Bereiche festgestellt, ob darin eine der drei
Grundfarben ein deutliches Übergewicht hat. Ist dies der Fall, wird der betreffende Teil der Kopiervorlage
es von der Auswertung für die Bemessung der Kopierlichtmenge
ausgeschaltet. Auf diese Weise können über die Vorlage verstreut liegende Flächen, in denen keine der
drei Farben ein deutliches Übergewicht hat, zur
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