DE1675199B2 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
- Publication number
- DE1675199B2 DE1675199B2 DE1968B0096712 DEB0096712A DE1675199B2 DE 1675199 B2 DE1675199 B2 DE 1675199B2 DE 1968B0096712 DE1968B0096712 DE 1968B0096712 DE B0096712 A DEB0096712 A DE B0096712A DE 1675199 B2 DE1675199 B2 DE 1675199B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe connection
- pipes
- sleeve
- thread
- connection according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/08—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with supplementary elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/04—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with additional sealings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einer innen Rechts- und Linksgewinde aufweisenden Verbindungsmuffe
und einer ringwulstartige Federteile aufweisenden Dichtungshülse, die in einem gewindefreien
Mittelteil der Verbindungsmuffe angeordnet ist und gegenüber diesem abdichtet, insbesondere zur Verschraubung
von stationär angeordneten Heizungsrohren.
Eine derartige Rohrverbindung ist durch die US-PS 89 868 bekannt. Bei dieser vorbekannten Rohrverbindung
ist zwischen den Rohrstirnflächen stumpf-stoßend eine mit Ringwulsten versehene D'ichtungshülse
angeordnet, wobei diese Ringwulste in ihren äußeren Wellentälern gummielastische Dichtungen aufnehmen.
Beim Anziehen der Verbindungsmuffe, die mit Rechtsund Linksgewinde versehen ist und zwei Rohrenden mit
diesem Gewinde übergreift, wirken die mit Ringwulsten versehenen Teile federelastisch im Verhältnis zueinander
und drücken die gummielastischen ringartigen Dichtungen nach außen. Der wesentliche Nachteil einer
derartigen Rohrverbindung besteht darin, daß er verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und teuer in der
Herstellung ist und vor allem zur Verbindung von Heizungsrohren völlig ungeeignet ist. Dies ergibt sich
einerseits aus der Anordnung gummielastischer Dichtungen, die bei der Verbindung von Heizungsrohren
ständig einem Temperaturwechsel ausgesetzt wären, wodurch sehr schnell Undichtigkeiten entständen und
andererseits aus den verhältnismäßig teuren Herstellungskosten einer solchen Verbindung. Im Heizkörperbau
handelt es sich um Massenartikel, die so einfach in der Herstellung und ebenso einfach montiert sein
'5 müssen.
Weiterhin ist durch GB-PS 7 37 770 eine Rohrverbindung bekannt, die eine Rohrverbindungsmuffe mit einer
Ringwulst aufweist, wobei jedoch diese Rohrverbindung nicht für stationär angeordnete Heizungsrohre verwendbar
ist, da die Verbindungsmuffe nicht mit einem durch ein gewindefreies Mittelteil getrenntes Rechtsund
Linksgewinde, sondern mit einem durchgehenden Gewinde versehen ist. Dadurch kann die Verbindung
nicht zusammengezogen werden. Ein weiterer wesentlieher Übelstand dieser vorbekannten Rohrverbindung
besteht darin, daß sich die Ringwulst in die Spitzen des Innengewindes der Verbindungsmuffe eingräbt, wenn
die Verbindung enger geschlossen wird, wobei die Ringwulst an dieser Stelle die Verbindungsmuffe
zerstört werden kann, so daß die gesamte Dichtung nicht funktionsfähig ist. Durch die vorhandene Steigung
im Gewinde ist es für die Ringwulst nicht möglich, eine tatsächliche Abdichtung zu erzielen. Im übrigen ist die
Ringwulst bei dieser vorbekannten Rohrverbindung mit einem gummielastischen Ring hintereinandergeschaltet,
der den eigentlichen Dichteffekt bringen soll. Dadurch ist eine derartige Rohrverbindung für den Heizkörperbau
wegen df:r Abdichtungsprobleme bei ständigen Temperaturschwankungen, die sich bei Ermüdung des
gummielastischen Materials von selbst ergeben, nicht einseizbar.
Weiterhin ist durch die US-PS 2 78 800 eine Rohrverbindung dargestellt und beschrieben, bei der die
Verbindungsmuffe durch ein gewindefreies Mittelteil getrennte Rechts- und Linksgewinde aufv „'ist, wobei
aber die Ringwulst der Dichtungshülse nach innen gewölbt ist und ein gummielastisches Teil, nämlich einen
Dichtungsring in dem Zwischenbereich der Rohre festhält. Wie bereits erwähnt, ist derartiges gummielastisches
Material aber gerade für Heizungsrohre nicht einsetzbar, da hier mit sehr hohen Temperaturunterschieden
gearbeitet wird, die ständig wechseln. Fließt das aufgeheizte Wasser beispielsweise mit 60 oder gar
90° durch die Rohre, so herrschen völlig andere Verhältnisse im Abdichtungsbereich als nach Abschaltung
der Heizung und Abkühlung der Verbindungsstelle. Durch das ständige Wechselspiel von thermostatgesteuerten
Heizungen ermüdet gummielastisches Material sehr schnell.
Weiterhin ist durch die GB-PS 9 49 289 eine Rohrverbindung dargestellt und beschrieben, die verhältnismäßig
einfach im Aufbau und leicht montierbar ist. Diese Rohrverbindung besteht aus einer ein
durchgehendes Innengewinde aufweisenden Verbindungsmuffe und einer Dichtungshülse, die ihrerseits
mittig einen mit Spreizschenkeln versehenen Ring trägt, der sich gegen die Stirnflächen der zu verbindenden
Rohre legt. Durch Anziehen der Verbindung werden die
Spreizschenkel geschlossen und die Enden der Dichtungshülse fester gegen die Innenmantelfläche der
Rohre gedruckt. Der erhebliche Nachteil dieser Verbindung besteht darin, daß stationäre Heizungsrohre
mit einer nicht Rechts- und Linksgewinde aufweisenden Verbindungsmuffe, wie sie dargestellt und beschrieben
ist, nicht miteinander verbunden werden können, da kein Zusammenziehen der Ringteile erfolgen kann,
ohne daß die Rohre nicht gedreht werden. Der wesentliche Nachteil besteht aber darin, daß der
Dichtbereich auf den Innenmantelfächen der Rohrenden liegt. Die Spreizschenkel des Ringteiles der
Dichtungshülse dienen mehr als Hebelarm, als Dichtelemente, zumal sie an dem Innengewinde der Muffe 5
anliegen und sich auf den Stirnflächen der Rohre abstützen. In die Innenmantelfläche der Rohre beispielsweise
durch die Montage irgendwie nur etwas verdrückt, so legen sich die Enden der Dichtungshülse
nicht einwandfrei an die Innenmantelflächen der Rohre an und geben hier für das Wasser einen Durchlaß,
abgesehen davon, daß die als Hebel wirkenden Ringteile der Dichtungshülse häufig beim Abschneiden der Rohre
keine einwandfreien Stirnflächen als Anlage finden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch den
keilartigen Spalt zwischen den Spreizteilen des Ringbereiches der Dichtungshülse sehr leicht ein
Durchbrechen der Dichtungshülse vorkommen kann.
Der vorliegenden Patentanmeldung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und billigen Mitteln
ohne erheblichen Arbeitsaufwand eine tatsächlich dichte Rohrverbindung zu schaffen, die Temperaturschwankungen
ohne weiteres aufnimmt, wobei die Verbindung eingesetzt werden soll für stationär
angeordnete Heizungsrohre.
Die Erfindung besteht darin, daß die Dichtungshülse aus kaltverformbarem Material besteht und zylindrische
Enden aufweist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre entspricht,
sowie nur eine ausgedrückte Ringwulst besitzt, deren Rücken gegen das gewindefreie Stück der Verbindungsmuffe
und deren Seitenflanken gegen die Stirnflächen der Rohrenden dichtend anpressen.
Dadurch ist eine sehr einfache leicht montierbare und billig herstellbare Rohrverbindung geschaffen, deren
Montage es zuläßt, stationär angeordnete Heizungsrohre tatsächlich dicht zu verbinden, und zwar soweit dicht,
daß die Verbindung unabhängig von Temperaturschwankungen ist, wobei das kaltverformbare Material
der Dichtungshülse diese Temperaturschwankungen auch auf die Dauer mit vollzieht, ohne daß der
Abdichtbereich sich verändert. Der Dichtungsbereich liegt außerdem im gewindefreien Stück der Verbindungsmuffe,
so daß einwandfrei gearbeitet werden kann und den Andruck der Ringwulst sauber aufnimmt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Rohrverbindung kurz vor ihrem endgülti
gen Schließen,
F i g. 2 eine geschlossene Rohrverbindung bei einem anderen Ausführungsbeispiel.
Die Rohrverbindung besteht zunächst aus einer Verbindungsmuffe 1 und einer Dichtungshülse 8 sowie
den beiden zu verbindenden Rohren 4 und 5.
Die Verbindungsmuffe 1 kann eine Sechskantmuffe sein oder auch eine beliebige andere Muffe und weist in
ihrem Inneren zwei eingeschnittene Gewinde auf, und zwar das Rechts- und Linksgewinde 2 und 3, zwischen
denen ein gewindefreies Mittelteil liegt. Die beiden Enden der Rohre 4 und 5 können durch die
Verbindungsrohre aufeinander zu gezogen werden, wobei die Enden der Rohre ein entsprechendes
Gewinde 6 und 7 aufweisen, auf das die Verbindungsmuffe 1 aufgedreht wird.
Im Inneren der Rohre 4 und 5 befindet sich die Dichtungshülse 8, die mittig eine nach außen gedruckte
Ringwulst 9 trägt. Diese Dichtungshülse 8 entspricht an ihren beiden Enden 10 und 11, die an ihren Außenkanten
ausgesenkt sein können, im Außendurchmesser dem Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre 4 und 5,
wobei das leichte Einfügen der Dichtungshülse in das innere der Rohre 4 und 5 möglich ist. Beim
Zusammenschrauben der Rohre 4 und 5 drückt sich die Ringwulst 9 nach außen und legt sich mit ihrem Rücken
gegen das gewindefreie Stück der Verbindungsmuffe 1. Dabei pressen die Seitenflanken der Ringwulst 9 gegen
die Stirnflächen der Rohrenden dichtend an.
Um ein Abscheren der Ringwulst zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, die zu verbindenden Rohre 4
und 5 an ihren Stirnflächen mit Abschlußringen 12 und 13 abzudecken, so daß die Ringwulst 9 insbesondere an
ihrem unteren Ansatz nicht verletzt werden kann. Die Ringwulst 9 ist in F i g. 1 in nicht zusammengedrücktem
Zustand gezeigt und in F i g. 2 in zusammengedrücktem Zustand, so daß sie sich fest gegen die Innenmantelfläche
der Verbindungsmuffe 1 an das gewindefreie Stück anpreßt. Es besteht die Möglichkeit, an dieser Stelle eine
Dichtungsauflage anzuordnen. Dies könnte erforderlich sein, wenn ein gasdichter Verschluß notwendig ist. Es
besteht ferner die Möglichkeit, die Stirnfläche der Rohre 4, 5 mit Abschlußringen 14 zu versehen, die aus
Buntmetall bestehen und im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind und die nach innenliegenden Stirnkanten
der Rohre abdecken.
Weiterhin besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, die Abschlußringe 12,13, die an den Stirnflächen
der zu verbindenden Rohre anliegen, aus Kunststoff od. dgl. herzustellen, insbesondere aber weiches Material
zu nehmen, was auch gleichzeitig einen guten Dichteffekt hat. Auch diese Ringe können aus Kupfer
oder Messing bestehen.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Dichtungshülse 8 einen gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie die
Verbindungsmuffe 1, vorzugsweise nimmt man das gleiche Material, beispielsweise Muffe und Dichtungshülse aus Stahl. Weiterhin kann die Dichtungshülse 8
vergütet bzw. einsatzgehärtet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rohrverbindung mit einer innen Rechts- und Linksgewinde aufweisenden Verbindungsmuffe und
einer ringwulstartige Federteile aufweisenden Dichtungshülse, die in einem gewindefreien Mittelteil der
Verbindungsmuffe angeordnet ist und gegenüber diesem abdichtet, insbesondere zur Verschraubung
von stationär angeordneten Heizungsrohren, d a durch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (8) aus kaltverformbarem Material besteht und
zylindrische Enden (10, 11) aufweist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der zu verbindenden
Rohre entspricht, sowie nur eine ausgedrückte Ringwulst (9) besitzt, deren Rücken gegen
das gewindefreie Stück der Verbindungsmuffe und deren Seitenflanken gegen die Stirnflächen der
Rohrenden dichtend anpressen.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Dichtungshülse
(8) und das Material der Verbindungsmuffe (1) hinsichtlich seines Ausdehnungskoeffizienten übereinstimmt,
d. h. gleich ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der zu
verbindenden Rohre (4 und 5) mit je einen Abschlußring (12,13) abgedeckt sind.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußringe (12,
13) aus weichem Material bestehen, vorzugsweise aus Kunststoff oder Buntmetall und insbesondere die
radial innen liegenden Stirnkanten der Rohre (5, 6) abdecken.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der
Rohre (4, 5) mit Abschlußringen (14) versehen sind, die aus Buntmetall bestehen und im Querschnitt
winkelförmig ausgebildet sind und die radial innen liegenden Stirnkanten der Rohre (4,5) abdecken.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewindefreie Stück der
Verbindungsmuffe (1) mit einer Dichtungsauflage versehen ist.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (8) vergütet
bzw. im Einsatz gehärtet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968B0096712 DE1675199B2 (de) | 1968-02-17 | 1968-02-17 | Rohrverbindung |
CH785968A CH482969A (de) | 1967-06-14 | 1968-05-27 | Mit Rechts- und Linksgewinde versehene Rohrmuffenverbindung |
GB26159/68A GB1174208A (en) | 1967-06-14 | 1968-05-31 | Improvements in or relating to pipe connectors |
FR1571744D FR1571744A (de) | 1967-06-14 | 1968-06-05 | |
BE716167D BE716167A (de) | 1967-06-14 | 1968-06-06 | |
US736701A US3476409A (en) | 1967-06-14 | 1968-06-13 | Pipe union |
NL6808373A NL6808373A (de) | 1967-06-14 | 1968-06-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968B0096712 DE1675199B2 (de) | 1968-02-17 | 1968-02-17 | Rohrverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1675199A1 DE1675199A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1675199B2 true DE1675199B2 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=6988867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968B0096712 Granted DE1675199B2 (de) | 1967-06-14 | 1968-02-17 | Rohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1675199B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131956A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-23 | Preussag AG | Gewinderohrmuffe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO307625B1 (no) * | 1994-08-03 | 2000-05-02 | Norsk Hydro As | Rorskjot for sammenfoyning av to ror med langsgaende ledninger i rorveggen |
DE19836273C1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-04-20 | Meibes Holding Gmbh Geb | Rohrverbindung mit Gewinde |
-
1968
- 1968-02-17 DE DE1968B0096712 patent/DE1675199B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131956A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-23 | Preussag AG | Gewinderohrmuffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1675199A1 (de) | 1970-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832614A1 (de) | Verbindungsstueck fuer rohrleitungen | |
DE69724392T2 (de) | Verfahren zum Verbinden von Rohren | |
DE3010425A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines schlauches auf einem rohrstutzen | |
DE2118781A1 (de) | Rohrdichtung | |
EP0124678B1 (de) | Dichtungsring aus gummielastischem Material zum Einlegen in eine Ringrille | |
DE1675199B2 (de) | Rohrverbindung | |
CH619524A5 (en) | Releasable pipe connection, especially for plastic pipes | |
DE2646359B2 (de) | Rohrkupplung zum zugfesten MHeinanderverbinden von Rohrenden | |
DE2222290A1 (de) | Muffenverbindung fuer rohre, armaturen oder dgl | |
DE3610947A1 (de) | Anschluss | |
DE2630814B2 (de) | Rohrverbindung für unvorbereitete Enden mit einer Dichtungshulse | |
EP0390747A2 (de) | Abdichtende Verbindung von insbesondere mehrschichtigen Kunststoffrohren | |
DE9308181U1 (de) | Anschlußarmatur für Rohre | |
EP0472056B1 (de) | Verbindungselement für Rohre | |
DE69006285T2 (de) | Verbindungsstück für Kunststoffrohre und Montageverfahren. | |
DE1450382A1 (de) | Rohrkupplung ohne Erweiterung | |
DE2330552A1 (de) | Rohr- oder schlauchkupplung | |
EP0879377B1 (de) | Lösbare rohrverbindung für kunststoffrohre | |
DE2600621C3 (de) | Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2363177A1 (de) | Muffenrohrverbindung mit in diese einfuegbarem dichtungsring und verfahren zur herstellung derartiger verbindungen | |
DE2149345A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE1970807U (de) | Schlauchfassung. | |
DE102020119002B3 (de) | Rohrmuffe | |
DE886680C (de) | Rohrglied fuer biegsame Leitungen | |
DE102019100897A1 (de) | Pass- und Ausbaustück für Rohrleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |