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DE19531353C2 - Verfahren zur Wiederaufarbeitung eines Schieberverschlusses - Google Patents

Verfahren zur Wiederaufarbeitung eines Schieberverschlusses

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Publication number
DE19531353C2
DE19531353C2 DE19531353A DE19531353A DE19531353C2 DE 19531353 C2 DE19531353 C2 DE 19531353C2 DE 19531353 A DE19531353 A DE 19531353A DE 19531353 A DE19531353 A DE 19531353A DE 19531353 C2 DE19531353 C2 DE 19531353C2
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DE
Germany
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plate
slide
new
sliding surface
section
Prior art date
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Application number
DE19531353A
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English (en)
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DE19531353A1 (de
Inventor
Shigeki Niwa
Etsuhiro Hasebe
Kazuo Itoh
Toshihiro Indoh
Kohji Saitoh
Tamotsu Wakita
Masahiko Uchita
Hiroshi Hikima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coorstek KK
Original Assignee
Toshiba Ceramics Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE19531353C2 publication Critical patent/DE19531353C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S266/00Metallurgical apparatus
    • Y10S266/01Repair or restoration of apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wieder­ aufarbeitung eines Schieberverschlusses, der an einem unteren Abschnitt eines Metallbadbehälters befestigt ist und zum Steuern einer Durchflußmenge von geschmolzenem Metall, wel­ ches aus dem Metallbadbehälter abgezogen wird, verwendet wird. Ganz besonders betrifft die vorliegende Erfindung eine Wiederaufarbeitung eines Schieberverschlusses, der wiederauf­ gearbeitet und durch Wiederaufarbeiten eines wenigstens ein­ mal in Benutzung genommenen Schieberverschlusses wiederver­ wendet werden kann.
Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Schieber­ verschlusses, der an einem unteren Abschnitt eines Schmelz­ badbehälters angebracht ist und zum Steuern der Durchflußmen­ ge von geschmolzenem Metall aus dem Behälter verwendet wird. Ein solcher Schieberverschluß ist z. B. aus DE 35 45 764 A1 bekannt.
Die Fig. 8 zeigt einen Schieberverschluß 10, der ein Zwei­ fach-Plattenverfahren verwendet. In der Fig. 8 bezeichnet ei­ ne Bezugsziffer 11 eine obere Platte und eine untere Platte 12 ist derart vorgesehen, daß die Platte 12 in bezug auf die obere Platte verschoben bzw. bewegt werden kann. Eine untere Düse 13 ist an der Unterseite der unteren Platte 12 befe­ stigt.
Die obere und untere Platte 11 und 12 befinden sich in engem Kontakt zueinander an ihren Gleitflächen, um integral einen Schieberverschluß 10 zu bilden, der an dem unteren Abschnitt eines in der Figur nicht gezeigten Schmelzbadbehälters ange­ bracht ist.
Bei dem Schieberverschluß 10 bewegt eine nicht dargestellte hydraulische Vorrichtung die untere Platte 12 horizontal, derart, daß eine Düsenbohrung bzw. Düsenöffnung 14 der oberen Platte 11 und eine weitere Düsenbohrung bzw. Düsenöffnung 15 der unteren Platte 12 zueinander (fluchtend) ausgerichtet werden, um dabei geschmolzenes Metall, das sich in dem nicht gezeigten Schmelzbadbehälter befindet, abzuziehen. Außerdem können die Düsenbohrungen 14 und 15 der oberen und der unte­ ren Platte 11 und 12 gegeneinander versetzt werden, um ein Abziehen des geschmolzenen Metalls zu unterbinden. Diese Boh­ rungen werden daher verwendet, um die Durchflußmenge von ge­ schmolzenem Metall zu steuern.
Weiterhin zeigt die Fig. 9 einen weiteren herkömmlichen Schieberverschluß 20. Dieser Schieberverschluß 20 verwendet eine Zwischenplatte bzw. mittlere Platte 23, die zwischen ei­ ne obere Platte 21 und eine untere Platte 22 eingefügt ist, wie in der Fig. 9 gezeigt ist.
Bei dem Schieberverschluß 20, der ein Dreifach- Plattenverfahren verwendet, sind die obere und die untere Platte 21 und 22 festgelegt, während nur die Zwischenplatte 23 mittels einer Antriebswelle bzw. einer Antriebsachse hori­ zontal verschoben bzw. bewegt werden kann. Daher wird eine Düsenbohrung bzw. Düsenöffnung 24 in der Zwischenplatte 23 mit Düsenbohrungen 25 und 26, die entsprechend in der oberen und der unteren Platte 21 und 22 ausgebildet sind, (fluchtend) ausgerichtet, um geschmolzenes Metall aus einem in der Figur nicht gezeigten Schmelzbadbehälter abzuziehen. Die Düsenbohrung 24 der Zwischenplatte 23 kann gegenüber den Düsenbohrungen 25 und 26 der oberen und der unteren Platte 21 und 22 versetzt werden, um dabei ein Abziehen von geschmolze­ nem Metall aus dem nicht gezeigten Schmelzbadbehälter zu un­ terbinden oder die Durchflußmenge des Materials zu steuern.
Bei diesen Schieberverschlüssen wird die Umgebung der Düsen­ bohrungen der oberen und der unteren Platte durch den Fluß bzw. die Strömung von geschmolzenem Metall bei Verwendung stark beschädigt; daher muß die beschädigte Platte nach kur­ zer Zeit ersetzt werden.
Ein Austausch von Schieberverschlüssen erfordert allerdings einen großen Arbeitsaufwand, derart, daß der Produktionsge­ winn bzw. die Förderungsausbeute dabei vermindert wird. Ein Ersatz von teuren Schieberverschlüssen, die aus feuerfestem Material hergestellt sind, zieht Erhöhungen bei den Gießko­ sten nach sich. Austragsbehandlungen von einmal verwendeten Schieberverschlüssen erfordern einen hohen Arbeitsaufwand und führen zur Erzeugung von Industrieabfällen.
Im Hinblick auf diese Umstände sind Entwicklungen in bezug auf ein Verfahren zur Reparatur bzw. Wiederaufarbeitung eines Schieberverschlusses unternommen worden, wenn die Umgebung der Düsenbohrung bzw. Düsenöffnung eines Schieberverschlusses beschädigt ist, was bereits vorgeschlagen worden ist.
Ein benutzter Schieberverschluß kann zum Beispiel wiederauf­ gearbeitet werden, indem der Abschnitt in der Umgebung einer Düsenbohrung in einer oberen oder einer unteren Platte des Schieberverschlusses, die ernsthaft beschädigt ist, durch Herausschneiden dieses Abschnittes in einer Rohrform, der ei­ nen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Düsenbohrung aufweist, mittels eines Treibverfahrens, Einsetzen eines neu­ en geraden rohrförmigen Ringes in den herausgeschnittenen Ab­ schnitt und Schleifen bzw. Polieren der Gleitfläche der Plat­ te, um dieselbe Glattheit in bezug auf einen neuen Schieber­ verschluß zu erreichen, beseitigt wird.
Wenn jedoch ein durch Verwendung eines geraden Ringes, wie oben erwähnt, wiederaufgearbeiteter Schieberverschluß verwen­ det wird und insbesondere wenn eine untere Platte auf diese Weise wiederaufgearbeitet wird, kann der gerade rohrförmige Ring, der an der Düsenbohrung befestigt ist, während des tat­ sächlichen Betriebs beschädigt und herausgezogen oder der­ gleichen werden. Die vorliegenden Erfinder entwickelten und verbesserten daher das Wiederaufarbeitungsverfahren, das ei­ nen geraden rohrförmigen Ring verwendet, und schlugen ein verbessertes Wiederaufarbeitungsverfahren vor, wie in der ja­ panischen Patentanmeldung Kokai Veröffentlichung Nr. 5-200531 beschrieben ist.
Um den Düsenbohrungsabschnitt des Schieberverschlusses wie­ deraufzuarbeiten, wird bei diesem Verfahren der Abschnitt, der eine Auslaßbohrung für geschmolzenes Metall beinhaltet, herausgeschnitten, um eine Durchgangsbohrung mit einem Durch­ messer größer als die Auslaßbohrung zu bilden, und wird ein rohrförmiger Ring, der mit einer Düsenbohrung an seiner In­ nenseite und einen ringförmigen (vorstehenden) Klemmbackenab­ schnitt an seinem Außenumfang versehen ist, in die Durch­ gangsbohrung eingesetzt und in dieser mit Mörtel bzw. Speis oder dergleichen befestigt.
Da ein rohrförmiger Ring, der einen Vorsprungsabschnitt bzw. Ansatzabschnitt aufweist, in den Abschnitt, der so aus der Platte herausgeschnitten ist, eingesetzt und in diesem durch Mörtel befestigt wird, besteht entsprechend diesem Verfahren nicht das Problem, daß der Kontaktbereich klein ist und das Zylinderelement dazu neigt, herausgezogen zu werden. Entspre­ chend diesem Verfahren wird weiterhin ein großer Abschnitt, der den Umfang der Düsenbohrung beinhaltet, an welchem die Schäden am größten sind, herausgeschnitten und wird ein dic­ ker rohrförmiger Ring darin eingesetzt. Daher ist es möglich, Schäden bei Verwendung der so wiederaufgearbeiteten Schieber­ platte zu vermeiden, derart, daß ein besserer wiederaufgear­ beiteter Schieberverschluß im Vergleich mit einem dünnen ge­ raden Ring erhalten werden kann.
Obschon ein nach diesem Verfahren wiederaufgearbeiteter Schieberverschluß die Möglichkeit vermindert, daß ein einge­ setzter rohrförmiger Ring während des Betriebs herausgezogen werden kann, besteht demgegenüber eine gewisse Einschränkung, Platten, die für eine Wiederaufarbeitung vorgesehen sind, zu schleifen bzw. zu polieren, und ist es unmöglich, eine Plat­ te, deren Gleitfläche ernsthaft beschädigt ist, wiederaufzu­ arbeiten oder eine wiederaufgearbeitete Platte wiederaufzuar­ beiten.
Wenn ein Schleifen bzw. Polieren auf eine Dicke vorgenommen wird, um einen Tiefenschaden in einer Gleitfläche zu beseiti­ gen, oder wenn die Gleitfläche einer einmal wiederaufgearbei­ teten Platte wiederum geschliffen bzw. poliert wird, um die Platte weiter zum zweiten Mal wiederzuverwenden, kann die Platte insbesondere dünner sein als eine vorbestimmte, für eine Platte notwendige Dicke und kann ein Druck, der die obe­ re und die untere Platte des Schieberverschlusses gegeneinan­ der drückt und durch eine Feder oder dergleichen aufgebracht ist, unzureichend werden, um einen vorbestimmten Flächendruck auf die Gleitflächen auszuüben.
Wenn der Flächendruck auf die obere und die untere Platte da­ her unzureichend ist, besteht eine Möglichkeit, daß geschmol­ zenes Material zwischen diesen Platten austritt und zu einem ernsthaften Unfall führt.
Im Fall einer großen Platte weist eine verwendete Platte oft­ mals eine große Krümmung bzw. Wölbung oder Deformation auf und ist es daher in vielen Fällen schwierig, ein Schleifen bzw. Polieren, das die gesamte Fläche behandelt, selbst in einer erstmaligen Wiederaufarbeitungsbehandlung in dem Tole­ ranzbereich durchzuführen, was dazu führt, daß die Wiederauf­ arbeitungsrate stark vermindert wird. Insbesondere im Fall einer Platte mit einer Länge von 500 mm oder mehr kann eine Platte im wesentlichen höchstens einmal wiederaufgearbeitet werden.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren zur Wiederaufarbeitung eines Schieberverschlusses zu verwirkli­ chen, mit dem eine hohe Wiederaufarbeitungsrate erreicht und ein Schieberverschluß wiederholt wiederaufgearbeitet werden kann, wobei ein Flächendruck auf Gleitflächen nicht vermin­ dert wird, selbst wenn eine Gleitfläche einer oberen Platte und/oder einer unteren Platte ausreichend geschliffen bzw. poliert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1.
Das Verfahren ist anwendbar auf einen Schieberverschluß mit einer oberen Platte, einer unteren Platte und einer Gleit­ platte, die zwischen der oberen und der unteren Platte einge­ fügt ist.
Es ist ferner anwendbar auf einen Schieberverschluß mit einer oberen Platte und/oder einer unteren Platte, die zweimal oder mehrere Male verwendet worden ist.
Weiterhin kann der rohrförmige Ring bei dem Wiederaufarbei­ tungsschieberverschluß ein Ring sein, der einen ringförmigen vorstehenden (Klemm-)Backenabschnitt aufweist.
Des weiteren kann der ringförmige vorstehende Abschnitt bei dem Wiederaufarbeitungsschieberverschluß ein gasdurchlässiger Ring sein.
Ferner kann eine Dämpfungsplatte bei dem Wiederaufarbeitungs­ schieberverschluß aus einer Metallplatte, einer Keramikplatte oder einer Kombination von Metall- und Keramikplatten bzw. einer Metall- und Keramikplatte hergestellt sein.
Die Dämpfungsplatte umfaßt bei dem Wiederaufarbeitungsschie­ berverschluß einen Abschnitt einer Dicke, die durch Einsetzen bzw. Aufsetzen von Keramik erhöht ist.
Bemerkenswert ist, daß der vorstehende Abschnitt, der von der Zwischenplatte vorsteht, eine im wesentlichen zu einem vor­ stehenden Abschnitt einer neuen, noch nicht verwendeten Plat­ te gleiche Form und Größe aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Schieberver­ schluß wiederaufgearbeitet und, im Gegensatz zu einem her­ kömmlichen Schieberverschluß, der nicht oder maximal nur ein­ mal wiederaufgearbeitet werden kann, zweimal oder mehrere Ma­ le, das heißt dreimal oder viermal verwendet werden. Es ist daher möglich, die Kosten für Schieberverschlüsse stark zu reduzieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird außerdem der Flä­ chendruck auf die Gleitfläche des Wiederaufarbeitungsschie­ berverschlusses nicht verändert, sondern kann auf einem ge­ eigneten Flächendruck gehalten werden, wodurch ein Austritt von geschmolzenem Metall verhindert wird. Als ein Ergebnis gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Wie­ deraufarbeitungsschieberverschluß bereitzustellen, der eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Da ein Wiederaufarbeitungsschieberverschluß wiederholt wie­ deraufgearbeitet werden kann, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin möglich, zu Verminderungen der Zahl ver­ wendeter Schieberverschlüsse, die als Industrieabfall behan­ delt werden, beizutragen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevor­ zugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die einen erfindungsgemäß wiederaufgearbeiteten Schieberverschluß zeigt, von seiner Vorderseite gesehen,
Fig. 2A bis 2C eine obere Platte des erfindungsgemäß wiederaufgearbeiteten Schieberverschlusses und Be­ standteile davon, wobei Fig. 2A eine Draufsicht der oberen Platte ist, Fig. 2B eine Querschnittsansicht gemäß der Linie 2B-2B in der Fig. 2A ist und Fig. 2C eine perspektivische Ansicht eines rohrför­ migen Ringes ist,
Fig. 3A bis 3E ein Beispiel von Schritten zur Wiederauf­ arbeitung eines Schieberverschlusses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 3A eine Querschnittsansicht einer verwendeten oberen Platte auf dem Kopf stehend ist, von ihrer Vorderseite gesehen, Fig. 3B eine Querschnittsan­ sicht der oberen Platte der Fig. 3A ist, in welcher eine Durchgangsbohrung in einem Auslaßabschnitt für geschmolzenes Metall herausgeschnitten ist, von ih­ rer Vorderseite gesehen, Fig. 3C eine Quer­ schnittsansicht der Platte ist, in welche ein rohr­ förmiger Ring in die so herausgeschnittene Durch­ gangsbohrung von ihrer Oberseite eingesetzt ist, gesehen von ihrer Vorderseite, Fig. 3D eine Quer­ schnittsansicht der Platte ist, bei welcher die Gleitfläche der Platte, die mit dem rohrförmigen Ring versehen ist, geschliffen bzw. poliert ist, und Fig. 3E eine Querschnittsansicht der Platte auf dem Kopf stehend ist, bei welcher das Schleifen bzw. Polieren der Gleitfläche vollendet worden ist, von ihrer Vorderseite gesehen,
Fig. 4A ein Beispiel jeder Abmessung, das heißt Dicken ei­ ner oberen Platte und einer unteren Platte eines neuen Schieberverschlusses vor einer Wiederaufar­ beitung, Dicken von Dämpfungsplatten, welche auf flachen Oberflächen einer oberen Platte und einer unteren Platte befestigt sind, und Höhen von vor­ stehenden Klemmbackenabschnitten einer oberen Plat­ te und einer unteren Platte,
Fig. 4B ein Beispiel jeder Abmessung, das heißt eine Dicke derselben oberen Platte und der unteren Platte, wie oben beschrieben, nachdem der Schieberverschluß der Fig. 4A verwendet und wiederaufgearbeitet ist, Dic­ ken von Dämpfungsplatten, welche auf flachen Ober­ flächen der oberen Platte und der unteren Platte befestigt sind, und Höhen von vorstehenden Klemm­ backenabschnitten der oberen Platte und der unteren Platte,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die einen gemäß einer an­ deren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiederaufgearbeiteten Schieberverschluß zeigt, bei welchem eine mittlere Platte bzw. Zwischenplatten zwischen einer oberen Platte und einer unteren Platte eingefügt ist, von seiner Vorderseite gese­ hen,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer oberen Platte eines herkömmlichen Schieberverschlusses, von seiner Vor­ derseite gesehen, bei welchem ein gasdurchlässiges feuerfestes Element um eine Auslaßbohrung für ge­ schmolzenes Metall angeordnet ist bzw. mit dieser in Eingriff steht,
Fig. 7A eine Querschnittsansicht einer oberen Platte eines gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wiederaufgearbeiteten Schieberverschlusses, von seiner Vorderseite gesehen, bei welchem ein gasdurchlässiges feuerfestes Element um eine Aus­ laßbohrung für geschmolzenes Metall angeordnet ist bzw. mit dieser in Eingriff steht,
Fig. 7B eine Querschnittsansicht einer oberen Platte eines gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wiederaufgearbeiteten Schieberverschlusses, der für eine Vielzahl von Wiederaufarbeitungsein­ sätzen geeignet ist, von seiner Vorderseite gese­ hen, bei welchem ein gasdurchlässiges feuerfestes Element um eine Auslaßbohrung für geschmolzenes Me­ tall angeordnet ist bzw. mit diesem in Eingriff steht,
Fig. 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines her­ kömmlichen Schieberverschlusses, von seiner Vorder­ seite gesehen, und
Fig. 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines ande­ ren herkömmlichen Schieberverschlusses, von seiner Vorderseite gesehen.
Die Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen gemäß ei­ ner ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder­ aufgearbeiteten Schieberverschluß 30 zeigt, von seiner Vor­ derseite gesehen. In der Fig. 1 bezeichnen die Bezugsziffern 31 bzw. 32 eine obere und eine untere Platte. Bei dem Materi­ al, aus welchem diese obere und untere Platte gebildet sind, handelt es sich um feuerfestes Material (Keramik). Dieser Wiederaufarbeitungsschieberverschluß 30 wird durch Wiederauf­ arbeitung (recycling) einer oberen Platte eines einmal ver­ wendeten Schieberverschlusses erhalten.
Eine Draufsicht der wiederaufgearbeiteten oberen Platte 31 ist in der Fig. 2A mit ihrer geringfügig geänderten Größe ge­ zeigt. Ein Querschnitt längs der Linie 2B-2B der Fig. 2A ist in der Fig. 2B gezeigt. In den Fig. 2A und 2B bezeichnet die Bezugsziffer 33 einen rohrförmigen Ring. Eine perspektivische Ansicht des rohrförmigen Ringes 33 ist in der Fig. 2C ge­ zeigt. In der Fig. 2C bezeichnet die Bezugsziffer 34 einen ringförmigen (vorstehenden) (Klemm-)Backenabschnitt, der an dem Außenumfang eines oberen Endes des rohrförmigen Ringes vorgesehen ist. In der Fig. 2B bezeichnet die Bezugsziffer 35 eine herausgeschnittene Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsöff­ nung, die eine Auslaßbohrung bzw. Auslaßöffnung für geschmol­ zenes Material einschließt, um eine Größe aufzuweisen, die geringfügig größer als die Auslaßbohrung ist. Die Bezugszif­ fer 36 bezeichnet einen Ring bzw. Reifen bzw. Bügel, der um einen Außenumfang einer Platte gespannt ist.
Eine Wiederaufarbeitung einer oberen Platte wird mittels der in den Fig. 3A bis 3D gezeigten Schritte durchgeführt.
Die Fig. 3A zeigt eine obere Platte 40 eines einmal verwende­ ten Schieberverschlusses, die auf dem Kopf stehend darge­ stellt ist. Diese Platte ist an ihrer Auslaßbohrung bzw. Aus­ laßöffnung 41 für geschmolzenes Metall und ihrer Gleitfläche beschädigt. Diese Platte wird auf folgende Weise wiederaufge­ arbeitet.
Zunächst wird ein Abschnitt eines vorstehenden Abschnittes 42 in einem Auslaßabschnitt für geschmolzenes Metall aus der Platte 40 mit einem Bohrer 43 herausgeschnitten, um dabei ei­ ne Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsöffnung 44 zu bilden, wie in der Fig. 3B gezeigt ist. Dieser vorstehende Abschnitt 42 wird herausgeschnitten, um einen geringfügig kleineren Durch­ messer als der Außendurchmesser des vorstehenden Abschnittes 42 zu haben, derart, daß ein Endabschnitt 45 eines vorstehen­ den Abschnittes 42 geringfügig überbleibt.
Ein rohrförmiger Ring 47 mit einer Auslaßbohrung bzw. Auslaß­ öffnung 46 für geschmolzenes Metall, die in seinem Mittelab­ schnitt von der Oberseite ausgebildet ist, wie in der Fig. 3C gezeigt ist, wird in die obere Platte 40, die eine Durch­ gangsbohrung bzw. Durchgangsöffnung 44 aufweist, welche an ihrer Innenseite ausgebildet ist, wie in der Fig. 3B gezeigt ist, von der Oberfläche der Platte eingesetzt. Dieser rohr­ förmige Ring 47 weist eine Länge, die eine Bildung eines an der Oberseite der oberen Platte 40 vorstehenden Abschnittes 48 gestattet, und eine Höhe größer als die Höhe eines vorste­ henden Abschnittes einer neuen oberen Platte vor der Benut­ zung um eine geringfügige Abmessung a, das heißt um die Ab­ messung a, die zu einem Schleifrand bzw. Polierrand äquiva­ lent ist, wie in der Fig. 3D gezeigt ist, auf. Ein ringförmi­ ger vorstehender Abschnitt 49 mit einem im wesentlichen drei­ eckigen Querschnitt, dessen Ecken abgerundet sind, ist an den Außenumfang des vorstehenden Abschnittes 48 integral ange­ formt. Der Ring 49 liegt an der Oberfläche der oberen Platte 40 auf, wie in der Figur dargestellt ist.
Der ringförmige vorstehende Abschnitt 49, der an der Obersei­ te des rohrförmigen Ringes 47 integral angeformt ist, sollte vorzugsweise ausgebildet sein, um eine Größe (das heißt einen Außendurchmesser) im wesentlichen gleich zu dem Außendurch­ messer eines vorstehenden Abschnittes zu haben, der für eine neue obere Platte vor Wiederaufarbeitung vorgesehen ist.
In bezug auf das Vorerwähnte muß eine Durchgangsbohrung 44 ausgeschnitten werden, derart, daß ein Endabschnitt 45 eines vorstehenden Abschnittes einer Platte vor Verwendung gering­ fügig überbleibt, wie in der Fig. 3C gezeigt ist, und wird der rohrförmige Ring 47, der für den ringförmigen bzw. ringähnlichen vorstehenden Abschnitt 49 vorgesehen ist, in die Durchgangsbohrung eingebracht.
In der Fig. 3C wird der rohrförmige Ring 47 so eingesetzt, daß sein vorstehender Abschnitt 48 auf der Seite der Gleit­ fläche der Platte vor Wiederaufarbeitung positioniert wird. Der rohrförmige Ring 47 kann andererseits von der Unterseite der oberen Platte 40 eingesetzt werden, um auf der zu der Gleitfläche gegenüberliegenden Seite positioniert zu werden. In diesem Fall muß jedoch der Endabschnitt 45 des vorstehen­ den Abschnittes der oberen Platte 40, die in der Fig. 3B ge­ zeigt ist, zuvor ausgeschnitten und entfernt werden, um diese Fläche vor dem Einsetzen des rohrförmigen Ringes 47 zu glät­ ten.
Dann wird die obere Platte 40 auf dem Kopf stehend, wie in der Fig. 3D gezeigt ist, angeordnet und wird die als eine neue Gleitfläche auszubildende Fläche 50 mit einem Polier­ werkzeug 51 ausreichend geschliffen bzw. poliert und geglät­ tet. In der Fig. 3D wird der Schleifrand bzw. Polierrand der neuen Gleitfläche 50 der oberen Platte 40 vergrößert und durch Strichlinien angedeutet. Das Bezugszeichen a bezeichnet die Dickenabmessung des Randes.
Nachdem die als eine neue Gleitfläche der Platte auszubilden­ de Fläche 50 um die Dickenabmessung a geschliffen bzw. po­ liert ist, wird die Dicke der oberen Platte 40 natürlicher­ weise um diese Abmessung vermindert. Das obere Ende des vor­ stehenden Abschnittes 48 des rohrförmigen Ringes 47 wird je­ doch vorhergehend angeordnet, um eine Höhe, welche die Abmes­ sung a einschließt, äquivalent zu der Dickenabmessung a auf­ zuweisen, derart, daß die Höhe des rohrförmigen Ringes 47 der Platte 40 vermindert wird, nicht kleiner als, sondern im we­ sentlichen gleich zu der Höhe einer neuen Platte selbst nach Schleifen bzw. Polieren zu sein. Die Dicke des Abschnittes der flachen Oberfläche 52 der oberen Platte 40, unterschied­ lich von dem vorstehenden Abschnitt, wird jedoch um die Dic­ kenabmessung a infolge des Schleifens bzw. Polierens, das auf der gegenüberliegenden Gleitfläche vorgenommen wird, vermin­ dert.
Die so wiederaufgearbeitete obere Platte 40 wird gewendet, wie in der Fig. 3E gezeigt ist.
Die obere Platte, die wie zuvor wiederaufgearbeitet ist, wird mit einer unteren Platte, wie in der Fig. 1 gezeigt ist, kom­ biniert.
Spezifischerweise wird eine Dämpfungsplatte (cushion plate) 38 oder dergleichen auf der flachen Oberfläche 37 der wieder­ aufgearbeiteten oberen Platte 31 als eine nicht gleitende Fläche mittels eines Klebstoffes oder dergleichen befestigt und wird dieselbe untere Platte, wie vor einer Wiederaufar­ beitung verwendet, ohne Änderungen verwendet oder wird eine neue untere Platte verwendet. Diese obere und untere Platte werden kombiniert, um einen Schieberverschluß zu bilden.
Die hier verwendete Dämpfungsplatte 38 muß so ausgebildet sein, daß sie eine um die Abmessung a des zu schleifenden bzw. polierenden Randes größere Dicke als die Dicke einer normalen Dämpfungsplatte für eine neue obere Platte aufweist, um die Dicke um eine korrespondierende Dickenabmessung zu kompensieren, da die Gleitoberfläche der oberen Platte 31 zur Wiederaufarbeitung geschliffen bzw. poliert wird und die Dic­ ke des Abschnittes der flachen Oberfläche der Platte so ver­ mindert wird, daß sie um die Abmessung a kleiner ist als die Dicke einer oberen Platte eines neuen Produktes, wie in der Fig. 3D gezeigt ist.
Auf diese Weise, daß die Dickenabmessung durch Hinzufügen der Dicke der wiederaufgearbeiteten oberen Platte zu der Dicke einer daran befestigten Dämpfungsplatte erhalten wird, kann die flache Oberfläche dieser oberen Platte ausgebildet wer­ den, um im wesentlichen gleich zu der Dickendimension zu sein, die durch Hinzufügen der Dicke einer oberen Platte ei­ nes neuen Schieberverschlusses zu der Dicke einer neuen an der flachen Oberfläche dieser oberen Platte befestigten Dämp­ fungsplatte erhalten wird.
Die Fig. 4A und 4B zeigen Unterschiede in Abmessungen der Platten und Dämpfungen zwischen einem Schieberverschluß vor einer Wiederaufarbeitung und einem wiederaufgearbeiteten Schieberverschluß, wobei spezifische Zahlenwerte angegeben sind.
Die Fig. 4A zeigt einen Schieberverschluß vor einer Wieder­ aufarbeitung. Dieser neue Schieberverschluß wird einer Ver­ wendung für eine vorbestimmte Zeitdauer unterworfen und wird zu einem wiederaufgearbeiteten Schieberverschluß, der in der Fig. 4B gezeigt ist, aufgearbeitet.
Wie in der Fig. 4A gezeigt, weist die obere Platte 31' eines neuen Schieberverschlusses vor einer Wiederaufarbeitung eine Dicke von 45 mm auf. Die Dämpfungsplatte davon weist eine Dicke von 3 mm auf. Die Abmessung von der oberen Fläche die­ ser Dämpfungsplatte zu dem unteren Ende eines vorstehenden Abschnittes 41' beträgt 20 mm.
Die Dicke dieses Schieberverschlusses ist jedoch auf 43 mm vermindert, da die Gleitfläche der oberen Platte abgeschlif­ fen bzw. poliert wird, wenn dieser Schieberverschluß nach Verwendung wiederaufgearbeitet wird. Spezifischerweise wird die Gleitfläche der oberen Platte um 2 mm abgeschliffen bzw. poliert. Daher wird die Dicke einer Dämpfungsplatte, die auf der flachen Oberfläche auf der zu der Gleitfläche der oberen Platte gegenüberliegenden Seite bei einem wiederaufgearbeite­ ten Schieberverschluß befestigt ist, auf 5 mm festgesetzt, was durch Hinzufügen einer Abmessung von 2 mm äquivalent zu der Verminderung der Dicke der oberen Platte auf die Dicke einer für eine obere Platte eines neuen Schieberverschlusses verwendeten Dämpfungsplatte erfolgt, derart, daß die Summe der Dicken der oberen Platte und der Dämpfungsplatte gegen­ über der Summe dieser vor einer Wiederaufarbeitung nicht ver­ ändert wird.
Das Material der hier eingesetzten Dämpfungsplatte ist aus einer Metallplatte, einer Keramikplatte oder einer Kombinati­ on aus einer Metall- und Keramikplatte, die miteinander ver­ bunden bzw. gebunden sind, gebildet.
Wenn der auf die Weise, wie zuvor erläutert, wiederaufgear­ beitete Schieberverschluß 30 an einem nicht gezeigten Schmelzbadbehälter montiert wird, ist es möglich, einen Druck von einer nicht gezeigten Feder in Kontakt mit der Dämpfungs­ platte auf die Platte 31 auszuüben, um in derselben Weise wie bei einem Schieberverschluß vor einer Wiederaufarbeitung zu wirken. Wenn der erfindungsgemäß wiederaufgearbeitete Schie­ berverschluß verwendet wird, wird daher der Flächendruck zwi­ schen den Platten nicht reduziert und besteht daher nicht die Möglichkeit, daß geschmolzenes Metall zwischen den Gleitplat­ ten austritt.
Obwohl in den Fig. 1 und 4 nur die obere Platte wiederaufge­ arbeitet wird, kann nur die untere Platte wiederaufgearbeitet werden oder können die obere und die untere Platte gleichzei­ tig oder einzeln in derselben Weise, wie zuvor erläutert, wiederaufgearbeitet werden. Weiterhin ist es möglich, entwe­ der die obere oder die untere Platte wiederaufzuarbeiten und die wiederaufgearbeitete Platte als eine wiederaufgearbeitete obere Platte in Kombination mit einer neuen unteren Platte zu verwenden.
Nachdem eine einmal wiederaufgearbeitete Platte verwendet wird, kann die wiederaufgearbeitete Platte weiterhin wieder­ aufgearbeitet und nicht nur einmal mehr, sondern dreimal, viermal und mehrere Male verwendet werden, wie in den folgen­ den Anwendungsbeispielen erläutert wird. Dies ist auf der Grundlage bekannter Techniken überhaupt nicht berücksichtigt worden. In diesem Fall ist das Verfahren zur Wiederaufarbei­ tung einer Platte im wesentlichen gleich dem Verfahren, das oben erläutert ist.
Die Fig. 5 zeigt einen wiederaufgearbeiteten Schieberver­ schluß 73, der eine gleitende mittlere Platte bzw. Zwischen­ platte 72 verwendet, welche zwischen einer oberen Platte 70 und einer unteren Platte 71 eingefügt ist, wobei eine wieder­ aufgearbeitete obere Platte als die obere Platte 70 verwendet wird. In diesem Fall kann eine Wiederaufarbeitung der oberen Platte in derselben Weise wie bei dem Verfahren zur Wieder­ aufarbeitung eines Schieberverschlusses, der aus zwei Plat­ ten, das heißt der oberen und der unteren Platte, besteht, das unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben ist, erreicht werden.
In dem Schieberverschluß 73, der in der Fig. 5 gezeigt ist, ist zwischenzeitlich nur die obere Platte 70 eine wiederauf­ gearbeitete Platte. Allerdings kann die untere Platte 71 eine wiederaufgearbeitete Platte sein.
Die obere Platte und die untere Platte sind weiterhin nicht auf diejenigen beschränkt, die einer ersten erstmaligen Wie­ deraufarbeitung unterworfen worden sind, sondern können die­ jenigen sein, welche einer Wiederaufarbeitung wiederholt un­ terworfen worden sind. Eine wiederholt durchzuführende Wie­ deraufarbeitung wird in derselben Weise, wie oben beschrie­ ben, vorgenommen.
In der Fig. 5 bezeichnen die Bezugsziffern 74, 75, 76 bzw. 77 einen rohrförmigen Ring, eine Durchgangsbohrung bzw. eine Durchgangsöffnung, einen Ring bzw. Reifen bzw. Bügel und eine Dämpfungsplatte.
Die Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer oberen Platte eines Schieberverschlusses, die mit einem herkömmlichen gas­ durchlässigen feuerbeständigen Element in Eingriff steht, von ihrer Vorderseite gesehen. In der Fig. 6 bezeichnen die Be­ zugsziffern 90 bzw. 91 eine obere Platte und ein gasdurchläs­ siges feuerfestes Element, das mit der oberen Platte in Ein­ griff steht. Dieses gasdurchlässige feuerfeste Element be­ steht zum Beispiel aus einem feinen feuerfesten Material (Keramik) und ist mit nicht gezeigten kleinen Poren versehen, die jeweils einen Durchmesser von 0,1 bis 1,0 mm aufweisen. Dieses Element ist an einem Seitenabschnitt einer Auslaßboh­ rung bzw. Auslaßöffnung für geschmolzenes Metall der oberen Platte 90 vorgesehen und mit einem nicht gezeigten Gaseinlaß­ rohr verbunden. Ein Inertgas wird durch dieses durch einen Gasdruckausgleichsstreifen 92 in geschmolzenes Metall durch die kleinen Bohrungen eingeführt.
Die in der Fig. 7A gezeigte Platte ist eine obere Platte 100, die durch eine Wiederaufarbeitung der oberen Platte erhalten ist, welche mit einem gasdurchlässigen feuerfesten Element, das in der Fig. 6 gezeigt ist, versehen ist. Diese obere Platte 100 wird im wesentlichen durch dieselben Vorgänge, wie oben erläutert, wiederaufgearbeitet.
Spezifischerweise wird das verwendete gasdurchlässige feuer­ feste Element entfernt und wird die Auslaßbohrung bzw. Aus­ laßöffnung 101 für geschmolzenes Metall der oberen Platte 100 ausgeschnitten, um eine Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsöff­ nung 102 zu bilden, in welche ein neues gasdurchlässiges feu­ erfestes Element 103 eingesetzt wird. Das neue gasdurchlässi­ ge feuerfeste Element 103 weist einen vorstehenden Abschnitt 104 auf. Die Höhe dieses vorstehenden Abschnittes 104 muß durch Hinzufügen einer leichten Höhenabmessung des Randes be­ stimmt werden, der durch Schleifen oder Polieren auf die Höhe eines vorstehenden Abschnittes einer neuen Platte reduziert werden muß, derart, daß die Platte im wesentlichen die glei­ che Höhe wie eine neue Platte aufweist, umgeordnet von einer Höhe, nachdem die Gleitfläche 105 der Platte 100 abgeschlif­ fen bzw. poliert ist. Danach wird die Gleitfläche 105 der Platte 100 auf eine in der Figur nicht gezeigte Dickenabmes­ sung abgeschliffen bzw. poliert und geglättet. Des weiteren wird eine Dämpfungsplatte 107 mit einer Dicke, die durch Hin­ zufügen einer Dickenabmessung im wesentlichen äquivalent zu der Dicke, die auf die Abmessung einer Dämpfungsplatte einer normalen neuen Platte herausgeschliffen bzw. herauspoliert ist, erhalten ist, auf der flachen Oberfläche auf der zu der Gleitfläche der Platte gegenüberliegenden Seite befestigt, damit die Dicke der Platte 100 auf der ebenen Fläche 106 zu der Dicke vor einem Schleifen bzw. Polieren im wesentlichen gleich ist.
Bemerkenswert ist, daß das gasdurchlässige feuerfeste Ele­ ment, das in der Fig. 7A gezeigt ist, für eine mehrmalige Wiederaufarbeitung nicht geeignet ist, da der Durchmesser des rohrförmigen Abschnittes dieses Elementes variiert. Aller­ dings weist die Form, die in der Fig. 7B gezeigt ist, eine Auslaßbohrung bzw. Auslaßöffnung für geschmolzenes Metall von demselben Durchmesser auf, und kann daher mehrmalig wieder­ aufgearbeitet werden. In der Fig. 7B bezeichnen die Bezugs­ ziffern 113, 114, 115, 116 bzw. 117 ein neues gasdurchlässi­ ges feuerfestes Element, einen vorstehenden Abschnitt, eine Gleitfläche der Platte 110, eine flache Oberfläche der Platte 110 und eine Dämpfungsplatte.
Nachfolgend werden Beispiele einer Wiederaufarbeitung eines Schieberverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung erläu­ tert:
Beispiel 1
Ein gebrauchter Schieberverschluß für eine Benutzung in einer Gießwanne bzw. einem Tundish, der eine Gesamtlänge von 350 mm aufweist und eine obere Platte sowie eine untere Platte um­ faßt, wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren (als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung bezeichnet) und nach ei­ nem herkömmlichen Verfahren (als ein Vergleichsbeispiel be­ zeichnet) wiederaufgearbeitet.
Der Schieberverschluß wurde erfindungsgemäß auf folgende Wei­ se bearbeitet.
Spezifischerweise wurde ein vorstehender Abschnitt aus einer einmal verwendeten Platte herausgeschnitten und entfernt, wie in der Fig. 3A gezeigt ist, und wurde diese Platte auf dem Kopf stehend angeordnet, wie in der Fig. 3B gezeigt ist. Wie in der Fig. 3C gezeigt ist, wurde ein rohrförmiger Ring mit einer neuen Auslaßbohrung bzw. Auslaßöffnung für geschmolze­ nes Metall, die in seinem mittleren Abschnitt ausgebildet ist, in die Platte von der Oberseite eingesetzt, derart, daß der rohrförmige Ring von der gegenüberliegenden Seite der Platte geringfügig vorsteht. Diese Platte wurde wieder auf den Kopf stehend gedreht und die Gleitfläche der Platte wurde hinreichend abgeschliffen bzw. poliert. Die Platte wurde nochmals gewendet, um die Platte zu erhalten, die in der Fig. 3E gezeigt ist.
Da die Dicke der flachen Oberfläche dieser Platte durch Schleifen bzw. Polieren der Gleitfläche bei der Wiederaufar­ beitung reduziert wurde, wurde des weiteren eine Dämpfungs­ platte mit einer Dickenabmessung gleich der Summe einer Dicke einer Dämpfungsplatte, die für eine neue Platte verwendet ist, und der Abmessung der Dicke, die durch ein Schleifen bzw. Polieren vermindert wird, auf der flachen Oberfläche der Platte befestigt, derart, daß die Dicke der flachen Oberflä­ che zu der Dicke der flachen Oberfläche einer neuen Platte gleich war. Die so wiederaufgearbeitete Platte wurde als eine untere Platte verwendet und wurde mit einer neuen oberen Platte kombiniert, um einen Wiederaufarbeitungsschieberver­ schluß zu bilden. Jede der Dämpfungsplatten, die für eine neue Platte und eine wiederaufgearbeitete Platte Verwendet sind, wurden aus einer Kombination aus einer Keramikplatte und einer Metallplatte hergestellt.
Zum Vergleich wurden zwei herkömmliche Verfahren durchge­ führt. In einem Beispiel (als Verfahren mit geradem Ring be­ zeichnet) wird ein vorstehender Abschnitt aus einer unteren Platte eines einmal verwendeten Schieberverschlusses heraus­ geschnitten und wird ein rohrförmiger gerader Ring in den so ausgeschnittenen Abschnitt eingesetzt. Die Gleitfläche der Platte wird geschliffen bzw. poliert und eine Dämpfungsplatte wurde ohne Änderungen verwendet. In dem anderen Beispiel (als ein Verfahren mit vorstehendem Ringabschnitt bezeichnet) wur­ de ein vorstehender Abschnitt aus einer unteren Platte eines einmal verwendeten Schieberverschlusses, wie in dem obigen Beispiel, herausgeschnitten und wurde ein ringförmiger vor­ stehender Abschnitt mit einem vorstehenden Abschnitt, dessen Form im wesentlichen derjenigen des in der Fig. 2A gezeigten Ringes entsprach, in den herausgeschnittenen Abschnitt einge­ setzt. Die Gleitfläche wurde geschliffen bzw. poliert und ei­ ne Dämpfungsplatte wurde ohne Änderungen verwendet. Die wie­ deraufgearbeiteten Platten wurden als untere Platten verwen­ det und wurden mit neuen oberen Platten kombiniert, um her­ kömmliche Wiederaufarbeitungsschieberverschlüsse zu bilden.
Diese Wiederaufarbeitungsschieberverschlüsse wurden einzeln an einer Gießwanne bzw. einem Tundish befestigt und für ein normales Gießen von kohlenstoffarmem Stahl wiederholt verwen­ det. Bei jedem der Tests wurde eine verwendete obere Platte wiederaufgearbeitet und als eine untere Platte verwendet und wurde die wiederaufgearbeitete untere Platte mit einer neuen oberen Platte für jeden Test kombiniert. Die Ergebnisse die­ ser Tests sind unten in der Tabelle 1 als ein Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung und Vergleichsbeispiele 1 und 2 ge­ zeigt. Ein Schmelzbadbehälter zur Beschickung einer Gießwanne bzw. eines Tundishs besaß eine Größe von 160 Tonnen.
Der Ausdruck "Anzahl von verwendeten Zeiten (ch)", der in der Tabelle 1 verwendet ist, bedeutet, wieviele Schöpfproben (ladles) von geschmolzenem Metall in eine Gießwanne gegossen worden sind, bevor der an der Gießwanne befestigte Schieber­ verschluß aufhört, seine Funktion zu erfüllen.
Wie in der Tabelle 1 gezeigt ist, konnte der Wiederaufarbei­ tungsschieberverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung ins­ gesamt viermal wiederaufgearbeitet werden, wobei die Dicke einer Dämpfungsplatte zunächst 3 mm betrug, wenn der Schie­ berverschluß als ein neues Produkt verwendet wurde, und da­ nach auf 5 mm, 7 mm, 9 mm und auf 12 mm anwuchs. Auf der an­ deren Seite konnte jeder der Wiederaufarbeitungsschieberver­ schlüsse gemäß der Vergleichsbeispiele 1 und 2 nur ein einzi­ ges Mal wiederaufgearbeitet werden.
Beispiel 2
Unter Verwendung einer gebrauchten unteren Platte eines Schieberverschlusses, der an einem unteren Abschnitt eines Schmelzbadbehälters mit einer Gesamtlänge von 550 mm ange­ bracht ist, wurden ein Wiederaufarbeitungsschieberverschluß erfindungsgemäß sowie herkömmlich gemäß dem obigen Beispiel 1 vorbereitet. Jeder dieser Schieberverschlüsse wurde an einem tatsächlich angesetzten Schmelzbadbehälter einer Größe von 230 Tonnen befestigt und wurde für ein herkömmliches Gießen von kohlenstoffarmem Stahl verwendet. Die Ergebnisse des Be­ nutzungstests sind in Tabelle 2 als ein Beispiel 2 der vor­ liegenden Erfindung und als Vergleichsbeispiel 3 und 4 ge­ zeigt.
Wie in der Tabelle 2 gezeigt ist, konnte der Schieberver­ schluß gemäß der vorliegenden Erfindung im Fall einer langen Platte mit einer Länge von 550 mm insgesamt viermal wieder­ aufgearbeitet werden, wobei die Dicke einer Dämpfungsplatte zunächst 3 mm betrug, wenn der Schieberverschluß als ein neu­ es Produkt verwendet wurde, und danach auf 5 mm, 7 mm, 9 mm und auf 12 mm wuchs. Auf der anderen Seite konnte jeder Wie­ deraufarbeitungsschieberverschluß gemäß den Vergleichsbei­ spielen 1 und 2 nur ein einziges Mal wiederaufgearbeitet wer­ den.
Außerdem wurde ein weiterer Test durchgeführt, um normales Dämpfungsmaterial mit Platten, die mit Keramik (Spinell) mit Dicken von 3 mm, 5 mm und 7 mm eingesetzt bzw. aufgesetzt bzw. implantiert sind, in Übereinstimmung mit der Anzahl von Wiederaufbereitungen zu kombinieren. Bei diesem Test wurden keine funktionellen Unterschiede im Vergleich mit Dämpfungsplatten, die größere Dicken aufweisen, festgestellt und solche Kombi­ nationen konnten ausreichend in die praktische Benutzung um­ gesetzt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Wiederaufarbeiten einer Platte eines ge­ brauchten Mehrplatten-Schieberverschlusses (30), mit ei­ ner Gleitoberfläche, einer der Gleitoberfläche gegen­ überliegenden vorstehenden Oberfläche, die einen vorste­ henden Abschnitt und ein durch den vorstehenden Ab­ schnitt verlaufendes Durchgangsloch (35) mit einer be­ schädigten Innenoberfläche aufweist, wobei der Schieber­ verschluß (30) zum Steuern des aus einem Schmelzbadbe­ hälter abgegebenen Volumens von geschmolzenem Metall verwendet wird, mit den Schritten:
  • a) Ausschneiden eines neuen Durchgangslochs (35) mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser des beschädigten Durchgangslochs und an in etwa dersel­ ben Stelle;
  • b) Einfügen eines rohrförmigen Rings (33), der einen vorstehenden Abschnitt (34), einen flachen Ab­ schnitt und einen durch den Ring verlaufenden Me­ tallschmelze-Auslaßabschnitt umfaßt, in das neue Durchgangsloch (35) der Platte, so daß der vorste­ hende Abschnitt (34) des rohrförmigen Rings (33) über die Gleitoberfläche der Platte übersteht, um eine neue vorstehende Oberfläche zu bilden;
  • c) Polieren der vorstehenden Oberfläche der Platte, um eine neue Gleitoberfläche zu bilden,
gekennzeichnet durch den Schritt
  • a) Positionieren einer Dämpfungsauflage (38) auf der neuen vorstehenden Oberfläche der Platte, wobei die Dämpfungsauflage eine Gesamtdicke hat, die im we­ sentlichen gleich der Summe einer Dickenausdehnung einer auf einer neuen Gleitschieberplatte verwende­ ten Dämpfungsauflage (38) und einer der Dickenver­ ringerung dieser Platte durch Polieren der Platte entsprechenden Ausdehnung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Ein­ fügens eines rohrförmigen Rings das Einfügen eines gas­ durchlässigen Rings (91) umfaßt.
3. Verfahren zum Wiederaufarbeiten eines gebrauchten Mehr­ platten-Schieberverschlusses (30) mit wenigstens einer oberen Platte (31) und einer unteren Platte (32), die zum Steuern des aus einer Metallbadschmelze abgegebenen Volumens an geschmolzenem Metall verwendet werden, wobei jede besagte Platte (31, 32) eine Gleitoberfläche, eine der Gleitoberfläche gegenüberliegende vorstehende Ober­ fläche mit einem vorstehenden Abschnitt und ein durch den vorstehenden Abschnitt verlaufendes Durchgangsloch (35) aufweist, wobei die obere und/oder die untere Plat­ te (31, 32) nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 wie­ deraufgearbeitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Dämpfungsauflage (38) Metall, Keramik oder ein aus Me­ tall und Keramik zusammengesetztes Material umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ring einen vorstehenden Abschnitt (48) an einem er­ sten Ende, einen flachen Abschnitt (120) an einem zweiten Ende und einen hindurchgehend gebildeten Metallschmelze- Auslaßabschnitt (46) hat, wobei der vorstehende Ab­ schnitt (46) im Querschnitt einen größeren Durchmesser als der flache Abschnitt (120) hat.
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