DE102013208980A1 - Retarderwelle - Google Patents
Retarderwelle Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013208980A1 DE102013208980A1 DE102013208980.5A DE102013208980A DE102013208980A1 DE 102013208980 A1 DE102013208980 A1 DE 102013208980A1 DE 102013208980 A DE102013208980 A DE 102013208980A DE 102013208980 A1 DE102013208980 A1 DE 102013208980A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- retarder
- shaft
- housing
- stator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/04—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T10/00—Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope
- B60T10/02—Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope with hydrodynamic brake
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Transportation (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Läufereinheit (1) für einen hydrodynamischen Retarder, umfassend einen Rotor (2) der auf einer Retarderwelle (9, 10) positioniert ist, wobei die Retarderwelle (9, 10) zwei Lagerungen (3, 4) aufweist, mittels derer die Läufereinheit (1) im Gehäuse des Retarders gelagert ist, wobei die erste Lagerung (3) einem ersten Gehäuseteil (17) und die zweite Lagerung (4) einem zweiten Gehäuseteil (14, 16) zugeordnet ist. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Retarderwelle zweiteilig auszuführen, wobei die erste Lagerung (3) auf dem ersten (9) und die zweite Lagerung (4) auf dem zweiten Wellenteil (10) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft den Aufbau einer Läufereinheit eines hydrodynamischen Retarders, zur Erzeugung eines Bremsmomentes mittels eines Fluides.
- Hydrodynamische Maschinen oder auch hydrodynamischer Retarder, umfassen allgemein ein Gehäuse, eine Läufereinheit, einen Stator, einen externen Arbeitsmediumkreislauf und einen Kühlkreislauf. Alle Komponenten können in einem bzw. dem Retardergehäuse untergebracht sein, wobei das Retardergehäuse aus mehreren Gehäuseteilen zusammengesetzt sein kann.
- Im Sinne der Erfindung umfasst die Läufereinheit eines Retarders im Wesentlichen einen auf einer drehbar gelagerten Welle positionierten Rotor. Der Rotor kann auf der Welle fixiert sein oder alternativ axial verschiebbar angeordnet sein. Die Axialverschiebung erfolgt allgemein dadurch, dass die Welle und der Rotor über eine Drallverzahnung gekoppelt sind. Die Drallverzahnung bewirkt in Verbindung mit einer Feder, dass der Rotor im Bremsbetrieb in eine Bremsstellung und im Nicht-Bremsbetrieb in eine Leerlaufstellung bewegt wird. Ein derartiger Retarder ist beispielsweise in der
DE 10 2007 029 018 A1 offenbart. Durch die Verschiebung, also der Vergrößerung des Abstands von Rotor und Stator im Nicht-Bremsbetrieb wird der Leistungsverlust im Nicht-Bremsbetrieb wirksam reduziert. - Die Welle ist allgemein im Retardergehäuse gelagert, wobei dieses aus verschiedenen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist. Ein Gehäuseteil ist in der Regel dem Rotor zugeordnet und wird im Allgemeinen als Rotorgehäuse bezeichnet. Weiterhin kann ein Gehäuseteil der Stator oder das Statorgehäuse sein.
- Allgemein gilt, dass hydrodynamische Retarder derart aufgebaut sind, dass ein Drehmoment von einem angetriebenen Primärschaufelrad, Rotor, auf ein stationäres Sekundärschaufelrad, auch Stator genannt, hydrodynamisch übertragen werden kann.
- Rotor und Stator bilden dabei eine Funktionseinheit, die einen gemeinsamen Arbeitsraum aufweist, der mit einem Arbeitsmedium befüllbar ist. Durch das Antreiben des Rotors, der auf einer abzubremsenden Welle, beispielsweise einer Getriebeausgangswelle oder einer indirekt mit den Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs verbundenen Welle (Gelenkwelle), drehfest positioniert ist, wird das Arbeitsmedium im Rotor nach außen beschleunigt und tritt in den Stator ein, in welchem es radial nach innen strömend verzögert wird.
- Das Arbeitsmedium wird somit durch die Ausformung des gemeinsamen Arbeitsraumes in eine Kreislaufströmung versetzt. Durch die derart ausgebildete Kreislaufströmung wird ein Drehmoment – hier als Bremsmoment des Retarders bezeichnet – vom Rotor auf den Stator übertragen. Dabei wird der Rotor verzögert und insbesondere die mit dem Rotor drehfest verbundene Welle, verzögert.
- Die vielfältigen Erfordernisse an den Aufbau eines Retarders bzw. einer Läufereinheit erfordern immer wieder neue Lösungsansätze für den Aufbau der einzelnen Bauteile.
- Insbesondere die Montierbarkeit der einzelnen Bauteile hat sich als ein besonderes Kriterium herausgestellt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den Aufbau und/oder Bauteile des Retarders derart zu verbessern, dass die Montierbarkeit und Betriebssicherheit verbessert wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Maschine gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Die Retarderwelle der erfindungsgemäßen Läufereinheit für einen Retarder ist dadurch gekennzeichnet, dass die Retarderwelle zweiteilig aufgebaut ist, wobei die erste Lagerung auf dem ersten und die zweite Lagerung auf dem zweiten Wellenteil angeordnet ist. Durch die Trennung der Wellenteile wird die Montage der Lager, des Rotors wie auch die allgemeine Montage der Läufereinheit vereinfacht.
- Im Sinne der Erfindung umfasst die Läufereinheit einen Rotor, der auf einer Retarderwelle positioniert ist. Die Retarderwelle weißt zwei Lagerungen auf, mittels der die Läufereinheit im Gehäuse des Retarders gelagert ist. Dabei ist die erste Lagerung einem ersten Gehäuseteil und die zweite Lagerung einem zweiten Gehäuseteil zugeordnet.
- Aufgrund des geteilten Aufbaus von Welle und Gehäuse können die Abmessungen der Lagerungen und der Ankoppelbereiche, Verbindung Welle-Rotor und Welle nachfolgende Maschine, freier gewählt werden und an den Montageablauf angepasst werden.
- Eine bevorzugte Variante die Retarderwellenteile zu verbinden ist es, diese mittels einer Zentralschraube zu verschrauben. Weiterhin kann eine Zentrierung vorgesehen sein, sodass die Wellen exakt zueinander fluchten.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das erste Wellenteil zwei Bereiche zur Drehmomentübertragung bzw. zwei Ankoppelbereiche aufweist, einen zur Aufnahme des Rotors und einen zur Koppelung mit einer nachfolgenden Maschine.
- Im Falle der Ausführung der Läufereinheit mit verschiebbarem Rotor kann die Koppelung von Retarderwelle und Rotor mittels Drallverzahnung erfolgt, wobei der zweiten Wellenteil die Anschlagfläche bildet. Die Anschlagfläche ist die Fläche, gegen die der Rotor im Bremsbetrieb axial bewegt wird. Erst wenn der Rotor im Bremsbetrieb an der Anschlagfläche anliegt, kann das volle Bremsmoment aufgebaut werden.
- Im Fall der Ausführung der Läufereinheit mit nicht verschiebbarem Rotor kann der Rotor zwischen den beiden Wellenteilen geklemmt sein, sodass er gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Das Drehmoment kann in diesem Fall mittels einer Keilverzahnung oder gleichwertigen Verbindungsart übertragen werden.
- Wie bereits ausgeführt ist die Läufereinheit in dem Retardergehäuse gelagert, wobei das erste Gehäuseteil das Rotorgehäuse und das zweite Gehäuseteil der Stator oder das Statorgehäuseteil sein kann. Weiterhin kann das zweite Gehäuseteil ein dem Stator zugeordnetes Lagerdeckelteil sein, das das retarderseitige Lager aufnimmt.
- Weiterhin ist vorgesehen, dass die Lager der Lagerungen gegeneinander verspannt sind und Spannkraft über die Zentralschraube erzeugt wird. Zur Einstellung der Spannkraft kann ein Federelement, wie eine Tellerfeder oder ein vergleichbares Federelement, vorgesehen sein. Nur durch den geteilten Aufbau von Welle und Gehäuse können der Aufbau und die Montage, und damit die auch die extrem wichtige Einstellung der axialen Verspannung der Lager, kostengünstig realisiert werden. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Skizzen näher erläutert.
- In diesen zeigen:
-
1 eine Retarderwelle -
2 eine Läufereinheit mit axial fixiertem Rotor -
3 eine Läufereinheit mit verschiebbarem Rotor im Retardergehäuse -
1 zeigt eine erfindungsgemäße Retarderwelle bestehend aus den Wellenteilen9 und10 . Das erste Wellenteilstück9 ist mit dem zweiten Wellenteilstück10 mittels der Zentralschraube8 verbunden. Zur Zentrierung der beiden Wellenteilstücke9 und10 ist die Zentrierung12 vorgesehen. Die hier gezeigte Retarderwelle ist dafür ausgelegt, einen verschiebbaren Rotor2 aufzunehmen. - Das erste Wellenteilstück
9 umfasst im Wesentliche drei Zonen. In der ersten Zone ist eine Drallverzahnung6 vorgesehen. Alternativ kann hier auch eine Keilverzahnung vorgesehen sein, wenn ein fixierter Rotor2 eingesetzt wird. In der zweiten Zone ist der Lagersitz4 und in der dritten Zone ist eine Keilverzahnung5 vorgesehen, mittels der das Drehmoment bzw. Bremsmoment auf eine nachfolgende Maschine, zum Beispiel Getriebe übertragen wird. -
2 zeigt beispielhaft eine Läufereinheit1 mit axial fixiertem Rotor2 . Der Rotor2 ist zwischen den zwei Wellenteilen9 und10 geklemmt. Die Klemmkraft wird durch die Zentralschraube8 aufgebracht. Radial erfolgt die Kraftübertragung zwischen Rotor2 und Welle9 ,10 mittels einer formschlüssigen Verbindung wie zum Beispiel einer Keilverzahnung5 . - Weiterhin ist angedeutet, dass die beiden Lager
7 ,7a , hier Kegelrollenlager, gegeneinander gespannt sind. Der Verspannungsabstand13 ist ein Maß, welches sich aus den Maßen und Maßtolleranzen der Gehäuseteile, hier nicht gezeigten Rotorgehäuseteile, ergibt. Lager7 kann dabei im Rotorgehäuseteil17 und Lager7a im Stator bzw. Statorgehäuse eingesetzt sein. Zum Ausgleich von Toleranzen kann vorgesehen sein, dass die Verspannungskraft auf die Lager mittels einem Federelement, hier nicht gezeigt, eingestellt bzw. konstant gehalten wird. In der Zentralschraube8 ist zudem ein Kanal vorgesehen, durch den Arbeitsmedium strömen kann, z. B. zur Abführung von Leckströmen. -
3 zeigt eine weitere Läufereinheit1 eingesetzt in das Retardergehäuse. Bei dieser Läufereinheit1 ist der Rotor2 verschiebbar angeordnet. Das Retardergehäuse ist in dieser Darstellung mehrteilig aufgebaut und besteht aus dem Retardergehäuseteil14 , in dem im Wesentlichen die Zu- und Ablaufkanäle des Arbeitsmediums und weitere Komponenten des externen Arbeitsmediumkreislaufes angeordnet sind, dem Stator15 bzw. dem Statordeckel16 und dem Rotorgehäuse17 . Im Rotorgehäuse17 ist das erste Lager7 eingesetzt. Das Lager7 wird auf dem ersten Wellenteil9 durch das Zahnrad20 und eine entsprechende Befestigungsvorrichtung, hier eine Klemmplatte, auf der Welle fixiert. In dieser Weise vormontiert, kann der erste Wellenteil9 in das Rotorgehäuse17 mit den vormontierten Dichtungen eingesetzt werden. Die Montage des Rotors2 kann dann sehr einfach von der anderen Seite erfolgen, in dem der Rotor2 auf die Drallverzahnung6 eingesetzt wird. Anschließend wird der Stator15 in das Rotorgehäuseteil17 eingesetzt, Stator und Rotor bilden nun den Arbeitsraum des Retarders. - Nach der Montage des Stators
15 kann sehr einfach die Rückstellfeder21 der Lagerdeckel16 sowie die zweite Lagerung montiert werden. Die zweite Lagerung, auch retarderseitige Lagerung genannt, mit dem Lager7a , ist in dieser Ausführung im Statorlagerdeckel16 , der über eine Zentrierung am Stator15 zentriert wird, und auf dem zweiten Wellenteil10 angeordnet. - Zum Schluss wird die zentrale Spannschraube
8 eingesetzt und die beiden Wellenteile miteinander verschraubt, wodurch gleichzeitig die Verspannung der Lager7 und7a erfolgt. Zum Ausgleich von Toleranzen in den einzelnen Bauteilen ist im Lagerdeckel16 ein Federelement hier Federscheibe19 eingesetzt, sodass die Lager mit einer konstanten Kraft vorgespannt sind. - Im Bremsbetrieb dient die Anschlagfläche
11 des zweiten Wellenteils10 als Anschlag für den Rotor2 , der sich im Bremsbetrieb durch Rotation auf der Drallverzahnung von der Nicht-Bremsposition in die Bremsposition bewegt. - Die Verspannung der Lager
7 und7a erfolgt durch die Montage des zweiten Wellenteils10 , wobei durch die Tellerfeder19 die Vorspannkraft bestimmt wird. Die Zentralschraube verbindet somit alle zentralen Bauteile des Retarders, es wird somit eine Rotor-Stator Baugruppe mit einer zentralen Schraube zusammengehalten. Diese Rotor-Stator Baugruppe wird anschließend in das Retardergehäuseteil14 eingesetzt und mit diesem verbunden, sodass ein Bremsmoment von der Welle auf das Gehäuse übertragen werden kann. - Die hier dargestellte Anordnung und Ausführung der Bauteile ist nur ein Beispiel von vielen möglichen Ausführungen, bei denen eine zweigeteilte Retarderwelle vorteilhaft zum Einsatz kommen kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Läufereinheit
- 2
- Rotor
- 3
- erste Lagerung
- 4
- zweite Lagerung
- 5
- Keilverzahnung
- 6
- Drallverzahnung
- 7; 7a
- Lager
- 8
- Zentralschraube
- 9
- erstes Wellenteilstück
- 10
- zweites Wellenteilstück
- 11
- Anschlagfläche
- 12
- Zentrierung
- 13
- Verspannungsabstand
- 14
- Retardergehäuse
- 15
- Stator
- 16
- Statorlagerdeckel
- 17
- Rotorgehäuseteil
- 18
- Dichtung
- 19
- Federelement
- 20
- Zahnrad
- 21
- Rückstellfeder
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007029018 A1 [0003]
Claims (10)
- Läufereinheit (
1 ) für einen hydrodynamischen Retarder, umfassend einen Rotor (2 ) der auf einer Retarderwelle (9 ,10 ) positioniert ist, wobei die Retarderwelle (9 ,10 ) zwei Lagerungen aufweist, mittels derer die Läufereinheit (1 ) im Gehäuse des Retarders gelagert ist, wobei die erste Lagerung (3 ) einem ersten Gehäuseteil (17 ) und die zweite Lagerung (4 ) einem zweiten Gehäuseteil (14 ,16 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Retarderwelle zweiteilig aufgebaut ist, wobei die erste Lagerung (3 ) auf dem ersten (9 ) und die zweite Lagerung (4 ) auf dem zweiten Wellenteil (10 ) angeordnet sind. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Retarderwellenteile mittels einer Zentralschraube verschraubt sind. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Retarderwellenteilen eine Zentrierung vorgesehen ist. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wellenteil zwei Bereiche zur Drehmomentübertragung aufweist, einen zur Aufnahme des Rotors und einen zur Koppelung mit einer nachfolgenden Maschine. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung von Retarderwelle und Rotor mittels Drallverzahnung erfolgt, wobei der zweiten Wellenteil die Anschlagfläche bildet. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor zwischen den beiden Retarderwellenteilen geklemmt wird. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil das Rotorgehäuse ist und das zweite Gehäuseteil der Stator oder das Statorgehäuseteil ist. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil ein dem Stator zugeordnetes Lagerdeckelteil ist. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager der Lagerungen gegeneinander verspannt sind und Spannkraft über die Zentralschraube erzeugt wird. - Läufereinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Spannkraft ein Federelement vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013208980.5A DE102013208980B4 (de) | 2013-05-15 | 2013-05-15 | Retarderwelle |
CN201420248320.4U CN204153016U (zh) | 2013-05-15 | 2014-05-15 | 转子单元 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013208980.5A DE102013208980B4 (de) | 2013-05-15 | 2013-05-15 | Retarderwelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013208980A1 true DE102013208980A1 (de) | 2014-12-04 |
DE102013208980B4 DE102013208980B4 (de) | 2024-10-17 |
Family
ID=51899287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013208980.5A Active DE102013208980B4 (de) | 2013-05-15 | 2013-05-15 | Retarderwelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN204153016U (de) |
DE (1) | DE102013208980B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105697606A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-06-22 | 宁波华盛联合制动科技有限公司 | 一种用于精确测试液力缓速器油压的壳体结构 |
DE102017109014A1 (de) | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamische Maschine mit Seitenkanalpumpe |
DE102017109027A1 (de) | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Voith Patent Gmbh | Lagerfixierung in einer hydrodynamischen Maschine |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015207850A1 (de) * | 2015-04-29 | 2016-11-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Retarder |
CN105673733A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-06-15 | 宁波华盛联合制动科技有限公司 | 液力缓速器的油封润滑结构 |
CN105697599A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-06-22 | 宁波华盛联合制动科技有限公司 | 液力缓速器的主轴结构 |
CN105673734A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-06-15 | 宁波华盛联合制动科技有限公司 | 液力缓速器及其使用方法 |
CN105697596A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-06-22 | 宁波华盛联合制动科技有限公司 | 一种液力缓速器轴承的安装结构 |
CN105697605A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-06-22 | 宁波华盛联合制动科技有限公司 | 具有轴颈环的液力缓速器主轴结构 |
DE102018123116A1 (de) * | 2018-09-20 | 2020-03-26 | Hirschvogel Umformtechnik Gmbh | System aus Rotorwelle und Abtriebswelle, Abtriebswelle und Verfahren zum Herstellen eines Systems aus Rotorwelle und Abtriebswelle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007029018A1 (de) | 2007-06-23 | 2009-01-02 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamische Maschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1258745B (de) | 1961-06-23 | 1968-01-11 | Dana Corp | Hydrodynamische Bremse |
JP3074030B2 (ja) | 1991-03-25 | 2000-08-07 | 曙ブレーキ工業株式会社 | 流体式リターダ装置 |
DE102012002038A1 (de) | 2012-02-03 | 2013-08-08 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamischer Retarder |
-
2013
- 2013-05-15 DE DE102013208980.5A patent/DE102013208980B4/de active Active
-
2014
- 2014-05-15 CN CN201420248320.4U patent/CN204153016U/zh not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007029018A1 (de) | 2007-06-23 | 2009-01-02 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamische Maschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105697606A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-06-22 | 宁波华盛联合制动科技有限公司 | 一种用于精确测试液力缓速器油压的壳体结构 |
DE102017109014A1 (de) | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamische Maschine mit Seitenkanalpumpe |
DE102017109027A1 (de) | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Voith Patent Gmbh | Lagerfixierung in einer hydrodynamischen Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN204153016U (zh) | 2015-02-11 |
DE102013208980B4 (de) | 2024-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013208980B4 (de) | Retarderwelle | |
EP3074654B1 (de) | Hydrodynamische maschine | |
DE102017115229A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor und mit diesem Verfahren hergestellter Rotor | |
WO2013045199A2 (de) | Antriebssystem für eine windkraftanlage | |
DE102019212670A1 (de) | Hybridantriebseinheit und Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014216323B4 (de) | Hybridmodul mit verbesserter Kupplungs-Betätigungsaktorik und flexibleren Einbaumöglichkeiten | |
DE102018009845A1 (de) | Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE102015007138A1 (de) | Rotor für eine elektrische Maschine eines Antriebsstrangs eines Kraftwagens, Antriebsstrang für einen Kraftwagen mit einem solchen Rotor sowie Verfahren zum Montieren eines Rotors | |
DE102018215734A1 (de) | Baukastensystem zum Herstellen von unterschiedlichen Bauvarianten eines Rotors für eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs sowie elektrische Maschine für ein Kraftfahrzeug | |
DE102012205849B4 (de) | Elektromotoranordnung mit beweglichen Rotorsegmenten, um eine gegenelektromotorische Kraft zu verringern | |
DE102020203487A1 (de) | Rotor eines Elektromotors | |
DE102018208265B3 (de) | Rotor für eine elektrische Maschine | |
DE102013207003B4 (de) | Hydrodynamischer Retarder | |
DE102019118708A1 (de) | Druckversorgungseinrichtung mit einer Zahnradpumpe | |
WO2016155718A1 (de) | Elektromotor, insbesondere für einen hybridantrieb eines fahrzeuges | |
EP1513244B1 (de) | Aussenläufermotor | |
DE102014218182A1 (de) | Lageranordnung für elektrische Maschinen | |
DE102018205475A1 (de) | Montageverfahren für ein Hybridmodul | |
DE102019120235B3 (de) | Elektromechanische Wasserpumpe mit einem Gehäuse | |
DE102014208157A1 (de) | Hydrodynamisches Anfahrelement mit einem gegenüber einem Gehäuse verdrehbaren Pumpenrad | |
DE102018101597A1 (de) | Antriebsstrang für ein Transportmittel | |
DE10221625A1 (de) | Vorrichtung zur Kopplung einer Gehäuseanordnung einer Kopplungseinrichtung mit einer Rotoranordnung einer Elektromaschine | |
DE102017109014A1 (de) | Hydrodynamische Maschine mit Seitenkanalpumpe | |
EP2295621A1 (de) | Friktions-Motorspindel | |
DE102014220493A1 (de) | Antriebseinheit für ein Hybridmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division |