DE2539603B2 - Krempel mit mindestens einer Arbeiter- und Wenderwalze - Google Patents
Krempel mit mindestens einer Arbeiter- und WenderwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Krempel mit mindestens einer Arbeiter- und Wenderwalze, wobei sämtliche
Walzen mit einem Sägezahnbelag versehen sind, und mit die Arbeiterwalzen mindestens teilweise umschließende Abdeckungen, welche sich jeweils über die
gesamte Breite der Arbeiterwalzen erstrecken.
Eine derartige Krempel ist aus der DE-PS 5 03 967 bekannt. Dabei haben die die Arbeiterwalzen mindestens teilweise umschließenden Abdeckungen bei der
bekannten Krempel vornehmlich nur den Zweck, einen Staubaustritt zu verhindern, d. h. die Krempel im
wesentlichen staubdicht abzukapse'n.
Aus der DE-AS 20 53 973 ist es bekannt, die Innenfläche der Walzenabdeckung mit einem Sägezahnbelag zu versehen. Durch diese Maßnahme wird
neben einer staubdichten Abkapselung der Krempel zugleich ein höherer Kardierwirkungsgrd erzielt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe
zugrunde, den Kardierwirkungsgrad durch Verlängerung des »Kardierweges« auf engstem Raum noch
weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Arbeiterwalzen zugewandten Innenflächen
der Abdeckungen in an sich bekannter Weise ebenfalls mit einem Sägezahnbeschlag versehen sind, und daß im
Keilspalt zwischen Arbeiterwalze und Wenderwalze jeweils eine Faserstromumlenkplatte angeordnet ist, die
sich über die gesamte Breite der Walzen erstreckt und deren in den Keilspalt ragendes Ende einen etwa
keilförmigen Querschnitt mit abgerundeter Kante aufweist, wobei die Kante etwa dort liegt, wo die beiden
Wie bereits dargelegt, hat sich herausgestellt daß die
Anordnung eines Sägezahnbeschlages an den Innenflächen der Abdeckungen der Arbsiterwalzen eine
erhebliche Produktivitätssteigerung zur Folge hat Ohne zusätzliche Aggregate wird die wirksame Länge des
Sägezahnbeschlages innerhalb der Krempel etwa verdoppelt Der Auflockerungs-, öffnungs- und Gleichrichtungsgrad werden durch den zusätzlichen Säge-
zahnbeschlag an den Innenflächen der Abdeckungen
der Arbeiterwalzen erheblich erhöht Diese Maßnahme
ist jedoch, wie eingangs dargelegt bereits aus der
Kardierwirkungsgrad zusätzlich noch dadurch erhöht,
daß im Keilspalt zwischen Arbeiterwalze und Wenderwalze jeweils eine Faserstromumlenkplatte entsprechend der oben angegebenen erfindungsgemäßen
Lösung angeordnet ist. Die Faserstromumlenkplatte
bewirkt eine Umlenkung des Faserstromes, mit der
Folge, daß die Durchlaufstrecke bzw. Faserkämmstrekke des Vlieses erheblich erhöht wird. Die Faserstromumlenkplatte gemäß vorliegender Erfindung hat also
nicht den Zweck, entsprechend den bekannten Messer
leisten (vgl. z. B. GB-PS 13 767, v.J. 1900) Unreinheiten
aus dem Vlies zu entfernen.
Zu diesem Zweck können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Abdeckungen der Arbeiterwalzen jeweils aus drei unabhängigen, am Krempelgehäuse
ortsfest angeordneten Abschnitten bestehen, wobei durch eine Öffnung der Abdeckung eine an sich
bekannte Messerleiste zur Entfernung von Unreinheiten aus dem Vlies oder dgl. ragt.
Um eine einfache Anpassung an verschiedene
Materialien und Vliesdicken zu erreichen, sind der
Abstand zwischen der Wenderwalze und der Arbeiterwalze sowie zwischen dieser und deren Abdeckung
vorzugsweise einstellbar.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Krempel im Querschnitt
F i g. 2 die Faserstromumlenkplatte im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 3 die Bewegungsbahn des Faservlieses durch einen Teil der Krempel gemäß F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, enthält die dort schematisch dargestellte Krempel eine Haupttrommel
5, um deren oberen Halbkreisbogen mehrere Arbeiter
walzen 6 und Wenderwalzen 7 mit wesentlich kleinerem
Durchmesser angeordnet sind.
Die Abstände zwischen der Wenderwalze 7 und der Arbeiterwalze 6 sowie zwischen dieser und deren
Abdeckung 10 sind jeweils einstellbar, wobei die Achsen
der Walzen 6 und 7 in entsprechenden Stützlagen im
Krempelgehäuse gelagert sind. Die Arbeiterwalzen 6 und Wenderwalzen 7 bilden jeweils eine Walzengruppe,
wobei zwischen benachbarten Walzengruppen jeweils Haupttrommel-Abdeckplatten vorgesehen sind, die
einen glatten Durchlauf des Faservlieses durch die Krempel gewährleisten. Die vordere und hintere
Abdeckplatte sind in F i g. 1 jeweils mit den Bezugszeichen 8 und 9 gekennzeichnet. Es handelt sich jeweils um
glattflächige Abdeckplatten. Die Abdeckplatten 8, 9
sind einstückig mit den Abdeckungen 10 der Arbeiterwalzen 6 verbunden. Wie F i g. 1 deutlich zeigt, sind die
den Arbeiterwalzen 6 zugewandten Innenflächen der Abdeckungen 10 jeweils mit einem Sägezahnbeschlag
11 versehen. Der Sägezahnbeschlag 11 entspricht dabei
dem Sägezahnbeschlag 12 auf der Mantelfläche der HaupttrommelS.
Im Keilspalt zwischen jeder Arbeiterwalze 6 und Wenderwaize 7 ist jeweils eine Faserstromumlenkplatte
13 angeordnet, die sich über die gesamte Breite der Walzen 6 und 7 erstreckt und deren in den Keilspalt
ragendes Ende 14 einen etwa keilförmigen Querschnitt mit abgerundeter Kante 15 aufweist, wobei die Kante IS
etwa dort liegt, wo die beiden Walzen 6 und 7 sich tangential nähern (vgl. insbesondere Fig.2). Die
abgerundete Kante 15 weist von dem Sägezahnbeschlag der Arbeiterwalze 6 vorzugsweise jeweils einen
Abstand in der Größenordnung von nur lOtel mm auf.
Wie aus F i g. 1 ferner noch ersichtlich ist, ist in dem
der erwähnten Faserstromumlenkplatte 13 gegenüberliegenden Abschnitt der Abdeckung 10 eine Messerleiste
16 angeordnet, die durch eine Öffnung 17 in der Abdeckung hindurch nach innen ragt Dabei ist die
Messerleiste 16 am Rand der Öffnung 17 befestigt, welcher dem ersten Abschnitt 10a der Abdeckung 10
zugewandt ist Die Messerleiste 16 hat eine scharfe Schneide im Gegensatz zu der Faserstromumlenkplatte
und liegt fadengerade der mit Sägezähnen bestückten Arbeiterwalze 6 gegenüber. Die Messerleiste 16 dient
zur Entfernung von Unreinheiten und Fremdkörpern aus dem Faservlies, die sich noch in diesem befinden.
Anhand von Fig.3 soll nun die Bewegungsbahn des
Faservlieses durch die Krempel näher beschrieben werden.
Das Vlies zum Beispiel aus Baumwolle oder Acrylfaser gelangt in die Krempel über einen Tisch 13
und Zuführwalzen 19. Anschließend werden die Fasern von einer Aufnahmewalze 4 aufgenommen, deren
Manteloberfläche ebenfalls einen Sägezahnbeschlag aufweist und die sich entgegengesetzt zur Haupttrommel
5 dreht Die Aufnahmewalze 4 bewirkt in Zusammenwirkung mit der ersten Abdeckplatte 8 eine
Einordnung der zugeführten Fasern in den Sägezahnbeschlag der Haupttrommel 5. Durch die erste Wenderwalze
7 werden die Fasern von der Haupttrommel 5 abgenommen und in den Bereich der Faserstromumlenkplatte
13 gebracht Die Faserstromumlenkplatte 13
ίο bewirkt eine Ablösung der Fasern von der Wenderwaize
7 und eine Umlenkung des Faserstromes um ihre abgerundete Kante 15 so, daß die Fasern nunmehr leicht
von der Arbeiterwalze 6 erfaßt und von dieser mitgenommen werden können. Die von der Arbeiterwalze
aufgenommenen Fasern erfahren zwischen dieser und der an der Innenfläche ebenfalls mit einem
Sägezahnbeschlag 11 versehenen Abdeckung 10 eine intensive Kardierung. Durch die der Faserstromumlenkplatte
gegenüberliegend angeordnete Messerleiste 16 werden noch letzte Unreinheiten aus dem Faservlies
entfernt, wobei die Unreinheiten durch die Öffnung 17 in der Abdeckung 10, durch die die Messerleiste 16
hindurchragt, nach außen abgeleitet werden. Die Ableitung wird durch die auf die Unreinheiten wirkende
Zentrifugalkraft gefördert. Die herausgelösten Unreinheiten können schließlich durch eine pneumatische
Anlage abgesaugt werden. Die gereinigten Fasern werden schließlich durch die Arbeiterwalze in sehr
fortgeschrittenem Kennzustand an die Haupttrommel 5 wieder abgegeben, die die Fasern zur nächsten
Walzengruppe 6, 7 fördert. Dort erfolgt dann die eben beschriebene Behandlung der Fasern. Auf diese Weise
erfolgt eine intensive Kardierung und Reinigung der zugeführten Fasern.
Claims (3)
1. Krempel mit mindestens einer Arbeiter- und Wenderwalze, wobei sämtliche Walzen mit einem
Sägezahnbeschlag versehen sind, und mit die Arbeiterwalzen mindestens teilweise umschließenden Abdeckungen, welche sich jeweils über die
gesamte Breite der Arbeiterwalzen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Arbeiterwalzen (6) zugewandten Innenflächen der Abdeckungen (10) in an sich bekannter Weise
ebenfalls mit einem Sägezahnbeschlag (Ii) versehen
sind, und daß im Keilspalt zwischen Arbeiterwalze (6) und Wenderwalze (7) jeweils eine Faserstromumienkplatte (13) angeordnet ist, die sich über die
gesamte Breite der Walzen (6,7) erstreckt und deren in den Keilspalt ragendes Ende (14) einen etwa
keilförmigen Querschnitt mit abgerundeter Kante (15) aufweist, wobei die Kante (i5) etwa dort liegt,
wo die beiden Walzen (6,7) sich tangential nähern.
2. Krempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Wenderwalze (7) und der Arbeiterwalze (6) sowie zwischen
dieser und deren Abdeckung (10) einstellbar ist.
3. Krempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (10) der
Arbeiterwalzen (6) jeweils aus drei unabhängigen, am Krempelgehäuse ortsfest angeordneten Abschnitten bestehen, wobei durch eine Öffnung der
Abdeckung eine an sich bekannte Messerleiste (16) zur Entfernung von Unreinheiten aus dem Vlies oder
dgl. ragt
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