DE19923418A1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken, die mindestens einen im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigem Querschnitt aufweist - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken, die mindestens einen im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigem Querschnitt aufweistInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken, die mindestens einen im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen oberem Ende eine Speiseeinrichtung für Faserflocken zugeordnet ist, dessen unteres Ende eine Einrichtung zum Abziehen der Faserflocken in Form eines Flockenvlieses aufweist und dessen eine Längswand luftdurchlässig ist, ist eine Vielzahl über die Breite des Schachtes verteilt von nebeneinander angeordneten Elementen zum Ändern der im Schacht an diesen Stellen herrschenden Luftströmung vorgesehen. DOLLAR A Um eine Erhöhung der Nutzbreite des abgelieferten Flors zu ermöglichen und eine Verringerung des Randabfalls zu gestatten, sind in den Seitenbereichen des Schachtes im Vergleich zum mittleren Bereich die Elemente schmaler ausgebildet und/oder nimmt der Abstand der Elemente in bezug auf die gegenüberliegende Schachtwand zur Seite hin zu.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken,
die mindestens einen im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigem
Querschnitt aufweist, dessen oberem Ende eine Speiseeinrichtung für Faserflocken
zugeordnet ist, dessen unteres Ende eine Einrichtung zum Abziehen der Faserflocken
in Form eines Flockenvlieses aufweist und dessen eine Längswand luftdurchlässig ist,
bei der eine Vielzahl über die Breite des Schachtes verteilt von nebeneinander
angeordneten Elementen zum Ändern der im Schacht an diesen Stellen herrschenden
Luftströmung vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 34 13 595) sind in einer über die Breite eines
Speiseschachtes reichenden Öffnung der der luftdurchlässigen Schachtwand
gegenüberliegenden Schachtwand eine Reihe von quaderförmigen Körpern
vorgesehen, von denen jeder durch einen Elektromagneten in waagerechter Richtung
verschiebbar ist, so daß der Querschnitt des Schachtes an diesen Stellen veränderbar
und damit auch die Luftströmung veränderbar ist. Die Elektromagnete sind über
Leitungen an das Steuergerät angeschlossen. Die Körper weisen die gleiche Breite auf.
Die Randbereiche werden jeweils durch einen relativ breiten Körper abgedeckt. Es ist
eine Karde vorgesehen, der das Faserflockenvlies zugeführt wird, wobei das
Faserflockenvlies regelmäßig 1 m breit ist. Insbesondere bei Krempeln, die eine Breite
von 2,50 m und mehr aufweisen, tritt prozeßbedingt innerhalb der Krempel eine
Ausbreitung der Fasern in den Randbereichen auf. Diese Ausbreitung führt am
Ausgang der Krempel zur Unterschreitung des Sollgewichts an den Florrändern
(Rändern des abgelieferten Faservlieses) und zwangsläufig zu einer Verringerung der
nutzbaren Ablieferungsbreite. Außerdem führen die zu leichten Florränder zu stärkerer
Verschmutzung der Maschine an den Walzenenden, was eine entsprechend häufigere
Wartung der Maschine erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere
eine Erhöhung der Nutzbreite des Flors ermöglicht und eine Verringerung des
Randabfalls gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden eine Einhaltung des Sollgewichtes
an den Florrändern (Rändern des abgelieferten Faservlieses), Erhöhung der Nutzbreite,
geringere Verschmutzung der Maschine und eine Reduzierung der Wartung der
Maschine erreicht. Das sich ergebende Florprofil (Profil des abgelieferten
Faservlieses) bietet den Vorteil, einen die Randverschmutzung verringernde
Einspeisebreite mit einer möglichst großen Ablieferungsbreite des
Krempelausgangsflores zu kombinieren, wobei die gewünschte Gewichtstoleranz
eingehalten und ein Gewichtsanstieg im Randbereich sicher vermieden werden.
Zweckmäßig ist in den Seitenbereichen jeweils mehr als ein Segment vorhanden.
Vorzugsweise sind die Segmente im mittleren Bereich ca. 250 mm bis 350 mm breit.
Mit Vorteil sind die Segmente im Seitenbereich ca. 50 mm bis 150 mm breit.
Bevorzugt nimmt der Abstand gestuft zu, zweckmäßig sind die Elemente in Richtung
der Breite des Schachtes nebeneinanderliegende Abdeckungen der luftdurchlässigen
Wand des Schachtes. Vorzugsweise sind die Elemente unabhängig voneinander
bewegliche Segmente mit Luftaustrittsöffnungen. Mit Vorteil ist jedes Segment an
seinem einen Ende drehbar gelagert. Bevorzugt ist das Element ein drehbar gelagerter
Wandteil des Schachtes. Zweckmäßig sind die Wandelemente nach außen schwenkbar.
Vorzugsweise sind sektionsweise in Richtung der Schachttiefe einstellbare
Wandelemente vorhanden und ist den Wandelementen jeweils ein Einstellelement
zugeordnet, wobei die Wandelemente im Bereich der Flockenvliesbildezone
angeordnet sind. Mit Vorteil sind eine Vielzahl von Meßgliedern zum Ermitteln der
Dichte des Faserflockenvlieses über die Breite des Faserflockenvlieses verteilt.
Bevorzugt sind die Meßglieder über eine Regel- und Steuereinrichtung mit
Stellgliedern verbunden, die den Elementen zugeordnet sind. Zweckmäßig sind
Sensoren zum Ermitteln der Dichte des Faserflockenvlieses über die Breite verteilt.
Vorzugsweise sind die Meßglieder an einem Faserflor vorgesehen, der die Krempel
oder Karde verlassen hat. Mit Vorteil ist jedes Element einzeln einstellbar. Bevorzugt
sind die Elemente luftdurchlässig. Zweckmäßig ist die den Elementen
gegenüberliegende Wand luftdurchlässig. Vorzugsweise ist der Schacht ein
Speiseschacht, dem über eine Zuspeiseeinrichtung ein Reserveschacht vorgeschaltet
ist. Mit Vorteil ist eine Krempel vorgesehen, der das Faserflockenvlies zugeführt wird.
Bevorzugt ist eine Karde vorgesehen, der das Faserflockenvlies zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an einem Krempelspeiser und
nachgeschaltete Krempel,
Fig. 2 perspektivisch Teilansicht des Speiseschachtes mit
Luftaustrittsöffnungen und drehbarer Einstellklappe, die
im Seitenbereich schmaler als im mittleren Bereich sind,
Fig. 3 Seitenansicht im Schnitt des Krempelspeisers mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung am unteren
Speiseschacht im Detail mit zur Seite hin zunehmendem
Abstand entsprechend Fig. 2 zwischen den Elementen
und der gegenüberliegenden Wand,
Fig. 5a bis 5c das Vliesprofil bei einer bekannten Vorrichtung und
Fig. 6a, 6b das Vliesprofil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Vor einer Krempel 1 ist nach Fig. 1 ein senkrechter Reserveschacht 2 vorgesehen,
der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut I beschickt wird. Die Beschickung
kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 3
erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 2 sind Luftaustrittsöffnungen 4
vorhanden, durch die die Transportluft II nach Trennung von den Faserflocken III in
eine Absaugeinrichtung 5 eintritt. Das untere Ende des Reserveschachtes 2 ist durch
eine Speisewalze 6 (Einzugswalze) abgeschlossen, die mit einer Speisemulde 7
zusammenwirkt. Durch diese langsamlaufende Speisewalze 6 wird aus dem
Reserveschacht 2 das Fasergut III einer darunter befindlichen, mit Stiften 8b oder
Sägezahndraht belegten schnellaufenden Öffnerwalze 8 zugeführt, die auf einem Teil
ihres Umfanges mit einem unteren Speiseschacht 9 in Verbindung steht. Die in
Richtung des Pfeils 8a umlaufende Öffnerwalze 8 fördert das von ihr erfaßte Fasergut
III in den Speiseschacht 9. Der Speiseschacht 9 weist am unteren Ende eine
entsprechend dem eingezeichneten Pfeil umlaufende Abzugswalze 10 auf, die das
Fasergut der Krempel 1 vorlegt. Dieser Krempelspeiser kann z. B. ein Krempelspeiser
EXACTAFEED der Firma Trützschler, Mönchengladbach, sein. Die Speisewalze 6
dreht sich langsam im Uhrzeigersinn (Pfeil 6a), und die Öffnerwalze 8 dreht sich
entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 8b), so daß eine entgegengesetzte Drehrichtung
verwirklicht ist.
Die Wände des Speiseschachtes 9 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit
Luftaustrittsöffnungen 11', 11" versehen. Oben steht der Speiseschacht 9 mit einem
kastenförmigen Raum 12 in Verbindung, an dessen einem Ende der Ausgang eines
Ventilators 25 (sh. Fig. 3) angeschlossen ist. Durch die umlaufende Speisewalze 6
und die umlaufende Öffnerwalze 8 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte
Menge Fasergut III in den Speiseschacht 9 befördert und eine gleiche Menge Fasergut
durch die Abzugswalze 10, die mit einer Speisemulde 14 aus einer Mehrzahl von
Einzelmulden 14a bis 14n zusammenwirkt, aus dem Speiseschacht 9 herausgefördert
und der Krempel 1 vorgelegt. Um diese Menge gleichmäßig zu verdichten und
konstant zu halten, wird durch den Ventilator 32 über den kastenförmigen Raum 12
das Fasergut im Speiseschacht 9 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den
Ventilator 32 wird Luft angesaugt und durch die im Speiseschacht 9 befindliche
Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft V dann aus den Luftaustrittsöffnungen
11', 11" am unteren Ende des Speiseschachtes 9 austritt. Die Öffnerwalze 8 ist von
einem Gehäuse 27 mit einer Wandfläche und die Speisewalze 6 von einem Gehäuse 28
mit einer Wandfläche umgeben, wobei die Wandbereiche dem Umfang der Walzen 6
bzw. 8 angepaßt sind und diese umfassen. In Drehrichtung 8a der Öffnerwalze 8
gesehen, ist das Gehäuse 27 durch eine Abscheideöffnung für das Fasermaterial III
unterbrochen. An die Abscheideöffnung schließt sich der Wandbereich an, der bis zu
der Speisewalze 6 reicht. Am unteren Ende des der Speisewalze 6 gegenüberliegenden
Wandbereichs ist die Einzugsmulde 7 angeordnet. Die Kante der Einzugsmulde 7
weist in Drehrichtung 8a der Öffnerwalze 8. Die Ebene durch die Drehachse der
Speisewalze 6 und der Öffnerwalze 8 ist unter einem Winkel gegenüber der
Vertikalebene durch die Drehachse der Öffnerwalze 8 in Drehrichtung der
Öffnerwalze 8 geneigt.
Nach Fig. 2 sind die Luftaustrittsöffnungen am unteren Ende der Wand 9a als Kämme
13 ausgebildet, die nach unten hin einseitig offen sind. Am unteren Ende der
gegenüberliegenden Wand 9b ist eine Mehrzahl von Klappen 11a bis 11n vorhanden,
die jeweils einseitig an einem Drehlager 15a bis 15n gelagert sind, die breiteren
Klappen 11d, 11e und 11f im mittleren Bereich der Schachtwand 9b weisen eine
Breite von 300 mm auf. Nach außen hin, im Seitenbereich, sind drei Klappen 11a,
11b, 11c (die schmalen Klappen im anderen Seitenbereich der Wand 9b sind nicht
dargestellt) vorhanden, die ebenfalls um Drehlager 15a, 15b, 15c drehbar gelagert
sind. Die schmalen Klappen 11a, 11b, 11c weisen eine Breite von 100 mm auf. Die
Klappen 11a bis 11n weisen jeweils einen oberen geschlossenen Bereich 11", der dem
Drehlager 15 zugeordnet ist, und einen unteren durchbrochenen Bereich 11 mit
Luftaustrittsöffnungen auf. Die Höhe der Luftaustrittsöffnungen 11' im Bereich der
Wand 9b und die Höhe der Luftaustrittsöffnungen 13 im Bereich der Wand 9a ist
jeweils gleich. Im Bereich der Luftaustrittsöffnungen 11' und 13 befindet sich die
verdichtete Faserflockenfüllung VI. Auf diese Weise kann die Wandfläche 9b des
Reserveschachtes 9 sektionsweise über die Klappen 11a bis 11n (Wandelemente)
entsprechend Fig. 4 in Tiefenrichtung verstellt werden. Zugleich sind die
Luftaustrittsöffnungen 11' damit sektionsweise ausgebildet und jeweils über ein
Drehgelenk 15a bis 15n in Richtung der Pfeile D, E (Fig. 1) drehbar ausgelenkt. Jeder
Klappe 11a bis 11n ist eine Einstellelement 29, (Fig. 1), z. B. Pneumatikzylinder,
zugeordnet. Auf diese Weise kann die Tiefe des Speiseschachtes 9 im Bereich der
Vliesbildezone zonenweise eingestellt werden. Nach Fig. 4 weist die untere
Begrenzung der breiten Klappe 11e einen Abstand a gegenüber der Wand 9a auf, der
mit dem Abstand zwischen den Wänden 9a und 9b identisch ist. Die breite Klappe 11d
ist nach außen in Richtung E etwas mehr geöffnet, so daß der Abstand b größer als der
Abstand a ist. Die schmale Klappe 11c ist noch weiter geöffnet, der Abstand c ist
größer als Abstand b, der Abstand d der schmalen Klappe 11b ist größer als der
Abstand c und der Abstand e der Klappe 11a ist größer als der Abstand d.
Die Speiseeinrichtung der Krempel 1 aus Speisewalze 10 und Speisemulden 14 ist mit
der Abzugseinrichtung 10, 14 am unteren Ende des Speiseschachtes 9 identisch. Der
Speisewalze 10 und den Speisemulden 14 folgen in Arbeitsrichtung A der Krempel 1
eine erste Vorwalze 16, eine zweite Vorwalze 162, eine Vortrommel 17 (Vorreißer),
eine Übertragungswalze 18, eine Haupttrommel 19, ein Abnehmer 20 und als
Walzenabzug eine Abstreichwalze 21. Der Vortrommel 17 (Vorreißer) und der
Haupttrommel 19 sind zwei bzw. sechs Walzenpaare jeweils aus Arbeiter 21 und
Wender 22 zugeordnet. Der Abstreichwalze 21 sind unmittelbar angrenzend und mit
dieser zusammenwirkend zwei Kalanderwalzen 23, 24 nachgeordnet. Die
Drehrichtungen der Walzen sind durch gebogene Pfeile angegeben.
Entsprechend Fig. 5a (Vliesprofil am Krempelausgang) tritt bei der Öffnung von
textilen Stapelfasern in Krempelmaschinen prozeßbedingt innerhalb der Krempel (1)
eine Ausbreitung der Fasern in den Randbereichen auf. Diese Ausbreitung führt am
Ausgang der Krempel (1) zur Unterschreitung des Sollgewichtes an den Vliesrändern
und zwangsläufig zu einer Verringerung der nutzbaren Ablieferungsbreite. Außerdem
führen die zu leichten Vliesränder zu stärkerer Verschmutzung der Maschine an den
Walzenenden, was eine entsprechend häufigere Wartung der Maschine erfordert. Um
dieser Randverschmutzung entgegenzuwirken, wird das in die Krempel eingespeiste
Vlies 100 bis 200 mm kleiner als die Arbeitsbreite der Krempel (1) gehalten. Wenn
man den sich in der Krempel (1) einstellenden Abfall des Vliesprofils an den Rändern
durch Vergrößerung der Unterschachttiefe im Randbereich ausgleichen wollte und
hierzu das normalerweise über die ganze Einspeisebreite möglichst konstant zu
haltende Vliesgewicht durch eine dem Vliesgewicht proportionale Schachttiefe in den
Randbereichen nach Fig. 5b durch konstant breite Segmente 26 vergrößerte, würden
nach Fig. 5c die Vliesränder im Bereich der verstellten Schachttiefe bis zu der
Einspeisebreite zu schwer werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, wobei eine Aufteilung der Randsegmente
26a, 26b, 26c und 26i, 26j, 26k in mehrere einzeln einstellbare kleinere Profilsegmente
(im Vergleich zu den breiteren Profilsegmenten 26d bis 26h entsprechend Fig. 6a)
erfolgt, ist ein Vliesprofil nach Fig. 6b ermöglicht. Dieses Vliesprofil bietet den
Vorteil, eine die Randverschmutzung verringernde Einspeisebreite mit einer möglichst
großen Ablieferungsbreite des Krempelausgangsvlieses zu kombinieren, wobei die
gewünschte Gewichtstoleranz eingehalten, und ein Gewichtsanstieg im Randbereich
(siehe Fig. 5c) sicher vermieden wird.
Die Erfindung wurde am Beispiel von einseitig drehbaren Klappen 11 dargestellt. Die
Erfindung kann in gleicher Weise durch Einschübe 26a bis 26k, die horizontal in
Richtung der Pfeile C und D verschiebbar sind, verwirklicht werden.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Vlieses aus Faserflocken, die mindestens
einen im wesentlichen vertikalen Schacht von rechteckigem Querschnitt
aufweist, dessen oberem Ende eine Speiseeinrichtung für Faserflocken
zugeordnet ist, dessen unteres Ende eine Einrichtung zum Abziehen der
Faserflocken in Form eines Flockenvlieses aufweist und dessen eine
Längswand luftdurchlässig ist, bei der eine Vielzahl über die Breite des
Schachtes verteilt von nebeneinander angeordneten Elementen zum Ändern
der im Schacht an diesen Stellen herrschenden Luftströmung vorgesehen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis
26c, 26i bis 26k) in den Seitenbereichen der Schachtwand (9b) des Schachtes
(9) schmaler im Vergleich zu den Elementen (11e bis 11h; 26e bis 26h) im
mittleren Bereich der Schachtwand (9b) ausgebildet sind und/oder der
Abstand (a bis e) der Elemente (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis
26k) in den Seitenbereichen in bezug auf die gegenüberliegende Schachtwand
(9a) zur Seite hin zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Seitenbereichen jeweils mehr als ein Segment (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a
bis 26c, 26i bis 26k) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (11e bis 11h; 26e bis 26h) im mittleren Bereich ca. 250 mm bis 350
mm breit sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente im Seitenbereich ca. 50 mm bis 150 mm breit sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (a bis e) gestuft zunimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis 11h;
26e bis 26h) in Richtung der Breite des Schachtes nebeneinanderliegende
Abdeckungen der luftdurchlässigen Wand (9b) des Schachtes (9) sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis 11h;
26e bis 26h) unabhängig voneinander bewegliche Segmente mit
Luftaustrittsöffnungen (11') sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Segment (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis
11h; 26e bis 26h) an seinem einen Ende (15) drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis 11h;
26e bis 26h) ein drehbar gelagerter Wandteil des Schachtes (9) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandelemente (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis
11h; 26e bis 26h) nach außen schwenkbar (D, E) sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sektionsweise in Richtung der Schachttiefe (a) einstellbare Wandelemente
(11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis 11h; 26e bis 26h)
vorhanden sind und den Wandelementen jeweils ein Einstellelement (29)
zugeordnet ist, wobei die Wandelemente (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis
26c, 26i bis 26k; 11e bis 11h; 26e bis 26h) im Bereich der
Flockenvliesbildezone angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Meßgliedern zum Ermitteln der Dichte des
Faserflockenvlieses über die Breite des Faserflockenvlieses verteilt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßglieder über eine Regel- und Steuereinrichtung mit Stellgliedern
verbunden sind, die den Elementen zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren zum Ermitteln der Dichte des Faserflockenvlieses über die
Breite verteilt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßglieder an einem Faserflor vorgesehen sind, der die Krempel (1)
oder Karde verlassen hat.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Element (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis
11h; 26e bis 26h) einzeln einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis
11h; 26e bis 26h) luftdurchlässig (11') sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Elementen gegenüberliegende Wand (9a) luftdurchlässig (13) ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schacht ein Speiseschacht (9b) ist, dem über eine Zuspeiseeinrichtung
(6, 7, 8) ein Reserveschacht (9a) vorgeschaltet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Krempel (1) vorgesehen ist, der das Faserflockenvlies (VI) zugeführt
wird.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Karde vorgesehen ist, der das Faserflockenvlies (VI) zugeführt wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (11a bis 11c, 11i bis 11k; 26a bis 26c, 26i bis 26k; 11e bis
11h; 26e bis 26h) horizontal verschiebbar (C, D) ist.
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