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DE3802414A1 - Spinnmaschine mit einer vielzahl von nebeneinander angeordneten spinnstellen - Google Patents

Spinnmaschine mit einer vielzahl von nebeneinander angeordneten spinnstellen

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Publication number
DE3802414A1
DE3802414A1 DE3802414A DE3802414A DE3802414A1 DE 3802414 A1 DE3802414 A1 DE 3802414A1 DE 3802414 A DE3802414 A DE 3802414A DE 3802414 A DE3802414 A DE 3802414A DE 3802414 A1 DE3802414 A1 DE 3802414A1
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DE
Germany
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sliver
spinning
beginning
spinning machine
receiving
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE3802414A
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English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen, die jeweils eine Faserbandzuführeinrichtung zum Abziehen eines Faserbandes aus einem Behälter und zum Einführen des Faserbandes in die betref­ fende Spinnstelle enthalten, und mit Mitteln zum Aufnehmen des Anfangs eines neuen Faserbandes eines bereitgestellten Behäl­ ters und zum Verbinden mit dem alten in die betreffende Spinn­ stelle einlaufenden Faserband, wobei Mittel zum Stillsetzen der Faserbandzuführeinrichtung vorgesehen sind, um ein außerhalb der Spinnstelle verbleibendes und mit dem neuen Faserband ver­ bindbares Ende des alten Faserbandes zu belassen.
Bei einer bekannten Spinnmaschine der eingangs genannten Art (DE-A 35 01 875) wird vorgesehen, daß entweder das Verbinden des Endes des alten Faserbandes mit dem Anfang des neuen Faser­ bandes so vorgenommen wird, daß etwa die gleiche Anzahl der Fa­ sern in der Verbindungsstelle vorliegt, oder daß vor einem An­ spinnen die Faserbandzuführeinrichtung zunächst so lange einge­ schaltet wird, bis die Verbindungsstelle zwischen den Faserbän­ dern in die Spinnstelle eingelaufen ist, wobei die dabei der Spinnstelle zugeführten Fasern nicht für den Spinnprozeß ver­ wendet, sondern zum Abfall abtransportiert werden.
Es ist auch bekannt (DE-C 25 36 435 und 26 46 313), das Faser­ band in den betreffenden Spinnstellen zunächst vollständig zu verbrauchen und dann dadurch ein Signal zu erzeugen, durch wel­ ches ein Nachführen eines Behälters mit neuem Faserband und ge­ gebenenfalls ein automatisches Einfädeln des Anfangs des neuen Faserbandes in die betreffende Spinnstelle ausgelöst wird.
Es ist auch bekannt (DD-PS 1 07 952), das Faserband einer Fein­ spinnmaschine in großen Behältern zuzuführen, die an der Fein­ spinnmaschine in auf einer Transporteinrichtung umlaufende kleinere Behälter umgefüllt werden. Das Faserband läuft dann aus den kleineren Behältern in die Spinnaggregate ein. Jeder Spinnstelle sind zwei dieser kleineren Spinnkannen zugeordnet, die übereinander angeordnet sind. Das Ende des Faserbandes der gerade abgearbeiteten Spinnkanne wird bereits mit dem Anfang des Faserbandes der in Vorratsstellung befindlichen oder in Vorratsstellung gebrachten Spinnkanne verbunden, so daß eine kontinuierliche Zuführung von Faserband möglich ist.
Bei Strecken mit automatischen Transportsystemen ist es bekannt (EP-A 00 69 087), einen über den Rand eines Behälters herabhän­ genden Anfang eines Faserbandes mittels Greifelementen zu er­ greifen, die Saugeinrichtungen oder Klemmwalzenpaare enthalten.
Es ist ferner bekannt (EP-A 02 12 979), zwischen zwei Strecken eine automatische Kannenwechseleinrichtung anzuordnen, die au­ ßerdem mit einer automatischen Einrichtung zum Anlegen der Fa­ serbänder verbunden ist. Die die erste Strecke verlassenden ge­ füllten Kannen gelangen zu einem Drehtisch, auf welchem sie langsam gedreht werden. Der über die Kannenränder herunterhän­ gende Faserbandanfang wird dann von einer mit einem Faserbandde­ tektor ausgerüsteten Sauggreifer abgenommen, der diesen Anfang an eine Übergabeeinrichtung weitergibt, der dann den Anfang dieses Faserbandes in die Einlaufelemente der zweiten Strecke einlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch weiterzubilden, daß der Anfang des neuen Faserbandes in eine Position gebracht wird, in wel­ cher er mit dem Ende des alten Faserbandes einfach verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittel zum Aufnehmen des Anfangs des neuen Faserbandes der Spinnstelle und dem au­ ßerhalb dieser Spinnstelle verbliebenen Ende des alten Faser­ bandes derart zustellbar sind, daß das Ende des alten Faserban­ des und der Anfang des neuen Faserbandes einander überlappen.
Durch die Herstellung einer Überlappung zwischen dem Ende des alten Faserbandes und dem Anfang des neuen Faserbandes läßt sich auf einfache Weise eine Verbindung zwischen den beiden Verzerrbändern herstellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Spinnstelle einer Spinnmaschine und einer daran tätig werdenden Wartungseinrichtung, nachdem die Spinnstelle unter Belassen eines außerhalb der Spinnstelle verbleibenden Endes des einlaufenden Faserbandes stillgesetzt wurde, und nachdem die Wartungsein­ richtung den Anfang eines Faserbandes eines be­ reitgestellten Behälters bereits ergriffen hat,
Fig. 2 die Spinnmaschine nach Fig. 1 in dem nächsten Ver­ fahrensschritt, bei welchem der Anfang des neuen Faserbandes und das Ende des alten Faserbandes einander zugestellt werden,
Fig. 3 eine Ansicht der Spinnmaschine bei einem weiteren nachfolgenden Schritt, in welchem die beiden Faser­ bänder miteinander verbunden werden,
Fig. 4 die Spinnmaschine in einem weiteren späteren Schritt, nämlich nachdem die beiden Faserbänder bereits mit­ einander verbunden sind,
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung eine Greif­ einrichtung zum Aufnehmen des Anfangs eines Faser­ bandes an einer Kanne, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum Aufnehmen eines über den Rand einer Kanne hängenden Anfanges eines Faserbandes.
In Fig. 1 ist schematisch die Zuführeinrichtung (2) einer Spinnstelle (1) einer Spinnmaschine dargestellt, die aus einer Vielzahl derartiger, in einer Reihe nebeneinander angeordneter Spinnstellen besteht. Die Zuführeinrichtung (2) ist als ein Walzenpaar dargestellt. Diese Zuführeinrichtung (2) kann bei­ spielsweise das Einlaufwalzenpaar eines Streckwerkes sein oder die Zuführeinrichtung zu einem Offenend-Spinnaggregat. Dabei können selbstverständlich auch anders ausgebildete Zuführein­ richtungen (2) vorgesehen werden, beispielsweise Zuführeinrich­ tungen in Form einer Walze und eines Zuführtisches.
Der Zuführeinrichtung (2) ist eine ebenfalls nur schematisch dargestellte Einrichtung (4) zum Unterbrechen der Zuführung zu­ geordnet, die ebenfalls in verschiedenen, durch den Stand der Technik bekannten Gestaltungen verwirklicht sein kann. Bei­ spielsweise ist es möglich, daß diese Einrichtung (4) eine Kupplung ist, durch die die angetriebene Walze der Zuführein­ richtung (2) der betreffenden Spinnstelle (1) individuell stillgesetzt werden kann. Ebenso ist es möglich, eine Klemmein­ richtung vorzusehen, die ein in die Zuführeinrichtung (2) ein­ laufendes Faserband (3) unmittelbar vor der Einlaufstelle ab­ klemmt und so eine weitere Zuführung unterbricht.
Die Einrichtung (4) zum Unterbrechen der Zufuhr ist mit einem Detektor (5) gekoppelt, der das in die Spinnstelle (1) einlau­ fende Faserband (3) auf sein Vorhandensein überwacht und der über die Einrichtung (4) die Zuführeinrichtung (2) stillsetzt, sobald das Ende (6) des einlaufenden Faserbandes (3) festge­ stellt wird. Der weitere Einlauf des Faserbandes (3) ist dann unterbrochen, so daß in die Spinnstelle (1) in Pfeilrichtung (A) kein weiteres Fasermaterial gefördert wird. Der Spinnprozeß ist damit dann ebenfalls unterbrochen.
Das Faserband (3) ist aus einem Behälter zugeführt worden, bei­ spielsweise einer sogenannten Spinnkanne. In Fig. 1 ist darge­ stellt, daß die Spinnkanne, aus der das Faserband (3) abgezogen wurde, bereits durch eine Spinnkanne (7) ersetzt worden ist, in welcher ein neues Faserband (9) bereitgestellt wird. Das Faser­ band (9) ist in der Spinnkanne (7) so enthalten, daß sein An­ fang (10) über den offenen Rand (8) der Spinnkanne (7) herunter hängt.
Der Spinnstelle (1) ist eine in Maschinenlängsrichtung verfahr­ bare Wartungseinrichtung (12) zugestellt worden, die ein Ver­ binden des Anfangs (10) des neuen Faserbandes (9) mit dem Ende (6) des alten Faserbandes (3) durchführt. Die Wartungseinrich­ tung (12) ist mit Mitteln (11) zum Aufnehmen des Anfangs (10) des neuen Faserbandes (9) versehen. Bei der dargestellten Aus­ führungsform bestehen diese Mittel (11) aus einer Kombination aus einem pneumatischen Greifer (13) und einer Faserbandklemme (14), die an dem pneumatischen Greifer (13) angebracht ist. Die so gebildete Greifeinrichtung wird dem Behälter (7) zugestellt, wonach der Anfang (10) des neuen Faserbandes (9) gesucht und aufgenommen wird. Es kann vorgesehen werden, daß der Anfang (10) des Faserbandes (9) an einer bestimmten Stelle der Kanne (7) bereitgelegt wird, die dann in einer bestimmten Position aufgestellt wird, so daß die Mittel (11) der Wartungseinrich­ tung (12) entsprechend einer ganz bestimmten Stelle zugestellt werden, an der sie den Anfang (10) des Faserbandes (9) auffin­ den. Es ist natürlich auch möglich, unvorbereitete Spinnkannen (7) vorzusehen, d.h. Spinnkannen, bei denen der Anfang (10) des Faserbandes (9) sich an einer nicht definierten Stelle des Um­ fangs befindet. In diesem Fall ist das Suchen des Anfanges (10) des Faserbandes (9) etwas aufwendiger, da entweder die Mittel (11) um die Kanne (7) herumfahren müssen oder die Kanne (7) um eine vertikale Achse zum Aufsuchen des Anfangs (10) gedreht werden muß. Die entsprechenden Mittel hierfür können ohne wei­ teres in der Wartungseinrichtung (12) untergebracht werden.
Die Mittel (11) enthalten zweckmäßigerweise einen Detektor, der auf den Anfang (10) des Faserbandes (9) anspricht und der dann, wenn dieser Anfang (10) in die Saugeinrichtung (13) eingelaufen ist, diese abschaltet und die Faserbandklemme (14) betätigt. Es können dabei mechanische oder optische oder elektrische Detek­ toren Verwendung finden. Für eine Betätigungseinrichtung der Faserbandklemme (14) bietet sich ein federbelasteter Elektro­ magnet an.
Die Wartungseinrichtung (12) ist mit hakenförmigen Führungsele­ menten (15, 16) versehen, die aus der Wartungseinrichtung (12) in horizontaler Richtung zu dem Spinnaggregat (1) ausfahrbar und auch wieder zurückfahrbar sind, siehe Pfeilrichtung (B). Diese hakenförmigen Führungselemente (15, 16) holen einerseits das Ende (6) des alten Faserbandes (3), während sie andererseits auch eine Führung für das neue Faserband (9) bilden. Die Mittel (11) zum Aufnehmen des Anfangs (10) des neuen Faserbandes (9) werden in der Wartungseinrichtung (12) nach oben gefahren, wo­ bei sich zweckmäßigerweise die Mittel (11) um eine horizontale Achse verdrehen (Fig. 2), so daß der Anfang (10) des neuen Fa­ serbandes (9) nach oben weist.
Die Führungselemente (15, 16) halten den Anfang (10) des neuen Faserbandes (9) und das Ende (6) des alten Faserbandes (3) der­ art, daß diese sich in dem Bereich zwischen den beiden Füh­ rungselementen (15, 16) überlappen und aneinander anliegen. In diesem Bereich werden dann die beiden Faserbänder (3, 9) mit­ einander verbunden. In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, daß dieses Verbinden pneumatisch mittels einer Luftdüse (17) er­ folgt, die einen Luftstrahl auf die Faserbänder (3, 9) richtet. In der Praxis kann dabei eine sehr vereinfachte pneumatische Spleißeinrichtung vorgesehen werden, da keine hohen Anforderun­ gen an die Qualität der Verbindung gestellt werden. Selbstver­ ständlich kann auch die Verbindung in anderer Weise erfolgen, beispielsweise durch Nitscheln und/oder durch Aufsprühen eines aushärtenden Klebeelementes.
Nachdem die beiden Faserbänder (3, 9) miteinander verbunden sind, gibt die Wartungseinrichtung (12) den Anfang (10) des neuen Faserbandes (9) frei. Außerdem werden die Führungselemen­ te (15, 16) zurückgezogen (Fig. 4). Die Wartungseinrichtung (12) veranlaßt dann, daß die Zuführeinrichtung (2) eingeschaltet wird, und zwar so lange, bis die Verbindungsstelle zwischen dem alten Faserband (3) und dem neuen Faserband (9) in die Spinn­ stelle (1) eingelaufen wird. Die dabei einlaufende Menge an Fa­ serband wird noch nicht für den Spinnvorgang benutzt, sondern vielmehr als Abfall innerhalb der Spinnstelle (1) abtranspor­ tiert. Das Einschalten der Zuführeinrichtung (2) kann durch ei­ ne direkte mechanische Betätigung einer Zuführwalze der Faser­ bandzuführeinrichtung (2) durchgeführt werden oder über eine elektrische Steuerung der Einrichtung (4), beispielsweise über eine Signalgabe an den Detektor (5). Erst danach wird dann der Spinnvorgang wieder in Gang gesetzt werden.
Die Wartungseinrichtung (12) kann in nicht näher dargestellter Weise so ausgebildet sein, daß sie den Anspinnvorgang voll au­ tomatisch selbst ausführt. Es kann natürlich auch vorgesehen werden, daß eine gesonderte Wartungseinrichtung vorgesehen ist, die den Anspinnvorgang durchführt. In diesem Fall kann vorgese­ hen werden, daß diese gesonderte Anspinneinrichtung die Zuführ­ einrichtung (2) bei dem Anspinnen nach einem speziellen Pro­ gramm so steuert, daß eine ausreichende Menge Faserband zu­ nächst in die Spinnstelle (1) eingeführt wird, daß die Verbin­ dungsstelle zwischen den beiden Faserbändern (3, 9) eingelaufen und zum Abfall abgeführt ist, bevor der Anspinnvorgang durchge­ führt wird. In bestimmten Fällen ist es natürlich auch möglich, daß die verdickte Verbindungsstelle zwischen den beiden Faser­ bändern (3, 9) den Spinnvorgang nicht stört, beispielsweise bei einem Erspinnen eines sehr groben Garnes oder falls ohnehin ei­ ne nachfolgende Reguliereinrichtung vorgesehen ist.
In Fig. 5 sind Mittel (11) zum Aufnehmen des Anfangs (10) eines neuen Faserbandes (9) in größerem Maßstab dargestellt. Inner­ halb eines rohrförmigen Armes (22) ist ein Saugrohr (13) gela­ gert, das mit einem Saugtrichter (18) dem Außenumfang einer Kanne (7) im Bereich unterhalb deren offenem Rand (8) zuge­ stellt werden kann. Der Saugtrichter (18) ist an seinem äußeren Ende mit einem siebartigen Einsatz (19) versehen, so daß das Faserband (9) nicht in den Sauggreifer (13) hineingesaugt wird. Außerhalb des siebförmigen Einsatzes (19) befinden sich zwei Führungslaschen (20), die eine V-förmige Führungsnut bilden, in welche der Anfang (10) des Faserbandes (9) hineingesaugt wird. Das Saugrohr (13) bzw. der Trichter (18) sind mittels eines Wälzlagers (21) innerhalb des Armes (22) gelagert. Außerdem ist ein Drehmagnet (23, 24) vorgesehen, durch welchen das Saugrohr (13) mit dem Trichter (18) und den beiden Führungslaschen (20) um eine horizontale Achse um 180° verdrehbar sind, so daß der zunächst nach unten weisende Anfang (10) des neuen Faserbandes (9) nach oben ausgerichtet wird.
In Fig. 6 ist ein rein mechanisches Mittel (11) zum Aufnehmen des über den Rand (8) einer Kanne (7) hängenden Faserbandes (9) vorgesehen. An einer Stange (27), die in horizontaler Richtung der Kanne (7) zustellbar ist, ist eine Blattfeder (26) ange­ bracht, die etwa tangential zu dem Außenumfang der Kanne (7) in Richtung des Pfeiles (C) zugestellt wird. Diese Blattfeder (26) hintergreift somit ein über den Rand (8) hängendes Faserband (9). Auf der Stange (27) ist eine Gleitführung (28) angeordnet, an der ein parallel zur Blattfeder (26) verlaufendes bügelför­ miges Klemmelement (29) angebracht ist. Das Gleitelement (28) ist über einen an einem Gelenk (32) angreifenden, in Richtung des Pfeiles (D) beweglichen Betätigungshebel (31) der Blattfe­ der (26) gegen die Wirkung einer Druckfeder (30) zustellbar.
Die Blattfeder (26) erlaubt einen Ausgleich von relativ großen Toleranzen in der Position, in welcher die Kanne (7) abgestellt ist, da die Blattfeder (26) in radialer Richtung der Kanne (7) nachgibt oder gegebenenfalls die Kanne (7) zu einer kleinen Ausweichbewegung durch Kippen veranlaßt.

Claims (9)

1. Spinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander an­ geordneten Spinnstellen, die jeweils eine Faserbandzuführein­ richtung zum Abziehen eines Faserbandes aus einem Behälter und zum Einführen des Faserbandes in die betreffende Spinnstelle enthalten, und mit Mitteln zum Aufnehmen des Anfangs eines neu­ en Faserbandes eines bereitgestellten Behälters und zum Verbin­ den mit dem alten in die betreffende Spinnstelle einlaufenden Faserband, wobei ferner Mittel zum Stillsetzen der Faserbandzu­ führeinrichtung vorgesehen sind, um ein außerhalb der Spinn­ stelle verbleibendes und mit dem Anfang des neuen Faserbandes verbindbares Ende des alten Faserbandes zu belassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Aufnehmen des Anfangs (10) des neuen Faserbandes (9) der Spinnstelle (1) und dem au­ ßerhalb dieser Spinnstelle (1) verbliebenen Ende (6) des alten Faserbandes (3) derart zustellbar sind, daß das Ende (6) des alten Faserbandes (3) und der Anfang (10) des neuen Faserbandes (9) einander überlappen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (11; 15, 16; 17) zum Aneinanderlegen und Verbinden des Endes (6) des alten Faserbandes (3) mit dem Anfang (10) des neuen Faserbandes (9) vorgesehen sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (11; 15, 16; 17) zum Aufnehmen, Anein­ anderlegen und Verbinden in einer entlang der Spinnmaschine verfahrbaren und den einzelnen Spinnstellen (1) zustellbaren Wartungseinrichtung (12) angeordnet sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Aufnehmen Mittel zum Feststellen des Vorhandenseins des Anfangs (10) des neuen Fa­ serbandes (9) enthalten.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Aufnehmen einen Saug­ greifer (13) enthalten.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Aufnehmen eine Faser­ bandklemme (14; 26, 29) enthalten.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Aufnehmen mit einem fe­ dernd nachgiebigen Element (26) der Außenseite des Behälters (7) zustellbar sind.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Aufnehmen um eine hori­ zontale Achse verdrehbar sind.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (12) mit Mitteln zum Ein- und Ausschalten der Faserbandzuführeinrichtung (2) ei­ ner Spinnstelle (1) versehen ist.
DE3802414A 1988-01-28 1988-01-28 Spinnmaschine mit einer vielzahl von nebeneinander angeordneten spinnstellen Withdrawn DE3802414A1 (de)

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