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DE2732430C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren einer Reproduktions-Vorlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren einer Reproduktions-Vorlage

Info

Publication number
DE2732430C2
DE2732430C2 DE19772732430 DE2732430A DE2732430C2 DE 2732430 C2 DE2732430 C2 DE 2732430C2 DE 19772732430 DE19772732430 DE 19772732430 DE 2732430 A DE2732430 A DE 2732430A DE 2732430 C2 DE2732430 C2 DE 2732430C2
Authority
DE
Germany
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color
reproduction
analyzing
light
display device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772732430
Other languages
English (en)
Other versions
DE2732430A1 (de
Inventor
Heinz 7000 Stuttgart Jounaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Original Assignee
Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing Rudolf Hell GmbH filed Critical Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Priority to DE19772732430 priority Critical patent/DE2732430C2/de
Priority to GB7830113A priority patent/GB2002923A/en
Priority to JP8683978A priority patent/JPS5422202A/ja
Publication of DE2732430A1 publication Critical patent/DE2732430A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2732430C2 publication Critical patent/DE2732430C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sieb auf ein Verfahren zum Analysieren einer zur Reproduktion in der Drucktechnik bestimmten, farbigen Vorlage im Auflicht oder Durchlicht, bei dem die zu reproduzierende Vorlage einer Lichtquelle konstanter Heiligkeit ausgesetzt wird und die durchgehenden oder reflektierten Lichtstrahlen durch einen von mehreren wahlweise eingeschalteten Farbfiltern, insbesondere durch ein Rot-, ein Grün- und ein Blau-Filter geleitet und eimern fotoelektrischen Meßelement, insbesondere einer Fotozelle, /ugeführi werden, die mit einer Anzeigevorric itung verbunden ist. ^
Bei der Herstellung von Reproduktionen für Druckverfahren, insbesondere für Offset- und Tiefdruck, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die für die Reprcduktion vorgesehenen Vorlagen, insbesondere wenn sie als Dias vorliegen, im Umfang ihrer Tonwerte unterschiedlich sind. Diese Unterschiede können durch verschiedene Empfindlichkeit des verwendeten Filmma lerials sowie durch die jeweils angewendeten Be- und Verarbeitungsmethoden beim F.niwickeln der Filme und schließlich durch die jeweilige Belichtung der Filme 4<i verursacht sein.
In der fotografischen Reproduktionstechnik ist eine Meßvorrichtung zum Ermitteln der Intensitäten der beim Kopieren /u verwendenden Grundfarbenanieile bzw. der Dichte der Kopierlichifilter bekannt, bei der 5il ein quantitativer Ausgleich der relativen effektiven Intensitäten beim Kopieren eines farbigen Negatives vorgenommen wird, wenn das Negativ durch ein Strahlenbündel weißen Lichtes durchleuchtet wird, das nachein inder durch die den üblichen drei Primärfarben " entsprechenden Filter gefiliert wird. Der Ausgleich der drei Farben erfolgt durch Variieren der einfallenden Lichtstrahlen mittels einer einstellbaren Blende. Der Wert des austretenden Lichtes wird zunächst für ein Filter mittels einer Anzeigevorrichtung angezeigt, und zwar für eine vorbestimmte Blendenöffnung. Es werden dann für jedes der beiden anderen Filter die Blendenöffnungen bestimmt, die den gleichen Wert des austretenden Lichtes ergeben. Gleichzeitig werden Skalen J, B, M verstellt, Welche die entsprechenden Korrekturen artzeigen.
Es geht also bei dieser Meßvorrichtung um die Einstellung der Korrektur in den einzelnen Teilbelichtungen, und zwar nur um eine Korrektur der gesamten Intensität der jeweiligen Teilbelichtung, weshalb diese Vorrichtung für die Reproduktion von Vorlagen in der Drucktechnik nicht geeignet ist.
Es ist weiterhin eine Einrichtung zum fotografischen Kopieren farbiger Vorlagen vorbeschrieben, bei der der Belichtungsvorgang in Form von drei aufeinanderfolgenden Teilbelichtungen in drei additiven Grundfarben stattfindet. Die Aufgabe besteht hier dai'ji, eine Einstellung auf das jeweils verwendete Kopiermaterial vorzunehmen. Hierzu ist eine von einer fotoelektrischen Zelle gesteuerte Schaltvorrichtung vorgesehen, die drei Stellglieder aufweist, weiche jeweils die Empfindlichkeit einer der drei additiven Grundfarben beeinflussen. Hierzu sind Mittel vorgesehen, die, von der Schaltvorrichtung gesteuert, jeweils eines der Stellglieder während einer jeden aufeinanderfolgenden Teilbelichtung in den Stromkreis der Anzeigevorrichtungen einschalten.
Auch hier geht es um die Einstellung der intensität der einzelnen Teilbelichtungen mit der Modifikation zum Ausgleich an das jeweilige Kopiermaterial, weshalb auch diese Einrichtung für drucktechnische Zwecke nicht geeignet ist.
Es gibt weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Analysieren einer Vorlage, zur Festlegung von Rastertonwerten f«Y die Reproduktion anhand der Druckkennlinien einer Druckfarbenskala oder dergleichen, bei dem die RGB-Signale gemessen und in Farbauszugssignale bzw. Druckfarbensignale umgerechnet werden, um dann bei der Reproduktion spezielle Farbfelder der Vorlage entsprechend der Druckkennlinie einer Druckfarbenskala möglichst farbgetreu zu reproduzieren, d.h.. es handelt sich um eine Farbkorrektur.
Die hier angesprochene Farbkorrektur ist in der Drucktechnik eine andere Problemstellung als die an Scannern für die Berücksichtigung des jeweiligen Druckverfahrens, der Filmeigensc^aften und der Ent· Wicklereinflüsse vorgesehene Gradationseinstellung, mit der noch zusätzlich vorlagenspezifisch die Reproduktion verbessert werden kann.
Es ist weiterhin ein computergesteuertes Kopiersystem zum Kopieren von Farbnegativen mit einer Belichtungsstation vorbeschrieben, bei dem aus 300 Meßwerten pro Negativ die Belichtungsdaten für die Belichtungsstation ermittelt werden, wobei ein maximaler, minimaler und mittlerer Dichtewert ermittelt wird, um vorab zu bestimmen, ob das Negativ überhaupt kopierfähig ist. Außerdem wird zwischen bildwichtigen und unwichtigen Bildteilen unterschieden. Als Referenz, ob die einzelnen Teile einer Plus- oder Minuskorrektur unterworfen werden, wird nicht die absolute Dichte, sondern die Dichtedifferenz gegenüber dem auf dem Bild vorhandenen Punkt minimaler Dichte gewählt. Die größte ermittelte Minuskorrektur und die größte ermittelte Pluskorrektur werden voneinander abgezogen, die Differenz wird als Korrekturwert für die Belichtung verwendet.
Für jeden Meßpunkt wird außerdem die Farbsättigung bestimmt, in dem die Abweichung von einer bestimmten Normalfarbzusammensetzung eines Durchschniüsnegativs ermittelt wird.
Punkte, deren Farbsättigung hoch ist, werden ausgeschieden, Punkte mit kleiner Abweichung Vöiti Farbgleichgewicht des Normalnegativs werden voll auskorrigiert, Zwischen den Zonen hoher und niedriger Farbsätligung befindet sich eine Zwischenzone, deren
Werte teilweise im Sinne einer Unterkorrektur herangezogen werden.
Bei diesem Kopiersystem werden aus sämtlichen Pichle- und Farbabweichungen vom Normalnegativ schließlich insgesamt 3 Steuerdichten für die 3 ί Teilbelichtungen des Kopiervorganges berechnet. Negative, die außerhalb eines Toleranzbereiches liegen, werden ausgeschieden und nicht kopiert.
Dieses System ist also für die Gradationseinsteüung in der Drucktechnik ebenfalls nicht geeignet
Bei den bisher in der Drucktechnik bekannten Verfahren zum Analysieren einer zur Reproduktion vorgesehenen Vorlage wird subjektiv-visuell gearbeitet. Dies geschieht in der Weise, daß eine Bedienungsperson die Vorlage betrachtet und den für die Reproduktion ii erforderlichen technischen Verfahrensweg in bezug auf die Einstellung der Gradation bestimmt, wobei optimale Färb- und Tonwerte auf dem für die Reproduktion vorgesehenen Rasterfilm erscheinen sollen. Dabei ist die gesamte Reproduktion einschließlich ihrer Hilfsmittel μ und Steuergeräte überwiegend auf eine visuell-subjektive Arbeitsweise gerichtet, die von der jeweMigen Bedienungsperson bestimmt wird. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, daß die meisten Faktoren für die Beurteilung und Bewertung von Bild und Qualität auf :i rein empirisch, subjektiv beeinflußter Einschätzung der Vorlage in bezug auf aus der Erfahrung gewonnenen Vergleichswerten abgestützt sind. Eine exakte, objektiv genaue Reproduktion der in der Vorlage vorhandenen Farbwerte ist demgemäß bei den seither üblichen jo visuellen Verfahren nicht möglich. Dies gilt insbesondere für die elektronische Farbauszugsherstellung, zumal eine Maskentechnik wie bei der fotomechanischen Reproduktion nicht ohne weiteres anwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die j5 bisherige bekannte subjektiv-visuelle Methode der Gradationseinstellung durch eine objektiv meßbare Feststellung zu ersetzen.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Durch diese Verfahrensweise wird erreicht, daß man objektiv gemessene Werte erhält, welche die Transparenz bzw. die Reflexion einer Vorlage bestimmen. Hierdurch wird jede subjektive Bewertung und damit verbundene Fehleinschätzung vermieden, und die Gradationseinstellung nimmt auf die gezerrte Bildwirkung Rücksicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer als Ausführungsbeispiel in c'f-r Zeichnung in ihrem vertika- so len Längsschnitt wiedergegebenen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Die schematisch wiedergegebene Vorrichtung enthält ein kastenförmige;, Gehäuse 1, das aus einem prismatisehen Unterteil 2 mit quadratischer Grundfläche 3 und aus einem auf das Unterteil aufgesetzten Oberteil 4 besteht. Dieses ist prismatisch ausgebildet und trägt einen an seiner Spitze angeordneten Meßkopf 5.
Etwa auf halber Höhe des prismatischen Unterteils 2 f>o ist eine waagerecht angeordnete Haltevorrichtung 6 vorgesehen, welche auf nicht dargestellten Schienen in das Gehäuse 1 einfahrbar und aus diesem herausnehmbar geführt ist. Die Haltevorrichtung enthält einen zentralen Ausschnitt 7, durch welchen die Lichtstrahlen einer unterhalb des Ausschnitts 7 angeordneten Lichtquelle 8 hindurchtreten und dann ein Diapositiv 9, welches über den Ausschnitt 7 gelegt ist und reproduziert werden soll, voll ausleuchten kann. Bei diesem Durchlichtverfahren können die durch das Diapositiv 9 hindurchgehenden, in der Zeichnung schematisch mit einer unterbrochenen Linie 10 angedeuteten Lichtstrahlen, welche von dem pyramidenförmigen Oberteil 4 gesammelt werden, vom Meßkopf 5 aufgenommen werden.
Wenn anstelle eines durchsichtigen Diapositives 9 eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene, undurchsichtige Vorlage zur Reproduktion vorgesehen ist, muß diese im Auflicht ausgemessen werden. Hierzu sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier Lichtquellen vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur zwei Lichtquellen 11 und 12 dargestellt s.. 1 Von diesen vier Lichtquellen sitz: jeweils eine in der die !Jbergangszone zum pyramidenförmigen Oberteil 4 bildenden Ecke des Unterteils 2 und liefert ein diffuses Auflicht, welches von der auf die Haltevorrichtung 6 aufgelegten Reproduktionsvcrlage reflektiert wird und dann ebenfalls in dem pyramidenförmigen Oberteil 4 gesammelt wird
Der Meßkopf 5 enthält eine nicht dargestellte, lichtelektrische Halbleiteranordnung, welche als Photonenvervielfacher ausgebildet ist und gleichzeitig als Verstärker für die lichtabhängig ausgelösten, elektrischen Ströme dient. Unmittelbar vor diesem lichtelektrischen Meßelement ist eine in der Zeichnung ebenfalls im einzelnen nicht dargestellte, revolverartig ausgebildete Wechseleinrichtung für Dreifarbfilter, nämlich ein Rot-. Grün- und Blauiilter. angeordnet, mit welchem diese Farbfilter nacheinander vor die Meßzelle des Meßkopfes geschwenkt werden können.
Die von dem lichtempfindlichen Meßelcment des Meßkopfes 5 erzeugten Ströme bzw. Spannungen werden einer elektrischen Anzeigevorrichtung 13 zugeführt, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine digitale Anzeige erlaubt, wie die in der Zeichnung angegebenen Ziffern. Eine solche digitale Anzeige erleichtert die Ablesung der angezeigten Lichtmengenwerte, welche zu den einzelnen Farbfiltern gehören, und vermeidet daher Ablesefehler. Die nacheinander durch Einschalten der verschiedenen Farbfilter ermittelten Werte können dann in einfacher Weise addiert und die so ermittelte Summe der drei Meßwerte mit eineTi empirisch ermittelten Normwert verglichen werden. Hierdurch wird in der erfindungsg"· mäßen Weise die reproiechnische Weiterverarbeitung, namüch im einzelnen die erforderliche Gradationseinstellung am Farbauszugsgerät, beispielsweise bei elektronischer Reproduktion am sogenannte!. Scanner, bestimmt. Auf diese Weise wird eine objektive Gradationsfeststellung bei nur sehr geringem Arbeitsaufwand und bei hoher Genauigkeit erzielt.
Das Gerät ist auch bei Kundenberatung zur Einsehätzung der Druckvorlage mobil einsetzbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Analysieren einer zur Reproduktion in der Drucktechnik bestimmten, farbigen Vorlage im Auflicht oder Durchlicht, bei dem die zu ^ reproduzierende Vorlage einer Lichtquelle konstanter Helligkeit ausgesetzt wird und die durchgehenden oder reflektierten Lichtstrahlen durch einen von mehreren wahlweise eingeschalteten Farbfiltern, insbesondere durch ein Rot-, ein Grün- und ein Blau-Filter geleitet und einem fotoelektrischen Meßelement, insbesondere einer Fotozelle zugeführt werden, die mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Anzeigevorrichtung (13) sichtbare Meßgröße der einzelnen Farbfilter untereinander addiert und mit einem Normwert verglichen werden, wobei Abweichungen von diesem Normwert die Gradationseinstellung an einem Farbauszugsgerät bestimmen
DE19772732430 1977-07-18 1977-07-18 Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren einer Reproduktions-Vorlage Expired DE2732430C2 (de)

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JPS5422202A (en) 1979-02-20
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