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DE2732608A1 - Einrichtung zum ringlosen spinnen - Google Patents

Einrichtung zum ringlosen spinnen

Info

Publication number
DE2732608A1
DE2732608A1 DE19772732608 DE2732608A DE2732608A1 DE 2732608 A1 DE2732608 A1 DE 2732608A1 DE 19772732608 DE19772732608 DE 19772732608 DE 2732608 A DE2732608 A DE 2732608A DE 2732608 A1 DE2732608 A1 DE 2732608A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
twisting
yarn
organ
ringless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772732608
Other languages
English (en)
Inventor
Dmitrij Andreevitsc Bondarenko
Vladimir Nikolaevit Mitrofanov
Geb Aizenschtadt Rabinovitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
Original Assignee
VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH filed Critical VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
Priority to DE19772732608 priority Critical patent/DE2732608A1/de
Publication of DE2732608A1 publication Critical patent/DE2732608A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping
    • D01H4/44Control of driving or stopping in rotor spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spinneinrichtungen, genauer auf Einrichtungen zum ringlosen Spinnen, und kann mit dem größten Effekt in aeromechanischen Spinnmaschinen angewendet werden.
  • Gegenwärtig sind Einrichtungen zum ringlosen Spinnen allgemein bekannt (siehe z.B. das Buch von D.A. Bondarenko, G.P. Magausov "Pnevmomekhanicheskoe pryadenie" /"Pneumatisch--mechanisches Spinnen"/, Loskau, 1975).
  • Die bekannten Einrichtungen zum ringlosen Spinnen enthalten eine Speisevorrichtung, eine Spinnkammer, ein Zwirnorgan, einen Bremhebel, der mit dem Zwirnorgan bei dessen Abführung von Antriebselement zusammenwirkt.
  • Alle diese Mechanismen sind in einem Gehäuse montiert, des auf einem Tragkörper drehbar zur Abführung des Zwirnorgans vom Antriebselement, beispielsweise einem Riemen, während der Einführung des Endes von laden bzw. Garn in die Spinnkamrner angeordnet ist. Hierbei wird beim Drehen des Gehäuses das Zwirnorgan vom Bemshebel angebremst.
  • In der Einrichtung zum ringlosen Spinnen ist ein Garnbruchgeber vorhanden, der den Bruch des aus der Spinnkammer durch das Zwirnorgan herausgeführten Garnes meldet. Dieser Geber ist in den Stromkreis des Steuersystems des Antriebs der Speisevorrichtung geschaltet und besitzt ein Fühlglied, beispielsweise einen Fadenwächter, der bei normalen Spinnvorgang vom Garn in bestimmter Stellung gehalten wird.
  • Beim Garnbruch dreht sich der Fadenwächter, durch der Kontakt des Gebers geschlossen wird, der das Signal zur Abschaltung des Antriebes der Speisevorrichtung auslöst.
  • Beim Einführen des Fadens wird der Fadenwächter von der Spinnerin in die Arbeitsstellung gebracht, was zum Öffnen der Geberkontakte und somit zur Sinschaltung des Antriebes der Speisevorrichtung führt.
  • hierbei führt die Spinnerin gleichzeitig zwei Bewegungen aus: führt den Faden hinter den Fadenwächter und senkt die Spule auf die wickelwelle.
  • Da der gesamte Vorgang des Fadeneinzugs bei angeoremsten Zwirnorgan stattfindet, muß die Spinnerin gleichzeitig auch eine dritte Uperation ausführen, nämlich das Zwirnorgan in Tätigkeit setzen, was praktisch nicht durchführbar ist. Deshalb erfolgt gegenwärtig das zinschalten der Sinrichtung zum ringlosen Spinnen bei aufeinanderfolgender Ausrührung der erviähnten Operationen durch die Spinnerin. Allerdings erfolgt ;-ort nach dem Einführen des Garnes hinter den Badenwächtcr die Faserzufuhr zur Spinnkammer, wobei sich das zwirnorgan in vom Antriebselement abgeführter Stellung befindet und die Spule noch nicht auf die wickelwelle gesenkt ist.
  • Dies führt zum überfüllten der Spinnkammer mit den Fasern und zum Bilden eines verdickten ungezwirnten Garnabsclmittes und hat wiederholten Garnbruch beim Einzug zur Folge.
  • Das Ziel der vorliegenden erfindung ist die beseitigung der erwannten Nachteile.
  • Der Erfindung isS die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Einrichtung zum ringlosen Spinnen zu schalten in der die Zuführung des Speiseproduktes zur Spinnkammer während des Fadeneinzugs und des Einstellens des Zwirnorgans in die Arbeitslage nach der Einstellung des Zwirnorgans in die Arbeitslage erfolgt, was den Einzugsvorgang erheblich vereinfacht und die Verstopfung der Spinnkammer durch die Fasern verhindert.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum ringlosen Spinnen, die an einem drehbaren Gehäuse angebrachte eine Speisevorrichtung, eine Spinnkammer, ein Zwirnorgan, einen Bremshebel der mit dem Zwirnorgan bei dessen Abführung vom Antriebselement zusammenwirkt, sowie einen Garnbruchgeber enthält, der in den Stromkreis des Steuersystems des Antriebs der Speisevorrichtung geschal-.tet ist und ein Signal zur Abschaltung dieses Antriebes beim Garnbruch auslöst, erfindungsgemäß ein Geber für die Stellung des Zwirnorgans bezüglich seines Antriebselementes vorhanden ist, der in den Stromkreis des Steuersystems des Antriebs der Speisevorrichtung geschaltet ist und den Garnbruchgeber zur Vermeidung eines eventucllen iinlassens des Antriebs der Speisevorrichtung beim vom Antriebselement abgeführten Zwirnorgan blockiert.
  • Hierbei ist zweckmißigerweise der Stellungsgeber des Zwirnorgans in den Stromkreis des Steuersystems des Antriebs der Speisevorrichtung parallel zum Garnbruchgeber geschaltet.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch lxelennzeichnet, daß der Stellungsgeber des Zwirnorgans am drehbaren Gehäuse derart angebracht ist, daß er mit dein Bremshebel zusammenwirkt, der die Steuerung dieses Gebers über ein bewegliches Zwischenelement bewirkt, das mit dem Bremshebel beim Zusammenwirken des Zwirnorgans mit dem Antriebselement in Kontakt tritt und mit diesem Bremshebel beim Abführen des Zwirnorgans vom Antriebselement außer Kontakt sonst.
  • Auf diese Weise schließt der in der Einrichtung zum ringlosen Spinnen vorhandene Stellungsgeber des Zwirnorgans die Einschaltmöglichkeit des Antriebs der Speisevorrichtung so lange aus, bis sich das Zwirnorgan in der vom Antriebselement abgewandten Stellung befindet. Dies schließt vorzeitige Faserzufährung zur Spinnkammer und folglich die Verstopfung derselben sowie Bildung eines verdickten ungezwirnten Garnendes aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels der Einrichtung zum ringlosen Spinnen unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt Fi-;. 1 schematische Darstellung der Einrichtung zum ringlosen Spinnen gemäß der Erfindung, teilweise aufgechnitton; Fig. 2 teilweise Darstellung derselben Einrichtung von Fig. 1, Draufsicht; Fig. 3 elektrische Steuerschema der elektromagnetischen kupplung des Antriebs der Speisevorrichtung.
  • Eine Einricliturg 1 (Fig. 1) zum ringlosen Spinnen ist in einem drehbaren Gehäuse 2 untergebracht, das auf dem Tragkörper der Maschine angeordnet ist.
  • Die Einrichtung 1 zum ringlosen Spinnen enthält eine Spinnkammer 4, eine Speisevorrichtung 5 mit einen Mechanismus zur Fasertrennung, der mit der Spinnkammer 4 über einen tangentialen Kanal 6 verbunuen ist, und ein Zvlirnorgan 7, das über der Spinnkammer 4 gleichaciisig mit ihr angeordnet ist. Das Zwirnorgan 7 besitzt eine Hülse 8, die außen angeordnet ist, sowie ein Rohr 9 zur Abführung eines in der Spinnkammer 4 geformten Garnes 10. Das Zwirnorgan 7 wird von einem Antriebselement 11, beispielsweise einem endlosen Riemen in Drehung versetzt, der bezüglich des Zwirnorgans 7 tangential angeordnet ist, wie es Fig. 2 zeigt.
  • Im Gehäuse 2 ist mittels einer Achse 12 ein Bremshebel 13 befestigt, der mit diesem Gehäuse 2 durch eine Feder 14 verbunden ist und einen Klotz 15 besitzt, der mit der ilülse 8 des Zwirnorgans 7 unmittelbar zusammenwirkt.
  • Die Einrichtung zum ringlosen Spinnen stützt sich in der Arbeitsstellung des in Fig. 2 dargestellten Zwirnorgans 7, auf einen Anschlag 16, der auf dem Tragkörper befestigt ist und in das Gehäuse 2 durch eine in ihm ausgeführte Bohrung 77 hineinragt.
  • Als antrieb der Speisevorrichtung ist ein beliebiger bekannter Antrieb mit einer elektromagnetischen Kupplung 18 (Fig. 3) verwendet, deren Abschaltung die Übertragung der Drehbewegung auf die Lechanismen der Speisevorrichtung bewirkt und deren Einschaltung die Übertragung der Drehbewegung auf die Mechanismen der Speisevorriclltung unterbricht.
  • Hierbei ist das elektrische Schema des Steuersystems des k1-triebes der Speisevorrichtung nicht ausführlich beschrieben, da als solches Schema ein beliebiges auf diesem Gcbiet bekanntes Schema verwendet werden kann, es ist nur ein Teil desselben dargestellt, der die elektromagnetische Kupplung 18 des Antriebes (Fig. 3) steuert.
  • Im Gehäuse 2 (Fig. 1) ist ein Geber 19 für den Bruch des Garnes 10 untergebracht. Dieser Geber 19 kann eine beliebige bekannte Konstruktion haben, beispielsweise enthält er ein Fühlglied - einen drehbaren Fadenwächter 20, der vom Garn 10 in einer bestimmten Stellung gehalten wird, und einen Schutzgaskontakt 21, der vom drehbaren Fadenwächter 20 gesteuert wird. Hierbei ist der Schutzgaskontakt 21 in den Stromkreis 22 (Fig. 3) der elektromagnetischen Kupplung 18 geschaltet, der einen Widerstand 23, welcher eine Spannungsminderung an einer in diesen Stromkreis 22 geschalteten und am Gehäuse 2 n-ontierten Signallampe 24 gewährleistet, sowie eine Diode 25 enthält, die die Unterdrückung der Selbstinduktions-EMK bei Abschaltung des Elektromagneten 18 sichert.
  • In der Einrichtung 1 zum ringlosen Spinnen (Fig. 1) gemäß der Erfindung ist ein Geber 26 für die Stellung der Zwirnorgans 7 bezüglich des hntriebselementes 11 vorhanden.
  • Als dieser Geber 26 kann ein beliebiger bekannter Geber verwendet werden, der in den Stromkreis des Steuersystems des Antriebs der Speisevorrichtung, im vorliegenden Fall in den Stromkreis 22 zur Steuerung der elektromagnetischen Kupplung 18 (Fig. 3), geschaltet ist. Dieser Geber 26 ist in den Stromkreis 22 parallel zum Kontakt 21 des Gebers 19 geschaltet, wodurch er diesen Geber 19 zur Vermeidung des eventuellen Anlassens des Antriebs der Speisevorrichtung bei vom Antriebselement 11 abgeführtern Zwirnorgan 7 blockiert.
  • Dieser Geber 26 ist im drehbaren Gehäuse 2 derart angeordnet, daß er mit dem Bremshebel 13 zusammenwirken kann, der die Steuerung dieses Gebers über ein beweglichen Zwischenelement 27 (Fig. 2) bewirkt.
  • Das bewegliche Zwischenelement 27 tritt mit dem Bremshebel 13 beim Zusamnenwirken des Zwirnorgans 7 mit dem Antriebselement 11 in Kontakt und kommt mit diesem Bremshebel 13 bei der Abführung des Zwirnorgans 7 vom Antriebselenennt 11 außer kontakt.
  • Außer der erwähnten Anordnung des Gebers 26 am Gehäuse 2 sind andere Anordnungsvarianten dieses Geoers möglich, wenn das bewegliche Zwischenelement 27 niit feststehenden Teilen des Tragkörpers zusammenwirkt oder der Geber 26 selber auf dem Tragkörper angebracht ist und sein beviegliches Zwischenelement mit dem drehbaren Gehäuse 2 zusammenwirkt, Die Arbeit der vorgeschlagenen Einrichtung cht auf die folgende leise vor sich.
  • Bei der Arbeit der ringlosen Spinneinrichtung 1 (Fig.
  • 1) wird das Faserband durch die Speisevorrichtung 5 dem Lechanismus zur Fasertrennung zugeführt. Hierbei ist die elektromagnetische Kupplung 18 des Antriebs der Speisevorrichtung abgeschaltet, da der Fadenwächter 20 vom aus dem Zwirnorgan 7 austretenden Garn 10 in der Arbeitsstellung gehalten wird, die Kontakte des Gebers 18 getrennt sind und die elektromagnetische Kupplung 18 stromlos ist. Die getrennten Fasern werden über den Kanal 6 in die Spinnkammer 4 geleitet, wo die Formung des Garnes mit Halte des in dieser Kammer erzeugten Luftwirbels erfolgt. Das erzeugte Garn 10 passiert das Zwirnorgan 7, das deo Garn eine Drehung erteilt. Das fertige Garn wird aus dem Zwirnorgan 7 durch ein Abzugspaar von über dem Zwirnorgan angeordneten Walzen 28 abgeführt.
  • Bei der Sbeit der ringlosen Spinneinrichtung stützt sich der Bremshebel 13 (Fig. 2) auf den Anschlag 16, der ihn in der in Fig. 2 gezeichneten Lage hält, die die Möglichkeit der Zusammenwirkung mit der Hülse 6 des Zwirnorgans 7 ausschließt. Gleichzeitig steht das bewegliche Zwischenelement 27 mit dem Bremshebel 13 in Kontakt, wobei die elektrischen Kontakte des Gebers 26 für die Stellung des Zwirnorgans getrennt sind, was die Stromzufuhr zur elektromagnetischen Kupplung ausschließt.
  • Beim Bruch des Garnes 10 dreht sich der Fadenwächter 20, der elektrische Kontakt des Gebers 19 wird geschlossen, und der elektromagnetischen Kupplung 18 wird Strom zugeführt.
  • Die Speisevorrichtung kommt zum stehen, und die Zuführung des Faserbandes zum Mechanismus zur Fasertrennung hört auf.
  • Zur Wiederaufnahme des Spinnvorganges dreht sich das Gehäuse 2, das Zwirnorgan 7 wird vom Antriebselement 11 abgeführt, wobei der Bremshebel 13 vom Anschlag 16 abgeht und unter der Einwirkung der Feder 14 im Illirzeigersinn schwenkt, während sein lotz 15 an die ilülse 8 (Fig. 1) des Zwirnorgans 7 angedrückt wird und dieses dadurch abbremst. Der elektromagnetischen Kupplung 18 (Fig. 3) wird Strom zugeführt, der den Geber 19 blockiert und das Einschalten des Antriebs der Speisevorrichtung ausschließt.
  • Beim Einzug des Fadens bzw. des Endes des Garnes 10 (Fig. 1) durch das Zwirnorgan 7 in die Spinnkammer 4 kehrt der Fadenwächter 20 in die Arbeitsstellung zurück, aber es findet trotzdem kein Einschalten des Antriebs der Speisevorrichtung statt, da die Kontakte 29 (Fig. 3) des Gebers 26 geschlossen sind und der elektromagnetischen Kupplung 18 Strom zugeführt wird.
  • Bei der Rückkehr des Gehäuses 2 in die Ausgangsstellung führt der Anschlag 16 den Bremshebel 13 vom Zwirnorgan 7 ao, das mit dem Antriebselement 11 in Kontakt tritt. Gleichzeitig damit tritt der Bremshebel mit dem beweglichen Zwischenelement 27 in Kontakt, das, indem es die Kontakte 29 des Gebers 26 trennt, den Stromkreis 22 unterbricht. Als Folge davon wird die elektromagnetische Kupplung 18 stromlos, was die Einschaltung des Antriebes der Speisevorrichtung bewirkt. Das Faserband wird erneut zum Mechanismus zur Fasertrennung geleitet, und der Vorgang der Garnerzeugung wird wiederaufgenommen.
  • Das Drehen des Gehäuses 2 in die Ausgangsstellung erfolgt gleichzeitig mit dem Senken der aufzuwickelnden Spule auf die Wickelwelle, was den Garnabzug gleichzeitig init der Zuführung des Speisebandos gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. EINRICHTUNG ZUR RINGLOSEN SPINNEN Patentansprüche 1. Einrichtung zum ringlesen Spinnen, die an einem drehbaren Gehäuse angebracht eine Speisevorrichtung, eine Spinnen er, ein Zwirnorgan, einen B@@@@@@ 1, der mit dem Zwirnorgan bei dessen Abführung von Antriebselement zusammenwirkt, sowie einen Gerrbruchgeber entb@t, der in der Stromkreis das Steuersystems des Antriebs der Speisevorrichtung geschaltet ist und ein Signal zur Abschaltung dieses Antriebes beim Gar@-bruch auslöst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit einen Gaber (26) des Stellung des Zwirnorgans (7) bezüglich seines Antriebselementes (11) versch@n ist, welcher in den Stromkreis des Steuersystem der Antriebs daß Speisevorrichtung (5) geschl@li@t ist und den @@@@bruchgeben (19) zur Vermei@@@ das @@@@ll@@ Abwasser@@ das Antrieb der Speisevorrichtung (5) bei vom Antriebselement (11) abgeführtem Zwirnorgan (7) blockiert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stellungsgeber (26) des Zwischenorgans (7) in den Stromkreis der Steuersystems des Antriebs der Speisevorrichtung parallel zum Garnbruchgeber (19) geschaltet ist.,
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stellungsgeber (26) des Zwirnorgans (7) im drehbaren Gehäuse (2) derart angeordnet ist, daß er mit dem Bremshebel (13) zusammenwirken kann, der die Steuerung dieses Gebers (26) über ein bewegliches Zwischenelement (27) besorgt, das mit dem Bremshebel (13) bei der Zusammenwirkung des Zwirnorgans (7) mit dem Antriebselement (11) in Kontakt tritt und mit diesem Bremshebel (13) bei der Abführung des Zwirnorgans (7) vom Antriebselement (11) außer Kontakt kommt.
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