AT395392B - Verschlussplatte aus feuerfestem material fuer linear- oder drehschieberverschluesse - Google Patents
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Description
AT395 392 B
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Verschlußplatte für Schieberverschlüsse am Ausguß metallurgischer Gefäße, mitmindestens zwei Durchlauföffnungen, von denen eine miteinem Blindstopfen aus feuerfestem Material verschlossen ist.
Derartige Verschlußplatten werden in Schieberverschlüssenbspw. als verschiebbare oder drehbare Schieberplatte S oder als relativ zum Metallschmelzbehälter feststehende Bodenplatte eingesetzt. Jede Schieber- und Bodenplatte kann in Öffnungsstellung mit wenigstens einer Durchlauföffnung zur Deckung gebracht werden, so daß der Gießstrahl aus dem Metallschmelzgefäß frei abfließen kann. Durch Verschieben der Schieberplatte gegenüber der Bodenplatte kann der Gießstrahl teilweise abgeschert oder unterbrochen worden, d. h. daß in der Verschlußstellung der Schieberplatte die Durchlauföffnung der Bodenplatte von der sogenannten Kontaktfläche der Schieberplatte 10 abgedeckt wird. Auf ihr steht die Metallschmelze auf. Im Bereich der Durchlauföffiiungen und deren Umgebung der einanderzugekehrtenFlächen von SchieberplatteundBodenplatteentstehtdurchdieBerührungmitderMetallschmelze aufgrund von Korrosion und Erosion erheblicher Verschleiß. Die Durchlauföffnungen erweitern sich deshalb in unerwünschtem Ausmaß, die Dichtheit des Schieberverschlußes leidet darunter. Jede Schieber- sowie Bodenplatte kann daher nur für relativ wenige Abgüsse eingesetzt werden. 15 Da derartige Verschlußplatten überwiegend aus hochwertigem keramischem Feuerfestmaterial bestehen, wurde bereits vorgeschlagen, zur wirtschaftlicheren Nutzung der Verschlußplatten diese zu wenden oder zu drehen.
Beim Wenden der Platten arbeiten stets dieselben Durchlauföffiiungen zusammen. Die in diesen Bereichen durch Korrosion und Erosion jedoch bereits erheblich geschwächten und abgenutzten Flächen werden dabei nach außen gekehrt und die diesen geschädigten Hächenbereichen gegenüberliegenden Flächenbereiche kommen zur Wirkung. 20 DieStandzeitderVerschlußplattennachdemWendenistdamitallerdingswesentlichgeringeralsbeiihremersten
Einsatz.Wirddurch Drehen einer Drehschieberplatte oder einer Bodenschieberplatteeine ganzneue Durchlauföffnung in Einsatz gebracht, so muß diese von der ersten Durchlauföffnung einen so großen Abstand haben, daß zwischen beiden ein hinreichend großer Arbeitsbereich frei bleibt. Dies hat zur Folge, daß in einer Drehschieberplatte bisher nur zwei oder drei solcher Durchlauföffnungen vorgesehen werden konnten, um ihre Funktion mit Sicherheit zu 25 gewährleisten. Es zeigt bspw. die DE-OS 2 909 945 einen Schieberverschluß für Gießpfannen zur Steuerung eines Stromes aus flüssigem Metall mit mindestens einer Öffnung aufweisenden Platte aus feuerfestem Material, welche senkrecht zur Auslaßachse bewegbar ist. Die mindestens eine Öffnung aufweisende Auslaßplatte steht dabei in enger Berührung mit den Platten aus feuerfestem Material.
Die DE-OS 3120 053 zeigt ein Verfahren zur Instandsetzung von Schieberplatten, wobei die verwendeten Platten 30 zwei ständig offene Ausläße aufweisen, von welchen eine in Betrieb ist. Um Zugang zur zweiten Öffnung zu erhalten, müssen die Platten verschoben werden, wobei starker Verschleiß auftritt.
Die AT-PS 287 216 wiederum zeigt ein Ventil zum öffnen und Schließen einer Bodenauslaßöffnung für geschmolzenes Metall, wobei das Ventil mit einer Ventilplatte versehen ist, die eine Ausgußöffnung und eine Absperrzone aufweist, und die Ventilplatte elastisch gegen den Behälterboden angedrückt wird. Die DE-OS 35 2 836409 zeigt einen Schieberverschluß mit als kupplungsidente Teile ausgebildete Auslauf- als auch Injektordüse.
Die AT-PS 358 745 wiederum offenbart einen Schieberverschluß für Gießpfannen oder dgl. mit einer mehrere Öffnungen aufweisenden Schieberplatte. Indem die Öffnungen bspw. unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte haben, können ohne Plattenwechsel unterschiedliche Gießgeschwindigkeiten eingestellt werden.
Bei den genannten Verschlußplatten mit zwei oder mehreren Durchlauföffiiungen liegen die Schließbereiche der 40 Verschlußplatten jedoch stets außerhalb der Durchlauföffiiungen, welche ständig und gleichzeitig offen sind. Im Gegensatz dazu zeigt die US-PS 4 314 659 einen Drehschieber zum Abgießen von flüssigem Metall, wobei von zwei in der Bodenplatte angeordneten Durchgangsbohrungen eine offen und die andere mit einem Blindstopfen verschlossen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußplatte der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß siegegenüberden aus dem Stand der Technik bekanntenVerschlußplatten wirtschaftlicher genutztwerden kann. Die 45 Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Verschlußplatte in an sich bekannter Weise zwei parallel zueinander liegende, als Kontaktflächen diendende Oberflächen aufweist, daß den Kontaktflächen je eine Durchlauföffnung zugeordnet ist, daß die jeweils mit dem Blindstopfen verschlossene Durchlaufoffhung im Schließbereich der Kontaktfläche der anderen, nicht in Betrieb stehenden Durchlauföffnung und umgekehrt angeordnet ist, und daß die Verschlußplatte zur Verwendung in der zweiten Betriebsphase gewendet wird. Die Verschlußplatte kann dadurch 50 ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion relativ kompakt bleiben. Ist bei der erfindungsgemäßen Verschlußplatte also die erste Durchlauföffnung verschlissen, wird die Verschlußplatte in der Weise gewendet, daß die zunächst mit dem Blindstopfen verschlossene zweite Durchlauföffnung in Funktion gesetzt wird, indem der Blindstopfen aus der zweiten Durchlauföffnung entfernt und dafür in die erste Durchlauföffnung ein Blindstopfen eingesetzt wird, um diesezu verschließen. DamitbeeinträchtigtdieersteDurchlauföffnunginkeinerWeisedieFunktion der Verschlußplatte. 55 Der Erfindungsgedanke kann gleichermaßen auf Schieberplatten als auch auf Bodenplatten angewendet werden, insbesondere wenn diese in ihren Abmessungen ident und untereinander austauschbar sind.
In ein und demselben Schieberverschluß können also sowohl Schieber- als auch Bodenplatte erfindungsgemäß ausgebildet sein. -2-
AT 395 392 B
Es ist aber natürlich auch möglich, nur eine der Verschlußplatten erfindungsgemäß auszubilden.
Bei erfindungsgemäß ausgebildeten Drehschiebeiplatten können daher die verschiedenen Durchlauföffnungen in Umfangsrichtung enger als bisher angeordnet werden, wodurch sich die Haltbarkeit einer solchen Drehschieberplatte vervielfacht. 5 Es ist aber beispielsweise auch möglich, mehrere Paare von in ihrem Durchlaufquerschnitt übereinstimmenden
Durchlauföffnungen, also beispielsweise ein Paar mit einer vergleichsweise engen Durchlauföffhung und ein Paar mit einer vergleichsweise größeren Durchlauföffnung vorzusehen, wobei zunächst eine der Durchlauföffnungen der beiden Paare geöffnet und das jeweils andere der beiden Paare mit einem Blindstopfen verschlossen ist Nach entsprechendem Wenden der Verschlußplatte sind die jeweils zweiten Durchlauföffnungen geöffnet, während die 10 jeweils ersten Durchlauföffnungen mit Blindstopfen verschlossen sind. Die Stelle, an der der Blindstopfen vorgesehen ist, kann nach dem ersten Gebrauch der Platte mit einem geeigneten Werkzeug ausgebohrt werden.
Vorteilhafterweise sind die feuerfesten Materialien von Verschlußplatte undBlindstopfen ident Hierdurch wird ein unterschiedlicher Oberflächenabrieb der Verschlußplatte im Bereich des Blindstopfens gegenüber dem übrigen Plattenkörperbereich sowie thermische Spannungen vermieden. IS DieDurchlauföffnungen sind nach einem weiteren Merkmal derErfindung vorteilhafterweise in ihren Abmessungen übereinstimmend ausgebildet sodaß ein und derselbe Blindstopfen in beiden Durchlauföffnungen wahlweise eingesetzt werden kann. Weitere Kombinationen sind sowohl bei Linear- als auch bei Drehschiebem unter Verwirklichung des Erfindungsgedankens denkbar.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der angeschlossenen Zeich-20 nung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. la und lb schematisch in Schrägansicht eine die Erfindung aufweisende Schieberplatte für Linearschiebe-verschlüsse mit zwei Durchlauföffnungen unmittelbar nach dem ersten Einsatz und unmittelbar vor dem zweiten Einsatz nach dem Wechseln des Blindstopfens, und 25 Fig. 2a und 2b schematisch im Vertikalschnitt einen Zweiplatten-Linearschieberverschluß mit Schieberplatte und
Bodenplatte, die beide nach der Erfindung ausgestaltet sind, und zwar unmittelbar vor dem Ende seines ersten Einsatzes und unmittelbar vor dem Beginn des zweiten Einsatzes nach dem Wechsel der Blindstopfen.
Fig. la veranschaulicht eine Schieberplatte (1) für einen Linearschiebeverschluß in der an sich bekannten länglichen Gestalt mit im wesentlichen parallelen Längsseitenflächen und kreisförmig abgerundeten stimseitigen 30 Flächen. In der Verschlußplatte (6) sind in Richtung der Längsachse im Abstand voneinander zwei Durchlauföffnungen (3) und (4) vorgesehen, wobei die zweite Durchlauföffnung (4) beim ersten Einsatz der Schiebeiplatte (1) mit einem Blindstopfen (5) versehen ist. Der Blindstopfen (5) ist in die Durchlauföffnung (4) mit keramisch äb-bindendem Mörtel (7) eingemörtelt. Entsprechend der Darstellung befindet sich die zweite Durchlauföffhung (4) in der der ersten Durchlauföffnung (3) zugeordneten Arbeitsfläche (8), die in Verschlußstellung der Schiebraplatte den 35 Durchlaufkanal des Schieberverschlusses verschließt. Die Schieberplatte (1) hat als Außenarmierung einen metallischen Schrumpfring (9), der für einen Zusammenhalt des Feuerfestmaterials sorgt, auch wenn das Schieberplattenmaterial während des Gebrauchs reißt. Die Schieberplatte (1) gemäß Fig. 1 ist unmittelbar nach ihrem ersten Gebrauch veranschaulicht, bei welchem die Durchflußöffnung (3) in ihrem oberen Bereich und der Flächenbereich in der Umgebung der Durchlauföffhung (3), soweit er während der vorhergehenden Gieß- und 40 Steuervorgänge mit Metallschmelze in Berührung gekommen ist, dargestellt sind. Dieser Verschleißbereich (V) ist soweit fortgeschritten, daß eine zuverlässige Funktion der Schieberplatte (1) bei Verwendung der Durchlauföffnung (3) nicht mehr gewährleistet ist.
Nun wird der Blindstopfen (5) aus der zweiten Durchlauföffnung (4) herausgenommen, was durch den Pfeil (A) in Fig. la veranschaulicht ist. Der gleiche oder ein anderer Blindstopfen (5) wird dann vor oder nach dem Wenden 45 der Schieberplatte in die in Fig. lb veranschaulichte Lage in die erste Durchlauföffhung (3) eingesetzt, wie dies in
Fig. lb durch den Pfeil (E) veranschaulicht ist. Der Blindstopfen (5) befindet sich nunmehr in der der ersten Durchlauföffhung (3) zugeordneten Kontaktfläche (10) der Schieberplatte (1), während der Verschleißbereich (V) in Nachbarschaft der Durchlauföffnung (3) auf der nach unten gekehrten, nicht mehr in Funktion tretenden Fläche liegt. 50 Die Fig. la und lb veranschaulichen die Schieberplatte (1) jeweils in derjenigen Lage, in der sie auch in dem
Linear-Schiebeverschluß (2) gemäß Fig. 2aund2b angeordnet ist. Von demLinear-Schiebeverschluß (2) sind jeweils nur die Einlaufhülse (11), die Bodenplatte (1'), die Schieberplatte (1) und die Auslaufhülse (12) dargestellt, die in dra veranschaulichten Verschlußplattenöffnungsstellungjewetiseinen vollständigen Durchlaufkanal für den Gießstrahl (G) freilassen. Die Bodenplatte (Γ) ist in dem dargestellten Falle identisch mit dra Schiebraplatte (1) ausgebildet. 55 Fig. 2a veranschaulicht deutlich die Vraschleißbereiche (V) und (V) an dra Schieberplatte (1) und der Bodenplatte (1') durch Korrosion und Erosion in den den Durchlauföffnungen (3) und (3') benachbarten Bereichen der einander zugekehrten Plattenflächen. Fig. 2b veranschaulicht den Schieberverschluß (2), nachdem Schieberplatte (1) und -3-
Claims (3)
- AT395 392 B Bodenplatte (Γ) so gewendet worden sind, daß nunmehr die jeweils zweiten Durchlauföffnungen (4) und (4') in Funktion treten. Die jeweils ersten Durchlauföffnungen (3) und (3') liegen nunmehr außerhalb des Funktionsbereiches und sind jeweils mit einem Blindstopfen (5) bzw. (5') verschlossen. Den jeweiligen Durchlauföffnungen (4) und (4') ist damit eine vollständige funktionsfähige Arbeitsfläche zugeordnet. Von der Lage der Verschlußplatten (1,1') gemäß Fig. 2a zu derjenigen Lage gemäß Fig, 2b kommt man ersichtlich auch, indem man Schiebeiplatte (1) und Bodenplatte (1') vertauscht und jeweils die Durchlauföffnung (3) bzw. (3') mit dem Blindstopfen (5) bzw. (5') verschließt anstelle der Durchlauföffnung (4) bzw. (4'). PATENTANSPRÜCHE 1. Feuerfeste Verschlußplatte für Schieberverschlüsse am Ausguß metallurgischer Gefäße mit mindestens zwei Durchlauföffnungen, von denen eine mit einem Blindstopfen aus feuerfestem Material verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (6) in an sich bekannter Weise zwei parallel zueinander liegende, als Kontaktflächen (8,10) dienende Oberflächen aufweist, daß den Kontaktflächen je eine Durchlauföfinung (3) bzw. (4) zugeordnet ist, daß die jeweils mit dem Blindstopfen (5) verschlossene Durchlauföffnung (4) im Schließbercich der Kontaktfläche (8) der anderen, nicht in Betrieb stehenden Durchlauföffnung (3) und umgekehrt angeordnet ist, und daß die Verschlußplatte (6) zur Verwendung in der zweiten Betriebsphase gewendet wird.
- 2. Verschlußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Materialien von Verschlußplatte (6) und Blindstopfen (5) identisch sind.
- 3. Verschlußplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföffnungen (3,4) in ihren Abmessungen übereinstimmen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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