DE1915713A1 - Elektrowerkzeug,insbesondere mit schnellaufendem Universalmotor - Google Patents
Elektrowerkzeug,insbesondere mit schnellaufendem UniversalmotorInfo
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Description
R. 9355
17.3*1969 Bü/Hr
17.3*1969 Bü/Hr
jfcnlsge zur
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrowerkzeug, insbesondere
mit schneilaufendem Universalmotor, dessen Muferwelle · in Wälzlagern gelagert ist. Die steigenden Anforderungen an
die Leistungen elektrischer Handwerkzeugmaschinen, sog. Elektrowerkzeuge, verbunden mit der Notwendigkeit, das Gewicht
dieser Geräte niedrig zu halten, führt zur Verwendung immer schneller laufender Elektromotoren in diesen Geräten.
Damit wird es immer schwieriger, die Läufer dieser Motoren einwandfrei auszuwuchten. Durch den Kollektor und den Lüfter,
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insbesondere aber durch die Wicklung und deren Imprägnierung, ist die Masse auf den Läufern ungleichmäßig verteilt. Aus dem
Aufbau der läufer ergibt sich, daß Unwucht en nicht an der Stelle beseitigt werden können, wo sie bestehen, sondern an
anderen Stellen ausgeglichen werden müssen. Dadurch treten beim Lauf, insbesondere bei hohen Drehzahlen, Verbiegungen
der Läufer auf, die zu der Drehzahl in einem bestimmten Verhältnis stehen und sich als Schwingungen bemerkbar machen.
Auch ist nicht ganz auszuschließen, daß die Läuferwicklung
unter der Wirkung von Wärme, magnetischen und Trägheitskräften bei längerer Benutzung ihre Lage verändert, wodurch
während des Betriebes des ausgewuchteten Motors neue Unwucht en entstehen können.
Infolgedessen weisen Elektrowerkzeuge der beschriebenen Art
in zunehmendem Maße Vibrationen auf, die durch den dabei entwickelten Lärm und das Zittern des ganzen Gerätes den Benützenden
stören und vorzeitig ermüden lassen. Auch leidet die Genauigkeit des Arbeitens unter den unerwünschten Schwingungen.
Die Haltbarkeit der durch die Schwingungen stark beanspruchten Lager wird herabgesetzt und die in den überwiegend
verwendeten Kunststoffgehäusen als eingespritzte
Stahlteile ausgebildeten Lagersitze , in die die Wälzlager
mit genauer Passung eingesetzt sein müssen, schlagen aus.
Um diese unerwünschten Folgen der nicht völlig zu beseitigenden
sogenannten Restunwucht und der etwa im Betrieb neu ent-
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Robert Bosch GmbH R. 9353 Bü/Mr
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stehenden Zveitünwucht zu vermeiden, kann man die Lager der
Läuferwelle unter Zwischenfügen von Büchsen oder andersgestalteten Bauteilen aus schwingungsdampfendem Werkstoff in
dem Gehäuse anordnen. · ' .
Weichlagern, d.h. Es ist bekannt, Wellen unmittelbar in/Lagern aus elastisch
nachgiebigem Werkstoff, z.B. Gummi, zu lagern. Auch sich selbst einstellende, nachgiebige Lager für umlaufende Wellen
sind bekannt. Weiter ist es bekannt, die Lager umlaufender Wellen , und zwar Gleit- oder Wälzlager in federnden Zwischengliedern
aufzunehmen, die größere Lage- und Winkeländerungen
der Welle gestatten. Weiter sind Verbundlagerungen bekannt, die aus einem starren Außenteil, einer federnd nachgiebigen
Zwischenbüchse und einer in dieser angeordneten starren Innenbüchse bestehen, die ein auf beiden Seiten abgedichtetes
Nadellager enthält, wobei Außenteil, Zwischenbüchse und Innenbüchse
untrennbar miteinander-verbunden sind.
Diese Lösungen sind für die dem Gegenstand der Anmeldung zugrunde
liegende Aufgabe nicht geeignet, weil Weichlager eine besondere Schmierung verlangen, weil die bei sich selbst einstellenden
wie bei elastisch aufgenommenen Lagern möglichen Verlagerungen der Welle in Elektromotoren nicht zulässig sind,
weil der Einbau von Wälzlagern in starre Innenbüchsen deren Bearbeitung innerhalb sehr enger Toleranzen voraussetzt und
weil die Zerlegbarkeit bei Anordnungen, bei denen Wälzlager
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in. starre Inaaa^iEsmeirisem rLa^hgaiei&aigeE· ¥erbundlager eingepreßt
SiEDd)7 geig^niii&.er' <äem. SfeaneH dlear ÜZextitaik wesentlich erschweirfc
wird.
WeäLter- sinü ΟεθεπεΙ.-Metall—¥er:bu;rii-dteile. "belcarmt:, bei. demea eiae
als elasüisclTües Äiscibißiiglied!. äieiieiide GuiimiMilse· xrnüei* starkem radialeE' Tar-sparmEEng; zm.seli.eB. einer- inneren xnmä. einer
starrem Hülse eingespannt; ist,, wobei cELe Innenhülse
Atifnanme beispielsweise, eines Gleit- oder? eJLo.es Wälzlagers
dieaen kann» Die Yorspannung der GuitoiMtlse kann dabei dnrcli Einpressen der InnenMilse in die Gummihülse trad
Einpressen dieser vereinigten beiden Teile in die Außenhülse
geschehen; es kann auch durch Ausweiten der Innenhülse oder durch -Terengen der Außenhülse vorgenommen worden sein;
es sind auch mehrteilige Ausführungsformen von Außenhülsen bekannt geworden, bei denen die zum Beispiel sektorförmig ge-■
stalteten Hülsenteile durch geeignete Mittel einander angenähert werden können und dadurch die elastische Zwischenhülse
radial zusammengepreßt werden kann.
Auch bei diesen Anordnungen ist das Einpressen der Wälzlager in eine genau bearbeitete'Innenhülse erforderlich; sie sind
aus den obengenannten Gründen für die Anwendung im Elektrowerkzeugbau
nicht geeignet; auch wurden mehrteilige Außenhülsen die Geräte wesentlich verteuern.
Ferner ist eine Anordnung bekannt, bei der ein Wälzlager
formschlüssig mit einem es umgebenden elastischen Glied so verbunden ist, daß das elastische Glied unter Längsspannung
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gesetzt und in Längsrichtung verschiebbar oder ireibsehlüssig
festgelegt !innerhalb eines Trägers vangeorrtnet ist« Diese .An-Ordnung
ist wegen des fur den IFo:rmschluß und ;die -axiale !Torspannung
notwendigen technischen Aufwandas ;fnr die lösung der
"vorliegenden Aufgäbe nicht geeignet.
Endlich ist eine "Wrälzlageranoa^änuiig bekannt., in (der ein einreihiges. Eingrillenlager einen außenkegeligen AuiBenring und
einen innenkegeligen Innenring hat, «o~bei Innen- nand Außenring
unter Zwischenlage ,je eines Binges aus sehvdjagungsdämpfendem
Stoff mit einem gegensinnig kegeligen Eing zusammengefügt
sind, so daß das so gebildete zusammengesetzte lager
die genormten Außenabmessungen gängiger, ganz aus Stahl "bestehender
Wälzlager hat. Diese Anordnung eignet sich nicht für die Anwendung in Elektrowerkzeugen, da deren Preisge-r
staltung, die Verwendung handelsüblicher Wälzlager voraussetzt.
Es ißt Aufgabe der Erfindung, eine schwingungsdämpfende, für
Elektrowerkzeuge geeignete Lagerung der Welle des Motorläufers zu entwickeln, die die mit den bekannten schwingungsdämpfenden
Lagerungen von Wellen verbundenen, vorstehend aufgeführten Unzuträglichkeiten vermeidet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lager der Läuferwelle als handelsübliche Wälzlager ausgebildet, unmittelbar
in den schwingungsdämpfenden Zwischenstücken angeordnet
und mit diesen reibschlüssig verbunden sind, während s.ie in Achsrichtung formschlüssig durch mit dem Gehäuse verbundene
Teile festgelegt sind. In weiterer Ausgestaltung der
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Erfindung können die Zwischenstücke in Umfangsrichtung reibschlüssig,
in Achsrichtung formschlüssig in dem Gehäuse oder in jnit diesem verbundenen Teilen festgelegt werden. Hinsiclrclich
der Ausbildung der Zwischenstücke können diese als Formstücke gepreßt oder gespritzt, sie können auch als Schlauchstücke
ausgebildet sein. Sie können aus einem öl- und fettbeständigen Elastomer hergestellt sein. Als besonders günstig
hat es sich erwiesen, wenn sie mit einer Wanddickt zwischen 1 und 4 mm, vorzugsweise zwischen 1,5-und 2,5 mm ausgeführt
sind. Für den festen Sitz der in das Gehäuse oder in mit diesem
verbundene Teile eingeschobenen Zwischenstücke ist es günstig, wenn diese eine Wanddickentolerans von höchstens
10 %, vorzugsweise von höchstens 5 % der Wanddicke aufweisen.
Besonders einfach werden die Zwischenstücke, wenn sie einteilig
ausgeführt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachstehend anhand
der Zeichnung beschriebenen und näher erläuterten Beispiel eines Winkelschleifers zu entnehmen.
Der Winkelschleifer hat ein metallisches Motorgehäuse 1, ein
metallisches Getriebegehäuse 2 und einen aus Kunststoff bestehenden Handgriff 3· Aus dem Getriebegehäuse ragt eine
Werkzeugspindel 4 heraus, auf der eine Schleifscheibe 5 befestigt ist.
In dem Motorgehäuse 1 ist in einer Kunststoffbüchse 6 ein
Universalmotor 7 angeordnet. Dieser besteht aus einem Ständer-
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blechpaket 8 mit einer Ständerwicklung 9 und einem Läufer 10t
der zusammen mit einem Kollektor 11 und einem Lüfter 12 auf
einerWelle 13 befestigt ist.
Kollektorseitig ist die Kunststoffbüchse 6 in Form eines Lagerschildes
14 ausgebildet, in den eine Stahlbuchse 15 eingespritzt
ist. Diese Stahlbuchse hat' eine zylindrische Innenfläche 16 und, vom Laufer abgekehrt, einen stirnseitigen, nach
innen gezogenen Flansch 17. Anstoßend an den Flansch 17 ist in die zylindrische Innenfläche 16 eine Hinterdrehung 18 eingearbeitet.
Der dem Läufer zugekehrte Teil der Stahlbuchse 15 ist als achsparalleler, schmaler, die Welle umgebender Kragen
19 ausgebildet. Ein mit der Welle 13 umlaufendes Teil 20 mit U-förmigem Querschnitt umgreift den stillstehenden Kragen
der Stahlbuchse und bildet mit diesem zusammen eine Labyrinthdichtung 21. In die zylindrische Innenfläche 16 der Stahlbuchse
15 ist eine im wesentlichen zylindrische Büchse 22 aus öl- und fettbeständigem Gummi eingesetzt, die eine mittig angeordnete
Bohrung 23 und an ihrer dem Läufer abgekehrten Stirnseite
einen Außenflansch 24 hat. Dieser Außenflansch greift in die
Hinterdrehung 18 der Stahlbuchse 15 und legt die Gummibüchse
durch Formschluß gegenüber der Stahlbuchse fest. In die Bohrung 23 der Gummibüchse 22 ist ein Eingrillenlager 25 eingepreßt,
das mit der Innenflache Seines Innenringes auf der Welle 13 sitzt. Der Durchmesser der Außenfläche des Außenringes
des Rillenlagers 25 ist etwas größer als der lichte Durchmesser des Innenflansches 17 der Stahlbuchse 15· Dadurch kann der
Außenring des Rillenlagers 25 sich gegen den Flansch 17 der Stahlbuchse 15 in Achsrichtung abstützen. Handgriffseitig
vor der Stahlbuchse 15 und dem Ende der Welle 13 ist der
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Lagerschild, 14 der Kunst st off buchse 6 geschlossen ausgebildete
Dadurch ist das Rillenlager 25 in einem handgriff sei tig·
durch den Lagerschild. 14, kollektorseitig durch die Labyrinth—
dichtung 21. abgeschlossenen. Baum geschützt untergebracht.
Getriebeseitigr ist die Künststoffbüchse 6 mit eines? mit einer
mittigen Öffnung; 26 versehenen. Luftleitwand 27 abgeschlossen,
die den Motorraum von dem vom Lüfter 12 eingenommenen Raum
trennt·. Zwischen dem. Motorgehäuse 1 und dem:. Getriebegehäuse
2 ist eine aus· Kunststoff gefertigte Wand 28 eingefügt,
die durch, einen O-Ring 29 gegen das Getriebegehäuse abgedichtet
ist. BIe Kunststoffwand 28 hat einen Im Yerlauf der
Motorachse angeordneten Durchbruch 3O5 iü dem motorseitig
eine Stahlbuchse 31 eingespritzt ist. Diese Stahlbuchse 31 hat
eine zylindrische Innenfläche 32 und in dieser motorseitig
eine: Eindrehung 35· Getriebeseitig hat sie einen zur Achse hin
gerichteten Innenflansch 34. In dem Durchbruch 30 der Kunststoffwand
28 ist getriebeseitig ein zur Achse hin gerichteter . Flansch 35 angeordnet. In diesem ist von der Motorseite her
ein aus Stahlblech gefertigter Winkelring 3<£ so eingepreßt,
daß sein zur Achse hin gerichteter Schenkel zusammen mit einem Teil des Flansches 35 eine zur Achse geöffnete Rille
37 bildet, in die eine Pilzdichtung 38 eingesetzt ist. Die. Filzdichtung 38 drückt gleitend gegen die Nabe 39 eines
Ritzels 40, ds$' auf der Motorwelle 13 befestigt ist, und
dichtet damit den Getrieberaum gegen den Motorraum ab.
In die zylindrische Innenfläche 32 der Stahlbuchse 31 sind
zwei Abstandscheiben 41 und eine im wesentlichen zylindrische.
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Stuttgart
Büchse 42 aus öl— und fettbeständigem Gummi eingesetzt.
Diese hat an ihrem dem JDüfter bzw. dem Motor ,zugekehrten
Ende einen Außenflansch 43, dex in die Eindrehung 33 der Stahlbüchse eingreift. Vor den Außenflansch 43 Sar Gummibuchse
42 ist in die 32indrehung 33 ein Sprengring -44 eingesetzt, -der zusammen mit dem Flansch 34- die Gummibuchse .in
Achsrichtung formschlüssig .festlegt* DtLe Gummibuchse -42
hat eine milrtig angeordnete Bohrung 4^1, in die edm !King—
rillenlager 46 eingepreßt ist.. Dieses, isifezt :mi't seinem Innenring
auf der Welle 13-
Aus dem Beispiel ist zu ersehen, daß durch die besehrisbene
Anordnung der Dämpfungsbüchsen von Unwuchten herrührende»,
senkrecht zur Drehachse gerichtete Schwingungen der JLäuferwelle
nicht auf d..s Gehäuse übertragen werden; es ist ferner
zu ersehen, daß die bei bekannten, mit harter Innenbüchse
versehenen Gummi-Metall-Verbindungen erforderliche eng
tolerierte Bearbeitung der Innenbüchse zur Aufnahme eines Wälzlagers vermieden ist; endlich ist durch das Beispiel
verdeutlicht, daß die Anordnung entsprechend dem Gegenstand der Erfindung mit handelsüblichen Wälzlagern auskommt und
einfach zusammenzubauen und zu zerlegen ist. Infolge der großen Verhältniszahl von Breite zu Wanddicke der Dämpfungsbüchsen liegt etwaiger radialer Versatz der Welle innerhalb
der bei Universalmotoren zulässigen Toleranz.
Die außerdem mit der beschriebenen Anordnung erreichte Unempfindlichkeit
gegenüber Fluchtungsfehlern und Winkelfehlern der Lager-aufnahmen im Gehäuse gehört zu den Vorteilen,
die allgemein mit der Verwendung nachgiebiger Lageraufhängungen verbunden sind.
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Stuttgart
Abweichend von dem angeführten Beispiel können die Dämpfung;
büchsen 22 "und Ά-2 auch unmittelbar in dem Lagerschild bzw. :
der Trennwand gelagert sein. Auch gehören die Ausbildung de; Motor- und des Getriebegehäuses und die Anordnung des Motor;
in einer gesonderten, innerhalb des metallischen Motorgehäuses angeordneten Kunststoffbüchse sowie die Ausbildung
der Trennwand zwischen Motor- und Getriebegehäuse nicht zur Gegenstand der Erfindung; auch diese können daher anders axa gebildet sein, ohne den Gegenstand der Erfindung zu ändern.
der Trennwand zwischen Motor- und Getriebegehäuse nicht zur Gegenstand der Erfindung; auch diese können daher anders axa gebildet sein, ohne den Gegenstand der Erfindung zu ändern.
ÖÖ9842/0548
Claims (8)
- Robert Bosch GmbH R. 9353 Bü/KrStuttgart ,.Ansprüche(1.) Elektrowerkzeug, insbesondere mit Schnellaufendem Universalmotor, dessen Läuferwelle in Wälzlagern gelagert ist, wobei die Lager der Läuferwelle vermittels Zwischenstücken aus schwingungsdampfendem Werkstoff in dem Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager, (25,4-5) der Läuferwelle (13) als handelsübliche Wälzlager ausgebildet, unmittelbar in den schwxngungsdampfenden Zwischenstücken (22, 4-2) angeordnet und mit diesen reibschlüssig verbundene sind, während sie in Achsrichtung formschlüssig durch mit dem Gehäuse verbundene Teile festgelegt sind.
- 2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke in Umfangsrichtung reibschlüssig, in Achsrichtung formschlüssig in dem Gehäuse oder in mit diesem verbundenen Teilen festgelegt sind.
- 3. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke als Formstücke ausgebildet sind.- 12 -Ö 0 9 8 4 2 f Ο R 4 8Robert Bosch GmbH R. 9355 Bii/MrStuttgart
- 4. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke als Schlauchabschnitte ausgebildet sind.
- 5· Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwisehenstücke aus einem öl- und fettbeständigen Elastomer bestehen.
- 6. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke eine Vanddicke zwischen 1 und 4- mm, vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,5 mm haben.
- 7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke eine Wanddickentoleranz von höchstens 10 %, vorzugsweise von höchstens 5 % der Wanddicke aufweisen.
- 8. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke einteilig ausgeführt sind.00984 2/0548
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