[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2519139B2 - Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Polymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Polymeren

Info

Publication number
DE2519139B2
DE2519139B2 DE2519139A DE2519139A DE2519139B2 DE 2519139 B2 DE2519139 B2 DE 2519139B2 DE 2519139 A DE2519139 A DE 2519139A DE 2519139 A DE2519139 A DE 2519139A DE 2519139 B2 DE2519139 B2 DE 2519139B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finely divided
parts
reaction
organic compound
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2519139A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2519139C3 (de
DE2519139A1 (de
Inventor
John Richard Trenton Murphy
John Thomas Wyandotte Patton Jun.
Louis Celeste Trenton Pizzini
Gerhard Gustav East Windsor N.J. Ramlow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Corp
Original Assignee
BASF Wyandotte Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF Wyandotte Corp filed Critical BASF Wyandotte Corp
Publication of DE2519139A1 publication Critical patent/DE2519139A1/de
Publication of DE2519139B2 publication Critical patent/DE2519139B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2519139C3 publication Critical patent/DE2519139C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F246/00Copolymers in which the nature of only the monomers in minority is defined
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F299/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur He; stellung eines feinteiligen festen Polymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) 55 bis 95 Gew.-% eines äthylenisch ungesättigten Monomeren oder Monomcren-Gemisches und
b) 5 bis 45 Gew.-1Vo einer organischen Verbindung mit endständiger Hydroxylgruppe, die I bis 8 Hydroxylgruppen enthält, ein Äquivalentgewicht von 500 bis 10 000 besitzt und eine polymerisierbare Kohlenstoff- Kohlenstoff-Doppelbindung enthält,
in Gegenwart eines freie Radikale liefernden Katalysators und eines organischen Lösungsmittels polymerisiert und gegebenenfalls anschließend das organische Lösungsmittel entfernt. Die erfindungsgemäß hergestellten Teilchen besitzen eine Teilchengröße von 0,0) bis 10 μιη.
Die erfindiingsgcmäß hergestellten polymeren Feststoffe sind besonders geeignet zur Herstellung von verstärkten Polymcrmassen, um deren physikalische n.lgeilM_'hili ici'l /ü VCTijcSsciTi. Die ί CSiStOifc bCSiw
auch oberflächenaktive Eigenschaften, die sie für zahlreiche Anwendungsgebiete geeignet machen, zum Beispiel als Opazität-vcrleihende MIttel oder in flüssigen Detergenszubereitungen. Ferner sind sie
geeignet für Überzugsmassen bzw. Lacke und als Flockungsmittel, Entwässerungsmittel und Dispersionsmittel.
Die Polymerisation kann bei einer Temperatur von 25 bis 1800C, vorzugsweise 60 bis 900C, durchgeführt
ίο werden. Die spezielle angewandte Temperatur hängt in erster Linie von dem angewandten organischen Lösungsmittel ab und davon, ob bei atmosphärischen oder nicht-atmosphärischen Bedingungen gearbeitet wird.
Einer der erfindungsgemäß angewandten Bestandteile bzw. Ausgangssubstanzen ist ein äthylenisch ungesättigtes Monomeres oder ein Gemisch solcher Monomeren Dabei können beliebige polymerisierbare Monomere angewandt werden.
-Ί) Der andere Bestandteil, der erfindungsgemäß angewandt wird, ist die organische Verbindung mit endständiger Hydroxygruppe, die eine polymerisierbare Kohlenstoff —Kohlenstoff-Doppelbindung und 1 bis 8 Hydroxylgruppen enthält und ein Äquivalentgewicht
r> von 500 bis 10 000 besitzt. Diese Verbindungen sind bekannt und werden allgemein hergestellt durch Umsetzung einer organischen Verbindung mit 1 bis 8 Hydroxylgruppen mit einer organischen Verbindung, die sowohl äthylenisch ungesättigte Bindungen als auch
in Hydroxyl-, Carboxyl- oder Epoxygruppen enthält.
Außerdem können die organischen Verbindungen mit endständiger Hydroxylgruppe auch hergestellt werden durch Umsetzung einer geeigneten organischen Verbindung, die 2 bis 8 Hydroxylgruppen enthält, mit einem
ι· Monoester einer halogenhaltigen Verbindung oder einer Verbindung mit endständiger Isocyanatgruppc, die jeweils eine polymerisierbare Kohlenstoff - Kohlenstoff-Doppelbindung besitzen, oder mit einer Verbindung wie Acetylen, die nach der Umsetzung eine
w polymerisierbare Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung ergibt.
Speziell können die organischen Verbindungen mit endständigen Hydroxylgruppen hergestellt werden (1) durch Umsetzung einer organischen Verbindung mit 1
■»"· bis 8 Hydroxylgruppen mit einer Verbindung wie Maleinsäureanhydrid (2) unter Anwendung einer Verbindung wie Allylglycidyläthcr zur Herstellung der organischen Verbindung mit 1 bis 8 Hydroxylgruppen (3) durch die Umesterung einer organischen Verbindung
>«i mit 2 bis 8 Hydroxylgruppen mit Äthylacrylat, Methylmethaerylat oder einer ähnlichen Verbindung oder durch Veresterung der organischen Verbindung mit Acrylsäure, Methacrylsäure usw. (4) durch Umsetzung des Natrium- idcr Kaliumsalzes einer organischen
·> Verbindung mit 2 bis 8 Hydroxylgruppen mit Allylchlorid oder Vinylchlorid oder (5) durch Umsetzung der betreffenden organischen Verbindungen mit Acetylen. Außerdem kann das Reaktionsprodukt von Toluoldiisocyanat mit einer Verbindung mit einem aktiven
h" Wasserstoffatom und einer polymerisierbaren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung, wie 2-Hydroxypropylmethacrylat, umgesetzt werden mit einer organischen Verbindung mit 2 bis 8 Hydroxylgruppen, wobei man eine organische Verbindung mit endständiger
·'"> Hydroxylgruppe, enthaltend eine polymerisierbare Kohlenstoff— Kohlenstoff-Doppelbindung, erhält.
Wahlweise kann eine iihnliche Verbindung hergestellt
Toluoldihocyanat mit einer organischen Verbindung mit 2 bis 8 Hydroxylgruppen erhaltenen Prepolymeren mit Verbindungen wie 2-HydroxyäthylacryIat, 4-Hydroxybutylacrylat und ähnlichen.
Beispiele für organische Verbindungen, die sowohl äthylenisch ungesättigte Bindungen als auch eine Hydroxy-, Carboxyl- oder Epoxygruppe besitzen, und die erfindungsgemäß angewandt werden können, sind zum Beispiel ungesättigte Polycarbonsäuren und Anhydride, wie Maleinsäure und deren Anhydrid, Fumarsäure, Crotonsäure und die Anhydride, Propenyl-bemsteinsäureanhydrid und halogenierte Maleinsäuren und deren Anhydride; ungesättigte mehrwertige Alkohole, wie
2-Bute.i-l,4-diol,
Glycerinallyläther,
Trimethylöipropanallyläther,
Pentaerythrit-allyläther,
Pentaerythrit-vinyläther,
Pentaerythrit-diallyläther und
1-Buten-3,4-diol;
ungesättigte Epoxide wie
1 - Vinylcyclohexen-3,4-epoxid, Butadienmonoxid,
Vinylglycidyläther(l-Vinyloxy-2,3-epoxypropan),
Glycidyl-methacrylat und
3-Allyloxypropylenoxid(Allyl-glycidylüthcr). Wenn eine Polycarbonsäurc oder ein Anhydrid angewandt wird, um die ungesättigte Bindung in die Verbindungen einzuführen, ist es bevorzugt, die entstehenden Verbindungen mit einem Alkylenoxid, vorzugsweise Äthylen- oder Propylenoxid, umzusetzen, um die Carboxylgruppen durch Hydroxylgruppen zu ersetzen, bevor die Verbindungen erfindungsgemäß angewandt werden. Die Menge an Alkylenoxid, die angewandt wird, soll so gewählt werden, daß die Säurezahl der organischen Verbindung mit endständiger Hydroxylgruppe auf ungefähr I oder weniger vermindert wird. Typische esterhaltige Verbindungen, die eine polymerisierbar Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthalten, sind zum Beispiel Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, n-Biitylacrylat und die entsprechenden Methacrylate. Typische halogenhaltige Verbindungen, die eine polymerisierbar Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthalten, sind u.a. Vinylchlorid, Allylchlorid, Acrylylchlorid, Melhacrylylchlorid. Vinylbromid, Allylbromid, Acrylylbromid und Methacrylylbromid.
Typische organische Verbindungen, die zur Herstellung der erfindungsgemäß angewandten organischen Verbindungen mit endständiger Hydroxygruppe verwendet werden können, sind bekannt. Sie werden häufig hergestellt durch katalytische Kondensation eines Alkylcnoxids oder Gemisches von Alkylenoxiden entweder gleichzeitig oder nacheinander mit einer organischen Verbindung mit 1 bis 8 aktiven Wasserstoffatomen (US-PS 19 22 4r> I, Jl 90 427 und J3 4b 557). Typische Verbindungen mit I bis 8 aktiven Wasserstoffatomen umfassen llydroxygruppcn-haltigc Polyester, Hydroxygruppen-hallige Polyalkylcnpolyäther, Polyuretlianpolymere mit endständiger Hydroxygruppe, Hydroxy-haliige Phosphorverbindungen und Alky-Icnoxid-Addukte von ein- und mehrwertigen Thioäthern, Acctalcn, aliphatischen Alkoholen. Polyolen und Thiolen, Ammoniak und primären und sekundären einschließlich aromatischen Aminen, aliphatischen und heterocyclischen Aminen sow
ie deren Alkylenoxid-Addukte von Verbindungen, die zwei oder mehr unterschiedliche Gruppen enthalten, innerhalb der oben angegebenen Verbindungsklasse, können ebenfalls angewandt werden, wie Aminoalkohole, die eine Aminogruppe und eine Hydroxylgruppe enthalten Ebenso können Alkylenoxidaddukte von Verbindungen angewandt werden, die eine SH-Gruppe und eine OH-Gruppe enthalten, sowie von solchen Verbindungen, die eine Aminogruppe und eine SH-Gruppe
iü enthalten.
Um die erfindungsgemäß angewandten organischen Verbindungen mit endständiger Hydroxygruppe herzustellen, werden ungefähr 1,0 bis ungefähr 6 Mol. vorzugsweise 1 bis 2 Mol, der die ungesättigte Bindung enthaltenden organischen Verbindung pro Mol organische Verbindung mit 1 bis 8 reaktionsfähigen Wasserstoffatomen angewandt. Die Herstellung der erfindungsgemäß angewandten Verbindungen wird üblicherweise nach bekannten Verfahren durchgeführt, wie sie
.'ti zum Beispiel in den US-PS 32 75 606 und 32 80 077 angegeben sind. Im allgemeinen umfaßt das eine Umsetzung bei einer Temperatur von 0 bis 1500C. Es können sowohl saure Katalysatoren wie Lewis-Säuren als auch basische Katalysatoren wie Alkalihydroxide
j'i angewandt werden. Außerdem kann die Reaktion nicht-katalytisch durchgeführt werden, wobei Temperaturen von 50 his 200°C angewandt werden.
Wie oben erwähnt, findet die erfindungsgemäße Polymerisationsreaktion statt in Gegenwart eines freie
κι Radikale liefernden Katalysators und eines organischen Lösungsmittels. Die Anwendung des organischen Lösungsmittels erlaubt die erfindungsgemäße Herstellung der festen Polymeren. Wenn kein organisches Lösungsmittel angewandt wird, ist es nicht möglich, die
i") festen Polymeren in feinteiliger Form zu erhalten. Darüber hinaus war es höchst überraschend, daß es sich gezeigt hat, daß es durch die Anwendung des organischen Lösungsmittels möglich ist, feinteilige Hydroxygruppen-haltigc polymere Feststoffe herzustel-
Hi len, die abgeleitet sind von einer größeren Menge äthylenisch ungesättigter Monomere!. Wenn die Po lymerisatioii des Monomeren in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt wird, beträgt die maximale Menge an äthylenisch ungesättigtem Monomeren, die
r. angewandt werden kann, ungefähr 30 Gew.-%, bezogen auf das Monomere und die Hydroxygri'pptn-haltigen Bestandteile. Wenn der Anteil des Monomeren mehr als 30 Gew.-°/o beträgt, werden gummiartige Massen oder extrem viskose Produkte erhalten.
"ΊΙ Um für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet zu sein, sollte das Lösungsmittel einen Siedepunkt von 25 bis 250"C bei Normaldruck besitzen. Typische organische Lösungsmittel, die für das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden können, sind u. :\.
'<· aliphatischc, alicyclische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ester, Ketone, Amide, Amine. Äther, Nitrile, Sulfoxide, und die entsprechenden nitro- und halogcn-siibstituicrtcn Derivate. Beispiele für solche Lösungsmittel sind
wi Pentan, Hexan, Heptan,
Nonan, Undecan, Dodecan,
Petrolather, Methanol. Äthanol, Isopropanol, tcrt.-Butanol, Benzylalkohol, Aceton, Propanon. Butanon,
ivi Methylethylketon. Älhylbutylketon.
Acetophenon, Benzol, Naphthalin, Toluol. 1,2,4-Trimethylbenzol. Allylacetat, Knnrnnvhirptat Rutvhu'Plat
• ■■ " l' · '- I' j ■ -. — — · j ■ -■ - -
das Acetat von Butyläther von Diäthylen- glykol,
Diäthylen-glykol-monomethyläther, Tetrachlorkohlenstoff,
Chloroform, Chlor-benzol,
Trichlor-äthylen-1,1,1 -Trichlor-2,2,2-trifluor-äthan,
Trifluor-chlor-methan,
Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Tetrahydrofuran,
Bis(2-methoxyäthyläther)-benzonitril, 2-Nitropropan, Nitrobenzol und Acetonitril.
Gemische der oben angegebenen Lösungsmittel können ebenfalls angewandt werden. Es ist offensichtlich, daß das speziell angewandte Lösungsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren nicht kritisch ist. Die bevorzugte Gruppe von Lösungsmitteln sind die aliphatischen Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, das heißt Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol und terL-Butanol.
Beispiele für Katalysatoren, die für das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden können, sind die bekannten, freie Radikale liefernden Katalysatoren für die Vinylpolymerisation, zum Beispiel die Peroxide, Persulfate, Perborate, Percarbonate, Azoverbindungen wie
Wasserstoffperoxid,
Dibenzoylperoxid,
Acetyl-peroxid,
Benzoyl-hydroperoxid,
t.-Butyl-hydroperoxid,
Di-t-butyl-peroxid,
Lauroyl-peroxid,
Butyryl-peroxid,
Diisopropylbenzen-hydroperoxid, Cumen-hydroperoxid,
Paramenthan-hydroperoxid,
Diacetylperoxid,
Di-«-cumy)-peroxid,
Dipropyl-peroxid,
Diisopropyl-peroxid,
Isopropyl-t-butyl-peroxid,
Butyl-t-butyl-peroxid,
Dilauroyl-peroxid,
Difuroyl-peroxid,
Ditriphenylmethyl-peroxid,
Bis(p-methdxybenzoyl)peroxid,
p-Monomethoxybenzoyl-peroxid, Rubren-peroxid, Ascaridol,
t-Butyl-peroxybenzoat,
Diäthyl-peroxyterephthalat,
Propyl-hydroperoxid,
Isopropyl-hydroperoxid,
n-Butyl-hydro-peroxid,
t-Butyl-hydroperoxid,
Cyclohexyl-hydroperoxid,
Trans-Decalin-hydroperoxid,
a-Methylbenzyl-hydroperoxid,
Λ-Methyl-a-äthylbenzyl-hydroperoxid, Tetralin-hydroperoxid,
Triphenylmethyl-hydroperoxid,
Diphenylmethy !-hydroperoxid,
Λ,Λ-Αζο-2-methyl-butyronitril,
a,«'-2-Methyl-heptonitril,
U'-azo-i-Cyclohexan-carbonitril, Dimcthyl-«,ix'-azo-isobutyrat,
4.4'-azo-4-Cyanopentanoic-azid,
Azobis(isobutyronitril),
Perbernsteinsäure,
Diisopropyl-peroxy-dicarbonat u. ä.
Es kann auch ein Gemisch von Katalysatoren angewandt werden. Bevorzugt ist Azobis(isobutyronitril). Im allgemeinen werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ungefähr 0,05 bis ungefähr 5%, vorzugsweise ungefähr 0,1 bis ungefähr 2 Gew.-% Katalysator, bezogen auf das Gewicht des Monomeren, ίο angewandt.
Neben den obenerwähnten Bestandteilen kann ein Kettenübertragungsmittel bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden. Bevorzugte Kettenübertragungsmittel sind die Alkylmercaptane mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Beispiele für Mercaptane sind
Äthylmercaptan,
Propylmercaptan,
Butylmercaptan,
2i> Hexylmercaptan,
Octylmercaptan,
Decylmercaptan,
Dodecylmercaptan,
Tetradecylmercaptan,
r, Cetylmercaptan und Stearylmercaptan.
Die erfindungsgemäß hergestellten feinteiligen dispergierten Feststoffe können von der flüssigen Phase durch irgendein beanntes Verfahren abgetrennt werden wie Zentrifugieren, Ausfällen und Verdampfen des in Lösungsmittels. Die erfindungsgemäße Herstellung der polymeren Feststoffe kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Da die Polymerisation im allgemeinen bei Temperaturen unter 1000C durchgeführt wird, besteht ein übliches Verfahren darin, alle r, Reaktionskomponenten in einen Reaktor zu geben und diesen zu heizen. Gegebenenfalls kann die Reaktion durchgeführt werden, indem man das Monomere oder ein Gemisch von Monomeren und Katalysator zu den anderen Reaktionspartnern zugibt. Es kann auch ein 4ii Teil des Katalysators. Ketlenübertragungsmittels und Monomeren in einem Teil der ungesättigte Bindungen enthaltenden organischen Verbindung mit endständiger Hydroxygruppe dispergiert und in das Reaktionsgefäß gegeben werden, das den Rest der Reaktionspartner, ■r> Katalysatoren, Lösungsmittel und Kettenübertragungsmittel enthält Außerdem können Katalysator, Kettenübertragungsmittel und Monomeren zusammengegeben werden, gegebenenfalls mit einem Teil der ungesättigte Bindungen enthaltenden organischen Veriii bindung mit endständiger Mydroxygruppe in einer Mischvorrichtung und anschließend in das die restlichen Reaktionspartner enthaltende Reaktionsgefäß gegeben werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele > > näher erläutert, wobei unter Teilen immer Gewichtsteile zu verstehen sind.
B e i s ρ ι e 1 e 1 bis 17
Es wurden verschiedene Produkte hergestellt durch w) Polymerisieren eines größeren Anteils eines äthylenisch ungesättigten Monomeren oder Monomerengemisches in einem Alkohol und einer organischen Verbindung mit endständiger Hydroxygruppe, die eine polymerisitrbarc Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthält. In to jedem Falle war das Reaktionsgefäß mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler, Ein- und Auslaßvorrichlungen. Stickstoffzufuhr und Vorrichtungen zum Wärmeaustausch versehen und enthielt Alkohol, Katalysa-
tor, Monomeren) und die ungesättigte organische Verbindung. Der Inhalt des Reaktionsgefäßes wurde auf 70 bis 80°C erwärmt und ungefähr 5 bis 8 h auf dieser Temperatur gehalten. Man erhielt Dispersionen, die feine Teilchen enthielten, die in der Größe im allgemeinen zwischen 0,1 und 5 μπι variierten. In allen Fällen war der freie Radikale liefernde Katalysator Azobis-(isobutyronitril) in einer Menge von 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der äthylenisch ungesättigten Monomeren. Die angewandte organische Verbindung mit endständiger Hydroxylgruppe und ungesättigten Bindungen, die im folgenden als HTOC-I bezeichnet wird, wurde folgendermaßen hergestellt:
Herstellung von HTOC-!
Ein Autoklav aus korrosionsfreiem Stahl, der mit Thermometer, Rührer, Stickstoffzufuhr, Einlaß- und Wärmeaustauschvorrichtungen versehen war, wurde mit 98 Teilen Maleinsäureanhydrid und 4800 Teilen eines Polyols mit einem Molekulargewicht von 4800 beschickt, das hergestellt worden war durch Umsetzung von Äthylenoxid mit einem Reaktionsprodukt aus Propylenoxid mit Glycerin und Propylenglykol (Molverhältnis von Glycerin zu Propylenglykol 3,2 :1), wobei
das Polyol einen Äthylenocidgehalt von 13 Gew.-%, bezogen auf das Polyol, und eine Hydroxylzah! von 35 besaß. Der Inhalt wurde mit Stickstoff gespült und auf 175°C erhitzt. Dann wurden 264 Teile Äthylenoxid nach und nach innerhalb von 2 h zu dem Reaklionsgemisch zugegeben. Nach vollständiger Zugabe des Oxids wurde das Reaktionsgemisch 7 h auf 1750C gehalten und anschließend auf 25°C abgekühlt und aus dem Autoklaven entnommen. Das Reaktionsprodukt wurde 1 h bei einem Druck von weniger als 10 mm Hg auf 1000C entfernt, um nicht-umgesetztes Äthylenoxid zu entfernen. Das Produkt, das eine klare goldgelbe Flüssigkeit war, besaß eine Hydroxylzahl von 34,3, eine Säurezahl (Säurewert) von 0,3, einen Brechungsindex bei 200C von 1,4547 und eine Brookfield-Viskosität bei 250C von 142OcP.
Einzelheiten bezüglich der Herstellung der feinteiligen dispergierten Feststoffe sowie die physikalischen Eigenschaften der entstehenden Produkte sind in der folgenden Tabelle I angegeber. Alle erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind geeignet zur Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen mit verbesserten physikalischen Eigenschaften, besonders besserer Reißfestigkeit, Zugfestigkeit und Tragfähigkeit.
Tabelle I
Beispiel HTOC-I Alkohol 100 Vinyl-Monomere, AN AN Teile VCI2 Aussehen des Produktes
Teile Teilt St 35 MMA
1 _ E 60 65 35 Polymerklumpen
2 100 75 65 35 Polymerklumpen
3 40 E 90 65 35 feinteilige dispergierte Feststoffe
4 25 E 75 65 35 feinteilige dispergierte Feststoffe
5 10 E 75 65 feinteilige dispergierte Feststoffe
6 25 E 50 100 75 feinteilige dispergierte Feststoffe
7 25 • E 95 35 25 feinteilige dispergierte Feststoffe
8 50 E 80 65 feinteilige dispergierte Feststoffe
9 5 E 83 100 64 feinteilige dispergierte Feststoffe
10 20 IP 12 23 16 feinteilige dispergierte Feststoffe
11 17 iP 43 - feinteilige dispergierte Feststoffe
St Styrol
AN = • Acrylnitril
MMA = Methylmethacrylat
VCI2 = Vinylidenchlorid
E Äthanol
IP Isopropanol Alkohol
Tabelle Teile Vinyl-Monomere.
Beispiel St Teile VCl2 Aussehen des Produktes
I (Fortsetzung) MMA
HTOCl
Teile
AN =
MMA =
VCI2 =
t-B =
17
20
20
20
5
30
IP 83
M 80
M 80
t-B 80
IP 95
IP 70
66
71
100
100
100
100
29
feinteilige
feinteilige
feinteilige
feinteilige
feinteilige
feinteilige
dispergierte
dispergierte
dispergierte
dispergierte
dispergierte
dispergierte
Feststoffe
Feststoffe
Feststoffe
Feststoffe
Feststoffe
Feststoffe
Styrol
Acrylnitril
Methylmethacrylat
Vinylidenchlorid
Isopropanol
Methanol
t-Butanol
BeispielelS —25
Es wurde eine Reihe von Produkten hergestellt durch Polymerisieren eines größeren Anteils eines äthylenisch ungesättigten Monomeren oder Monomeren-Gemisches in einem Alkohol und einer organischen, eine polymerisierbare Kohlenstoff— Kohlenstoff-Doppelbindung enthaltenden Verbindung mit endständiger Hydroxygruppe. In jedem Falle wurde das für die vorigen Beispiele beschriebene Verfahren angewandt. Die Reaktionstemperatur wurde zwischen 65 und 80°C gehalten und die Reaktionszeit variierte zwischen 5 und 8 h. Der angewandte Katalysator war Azobis(isobutyronitril), der im folgenden als AIBN bezeichnet wird. Die angewandte ungesättigte Verbindung, die im folgenden als HTOC-II bezeichnet wird, wurde folgendermaßen hergestellt:
Herstellung von HTOC-II
In ein Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 73,5 Teile Maleinsäureanhydrid und 5050 Teile eines Polyols mit einem Äquivalentgewicht von 2240
Tabelle II
gegeben, das hergestellt worden war durch Behandeln eines Propylenoxid-Adduktes von Trimethylolpropan mit Äthylenoxid, wobei das Polyol einen Oxyäthylengehalt von 15 Gew.-%, bezogen auf das Polyol, und eine r> Hydroxylzahl von 25 besaß. Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden 198 Teile Äthylenoxid dann innerhalb von 2 h bei 175° C zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde 11 h auf 175° C gehalten. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf 25° C abgekühlt
ίο und aus dem Reaktionsgefäß entnommen. Es wurde 1 h unter einem Druck von weniger als 10 mm Hg auf 100° C erhitzt. Das Produkt war eine klare Flüssigkeit und besaß eine Hydroxylzahl von 24,5, eine Säurezahl von 0,1 und eine Brookfield-Viskosität bei 25°C von 280OcP. Einzelheiten bezüglich der Herstellung der feinteiligen dispergierten Feststoffe sowie die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Produkte sind in der folgenden Tabelle II angegeben. Alle in Tabelle II angegebenen erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind geeignet zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen mit verbesserten Eigenschaften.
Beispie!
HTOC-1
Teile
Alkohol
Teile
Vinyl-Monomere, Teile St AN AA
VCI2 EHA
Katalysator
Teile
Aussehen des Produktes
20
P 80
65 35
19 20 M 100 - Styrol Beispiel
20 10 IP 90 = Acrylnitril (A) Herstellung von
21 20 P 80 = Acrylamid 80 20
22 20 M 80 = Vinylidenchlorid 80 20
23 20 M 80 = Äthylhexylacrylat 70 20
24 10 IP 90 = Isopropanol 100
25 5 IP 95 = Methanol 100
*) Katalysator Benzoylperoxid
St
AN
AA
VCI2
EHA
IP
M
26
HTOC-III
- -
25
20
10
0,5 feinteilige dispcrgierte
Feststoffe
0,3 desgl.
0,4 desgl.
0,2 desgl.
0,2 desgl.
0,2 desgl.
0,1 desgl.
1.0*) desgl.
Ein Autoklav aus korrosionsfreiem Stahl, der mit Thermometer, Rührer, Stickstoffzufuhr, Einlaß- und Wärmeaustauschvorrichtungen versehen war, wurde mit 375 Teilen eines Polyols mit einem Molekulargewich c von 325 beschickt, das hergestellt worden war durch Kondensation von 4 Mol Propylenoxid mit einem Mol Glycerin in Gegenwart von Kaliumhydroxid. Das Gemisch wurde mit Stickstoff gespült und auf 105° C erhitzt. Unter konstantem Rühren wurde ein Gemisch von 4438 Teilen Propylenoxid und 127 Teilen (entsprechend 1,0 Mol/Mol-Produkt) Allylglycidyläther nach und nach zu dem Reaktionsgemisch innerhalb von 10 h zugegeben. Nach vollständiger Zugabe des Oxids wurde das Reaktionsgemisch 4 h auf 105° C gehalten. Anschließend wurden 870 Teile Äthylenoxid innerhalb von 1,5 h bei einer Temperatur von 105°C zugegeben. Nach vollständiger Zugabe wurde das Reaktionsgemisch eine weitere Stunde auf 105° C gehalten, anschließend auf 30°C abgekühlt und aus dem Autoklaven entfernt. Das Reaktionsprodukt wurde mit einem Adsorbens behandelt, zur Entfernung des Katalysaotrs filtriert und 1 h bei einem Druck von weniger als 5 mm Hg auf 100° C erhitzt, um flüchtige Verunreinigungen zu entfernen. Das Produkt, das im folgenden als HTOC-III bezeichnet wird, war eine klare farblose Flüssigkeit mit einer Hydroxylzahl von 37 und einer Säurezahl von 0,015.
(B) Herstellung eines
feinteiligen dispergierten Feststoffs
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden 50 Teile HTOC-III, 250 Teile Isopropanol und 0,5 Teile AIBN in ein Reaktionsgefäß gegeben und das Gemisch auf 80°C erhitzt. Während die Temperatur des Gemisches auf 80°C gehalten wurde, wurden 32,5 Teile Styrol, 173 Teile Acrylnitril und 0,5 Teile Dodecylmercaptan kontinuierlich innerhalb von 1 h zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde dann 5 h auf 80° C gehalten. Das entstehende Produkt war eine opake weiße Dispersion, die nach Abtrennen des Alkohols ein feinteiliges weißes Pulver ergab.
Beispiel 27
(A) Herstellung von HTOC-IV
Ein wie in den vorigen Beispielen beschriebenes Reaklionsgefäß wurde mit 122 Teilen Toluol-diisocyanat und 0,15 Teilen Dibutylzinndilaurat beschickt. Unter gutem Rühren unter Stickstofffluß wurde das Gemisch auf 65°C erwärmt und 115 Teile Hydroxypropylmethacrylat innerhalb von 1 h zugegeben, wobei die Reaktionstemperatur auf 65 bis 75°C gehalten wurde. Nach vollständiger Zugabe wurde das Gemisch 30 min auf 65° C gehalten und das Produkt anschließend auf 30°C abgekühlt und aus dem Reaktionsgefäß entfernt. Es war eine klare bernsteinfarbene Flüssigkeit. In ein Reaktionsgefäß wurden 16 Teile der oben beschriebenen bernsteinfarbenen Flüssigkeit und 450 Teile eines Polyols mit einem Molekulargewicht von 9000 gegeben, das hergestellt worden war durch Umsetzung von Äthylenoxid mit dem Propylenoxid-Addukt von Äthylendiamin, wobei das Polyol einen Oxyäthylengehalt von ungefähr 20 Gew.-% besaß. Die Reaktionspartner wurden dann 1 h auf 65°C erwärmt. Das entstehende Produkt, eine klare Flüssigkeit, wird im folgenden als HTOC-IV, bezeichnet.
(B) Herstellungeines
feinteiligen dispergierten Feststoffs
Ein feinteiliger dispergierter Feststoff wurde auf die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise hergestellt, wobei die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen verwendet wurden.
Bestandteile
HTOC-IV
Methanol
Styrol
AIBN
Teile (Gew.)
95
100
0.1
Die Reaktion wurde 17 h bei b5°C durchgeführt. Es entstand eine weiße stabile Dispersion, die nach Abtrennung des Methanols ein feinteiliges weißes Pulver ergab.
Beispiel 28
(A) Herstellung von HTOC-V
In ein Reaktionsgefäß, wie in den vorigen Beispielen beschrieben, wurden 2637 Teile eines Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Block-copolymeren mit einem Molekulargewicht von 8350 gegeben, das hergestellt worden war durch Reaktion von Äthylenoxid mit dem Propylenoxid-Addukt von Propylenglykol (Oxyäthylengehalt 80 Gew.-%) und 29,4 Teilen Maleinsäureanhydrid. Das Gemisch wurde mit Stickstoff gespült und auf 175°C erwärmt und mit Stickstoff auf einen Druck von 2,5 atü (34 psig) gebracht. Unter konstantem Rühren wurden 79 Teile Äthylenoxid nach und nach innerhalb von 2 h zugegeben. Nach vollständiger Zugabe des Oxids wurde das Reaktionsgemisch 11h auf 175°C gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde auf 300C abgekühlt und aus dem Reaktor entfernt. Das im folgenden als HTOC-V bezeichnete Produkt war eine klare Flüssigkeit mit einer Hydroxylzahl von 25 und einer Säurezahl von 0,01.
(B) Herstellung von
feinteiligem dispersen Feststoff
Ein feinteiliger dispergierter Feststoff wurde auf die in den vorigen Beispielen angegebene Weise hergestellt, wobei die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen verwendet wurden.
Bestandteile
Teile (Gew.)
HTOC-V
Isopropanol
Styrol
Acrylnitril
Benzoylperoxid
10
90
80
20
0,5
Die Reaktion wurde 16 h bei 65°C durchgeführt. Man erhielt eine weiße stabile Dispersion, die nach Abtrennen des Isopropanols ein feinteiliges weißes Pulver ergab. Das Pulver wurde in Wasser dispergiert zu einer Suspension mit einem Feststoffgehalt von 5% _'■> und dann angewandt, um einem flüssigen Geschirrspülmittel Opazität zu verleihen. Das entstehende Mittel behielt die Opazität nach dreiwöchiger Lagerung bei Raumtemperatur.
jo Beispiel 29
(A) Herstellung von HTOC-VI
In ein Reaktionsgefäß, wie in den vorigen Beispielen beschrieben, wurden 521,4 Teile eines Propylenoxid-Ad-
i. duktes von n-Butanol mit einem Molekulargewicht von 1020 und 50,1 Teile Maleinsäureanhydrid gegeben. Der Inhalt wurde mit Stickstoff gespült und auf 175°C erwärmt. Unter gutem Rühren wurden 89 Teile Propylenoxid kontinuierlich innerhalb von 1 h zugege-
Jii ben. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch 11 h auf 175° C gehalten, anschließend auf 25° C abgekühlt uml aus dem Reaktor entfernt. Das im folgenden als HTOC-VI bezeichnete Produkt war eine Flüssigkeit mit einer Brookfield-Viskosität bei 25°C von 28OcP und einer Hydroxylzahl von 48,9.
(B) Herstellung von
feinteiligem dispergiertem Feststoff
Ein feinteiliger dispergierter Feststoff wurde auf die Ίο in den vorigen Beispielen beschriebene Weise hergestellt, wobei die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen verwendet wurden.
Bestandteile
Teile (Gewicht)
HTOC-VI 100
Isopropanol 200
Acrylnitril 127.6
Styrol 22,4
AIBN 1.5
b~> Die Reaktion wurde 4 h bei 75°C durchgeführt. Man erhielt eine weiße stabile Dispersion, die nach Abtrennung des Isopropanols ein feinteiliges weißes Pulver ergab.
Beispiel 30
Ein feinteiliger dispergierter Feststoff wurde hergestellt, indem man 300 Teile Äthanol und 100 Teile HTOC-II in einen sauberen trockenen Autoklaven aus korrosionsfreiem Stahl brachte. Der Inhalt wurde unter Druck auf 115° C erwärmt, und während ein Druck von 2,8 bis 3,5 atü (40 bis 50 psig) aufrechterhalten wurde, wurde ein Strom von 70 Teilen Acrylnitril, 130 Teilen Styrol und 2,0Teilen AIBN nach und nach innerhalb von 2 h eingeleitet. Nach Abtrennung des Alkohols wurde ein weißer Feststoff erhalten.
Beispiel 31 (A) Herstellung von HTOC-VIl
!n einer. Autoklaven aus korrosionsfreiem Stahl, der mit Thermometer, Rührer, Stickstoffzufuhr, Einlaß- und Wärmeaustauschvorrichtungen versehen war, wurden 5009 Teile (1,67 Mol) eines Polyols mit einem Molekulargewicht von 3000 gegeben, das hergestellt worden war durch Umsetzung von Propylenoxid mit Glycerin in Gegenwart von Kaliumhydroxid. Der Inhalt wurde mit Stickstoff gespült und auf 103°C erwärmt. Unter konstantem Rühren wurden 245 Teile (2,5 Mol) Maleinsäureanhydrid zugegeben, wobei die Temperatur 15 min auf 103° C gehalten wurde. Dann wurden nach und nach 290 Teile (5,0 Mol) Propylenoxid innerhalb von 2,5 h zu dem Reaktionsgemisch gegeben. Nach vollständiger Zugabe des Oxids wurde das Reaktionsgemisch 2,5 h auf 103° C gehalten, anschließend auf 30° C abgekühlt und aus dem Autoklaven entfernt. Das Reaktionsprodukt wurde mit einem Adsorbens behandelt, zur Entfernung des Katalysators filtriert und 1 h unter einem Druck von weniger als 10 mm Hg auf 100° C erwärmt, um nicht-umgesetztes Propylenoxid zu entfernen. Das im folgenden als HTOC-VII beschriebene Produkt war eine klare goldgelbe Flüssigkeit mit einer Hydroxylzahl von 52,2, einer Säurezahl von 0,6. einem Brechungsindex bei 25° C von 1,4544 und einer Brookfield-Viskosität bei 25° C von 1200 cP.
(B) Herstellung von feinteiligem dispergiertem Feststoff
Ein feinteiliger dispergierter Feststoff wurde auf die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise erhalten, wobei die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen verwendet wurden.
Bestandteile
Teile (Gewicht)
HTOC-VII 25
Heptan 200
Acrylnitril 25
Styrol 25
AIBN 0,5
Die Reaktion wurde bei 75° C 5 h durchgeführt. Man erhielt eine weiße stabile Dispersion, die nach Abtrennung des Heptans ein feinteiliges weißes Pulver ergab.
Beispiel 32
(A) Herstellung von HTOC-VIII
In einen, wie oben beschriebenen, Autoklaven wurden 196 Teile Maleinsäureanhydrid und 5100 Teile des oben zur Herstellung von HTOC-II beschriebenen Polyols mit einem Molekulargewicht von 2240 gegeben. Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden 198 Teile Äthylenoxid bei 175° C innerhalb von 2 h zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde 11 h auf 175°C gehalten, dann auf 25°C abgekühlt und der Inhalt aus dem Reaktionsgefäß entfernt. Das Reaktionsgefäß wurde 1 h bei einem Druck von weniger als 10 mm Hg auf 100° C erwärmt. Das Produkt, das eine klare Flüssigkeit war, besaß eine Hydroxylzahl von 22,5 und eine Säurezahl von 0,!.
(B) Herstellung von
feinteiligem dispergiertem Feststoff
Ein feinteiliger dispergierter Feststoff wurde auf die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise hergestellt, wobei die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen verwendet wurden.
Bestandteile
Teile (Gewicht)
HTOC-VIII 25.0
Isopropanol 150.0
Acrylnitril 50,0
Styrol 75,0
AlBN 1,25
Die Reaktion wurde 5 h bei 75°C durchgeführt. Man 4(i erhielt eine weiße stabile Dispersion, die nach Abtrennung des Isopropanols ein feinteiliges weißes Pulver ergab.
Be i s ρ i e 1 e 33bis43
4) Nach dem in Beispiel 26 beschriebenen Verfahren wurde eine Reihe von Produkten hergestellt durch Polymerisieren eines größeren Teils eines Gemisches von Styrol und Acrylnitril in 200 Teilen verschiedener
id Lösungsmittel und in 25 Teilen HTOC-II. In allen Fällen war der angewandte Katalysator Azobis(isoburyronitril)AIBN. Die Monomeren wurden kontinuierlich innerhalb von 1 h bei 80° C zugegeben. Die Reaktion wurde ungefähr 5 h bei 80°C durchgeführt. Man erhielt weiße Dispersionen, die nach Abtrennung des organischen Lösungsmittels ein feinteiliges weißes Pulver ergaben. Einzelheiten bezüglich der Herstellung sind in der folgenden Tabelle HI angegeben.
Tabelle III Beispiel
Lösungsmittel
Vinyl-Monomer
Teile
St AN
Katalysator
Teile
Aussehen des Produktes
33 Toluol 32,5 17,5 0,25
34 Dimethylformamid 25,0 25,0 0,50
35 Tetrachlorkohlenstoff 25.0 25.0 0.50
feinieiliger dispergierter Feststoff feinteiliger dispergierter Feststoff feinteilieer disDereierter Feststoff
15 16
Fortsctzunu
Beispiel
Lösungsmittel
Vinyl-Monomer AN Kataly
Teile 25,0 sator
St 25,0 Teile
25,0 25,0 0,50
25,0 25,0 0,50
25,0 25,0 0,50
25,0 25,0 0,50
25,0 25,0 0,50
25,0 25,0 0,50
25,0 0,50
25,0 0,50
Aussehen des Produktes
Tetrahydrofuran
Diäthylenglykol-
monomethyl-äther
Äthylacetat
Aceton
2-Nitropropan
Acetonitril
Dimethylsulfoxid
Pyridin feinteiliger dispergierter Feststof feinteiliger dispergierter Feststof
feinteiliger dispergierter Feststof feinteiliger dispergierter Feststof feinteiliger dispergierter Feststof feinteiliger dispergierter Feststof feinteiliger dispergierter Feststof feinteiliger dispergierter Feststof
030 131/1

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) 55 bis 95 Gew.-% eines äthylenisch ungesättigten Monomeren oder Monomeren-Gemisches und
b) 5 bis 45 Gew.-% einer organischen Verbindung mit endständiger Hydroxylgruppe, die 1 bis 8 Hydroxylgruppen enthält, ein Äquivalentgewicht von 500 bis 10 000 besitzt und eine polymerisierbare Kohlenstoff— Kohlenstoff-Doppelbindung enthält,
in Gegenwart eines freie Radikale liefernden Katalysators und eines organischen Lösungsmittels polymerisiert und gegebenenfalls anschließend das organische Lösungsmittel entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigtes Monomeres ein Gemisch aus Styrol und Acrylnitril verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Verbindung mit endständiger Hydroxygruppe eine solche verwendet, die hergestellt worden ist durch Umsetzung von 1 bis 2 Mol einer organischen Verbindung, die sowohl äthylenisch ungesättigte Bindungen als auch eine Hydroxyl-, Carboxyl- oder Epoxygruppe besitzt, mit einem Mol eines hydroxyhaltigen Polyalkylen-polyäthers und anschließende Umsetzung mit einem Alkylenoxid zur Herstellung einer Verbindung mit einer Säurezahl von weniger als 1.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das ungesättigte Monomere in einer Menge von 60 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Monomeren und organischer Verbindung mit endständiger Hydroxygruppe verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel ein Alkanol verwendet.
DE2519139A 1974-04-29 1975-04-29 Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Polymeren Expired DE2519139C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/465,234 US3931092A (en) 1974-04-29 1974-04-29 Finely-divided polymeric solids having improved physical properties

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2519139A1 DE2519139A1 (de) 1975-10-30
DE2519139B2 true DE2519139B2 (de) 1980-07-31
DE2519139C3 DE2519139C3 (de) 1981-04-16

Family

ID=23846972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2519139A Expired DE2519139C3 (de) 1974-04-29 1975-04-29 Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Polymeren

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3931092A (de)
JP (2) JPS5246272B2 (de)
BE (1) BE828524A (de)
CA (1) CA1075396A (de)
DE (1) DE2519139C3 (de)
FR (1) FR2268830B1 (de)
GB (1) GB1497691A (de)
IT (1) IT1035486B (de)
NL (1) NL7504874A (de)
SE (1) SE7504925L (de)
ZA (1) ZA752715B (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4014846A (en) * 1974-04-29 1977-03-29 Basf Wyandotte Corporation Low-viscous, stable polymer dispersions and polyurethanes prepared therefrom
CA1074049A (en) * 1974-11-13 1980-03-18 Russell Van Cleve Polymer/polyols and polyurethane derivatives thereof
JPS52129752A (en) * 1976-04-23 1977-10-31 Nippon Oil Co Ltd Novel composition
US4226756A (en) * 1976-07-06 1980-10-07 Union Carbide Corporation Mixtures of extenders and polyols or polymer/polyols useful in polyurethane production
CA1106989A (en) * 1976-09-10 1981-08-11 John T. Patton, Jr. Emulsion polymerization of ethylenically unsaturated monomers in hydroxy-terminated organic compounds
US4140667A (en) * 1977-03-31 1979-02-20 Olin Corporation Graft copolymers from vinyl monomers and unsaturated polyols containing alkenyl aryl constituents and polyurethanes prepared therefrom
US4174152A (en) * 1978-02-13 1979-11-13 American Cyanamid Company Electrochromic devices with polymeric electrolytes
US4312973A (en) * 1978-08-10 1982-01-26 Union Carbide Corporation Polyurethane elastomers prepared from polyol or polymer/polyol-chain extender mixtures
US4233425A (en) * 1978-11-15 1980-11-11 The Dow Chemical Company Addition polymerizable polyethers having pendant ethylenically unsaturated urethane groups
US4242476A (en) * 1978-11-17 1980-12-30 Union Carbide Corporation Polymer/polyol compositions containing vinylidene chloride
US4214055A (en) 1978-11-17 1980-07-22 Union Carbide Corporation High resilience flame-retardant polyurethane foams based on polymer/polyol compositions
JPS5844711B2 (ja) * 1979-07-04 1983-10-05 日東電工株式会社 水溶性感圧接着剤組成物
US4327005A (en) * 1980-08-18 1982-04-27 Basf Wyandotte Corporation Process for the preparation of stabilized polymer dispersions in polyol at low temperature
US4359571A (en) * 1981-09-02 1982-11-16 Basf Wyandotte Corporation Process for preparing graft polymer dispersions and polyurethanes prepared therefrom
US4690956A (en) 1982-04-01 1987-09-01 Basf Corporation Process for the preparation of graft polymer dispersions and flame-retardant polyurethane foams
US4550194A (en) * 1982-04-01 1985-10-29 Basf Wyandotte Corporation Process for the preparation of polyether-ester polyols
USRE33291E (en) * 1982-04-01 1990-08-07 Basf Corporation Process for the preparation of white graft polymer dispersions and flame-retardant polyurethane foams
US4435592A (en) 1982-09-29 1984-03-06 Basf Wyandotte Corporation Process for the preparation of polyether-ester polyols
US4503207A (en) * 1983-07-05 1985-03-05 Basf Wyandotte Corporation Process for the preparation of acrylamide graft polymer dispersions
US4555527A (en) * 1983-07-05 1985-11-26 Basf Wyandotte Corporation Process for the preparation of acrylamide graft polymer dispersions
US4568705A (en) * 1984-05-17 1986-02-04 Basf Wyandotte Corporation Graft polymer dispersion in a mixture of low molecular weight polyols and polyether polyols and polyurethane foams prepared therefrom
US4522976A (en) * 1984-05-17 1985-06-11 Basf Wyandotte Corporation Graft polymer dispersion in a mixture of low molecular weight polyols and polyether polyols and polyurethane foams prepared therefrom
JPH0617373B2 (ja) * 1984-07-06 1994-03-09 株式会社リコー 粒子径分布の狭い重合体粒子の製造法
US4652589A (en) * 1985-02-08 1987-03-24 Union Carbide Corporation Polymer/polyols having improved combustion resistance and intrinsic viscosity, methods of making same and polyurethanes prepared therefrom
EP0203818B1 (de) * 1985-05-30 1992-05-20 Mita Industrial Co. Ltd. Elektrophotographischer Toner
JPH0684495B2 (ja) * 1986-06-03 1994-10-26 旭硝子株式会社 表面改質剤
US4997857A (en) * 1986-09-30 1991-03-05 Arco Chemical Technology, Inc. Stabilizers for polymer/polyols
US5196476A (en) * 1990-06-12 1993-03-23 Arco Chemical Technology, L.P. Polymer/polyol and preformed stabilizer systems
CN1060181C (zh) * 1991-10-14 2001-01-03 三井化学株式会社 聚合物多醇,其制造方法及其用途
US5237024A (en) * 1992-06-11 1993-08-17 Monsanto Company Preparing monoalkenyl aromatic monomer-maleic half ester copolymer
US5412048A (en) * 1993-07-26 1995-05-02 General Electric Company Process for producing cross-linked monodispersed polymeric particles
US5656678A (en) * 1996-05-14 1997-08-12 Hickory Springs Manufacturing Company Method and apparatus for the production of polyurethane foam using variable capacity trough
US6172164B1 (en) 1999-04-01 2001-01-09 Basf Corporation Process for making graft polyols using t-amyl peroxy free radical initiator
EP1622960A4 (de) * 2003-04-23 2008-04-23 Stepan Co Flüssiges härtemittel für offenzellige schaumstoffe
US7179882B2 (en) * 2004-08-02 2007-02-20 Bayer Materialscience Llc Low viscosity polymer polyols
US7759423B2 (en) * 2004-08-02 2010-07-20 Bayer Materialscience Llc Polymer polyols with ultra-high solids contents
US20080269367A1 (en) * 2005-10-18 2008-10-30 Neill Paul L Prepolymer containing a Liquid Hardness Agent For Open Cell Foams
US7776969B2 (en) 2006-12-04 2010-08-17 Bayer Materialscience Llc Allophanate-modified stabilizers and the polymer polyols prepared from these stabilizers
US20090163613A1 (en) 2007-12-20 2009-06-25 Guelcher Scott A Polymer polyols with improved properties and a process for their production
WO2011075343A1 (en) 2009-12-17 2011-06-23 Dow Global Technologies Inc. Ethylene oxide capping of secondary hydroxyl polyols
ES2546261T3 (es) 2011-06-30 2015-09-22 Dow Global Technologies Llc Polímero terminado en silano para aplicaciones de revestimientos, adhesivos, selladores y elastómeros
US8946313B2 (en) 2011-12-16 2015-02-03 Bayer Materialscience Llc Hybrid PHD/PMPO polyols for polyurethane foam applications
US9163099B2 (en) 2013-03-08 2015-10-20 Bayer Materialscience Llc Polybutadiene modified polymer polyols, foams prepared from polybutadiene modified polymer polyols, and processes for the production thereof

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2851379A (en) * 1953-11-18 1958-09-09 Distillers Co Yeast Ltd Process of impregnating material with a resinous bonding composition
US3089863A (en) * 1956-06-29 1963-05-14 Devoe & Raynolds Co Inc Process for preparation of a polyester resin of pentaerythritol, a dicarboxylic acid anhydride, and a monoepoxide
US3222421A (en) * 1961-12-01 1965-12-07 American Cyanamid Co Polyester resinous compositions
GB1314974A (en) * 1969-06-19 1973-04-26 Bp Chem Int Ltd Polyester moulding compositions
US3718714A (en) * 1970-09-16 1973-02-27 Union Carbide Corp Unsaturated polyester compositions
JPS5246272A (en) * 1975-10-08 1977-04-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd Balanced weight of rotary machines

Also Published As

Publication number Publication date
FR2268830B1 (de) 1981-03-27
BE828524A (fr) 1975-08-18
AU8047675A (en) 1976-10-28
FR2268830A1 (de) 1975-11-21
US3931092A (en) 1976-01-06
JPS5388894A (en) 1978-08-04
DE2519139C3 (de) 1981-04-16
DE2519139A1 (de) 1975-10-30
JPS50149778A (de) 1975-12-01
JPS5246272B2 (de) 1977-11-22
CA1075396A (en) 1980-04-08
NL7504874A (nl) 1975-10-31
IT1035486B (it) 1979-10-20
ZA752715B (en) 1976-04-28
SE7504925L (sv) 1975-10-30
GB1497691A (en) 1978-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519139C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Polymeren
DE2519099C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer niederviskosen, stabilen Polymerdispersion
DE69313882T2 (de) Wässriges Hochtemperaturpolymerisationsverfahren
DE2730374C2 (de) Poly-(oxypropylen-oxyäthylen)-polyole, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verfahren zur Herstellung von Polymer/Polyolen
DE69508038T2 (de) Hydroxyfunctionelle Acrylatharze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Reaktionsprodukte
DE2500274A1 (de) Pfropfmischpolymerisate
DE1520119A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerdispersionen
DE2513516B2 (de) Waessrige ueberzugsmasse
WO1991008237A1 (de) Polymere stabilisatoren für die emulsionspolymerisation
DE4134967C1 (de)
DE3241884A1 (de) Waermehaertbare harzhaltige formzusammensetzungen
DE3420036C2 (de)
DE3712265C2 (de)
DE10252452B4 (de) Styroloxidhaltige Copolymere und deren Verwendung als Emulgatoren und Dispergiermittel
DE4209035A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxyfunktionellen copolymerisaten
DE3340380A1 (de) Neue salze von alkenylbernsteinsaeure-monoestern sowie reaktive, oberflaechenaktive mittel und polymerverbesserer mit einem gehalt dieser salze
EP0234416B1 (de) Zitronensäurederivate als Emulgatoren für die Emulsationspolymerisation
WO1997021744A1 (de) Copolymerisate aus carbonsäuren und mehrfach olefinisch ungesättigten carbonsäurederivaten und ihre verwendung als verdickungs- oder dispergiermittel
EP0447785A2 (de) Polyacrylsäureester mit Ammoniumsalzgruppen
DE60028341T2 (de) Starter zur herstellung von festen polyesterteilchen
DE102005025739A1 (de) Copolymerisierbare Polyalkylenglykol-Makromonomere, deren Herstellung und Verwendung
DE1957384A1 (de) Zur Latexhersteilung geoignete? O?igomeres,Verfahren zu dessen Herstellung und dessenVerwendung
DE1141459B (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten 1, 2-Epoxykohlenwasserstoff-Polymerisaten
WO1999028361A1 (de) Verfahren zur herstellung von glycidyl(meth)acrylat-copolymeren
DE69918996T2 (de) Verfahren zur herstellung von allyl-/ethylenischen copolymerisaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee