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DE1572632A1 - Photographische Vorrichtung und deren Eichung - Google Patents

Photographische Vorrichtung und deren Eichung

Info

Publication number
DE1572632A1
DE1572632A1 DE19671572632 DE1572632A DE1572632A1 DE 1572632 A1 DE1572632 A1 DE 1572632A1 DE 19671572632 DE19671572632 DE 19671572632 DE 1572632 A DE1572632 A DE 1572632A DE 1572632 A1 DE1572632 A1 DE 1572632A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exposure
light
light source
sensitive
probe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671572632
Other languages
English (en)
Inventor
Denner James Railton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WH Howson Ltd
Original Assignee
WH Howson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WH Howson Ltd filed Critical WH Howson Ltd
Publication of DE1572632A1 publication Critical patent/DE1572632A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Image Input (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-inc. H. ZIMMERMANN
t München 2, Rosental 7, 2.Auig.
T.!.-Adr. Lelnpat München T.iefon (HIi) 2iif8»
d.n 6. Oktober 196y
Unur Zelchin Lw/Xl I I/G
D 54
W.H. Howsen Ltd.,
Yorkshire, England
Photographische Vorrichtung und deren Eichung
Die Erfindung betrifft eine photοgraphische Vorrichtung, d.h. eine Abtastvorrichtung für Vergrößerer und Kameras und ein Verfahren zu deren Bedienung. Abtastvorrichtungen für Vergrößerer und Kameras werden allgemein in der Grafik angewendet, beispielsweise zur Herstellung von Druckmatritzen von Photo-.graphien und anderen .Originalen. In der grafischen Technik soll bei der Reproduktion von (monochromen oder mehrfarbigen) Photographien ein Druck mit genauer Gradation des Tons, guter Struktur und getreuen Farbwerten erreicht werden.
In der Grafik lassen sich Abtastvorrichtungen für Vergrößerer und Kameras in vielen Fällen wechselseitig verwenden.
- 2
009813/0669
'BAD
In jedem Fall erfolgt die Herstellung einer Photographie eines bestimmten Gegenstands« wobei jeweils die gleichen Überlegungen Ib Hinblick auf die Wiedergabetreue der photographischen Aufzeichnung gelten· Daher bedeuten die Ausdrücke "Kamera" oder "AbtasWorrichtung" im Rahmen der rorliegenden Beschreibung dasselbe wie "Vergrößerer* und der Auadruck "Brennebene" dasselbe wie "Projektionsebene*. Die "Lichtquelle" für eine Kamera stellt das zu photographierenda Objekt das und kann beispielsweise aus einer Blitzlichtlampe für eine bestimmte Blitzbelichtung bestehen, wie dies in der Grafik allgemein bekannt ist.
Es kann allerdings gesagt werden, daß die früher ersielten Ergebnisse weitgehend von der Geschicklichkeit des einseinen Grafikers abhingen. Hit der weiteren Entwicklung dieses Industriezweigs wurde es aber immer wichtiger, ein nach objektiv genau durchführbaren Keßwerten ausführbares und zu genauen Ergebnissen führendes Verfahren zu entwickeln, das routinemäßig ausführbar ist· In diesem Zusammenhang wurde die hierzu verwendete Vorrichtung Terbessert und ausgearbeitet, so daß die VerfahrenoTorgänge τereinfacht wurden und damit auch durch weniger geschicktes Personal ausgeführt werden können.
0088 13/0669 °fuqinal
Ia Rahmen der Erfindung wurden nun bestimmte derartige Entwicklungen durchgeführt« die im folgenden kurs susaiaengefaßt sind:
Beim Belichten durch Halbtonraster in einen Vergrößerer oder einer lauere erfolgen gewöhnlich mindestens twel Belichtungen, nämlioh eint durch den Baster und das tu kopierende Bild, die sogenannte Hauptbelichtung, und eine weitere einheitliche Belichtung durch den Baster, die sogenante Blittbelichtung, obwohl diese nicht unbedingt nur kurte Zeit dauert und gegebenenfalls ebenso lang wie die Hauptbelichtung sein kann« Die Blittbelichtung wird tua Konditionieren des erhaltenen Bilds angewandt, um den Kontrastbereich zu regeln, Dies gilt für die Halbtönung bei Monochrom- oder Farbaustugwiedergabe· '
Je nach den charakteristischen Eigenschaften des Basters und/oder der verwendeten Apparatur ist manchmal eine Belichtung der hellsten Bildpunkte, die sog· "ohne RasterVBelichtung erforderlieh, die jedoch alt der Erfindung nichts tu tun hat.
In der filteren deutschen Patentanmeldung, die D 52 624IXa/ 43h sind die Probleme beschrieben, die bei Verwendung einer lichtempfindlichen Zelle und Insbesondere eines Photowideretands bei
Messung der Lichtintensität in der Projektionsebene eines ;
009813/0669 ■_"?-.
• BAD OK
Vergrößeren oder in der Brennebene einer Kamera auftreten» Um die ■it der "Erregungszeit" verbundenen Schwierigkeiten (diejenige Zeit, welche beim Belichten zur Erregung erforderlich ist) bei diesen Zellen iu umgehen, die sich entweder in Verzögerungen oder falschen Ablesungen bei einer mit diesen Zellen betriebenen Meßvorrichtung äußern kann, wurde eine photographische Vorrichtung mit einer speziellen Lichtquelle mit einer bestimmten Intensität zur Belichtung der photoelektrischen Zelle vorgeschlagen, solange diese Zelle nicht zur Messung eines Belichtungswerts verwendet wird. Diese speziell angewandte Lichtzelle kann sich tatsächlich in der Sonde, in der die Zelle untergebracht ist, oder in einer «Solchen Stellung auf dem VergrSßerer befinden, daß die Zelle belichtet wird, wenn sich die Sonde nicht in Arbeitsstellung befindet» In dieser älteren Patentanmeldung ist beschrieben, daß man die Intensität dieses Lichts Ton einer speziellen Lichtquelle so ändern kann, daß sie annähernd dem bei Ver- .,^ Wendung der Sonde anzunehmenden Wert entspricht; hieraus ergibt sich aber keine Hegelbarkeit in dem Ausgangsstromkreis der Zelle. Daher gibt die Zelle in diesem Falle lediglich einen Meßwert, der durch*dle speziellen Eigenschaften der Zelle und die Menge des einfallenden Lichts bestimmt ist.
. . 009813/0669 .
Die ältere deutsche Patentanmeldung B 62 486 IXa/43h besitzt veniger Bedeutung im Hinblick auf die Erfindung· Diese Patentanmeldung beschäftigt sich mit der Erzielung einer identischen Farbtemperatur bei den Lichtquellen zur Blitz- und Haupt- belichtung bei Halbtonviedergabe; dieses Problem wird dadurch
gelöst, daß man das τοη einer einzigen Lichtquelle stammende Licht aufteilt» um beide Belichtungen auszuführen· Beispielsweise geht ein Teil des Lichts τοη dieter Lichtquelle in einem Vergrößerer durch die durchsichtige Vorlage und ein Teil an der durchsichtigen Vorlage vorbei; dabei läßt sich das Verhältnis der beiden» auf die Projektionsebene des Vergrößerers oder die Brennebenen der Kamera auftreffenden Teile regeln.
In der älteren deutschen Patentanmeldung D 51 683 IXa/42h ist ein Verfahren zur genauen Hegelung des Verhältnisses zwischen den absoluten Werten der Blitz- und Hauptbelichtung auf einer Projektions- oder Brennebene beschrieben. Hierbei verden zwei Sonden angewandt» eine in den hellen Bildpunkten und eine in '«*■* den Schattenpartien des Bildes; während die Probe stationär in ihrer Stellung verbleiben» erfolgt eine Einstellung» die aus zwei Einstellungsstufen und wenigstens einer Wiedereinstellungsstufa besteht. Alle Einstellungs- und Viedereinstellungsstufen ■ werden ausgeführt» wobei die Projektions- oder Brennebene sowohl
: . 00981370669 ■ ■ _ $ «.
BAD OR-JGINAL
Ton dem Blitz* als auch Hauptlicht belichtet werden: Sie werden wechselweise bei der Haupt- und Blitzbelichtung ausgeführt, !
wobei Bit der Hauptbelichtung begonnen wird, bis die ge- ί wünschten Werte genau erreicht sind«
Pie Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Patentanmeldung D 52 624 IXa/45h und schafft ein Verfahren zur Bestim-■ung der Belichtungsmenge für ein photographisches Material durch die Lichtquelle oder Lichtquellen eines Vergrößerers, wobei eine Yorherige Eicheinstellung erfolgt· Bei dieser Einstallung ist jedoch kein jeweiliges Einschalten der Lichtquelle bei einer neuen Einstellung des Vergrößerers erforderlich· Bei der Erfindung ist es im wesentlichen erforderlich, daß jede verwendete Photoselle durch eine spezielle und einstellbare Lichtquelle belichtet werden kann· Die Erfindung besitzt den weiteren Vorteil, daß in den speziell vorgesehenen Lichtquellen eine Belichtungsintensität der Zellen erzeugt wird, die genau der in der Projektionsebene des Vergroßerers oder der Brennebene der Kamera gewünschten Beleuchtungsstärke entspricht. Es tritt daher fast keine "Erregungszeit" auf, wenn die Sonden tatsächlich zur Ablesung Ton Lichtwerten angewendet werden: falls automatische Vorrichtungen zum Abschalten der Sondenbeleuchtungen beim Einschalten des Hauptlichts und umgekehrt Torgesehen sind, entfällt jede Möglichkeit eines Verlustes der Zellenreaktionsfähigkeit infolge einer Unterbrechung. 009813/0669
' ■- ■ ~7~ BAD
Dies erreicht nan durch eine photographische Vorrichtung ■it einer Lichtquelle für Belichtungen und wenigstens einer liehtr empfindlichen Sonde, wobei die photoelektrische Zelle jeder lichtempfindlichen Sonde elektrisch mit einen stromempfindliehen Element und venige tone einen einstellbaren Element zur Stromregelung, einer getrennten Lichtquelle sur Belichtung jeder Zelle bei abgeschalteter erster Lichtquelle und einer Vorrichtung zur Regelung der Beleuchtungsstärke der getrennten Lichtquelle für die Belichtung der Zelle verbunden ist. Die Einstellbarkeit int dem Stromkreis der Zelle wird iur Eichung des stromempfindiichen Elements nach de» trfindungsgeaäßen Verfahren angewandt*, bevor irgendeine Ar-
beitsbelichtung erfolgt; die getrennte Lichtquelle vird so eingestellt , dafi das stronempfindliche Element diejenige Bedingung erreicht· in der es vorher geeicht vurde. Kachdem diese Einstellung erfolgt ist, können die zur Belichtung angewandten Lichtquellen leicht genau eingestellt werden, wobei nan ein fertiges photοgraphisches Material gewünschter Dichte nach Belichtung Über eine vorher bestimmte Belichtungszeit und Standardentwicklung erhält.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Eichen eines strom· empfindlichen Eleients in Abhängigkeit von der Lichtintensität auf
" 009813/0669 ■
E ΑΠ f"*^""*- !"■ ' '- 0
der Projektionsebene eines photographischen Vergrößerers oder in der Brennebene einer Kamera, bei dem eine photoelektrische Zelle in einen stromempfindlichen Stromkreis in eine bestimmte Stellung eines auf die Projektionsebene oder Brennebene durch die Belichtungsquelle projizieren Bilds gebracht wird, die Menge der auf die Projektions- oder Brennebene auffallenden und durch den stromempfindlichen Kreislauf bestimmten Lichtintensität auf «inen bestimmten Betrag eingestellt wird, das photographische Material in 'der Projektions- oder Brennebene durch das Bild hindurch eine bestimmte Belichtungszeit belichtet und anschließend entwickelt wird; dabei wird die Dichte des entwickelten photographischen Materials in derselben gewünschten Stellung bestimmt und die gefundene Dichte mit einer gewünschten Dichte Terglichen. Falls die so erhaltenen beiden Verte Terschieden sind, wird die photoelektrische Zelle mit einer getrennten Lichtquelle belichtet, deren Intensität unabhängig Ton der sur Belichtung angewandten Lichtquelle regelbar ist; dabei wird die getrennte Lichtquelle so eingestellt, bis der durch die photoelektrische Zelle erzeugte und über das stromempfindliche Element in dem stromempfindlichen Stromkreis angezeigte Stroa genau der gewünschten Stärke entspricht; während die getrennte Lichtquvlle in dem eingestellten Zustand sur Belichtung . . 009813/0669
der photoelektrischen Zelle verbleibt, wird der photoempfindliche Stromkreis so geregelt, daß sein Zustand nicht der gewünschten Bedingung, sondern dem tatsächlich bei dem entwickelten Material
erhaltenen Ablesewert entspricht·
Vorzugsweise besteht das lichtempfindliche Element des Stromkreises der photoelektrischen Zelle aus einem Amperemeter, es kann aber auch aus einem Teil eines HÜfsmechanismus, z.B. einem Teil einer Brücke oder einem Stromverstärker mit Heiais bestehen.
Die Einstellung dieses Stromkreises erfolgt vorzugsweise durch einen veränderlichen Widerstand in.dem Stromkreis·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines entwickelten photographischen Materials, bei dem Sonden nach Durchführung der obigen Verfahrensstufen in die gewünschten Stellungen des Bilds gebracht und das von der Belichtungsquelle auf die Projektionsebene fallende Licht so eingestellt wird, daßy„ der, gewünschte Ablesewert erreicht wird; das photographische Material wird dann eine bestimmte Zeit mit dieser Lichtquelle belichtet und anschließend nach einem Standardverfahren entwickelt. '
009813/0669 . .
..SAD Cr^QT-W1,. '
Die Erfindung wird nun anhand einer speziellen Ausführungsform und der Zeichnungen näher erläutert*
In den Zeichnungen bedeuten:
Fig· 1 sine perspektivische Darstellung eines Vergrößerers; ;: Fig. 2 aina Anordnung einer Schalttafel für den. Vergrößeren Fig» 5 ein elektrisches Schaltschema; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Form einer Sonde.
In Fig. 1 ist schematisch ein Yergrößersr 1 zur Verwendung in der Srafik dargestellt, der sine Projektionsebene 2 und einen B8strahlungskasten 3 alt einer Lichtquelle aufweist. Der Betrahlungskasten 3 kann Vorrichtungen enthalten, wie sie in der älteren deutschen Patentanmeldung D 62 486 IXa/43h beschrieben sind und dia zur Aufteilung des τοη einer einzigen Lichtquelle koomenden Lichts dienen9 dia dann sowohl sur Haupt- und Blitsbelichtung dient; wahlweise können jedoch auch sine oder mehrers getrennte Lichtquellen für das Licht für die Blitzbelichtung vorhanden sein. Der Lichtkasten 3 enthält einen Halter für die durchsichtige Vorlage, ein Wäraefilter9 einen Kondensator und Objektivlinaen, via sis gewöhölioh in Vergrößeren* zur Erzielung einer genauen Projektion d$s auf der durchsichtigen Vorlage befindlichen Bilda auf dia Projektionsebene 2 Yervendet verden«
i ■ ' 0098 13/0669 11"
COPY
Die Projektionsebene 2 ist mit einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zum Anbringen und Entfernen einer Halbtonrasterplatte Über den aui der Projektionsebene befindlichen photographischen Materialien in as sich bekannter Weise Tersehen·
Bei geringer Anpassung kann der Yergrößerer 1 als Kamera in horizontaler Ebene Tsrwendet werden.
Ss ist eine Vorrichtung zur Be ge lung der Intensität des von der einzigen Lichtquelle bzw· allen Lichtquellen auf- die Projektionsebene fallenden Lichts Torgesehen· Diese Vorrichtung kann in einer nagelvorrichtung für die elektrische Spannung der angewandten Lichtquellen oder aus Diaphragmen oder anderen, in den S.^ve lengang eingeschobenen Blenden bestehen· Falls die Haupt- und Blitzbelichtung mit derselben Lichtquelle ausgeführt werden, so regelt man Torzugsweise die Spannung dieser Lichtquelle, da Schwankungen in der Intensität der Lichtquelle die Färbtemperatür der Haupt- und Blitzbelichtung in gleicher Weise beeinflussen. Falls jedoch die Haupt- und Blitzbelichtungen mit Terschiedenen Lichtquellen ausgeführt werden, so beiorsugt man eine physikalische Regelung des auf die Projektionsebene auffallenden Lichts, z.B. mit einem Diaphragma· Dann kann men die Lichtquellen bei .bestimmte: Farbtemptratur betreiben· . .
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• ■ · ·
BAD ORJGJNAL
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden jedoch die Haupt« und Blitzbelichtung mit einer einzigen Lichtquelle ausgeführt, wie dies in der älteren Patentanmeldung D 62 486 IXa/43h beschrieben ist, wobei eine einzige elektrische Regelung für diese Lichtquelle vorgesehen ist» Die Vorrichtung sur Regelung des TeilungsTerhältnisses des aus dieser Lichtquelle atammenden Lichts in Haupt- und Blitzbelichtung ist ebenfalls in dieser filteren Patentanmeldung beschrieben. '
In Verbindung mit dem'Vergrößerer ist eine Schalttafel 4 dargestellt, deren Regelorgane Ton dem Arbeiter am Vergrößerer bedient werden und die elektrisch mit dem Vergrößerer Terbunden η ist und die im folgenden noch beschriebene Schaltung' aufweist. iv-K-V..-
Die Schalttafel 4 ist so angeordnet, daß sie Ton dem Tor der Projektionsebene dee Vergrößerers sitzenden Arbeiter im Sitzen erreicht werden kann·
Zwei lichtempfindliche Sonden 5t 5* sind durch flexible Leitungen mit der Kontrollvorrichtung verbunden, so daß ·." sie frei* über die Projektionsebene des Vergrößerers bewegt und in jeder beliebegen Stellung auf dieser Ebene angeordnet werden
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können. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurden Sonden verwendet, wie sie in der älteren deutschen Patentanmeldung D 52 624 IXa/43h beschrieben sind; diese Sonden enthalten spezielle Lichtquellen in ihrem eigenen Gehäuse. Eine derartige Sonde wird nun anhand von Fig. 4 gegeben· Ein Körper 6 der Sonde
weistzwei abgeteilte Bäume auf, von denen ein Baum 7 eine lichtempfindliche Zeil* 8, vorzugsweise des Typs, bei dem der Widerstand mit der auf die Zelle fallenden Lichtintensität schwankt, wobei das Licht durch ein Loch 9 der darüber befindlichen Sonde'auf'die.Zelle fällt, über dem Loch 9 befindet sich ein Wärmefilter 10. Der andere unterteilte Baum 11 der Sonde enthält eine elektrische Niederspannung lampe 12·' Ein Kanal 13 verbindet die Abschnitte 11 und 7 und ermöglicht einen Lichteinfall von der Lampe 12 dauf die Lichtzelle 8.
Die Spannung für die Lichtquelle 12 wird durch die Leitungen 14 geliefert; die lichtempfindliche Zelle 8 ist mit Leitungen 15 verbunden. Die Leitungen 14, 15 enden in Stekern, die entsprechende
•ge·
Buchsen 16 in der Schalttafel 4 ein/führt sind (Fig. 2)7"^
Es sind zwei Sonden 5» 5* vorgesehen, von denen die Sonde in den heißa ι Bildstellen des Bildes und die Sonde 5* In den Schattenpartien des Bilde auf solche Weise angewandt werden» wie
009813/0669 -\14.-
dies in der älteren deutschen Patentanmeldung D 51 685 IXa/42 h beschrieben ist. .
Die Erfindung kann auch mit einem Vergrößerer, oder einer Samara ausgeführt werden» wobei nur eine einzige Sonde zur Be» Stimmung der Licht- und Schattenpartien verwendet wird, wobei man eine vereinfachte Schaltung anwendet; ein derartiger Vergrößerer kann auch zur aufeinanderfolgenden Bestimmung der beiden Werte verwendet werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung gilt für die Verwendung von zwei Sonden, wie sie vorzugsweise bei Farbauszügen angewandt werden· Die Sonden 5, 5* sind in der Schaltung dargestellt, wobei die sit jeder Sonde 5 verbundene Schaltungen identisch sind.
Die Schaltung wird nun, ausgehend von der linken Ecke genäfi Fig. 3 erklärt. Eine Hauptleitung für Wechselstrom geht durch einen Haupt- Ein/Ausschalter SE zu einem Gebläsemotor 16, dann durch einen Schalter SF zu einer Vacuumpumpe 17, die gegebenenfalls vorgesehen ist und in an sich bekannter Weise einen verminderten Druck zum Halten des photographischen Materials auf der Projektionsebene des Vergrößerers liefert; ferner fließt der Strom durch einen Transformator CVT2 für konstante Spannung, denen Sekundärseite die Hauptlichtquelle des Vergrößerers1 über
" . · 009013/0869 bad original
•inen Teränderlichen Transformator Vl und einen Umgehungs schalter SG speiet. Pie Hauptleitung ist durch die Schmelzsicherungen FS1» FS3 abgesichert. Falls der Umgehungsschalter SG offen ist, sind Motorbetätigt· Zeitgeber Tl und T2 eingeschaltet und können •ine Spannung über den Teränderlichen Transformator Vl anlegen.
Die Zeitgeber Tl und T2 sind normalerweise offen; sie werden gestartet, indem man ihren Schalter schließt und Strom über den Transformator Vl eine bestimmte Zeit lang anlegt (unterschiedlich zwischen Tl und T2)..
Sin Zeitgeber T3 wird ebenfalls von der Sekundärwicklung Ton CVT2 gespeist und ist Bit der Primärwicklung eines Spannungstransformator TB3 verbunden, dessen Sekundärseite mit einer Grenzblitzlichtquelle Terbunden ist. Das "Grenzblitzlicht" ist nicht tu Terwechseln alt der "Blitzbelichtung" oder der Belichtung "ohne Baster", die im Vorangegangenen beschrieben wurden· Ein Grenzblitzlicht ist ein kein Bild erzeugendes Licht, dessen einziger Zweck in der Bildung einer Fläche eines stark undurchsichtigen Bands um das in dem Vergrößerer auf dem photographischer Material hergestellte Bild besteht. Dadurch wird die Qualität des auf dem Material hergestellten Bilds keineswegs beeinflußt;
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BAO OPtIGINAL
bei der praktischen Anwendung wird der Teil des photographischen Materials, auf dem das Bild entstehen soll, zwecks Ausschluß
τοπ Licht maskiert.
Startvorrichtungen für die Zeitgeber Tl, T2 und T3 sind Torhanden, jedoch nicht dargestellt«
Ein Heiais BL1/2 «besteht aus einem normalerweise offenen Zweigangrelais· Es wird betätigt, wenn Spannung über Vl angelegt, wird, so daß BLl-I miteinander verbunden werden und Ell-2 die Stromkreise mit den Lampen 12 öffnet, wenn das Hauptlicht des Vergrößerers eingeschaltet ist.
Die Sekundärwicklung des Transformators CVT2 führt auch zur Primärwicklung eines Transformators CVTl für konstante Spannung. Die Sekundärwicklung dieses Transformators gibt einen Wechselstrom niedriger Spannung in die Primärwicklung eines Transformators TH2 und an einen Metallgleichrichter MBl und außerdem über einen halbveränderlichen Widerstand B65 an die Lampen ILPl und 1LP2 ab, die zur Beleuchtung der Meßvorrichtungen H3 und M4 auf der Schalttafel (Fig. 2) dienen.
Der von MBl kommende Gleichstrom dient zur Versorgung von iwei getrennten Stromkreisen, welche die lichtempfindlichen Zellen 7 der Sonden 5 und 51 enthalten. Diese Stromkreise sind
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BAD OBIGiNAL
- identisch, so daß nur einer beschrieben zu werden braucht i.
Durch die Sekundärwicklung des Transformators TR2 werden
die Stromkreise mittels der Lampe 12 und "den beiden Sonden 5
und 51 versorgt. Diese Stromkreise sind identisch und aus diesem Grund wird nur einer beschrieben· · ;
Die Schalter SA1 SB und SD werden gemeinsam betrieben j und dienen in diesen beiden Stromkreisen zu entsprechenden Schaltungen.
Der einstellbare Stromkreis mit der lichtempfindlichen Zelle 7 der Sonde 5 erhält Spannung von einem der vier halbveränderlichen Potentiometer R9-B12, die durch die Schaltung c des Schalters SB ausgewählt werden und über einen der vier halbveränderlichen Verbundpotentiometern, die jeweils durch ein Paar halbveränderlicher Potentiometer B53 bis K60 gebildet und durch Schaltung f des Mehrfachschalters SA ausgewählt werden, eine Spannung angelgt. Eines von jedem Paar besteht aus einem Grobeinstellungs- und eines aus einem Feineinstellungspotentiometer· Ein Voltmeter M2 zeigt die Spannung an den Verbundpotentiometern an.
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Mit der lichtempfindlichen Zelle 7 ist ein Mikroamperemeter M4 in Beihe geschaltet. Sie Sonde 5 wird zur Messung der hellsten Bildpunkte des Lichts angewandt und das Meßgerät M4 besteht aus einem Millimikroamperemeter mit einem vollen Ausschlag von 50, (Das Meßgerät M3 im Stromkreis der Zelle 7 der Sonde 5' besteht dagegen aus einem Mikroamperemeter mit einem vollen Ausschlag von 25). Ein Nebenschluß über das Heßgerät M4 kann geöffnet werdenr indem man die Schaltung c eines mit Federspannung versehenen Zweigangschalters SD öffnet, was durch Niederdrücken eines Knopfes 18 erfolgt.
. · Xn dem Stromkreis mit der Lampe 12 geht der niedergespannte Wechselstrom von der Sekundärseite des Transformators TB2 über den Belaiskontakt BLl-I durch eines von vier ,..halbveränderlichen Potentiometern B13 bis B16, die durch Schaltung d des Schalters SB ausgewählt werden und durch einen von vier halbveränderlichen Widerständen B 61 bis B64, die durch Schaltung 6 des Mehrfachschalters SA ausgewählt werden, zu der Lampe 12.
. Die halbveränderlichen Potentiometer B 9 bis B12 und E13 bis B16 dienen zur Auswahl eines geeigneten Spannungsbereichs, j 6 nach der Größe der anzufertigenden Vergrößerung.
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Oft;
Der Widerstand der Phot (widerstand sz eile schwankt je nach der auftreffenden lichtintensität. Je größer die Vergrößerung 1st, desto geringer ist die Lichtintensität auf der Projektionsebene bei gegebener Dichte der durchsichtigen Vorlage. Der Widerstand der Zelle nimmt mit abnehmender Lichtintensität sä· Durch Anlegen einer höheren Spannung an eine fhotowiderstandszelle können diese Schwankungen weitgehend kompensiert werden· Die erste Stufe beim Einstellen eines Vergrößerers besteht dahtr in dem Studium der mit dem Vergrößerer mitgelieferten Anweisung und der Schaltung des Schalters SB in die für die jeweilige Größe der Vergrößerung und Filmempfindlichkeit angegebene Stellung, wobei ein Potentiometer B9 bis R12 eingeschaltet wird. Das Heßgerät M2 ermöglicht eine Kontrolle, daß dies genau erfolgt ist; gewöhnlich wird es zur Einstellung dieser. Potentiometer E9 bis B12 für einen jeweiligen Arbeitstyp, z.B. eine bestimmte Filiieapfindlichkeit, verwendet. Das bei dieser Einstellung erhaltene Potential wird an das durch die Potentiometer B53 bis B 60 gebildete Verbundpotentiometer angelegt.
In dem Stromkreis mit der Lampe 12 werden die Potentiometer B15 bis B16 so eingestellt, daß die an der Lampe 12 anliegende Spannung in einem Bereich liegt, bei dem die lichtempfindliche Zölle ttwa ebenso belichtet wird, wie dies der Fall ist, wenn
* 009813/0669
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BAD ORiGiNAL
sich die Zelle auf der Projektionsebene befindet und tatsächlich*' eine Vergrößerung gemacht wird. . ' * #.
Die Auswahl eines Verbundpotentiometers E53 bis E60 und eines * Widerstands B61 bis £64 erfolgt durch entsprechende Schaltung des Schalters SA. .
Bs gibt vier Schaltstellungen für diesen Schalter» die den 'bed Farbauszügen verwendeten Tier Farbfiltern entsprechen. Diese bestehen (gewöhnlich) aus einem "weißen*, blauen, roten und grünen Filter. Jedes dieser Filter entspricht einer Torherrschenden Wellenlänge, die sich τοη der Torherrschenden Wellenlänge der anderen Filter unterscheidet. Die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zelle schwankt je nach der Wellenlänge des auf die Zelle fallenden Lichts. Um dies zu kompensieren und eine Dichte-Ablesung an der MeßTorrichtung M4 für einen einzigen bestimmten Wert für alle Farben (im folgenden noch näher erklärt) zu erzielen/ werden diese Potentiometer selektiv in den Stromkreis der Zelle eingeschaltet. Die entsprechende Einstellung der Beleuchtungsstärke der Lampe 12 erfolgt über die Widerstände H61 bis £64. Auch die Empfindlichkeit de8 photographischen Materials als solches schwankt je nach den verschiedenen Wellenlängen des auftreffenden Lichts, was' durch die Einstellung der Potentiometer B53 bis £60 berücksichtigt wird.
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Die in den Stromkreis der beiden Sonden 5» 5* eingeschalteten Schalter SA und SB bewirken jeweils entsprechende. Veränderungen,
Im folgenden wird die Bedienung des Vergrößerers beschrieben,
Die Grundlage für die Bedienung des Vergrößerers besteht darin, daß man die Sonde 5 in eine entsprechende Stellung auf der Projektionsebene bringt und für eine Belichtung bei gegebener Größe und bestimmter Farbe einen Ablesewert an dem Meßgerät M4 abliest; hieraus ergibt sich,, daß man an dieser Stelle nach einer entsprechenden Belichtungszeit des photographischen Materials und anschließendes Standardentwickeln ein Bild bestimmter Dichte erhält. Daher kann man das Meßgerät direkt in Werten der Dichte eines fertigen Produkts für kontinuierliche Tonarbeit oder beispielsweise in Werten einer integrierten Punktdichte oder Punktgröße bei einer HaIbtpnarbeit eichen. " ' -'
Bei Verwendung von zwei Sonden gelten die gleichen ,Überlegungen für die beiden Meßgeräte M3 und M4» wobei sich auf dem einen Meßgerät die Dichte in einer Schattenpartie und auf dem anderen die Dichte ineinem hellenu Bildpunkt ablesen läßt.
009813/0689
Eine durchsichtige Vorlage wird in den Vergrößerer gebracht, die Lichtquelle eingeschaltet und die Sonden 5» 5* jeweils in den hellsten Bildpunkten und den Schattenpartien des auf die Projektionsebene projizierten Bilds gebracht·
Die Schalter SÄ und SB werden je nach dem angegebenen Bereich und den Farbbedingungen geschaltet und die Vorrichtung zur Regelung des Verhältnisses der Lichtintensität der Blitz- und Hauptbelichtung so geändert, bis die Lichtintensitäten in den hellsten und dunkelsten Stellungen den gewünschten Werten entsprechen» wie sie an den Meßgeräten M3 und M4 angezeigt werden. Dann erfolgt ein Vorversuch· Die Lichtquelle des Vergrößerers wird abgeschaltet, das photographische Material auf die Projektionsebene gebracht, die Sonden werden entfernt und es wird eine bestimmte Zeit, vorzugsweise meliere Sekunden, s.B, 10, 20 oder 40 Sekunden belichtet, wobei die Belichtungszeit vorzugsweise automatisch bemessen wird, z.B. indem man den Zeitgeber Tl auf 10 Sekunden einstellt. T2 wird etwa auf 1/20 dieser Zeit zur Ausführung der Belichtung "ohne Easter" eingestellt, falls dies nötig ist. Nach, dieser Belichtung/ erfolgt eine Standardentwicklung des photographischen Materials und die Dichte des so erhaltenen Bildes wird an denjenigen Stel len untersucht, an denen sich die Sonden befanden.
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die Dichte an den beiden Seiten der gewünschten Dichte entspricht (die gewünschte Dichte wird durch Versuche ermittelt, vie sich die besten Ergebnisse bei der Reproduktion erzielen lassen), so ist der Vergrößerer bereits richtig eingestellt. Falls die Dichte jedoch von dem gewünschten Wert abweicht, 80 wird folgendes Verfahren ausgeführt, bei dem die Hauptlichtquelle geeicht werden kann, ohne daß sie speziell eingeschaltet werden müßte und (vorausgesetzt, daß die Zellen tob Außenlicht abgeschirmt sind) ohne daß die Baumbelaichtung abgeschaltet werden müßte. Hierzu verwendet man die Lichtquelle .12f die speziell zur Belichtung der Photozellen als Standardeichlichtquell· dient· Dieses Verfahren wird anhand einer.,der ,Sonden 5 und 5* beschrieben:*es wird jedoch für beide Sonden,das gleiche Verfahren angewandt.
Die Lichtquelle des Vergrößerers wird abgeschaltet und die Lampe 12 über das Beiais HL 1/2 eingeschaltet, so daß die Lampe die Zelle 7 unter Standardbedingungen belichtet. Der gleichseitig eingeschaltete Widerstand B 61 bis B 64 wird eingeregelt (von der Begelvorrichtung 4) bis die von der Lampe 12 emittierte und von der Zelle 7 aufgenommene Lichtmenge einem i:solchen Wert entspricht, daß die Heßvorrichtung H4 genau den gewünschten Ableeewert amβigt. Ss sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die
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. BAD ORlGiNAL
Skala direkt die Dichtewerte angibt.
Während die Lampe 12 eingeschaltet bleibt und die Heßvorrichtung M4 im Stromkreis verbleibt und der Schalter ; SD geöffnet bleibt, wird das entsprechende iVerbundpotentieinet er R53 bis B60 in dem Stromkreis der Zelle ? so eingestellt, daß der Ablesewart an der Meßvorrichtung M4 derjenigen · Dichte entspricht, die tatsächlich bei dem fertigen Versuchsbild erzielt wurde.
Bezogen auf ein spezifisches Beispiel bedeutet dies, daß bei einer bekannten gewünschten Dichte in den hellsten Bildßtellen von 1,5 Dichteeinheiten und einer tatsächlichen gemessenen Dichte des Versuchsmaterials von 1,4 der Widerstand B61 bis H64 zuerst so eingestellt wird, daß das. von der Lampe 12 kommende Licht die Zelle 7 so belichtet, daß sich ein Ablesewert von 1,5 an der Meßvorrichtung M4 ergibt; anschließend wird das Potentiometer H53 bis Ii60 so eingestellt, daß der Ablesewert an der Meßvorrichtung M4 auf 1,4 zurück- · geht (die Bedingung für die Lampe 12 bleibt natürlich während dieser zweiten Stufe vollkommen unverändert).
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Falls der mit dem Versuchsmaterial erhaltene Ablesewert (1,4 -bei dem·speziellen Beispiel) außerhalb der Toleranz für diese spezielle Vorlage liegt, wird eine zweite Versuchsbelichtung mit der durchsichtigen Vorlage auf obige V/eise ausgeführt, die Dichte des Produkts gemessen und dasselbe Begelverfahren durchgeführt, Falls jedoch die Versuchsablesung ( beim ersten Versuch innerhalb der Toleranz für diese Abbildung liegt, ist keine weitere Einstellung in dem Sondenstromkreis vor der Arbeitsbelichtung erforderlich. ·
Bann erfolgt ein ähnliches Eichverfahren mit der anderen Sonde und die Eichung jeder Keßvorrichtung wird wiederholt, wenn man den Vergrößerer für einen Vergrößerungsbereich und eine Farbe neu einstellt«
Die Endstufe besteht in jedem Fall in der entsprechenden Einstellung des Zeitgebers, so daß die zum Vergrößern verwendete Lichtquelle eingeschaltet und gleichzeitig die Sondenlampen durch das Beiais RL1/2 ausgeschaltet werden· .
Die Lichtintensität des zur Vergrößerung verwendeten Lichts auf der Projektionsebene wird an den Meßgeräten H3 und M4 durch Offnen des Schalters SD abgelesen« Diese Intensität
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vird durch entsprechende Eegelung des veränderlichen Transformators Vl und durch die Vorrichtung zur Regelung der Intensität der Blitz- und Hauptbelichtung geregelt, so daß die Meßvorrichtungen M3 und K4 genau die gewünschte Ablesung auf ihrer Skala ergeben; Die Sonden 5, 5* befinden sich dabei natürlich in derselben Stellung vie vorher» Daraus ergibt sich, daß man bei Verwendung der Hauptlichtquelle in der eingeregelten Stellung zur Erzielung einer bestimmten Belichtungszeit und bei Anwendung desselben Standardbelichtungsverfahrens wie vorher eine Bildaufzeichnung ait genau rieht igen Dichten im gesamten Xontrastbereich innerhalb fidir enger Grenzen erhält.
Die Widerstände und Potentiometer werden so eingestellt, daß die Lichtquelle des Vergrößerers die gewünschten Intensitäten, gemessen durch die Meßvorrichtungen, bei einer Einstellung des veränderlichen Transformators Vl ergibt, so daß die Standardbelivhtungszeit auf der Projektionsebene mehrere Sekunden beträgt. Bei dieser Lichtintensität zur Erzielung einer bestimmten Dichte vird der primär veränderliche Wert, die Potentiometer E9 bis E und B13 bis E 16, in der Fabrik vor der Auslieferung des Vergrößerer· eingestellt, so daß in den Eichstromkreis der Meßvorrichtung •olche Verhältnisse herrschen, daß man nach dem beschriebenen
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Einstellungsverfahren eine solche Lichtintensität in der Projektionsebene erzielt, die eine Belichtungszeit von mehreren Sekunden erfordert.
Da alle durchsichtigen Folien in der grafischen Technik in ihren hellen und dunklen Anteilen innerhalb eines bestimmten Dichtekontrastes hergestellt werden, ist es möglich, den Vergrößerer manchmal bei verschiedenen durchsichtigen Vorlagen ohne Sichung der Meßvorrichtungen zu verwenden. Hierbei ist es lediglich erforderlich, nach dem Einschalten der Schalter SA und SB entsprechend der Große der Vergrößerung und der Farbbereiche und Einbringen der Sonden in die hellste und Schatten-, stellung, vor der jeweiligen Vergrößerung den Knopf 18 herunterludrücken und die SD zu öffnen. Dadurch werden die Meßvorrichtwwi gen H5 und M4 in den Stromkreis eingeschaltet, so daß die mit der Zelle 7 erhaltene Ablesung lediglich von der Lichtquelle des Vergrößerers stammt; die Intensität der Lichtquelle und/ oder das Verhältnis der Haupt- und Blitzbelichtung werden dabei so eingestellt, daß sich die gewünschten Ablesungen auf den Meßvorrichtungen ergeben.
Das obige Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Lichtquellen 12 so eingestellt werden, daß die Zelle 7 mit derselben
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Lichtstärke belichtet wird, wie sie von der Vergrößerungslicht- ,. quelle erzeugt wird; auf diese Weise ist die Erregungszeit KuIl. Durch gelegentliches Überprüfen der bei den Belichtungen erhaltenen Ergebnisse und erneute Eichung der Meßvorrichtungen bei Beobachtungen und Abweichungen, kann man die Intensität der Belichtung der Zelle durch« die Lampen 12 und damit die gesamte Arbeitsweise des Vergrößerers korrigieren. Hierdurch lassen sich auch bei der Entwicklungsstufe auftretende Abweichungen oder geringe Empfindlichkeitsunterschiede bei photographischem Material τοπ verschiedenen Emulsionsansätzen sowie andere Schwankungen kompensieren.
Man kann die Meßvorrichtungen M3, M4 durch eine stromempfindliche Brückenvorrichtung ersetzen, wobei die entsprechenden Einstellungen in dem Stromkreis über einen Servomechanismus erfolgen.
Die Erfindung läßt sich auf Monochromwiedergabe, auf Vergrößerer, bei denen das Licht für die Blitz- und Hauptbelichtung von verschiedenen Quellen stammt, auf Vergrößerer,, bei denen das
die Zelle beleuchtende Licht 12 nicht in der Sonde angebracht ist, sondern einen Teil des Vergrößerers zur Belichtung der Zelle, wenn diese nicht verwendet wird, darstellt sowie auf Vergrößerer
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anwenden, bei denen nur eine Sonde verwendet wird. In diesen fällen können Abänderungen oder Weglassungen in dem speziell beschriebenen Stromkreis möglich oder auch wesentlich sein; diese Abänderungen liegen jedoch im Rahmen des Könnens eines Fachmanns.
Die Erfindung ist auch auf elektronische Abtastvorrichtungen, wie sie zur Herstellung von Farbmaterialien verwendet werden, insbesondere zur Farbkorrektion, anwendbar·
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Claims (11)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Eichen einer aus
(a) einer Projektionsebene,
(b) einer Belichtungslichtquelle von einstellbarer Lichtstärke,
(c) einer lichtempfindlichen Sonde in Form einer photoelektrischen Zelle in einem Stromkreis mit einstellbarem Widerstand, in welchem ein stromempfindliches Element geschaltet ist, und
(d) einer zweiten Lichtquelle mit einstellbarer Lichtstärke bestehenden photographischen Vorrichtung,
bei welcher das photographische Material mit einem Bild über eine Belichtungsquelle eine bestimmte Zeitdauer belichtet und dann unter Anwendung eines bestimmten Entwicklungsverfahrens entwickelt wird und dabei eine gewünschte Dichte an einer gewünschten Stelle erhält, dadurch gekennzeichnet, daß man
(I) die lichtempfindliche Sonde (5,5*) an die gewünschte Stelle des auf die Projektionsebene (2) durch die Projektionslichtquelle projizierten Bildes bringt, (II) die Lichtstärke der Belichtungsquelle (12)
1.
so einstellt, daß die an dieser Stelle des Bildes auftreffende Lichtmenge, wie aus" einernteten Ablesung des etromempfindlichen Elements (114, 113) ersichtlich, so groß ist, daß das belichtete photographische Material nach dem Entwickeln die gewünschte Dichte an der gewünschten Stelle
aufweist, „ 31 . "
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(III) eine Versuchsbelichtung durch Belichten des photographischen Materials mit dem Bild die ermittelte Belichtungszeit ausführt,
(IV) das photographische Material unter Anwendung eines bestimmten Entwicklungsverfahrens entwickelt,
(V) die tatsächliche Dichte des entwickelten photographischen Materials an der gewünschten Stelle mißt, und dann die Vorrichtung so einstellt, daß die tatsächliche Dichte an dieser Stelle des nachfolgend während der ermittelten Belichtungszeit belichteten und unter Anwendung des gewählten Entwicklungs- . Verfahrens entwickelten photographischen Materials der gewünschten Dichte entspricht, indem man
(VI) die lichtempfindliche Sonde mit einer
weiteren Lichtquelle (12) belichtet,
j (VII) die Lichtstärke dieser weiteren Licht
quelle so einstellt, daß das stromempfindliche Element wieder den zuerst angezeigten Wert anzeigt und (VIII) während die licht empfindliche Sonde durch di·. so eingestellte weitere Lichtquelle belichtet wird, den Widerstand dieses Stromkreises so einstellt, bis ein zweiter Ablesewert an aem stromempfindlichen Wert angezeigt wird, wel-
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eher der tatsächlich erhaltenen Dichte· bei der Versuchsbelichtung entspricht.·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische Vorrichtung zwei stromempfindliche Elemente (M3, M4) und zwei lichtempfindliche Sonden (5, 51) enthält, wobei jede Sonde aus einer photoelektrischen Zelle , (7) in einem Stromkreis mit einstellbarem Widerstand besteht, ! wobei dieser Stromkreis eines der stromempfindlichen Elemente ' enthält, und die beiden stromempfindlichen Elemente eicht, indem man eine der Sonden an eine helle Stelle des Bildes ! und die ander« Sonde in eine Schattenpartie des Bildes bringt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die weitere Lichtquelle löscht und die Lichtstärke
der Belichtungsquelle so einstellt, bis das stromempfindliche : Element in dem Stromkreis den erbten Ablesewert anzeigt.
:
4. Vorrichtung zum Herstellen von Bildern, bestehend aus
ί (I) einer bildprojizierenden Belichtungs- :
quelle (12),
(II) einer Vorrichtung zum Einstellen der Lichtintensität des durch die Belichtungsquelle ausgesandten Lichtes,
(III) einer lichtempfindlichen Sonde (5, 51), welche an jede beliebige Stelle des durch die Bexichtungsquelle projizier-
i ten Bildes gebracht werden kann, wobei
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diese Sonde eine photoelektrische Zelle (7) enthält, die durch die Lichtquelle belichtet werden kann, und die Zelle sich in einem elektrischen Stromkreis befindet, welcher ein stromempfindliches Element (M3, M4) zum Anzeigen der durch die Zexle aufgenommenen Lichtmenge aufgrund des in dem Stromkreis fließenden Stroms enthält, und einem einstellbaren Element zum Verändern des elektrischen Widerstands des elektrischen Stromkreises, wodurch der Stromfluß in dem elektrischen Stromkreis unabhängig von der Menge des durch die Zelle aufgenommenen Lichts verändert werden kann,
(IV) einer weiteren Lichtquelle zum Belichten der Zelle der Sonde, wenn diese nicht durch die Belichtungsquelle belichtet wird, und
(V) einer Vorrichtung zum Einstellen der Lichtstärke der weiteren Lichtquelle, wobei die Vorrichtung zum Einstellen der Lichtstärke der Belichtungsquelle und der Vorrichtung zum Einstellen der Lichtstärke der · weiteren Lichtquelle so ausgebildet sind, daß die Zelle beim Belichten durch die weitere Lichtquelle allein
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dieselbe Lichtmenge aufnehmen kann wie wenn sie durch die Belichtungslichtquelle allein belichtet wird.
5. Photographischw Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das regelbare Element aus einer Anordnung von regelbaren Elementen besteht und eine Vorrichtung zum Anschließen irgendeines dieser Elemente in den elektrischen Kreislauf vorgesehen ist.
6. Photographische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das regelbare Element aus zwei Anordnungen von regelbaren Elementen besteht und eine Vorrichtung vorhanden ist, um ein Element von jeder Anordnung an den elektrischen Stromkreis anzuschließen.
7. Photographische Vorrichtung nach Anspruch 6, bestehend aus zwei lichtempfindlichen Sonden und zwei weiteren Lichtquellen, von denen jeweils eine der Zelle der jeweiligen Sonde zugeordnet ist, und getrennten regelbaren Stromkreisen, welche ein stromempfindliches Element (M3, M4) für jede Zelle enthalten.
8. Photographische Vorrichtung.nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stromempf-indliche Element (M3, M4) aus einem Skalenamperemeter besteht, dessen Skala direkt in Dichtewerten oder Punktgrößen geeicht ist.
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9. Photographische Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsquelle (12) für die Bildbelichtung aus einer einzigen Lichtquelle besteht und eine Vorrichtung zum Belichten der Projektionsebene mit der Lichtquelle für die Blitz- als auch für die Hauptbeiichtung auf der Projektionsebene; zur gleichen Zeit vorgesehen ist.
10. Photographische Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (IiL 1/2) zur automatischen Abschaltung der weiteren Lichtquelle beim Einschalten der Lichtquelle für die.Belichtung und umgekehrt vorhanden ist.
11. Verfahren zum Herstellen eines entwickelten photo-. graphischen Materials, gekennzeichnet durch Eichen einer
photographischen Vorrichtung nach einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Intensität des Lichts so eingestellt wird, daß eine gewünschte .Dichte in dem fertigen
Produkt nach Durchführung einer Standardentwicklung entsteht, nachdem das pbotographische Material in der Vorrichtung eine bestimmte, mehrere Sekunden dauernde Leit belichtet wurde.
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