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DE2518224A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der faserbandzufuhr an einer spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der faserbandzufuhr an einer spinnmaschine

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Publication number
DE2518224A1
DE2518224A1 DE19752518224 DE2518224A DE2518224A1 DE 2518224 A1 DE2518224 A1 DE 2518224A1 DE 19752518224 DE19752518224 DE 19752518224 DE 2518224 A DE2518224 A DE 2518224A DE 2518224 A1 DE2518224 A1 DE 2518224A1
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DE
Germany
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piecing
thread
switch
sliver
spinning
Prior art date
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DE19752518224
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Hans Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Priority to IT49146/76A priority patent/IT1058203B/it
Priority to JP51047104A priority patent/JPS6026848B2/ja
Priority to FR7612086A priority patent/FR2308711A1/fr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Mönchengfadbodi
Blb SfraB· 143/145
Vorrichtung zur überwachung der Faserbandzufuhr an einer Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überwachung der Faserbandzufuhr an einer Spinnmaschine.
Bei einem Faserbandbruch an einer Offen-End-Spinnmaschine (OE-Spinnmaschine) oder bei Auslauf des Bandes kann es vorkommen, daß mehrere Meter Garn mit verhältnismäßig stark abweichender Nummer gesponnen werden, da der einlaufende Bandrest nicht die normale Nummer hat. In den meisten Fällen ist das Faserband an dieser Stelle dünner. Die Bedienungsperson müßte in diesem Fall mehrere Meter Garn von der Aufwickelspule abziehen, um sicherzustellen, daß das Garnstück mit falscher Nummer entfernt ist.
Bei OE-Spinnmaschinen mit einer Vorrichtung, die automatisch Fadenbrüche behebt, wird in der Regel das Fadenende durch eine Saugdüse auf der Aufwickelspule gesucht und ca. 1 Meter Garn abgezogen. Wollte man sieherstellen, daß auch bei einem
durch Faserbandbruch verursachten Fadenbruch mit Sicherheit die Länge abgezogen wird, die eine falsche Garn-
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nummer haben kann, so müßte man die Vorrichtung für die Padenbruchbehebung so einrichten, daß sie immer ein sehr langes Fadenstück abwickelt. Dies wäre aber in den meisten Fällen unnötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beim Bruch des Faserbandes auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden und die durch den Ausfall der Faserbandzufuhr bedingte Ausfallzeit zu verkürzen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine Stapellänge vor dem Einlauf des Faserbandes in die Auflösevorrichtung ein das Vorhandensein oder Nichtvorhandensexn des Faserbandes ermittelnder Taster angeordnet ist.
Vorteilhaft besitzt der Taster eine Wirkverbindung zur Abstellvorrichtung der Spinnstelle oder deren Auflöseeinrichtung. Sobald der Taster festgestellt hat, daß kein Faserband mehr vorhanden ist, wird daher die Fasereinspeisung sofort unterbrochen oder die Spinnstelle abgestellt.
Es sind, wie bereits erwähnt, Spinnmaschinen bekannt, die eine Einrichtung zur automatischen Behebung eines Fadenbruches besitzen. Die Ursache eines Fadentruches kann auch ein vorheriger Bruch des Faserbandes sein. Der Versuch der automatischen Einrichtung, den Fadenbruch zu beheben, müßte da-
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her in diesem Pail erfolglos sein. Um einen derartigen erfolglosen Versuch von vornherein zu verhindern, wird erfindungsgemäß außerdem vorgeschlagen, daß der Taster eine Wirkverbindung zu einer Meldevorrxchtung und/oder zu einer Voniehtung zur Verhinderung automatischer Anspinnversuche besitzt. Die Meldevorrxchtung soll den Faserbandbruch sofort signalisieren, damit er von Hand oder gegebenenfalls auch automatisch behoben werden kann.
Nach Behebung des Faserbandbruches soll der Faden möglichst rasch wieder angesponnen bzw. der Fadenbruch beseitigt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zur Verhinderung automatischer Anspinnversuche manuell zum Herbeirufen einer automatischen Anspinneinrichtung umstellbar ist, wobei die Anspinneinrichtung für den Fall eines erfolglosen Anspinnversuches zur mehrmaligen, vorzugsweise zwei- bis fünfmaligen Wiederholung des Anspinnvorganges eingerichtet ist.
Die Wiederholung der Anspinnversuche soll d^i Vorgang der Inbetriebnahme der Spinnstelle beschleunigen. Erfahrungsgemäß gelingt das Anspinnen nicht immer beim ersten Versuch. Wenn jedoch das Anspinnen nach längstens fünf Versuchen nicht gelingt, liegt wahrscheinlich ein Fehler vor, der nur
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nach eingehender Inspektion ermittelt und behoben werden kann. Daher werden die Anspinnversuche anschließend wieder abgebrochen und eine Störungsmeldung veranlaßt.
Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Produktion von Garn falscher Nummer beim Ausfall der Paserbandzufuhr verhindert ist, vergebliche Anspinnversuche einer automatischen Anspinnvorrichtung verhindert werden und die durch den Ausfall der Paserbandzufuhr bedingte Betriebsunterbrechung so kurz wie möglich gelassen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und soll im folgenden Text näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Spinnstelle einer OE-Spinnmaschine. Das Faserband 1 wird zwischen Klemmtisch 2 und Einzugszylinder 3 zur Auflösewalze 4 transportiert und durch diese aufgelöst. Durch den Faserleitkanal 5 kommen die Einzelfasern in den Rotor 6. Hier bildet sich der Faden, der durch das Abzugsrohr 7 abgezogen wird, so daß er auf einer nicht gezeichneten Aufwickeleinrichtung auf-
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gewickelt werden kann. Das Faserband 1 wird aus einer nicht dargestellten Kanne herausgezogen und durch ein Walzenpaar geführt. Die Walze 8 ist fest mit der Spinneinrichtung verbunden und kann mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der Einzugszylinder 3 angetrieben werden. Die Walze 9 isb durch den Hebel 10 angelenkt. Der Hebel 10 hat einen Ausleger 11, der auf einen Schalter 12 wirkt. Läuft zwischen den Walzen 8 und 9 kein Band mehr hindurch, so kommt die Walze 9 auf der Walze 8 zur Auflage und der Schalter 12 wird eingeschaltet. Der Schalter 12 stellt bereits einen Teil der in Figur 3 näher dargestellten Wirkverbindung zur Auflösevorrichtung 39 ^3 5 dar.
Figur 2 zeigt die vereinfachte Seitenansicht einer OE-Spinnmaschine mit einer fahrbaren Einrichtung für das automatische Beheben von Fadenbrüchen. Diese Einrichtung wird im weiteren als Anspinnwagen 51 bezeichnet. Man erkennt die Spinneinrichtung 13» aus der der Faden Ik durch die Abzugswalze 15 in Zusammenwirken mit der Druckrolle 16 herausgezogen wird, über den Umlenkdraht 17 und den Fadenführer 18 läuft der Faden auf die Kreuzspule 19. Die Kreuzspule 19 wird von der Wickelwalze 20 angetrieben. Vor den einzelnen Spinn- und Spulstellen einer Maschine fährt der Anspinnwagen 51 hin und her. Die wesentlichen Arbeits-
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elemente des Anspinnwagens sind die Saugdüse 21, die bei Fadenbruch den Faden von der Kreuzspule 19 abholt, die Rücklaufrolle 22, die die Kreuzspule 19 beim Fadensuchen in Abwickelrichtung antreibt und der Fadenzubringer 23, der den Faden von der Saugdüse zum Fadenabzugsrohr 7 bringt. Kurz über der Mündung des Fadenabzugrohres 7 stützt sich der Fadenwächter 24 gegen den laufenden Faden ab. Bei Fadenbruch kann er verschwenken und schaltet dadurch die Faserzufuhr aus. Wird ein Fadenbruch registriert, so kommt der Elektromagnetantrieb 25 unter Spannung, so daß der Stößel 26, der mit dem Magnetantrieb in Verbindung steht, nach links verschoben wird. Der Stößel 26 kommt dadurch in einen Bereich, in dem er einen Schalter 27 beeinflussen kann. Damit wird das Signal an den Anspinnwagen 51 gegeben, daß an dieser Spindel ein Fadenbruch behoben werden muß. Am Anspinnwagen 51 ist ein Elektromagnetantrieb 28 zu erkennen. Dieser Magnetantrieb erhält Spannung, wenn der Anspinnwagen mehrere vergebliche Anspinnversuche an einer Spindel durchgeführt hat und diese Spindel für die weiteren Anspinnversuche gesperrt werden soll. Durch den Elektromagnetantrieb wird die Druckstange 29 nach rechts verschoben, die auf einen Schalter 30 wirkt. Durch Umschalten dieses Schalters ^f 4en KcÄakt,56tS3^^ 25 stromlos und die Signallampe 31 wird eingeschaltet. Durch Drücken auf den Knopf 32 kann durch die Bedienungsperson das Strömungssignal wieder gelöscht werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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Das Zusammenwirken zwischen Anspinnwagen 51 und Spinn- und Spulaggregat soll anhand des elektrischen Schaltplanes nach Figur 3 näher erläutert werden.
Der Stromlaufplan oberhalb der Trennungslinie 52 gehört zum Anspinnwagen 51, der Stromlaufplan unterhalb der Trennungslinie zum Spinn- und Spulaggregat.
Neben den bereits zu Figur 1 und 2 beschriebenen Schalt- und Wirkelementen sind hier noch weitere Schalt- und Wirkelemente dargestellt.
Beim Einschalten des Schalters 12 durch den Hebel 10 des Tasters 9, 10 (Figur 1) erhält über die Diode 34 die Elektromagnetkupplung 33 Spannung gegen Masse M. Dabei wird der Einzugs zylinder 3 der Auflösevorrichtung 3,4,5 (Figur 1) von seinem Antrieb 50 entkuppelt, so daß kein Faserband mehr zugeführt wird. 2gleieh erhält auch die Signallampe 31 Spannung und zeigt durch ihr Aufleuchten die Störung an. Eine Anforderung des Anspinnwagens 51 erfolgt in diesem Fall nicht, weil über die Wirkverbindung 59 der Schalter 30 auf den Kontakt 56 umgeschaltet wird. Auch ein nachfolgendes Fadenbruchsignal über den Schalter 24 kann jetzt den Magnetantrieb 25 nicht mehr einschalten.
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Beim normalen Fadenbruch ohne Störung der Faserbandzufuhr bleibt der Schalter 12 geöffnet. Das Fadenbruchsignal kommt jezt über den Fadenwächterschalter 24. Sobald der Schalter 24 geschlossen ist, wird über den geschlossenen Schalter 30 der Magnetantrieb 25 erregt und damit der Stößel 26 der Spinnstelle vorgeschoben. Beim Vorbeifahren des Anspinnwagens 51 an der Spinnstelle betätigt der Stößel 26 den Schalter 27 des Anspinnwagens, wie durch die Wirkverbindung 57 angedeutet ist. Sobald der Schalter 27 eingeschaltet ist, erhält die Spule des Relais 37 über die Diode 36 Spannung, so daß die Kontakte 38 und 39 eingeschaltet werden, über den Kontakt 39 wird der Elektromagnetantrieb 42 erregt und sein Riegel 53 in die Raste 54 der Spinnstelle geschoben. Damit ist der Anspinnwagen 51 an der Spinnstelle arretiert (Figur 2).
Zugleich läuft über den Kontakt 38 der Motor 4l der Automatik des Anspinnwagens 51 an, der mit kurzer Zeitverzögerung über die Wirkverbindung 60 den Selbsthaltekontakt 40 schließt, so daß das Relais 37 auch dann eingeschaltet bleibt, wenn der Fadenwächtersehalter 24 wieder geöffnet wird. Das öffnen des Schalters 24 geschieht dann, wenn der Fadenzubringer den Faden in das Abzugsrohr 7 eingeführt hat und zum Anspinnen Fasern eingespeist werden müssen.
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Ist am Anspinnwagen das volle Programm für einen Anspinnversuch abgelaufen, so öffnet sich der Schalter 40, und bei einem erfolgreichen Anspinnversuch fällt das Relais 37 ab. Die Kontakte 38 und 39 werden geöffnet und der Anspinnwagen kann nun weiterfahren. War der Anspinnversuch nicht erfolgreich, so ist der Magnetantrieb 25 bereits wieder erregt und dadurch der Schalter 27 geschlossen, bevor der Schalter 40 geöffnet wird. Dies geschieht dadurch, daß der Schalter 24 wieder schließt, nachdem der Fadenzubringer vom Abzugsrohr 7 weggeschwenkt ist und kein Faden den Fadenwächter festhält. In diesem Fall macht die Anspinnautomatik einen weiteren Programmdurchlauf. Jedesmal, wenn der Schalter 27 geschlossen wird, wird dadurch auf den Zähler 43 ein Zählimpuls gegeben. Jedesmal, wenn die Zuleitung zum Motor 4l stromlos wird, wird der Zähler 43 gelöscht.
Sobald die im Zähler 43 gesetzten Speicherplätze gelöscht sind, also nach zwei bis fünf Anspinnversuchen, gibt der Zähler 43 an den Elektromagnetantrieb 28 ein Ausgangssignal, so daß über die Wirkverbindung 58 der Schalter 30 vom Kontakt 55 auf den Kontakt 56 umschaltet. Dadurch erhält die Signallampe 31 über die Schalter 24 und 30 Spannung. Ihr Aufleuchten signalisiert die Störung.
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Sobald die Bedienungsperson die Störung behoben hat, schal- · tet sie von Hand mittels des Knopfes 32 den Schalter 30 wieder auf den Kontakt 55, wodurch der Anspinnwagen 51 erneut zum Anspinnen angefordert wird.
Bei einer Störung der Paserbandzufuhr wird der Anspinnwagen 51 nicht angefordert, weil der Schalter 24 zunächst noch nicht geschlossen ist und beim Schließen des Schalters 12 der Schalter 30 geöffnet wird.
Nach Beheben des Faserbandbruches wird der Anspinnwagen 51 dadurch angefordert, daß die Bedienungsperson den Knopf 32 des Schalters 30 betätigt, so daß über die' geschlossenen Schalter 24 und 30 der Elektromagnetantrieb 25 eingeschaltet wird. Umgekehrt wird bei einem Fadenbruch ohne Störung der Faserbandzufuhr auch der Einzugszylinder und damit die Faserbandzufuhr stillgelegt, weil die Elektromagnetkupplung 33 über den geschlossenen Schalter 24 und die Diode 35 Spannung erhält.
Wegen der Bedeutung des Zusammenwirkens von Spinnstelle, Faserbandüberwachung, Fadenüberwachung und automatischer Anspinnvorrichtung ist die Funktion aller wichtigen Teile dieser
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Einrichtungen im Zusammenhang mit der Erfindung ausführlich beschrieben worden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Schutzansprüche und der sonstigen Angaben sind auch andere Ausführungen denkbar.
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Claims (4)

  1. W.Schlaf horstÄ Co.
    Mönchengladbach
    23.4.1975
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zur überwachung der Paserbandzufuhr an einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stapellänge vor dem Einlauf des Paserbandes (1) in die Auflösevorrichtung (3,4,5) ein das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Paserbandes ermittelnder Taster (9,10) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (9,10) eine Wirkverbindung (12,34) zur Abstellvorrichtung (33) der Spinnstelle oder deren Auflösevorrichtung (3S4,5) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (9,10) eine Wirkverbindung (12,59) zu einer Meldevorrichtung (31) und/oder zu einer Vorrichtung (30) zur Verhinderung automatischer Anspinnversuche besitzt.
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  4. 4. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (30) zur Verhinderung automatischer Anspinnversuche manuell zum Herbeirufen einer automatischen Anspinneinrichtung umstellbar ist, wobei die Anspinneinrichtung für den Fall eines oder mehrerer erfolgloser Anspinnversuche zur mehrmaligen, vorzugsweise zwei- bis fünfmaligen Wiederholung des Anspinnvorganges eingerichtet ist.
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