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DE1160740B - Aufsattelbarer Muldenkipper - Google Patents

Aufsattelbarer Muldenkipper

Info

Publication number
DE1160740B
DE1160740B DEA24109A DEA0024109A DE1160740B DE 1160740 B DE1160740 B DE 1160740B DE A24109 A DEA24109 A DE A24109A DE A0024109 A DEA0024109 A DE A0024109A DE 1160740 B DE1160740 B DE 1160740B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
rear axle
lifting
frame
dump truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA24109A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert W Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Athey Products Corp
Original Assignee
Athey Products Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Athey Products Corp filed Critical Athey Products Corp
Publication of DE1160740B publication Critical patent/DE1160740B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Aufsattelbarer Muldenkipper Die Erfindung bezieht sich auf einen aufsattelbaren Muldenkipper mit an der Mulde befestigter Hinterachse und betrifft einen derartigen Kipper mit einem gabelartigen Rahmen, dessen Seitenschenkel an ihren Enden Schwenklager für die Mulde aufweisen, derart, daß die Achse dieser Schwenklager parallel zur Hinterachse und oberhalb dieser und bei abgesenkter Mulde in Fahrtrichtung vor der Hinterachse liegt, und mit beidseits angeordneten hydraulischen Hubzylindern zum Verschwenken der Mulde gegenüber dem Rahmen.
  • Zur Verminderung des toten Gewichts ist es bekannt, bei Muldenkippern oder ähnlichen Fahrzeugen die Mulde selbst als Fahrzeugrahmen zu verwenden und die Hinterachse direkt an der Mulde anzuordnen. Um die Mulde kippbar zu machen, ist sie bei den bekannten Fahrzeugen an einem die Mulde von vorn her gabelförmig umfassenden Rahmen im Bereich der Hinterachse angelenkt und stützt sich mit ihrer Vorderseite auf dem Rahmen ab. Zum Kippen der Mulde sind bei den bekannten Ausführungsformen beliebige Hebezeuge, z. B. Seilwinden, insbesondere aber hydraulische Hubzylinder, vorgesehen.
  • Die Ladegewichte derartiger Muldenkipper sind in der Regel sehr hoch, daher müssen auch die entsprechenden, das Kippen bewirkende Hebezeuge entsprechend bemessen sein. Da die vom Hubwerkzeug aufzubringende Kraft weitgehend nicht nur vom Muldengewicht, sondern auch von der Hebellänge zwischen den im Bereich der Hinterachse liegenden Schwenkpunkten der Mulde um den Rahmen und den Angriffspunkten der Hubvorrichtung abhängt, muß die Hubvorrichtung, um die von ihr zu bewältigenden Lasten in tragbaren Grenzen zu halten, in einem erheblichen Abstand von diesen Schwenkpunkten liegen. Dadurch wird aber wiederum der von der Hubvorrichtung zu bewältigende Hubweg entsprechend der Bogenlänge des Anlenkpunktes der Hubvorrichtung an der Mulde beim Kippen sehr groß.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen werden, um diesen langen Hubweg zu ermöglichen, in der Regel einstufige hydraulische Hubzylinder verwendet, die in Lade- bzw. Fahrstellung der Mulde schräg nach rückwärts ansteigend angeordnet sind. Dadurch soll einmal ein relativ langer Hebelarm für das. Kippmoment ermöglicht werden und zum anderen dem Hubzylinder die entsprechende Länge erteilt werden, um den erforderlichen langen Hubweg in einer Stufe zu bewältigen.
  • Durch diese schräge Anordnung sehr langer einstufiger Hubzylinder ist aber der Angriffswinkel am Anfang der Hubbewegung gegenüber der Hubrichtung des Anlenkpunktes relativ flach, so daß der Hubzylinder eine wesentlich größere Kraft aufbringen muß, als sie an sich zum Anheben der Mulde notwendig ist.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Muldenkipper zu schaffen, bei dem die Hubkraft für die Verschwenkung des Zylinders im wesentlichen der tatsächlich zu bewältigenden Last entspricht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hubzylinder einerseits an den Muldenseitenwänden im Bereich deren Oberkante und andererseits an den Seitenschenkeln des Rahmens in Abstand von den Schwenklagern derart angelenkt sind, daß sie bei abgesenkter Mulde etwa senkrecht zu den Seitenschenkeln liegen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung arbeiten die Hubzylinder bei Beginn der Hubbewegung, d. h. dann, wenn sie die größte Kraft aufbringen müssen, praktisch in Hubrichtung der Mulde, so daß der Kraftvektor der Hubzylinder mit dem zu bewältigenden Lastvektor der Mulde übereinstimmt. Dadurch brauchen die Hubzylinder nur die Kraft, die zur überwindung der Last tatsächlich notwendig ist, aufzubringen.
  • Um den relativ langen Hubweg bewältigen zu können, sind die Hubzylinder dabei mehrstufig ausgebildet. Eine mehrstufige Ausbildung von Hubzylindern wird bei Baustellenfahrzeugen, insbesondere bei hohen Lasten, infolge der auftretenden erheblichen Knickspannungen gern. vermieden. Die Erfindung macht sich jedoch den Umstand zunutze, daß die von den Zylindern aufzubringende Kraft mit zunehmender Neigung der Mulde beim Kippen erheblich abnimmt, und, wenn der Schwerpunkt der Mulde über den Schwenkpunkt hinauswandert, sogar ins Negativ umgekehrt wird. Aus diesem Grunde nimmt auch die Belastung des Hubzylinders und damit die Knickbeanspruchung mit zunehmendem Hub ab.
  • Um die Entleerung zu erleichtern und die Knickbelastung des ausgefahrenen Hubzylinders zu vermindern, kann die Mulde eine nach vorn abwärts geneigte Bodenwand haben und die erste Hubstufe der Hubzylinder so bemessen sein, daß sie die Mulde in eine Stellung anhebt, in der die Bodenwand etwa waagerecht liegt. Vorzugsweise liegt der in Fahrstellung vor der Hinterachse liegende Schwerpunkt des Wagenkastens in Entladestellung hinter der Hinterachse, und die Hubzylinder sind wenigstens in ihrer letzten Stufe doppeltwirkend, derart, daß sie die Mulde aus der Entladestellung in eine Stellung zurückführen, in der der Schwerpunkt wiederum vor der Hinterachse liegt und die Mulde durch ihr Eigengewicht in Belade- bzw. Fahrstellung zurückkippt.
  • In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Schrägansicht auf einen Muldenkipper gemäß der Erfindung mit einachsiger Zugmaschine und mit gekippter Mulde, F i g. 2 eine Schrägansicht des aus Zugmaschine und Muldenfahrgestell bestehenden Zuges von der der Darstellung nach F i g. 1 entgegengesetzten Seite, wobei sich die Mulde in Fahr- bzw. Beladestellung befindet, F i g. 3 eine Teilseitenansicht eines Muldenkippers gemäß der Erfindung, wobei die Beladestellung der Mulde in voll ausgezogenen Linien und die Kippstellungen der Muldenräder und der Mulde in strichpunktierten Linien dargestellt sind, F i g. 4 eine Teildraufsicht auf den Muldenkipper, F i g. 5 eine Teilansicht des Muldenkippers, wobei die Mulde in Kippstellung in voll ausgezogenen Linien, die Beladestellung aber in strichpunktierten Linien dargestellt wurde.
  • Der dargestellte Muldenkipper weist eine nahe ihrem Hinterende von den Rädern 12 und 13 getragene Mulde 10 und eine Zuggabel 14 auf, mit der die Mulde 10 mit der Antriebsvorrichtung, beispielsweise einer Einachszugmaschine 15, verbunden ist. Das Vorderende der Gabel ist als Schwanenhals 16 ausgebildet, an dessen Vorderende ein Lagerbock 17 befestigt ist, der auf einem horizontalen Drehzapfen 18 drehbar gelagert ist. Die Steuerung einer eventuell vorgesehenen Schwenkbewegung der Mulde gegen die Zugmaschine um eine horizontale Achse erfolgt über hydraulische Steuervorrichtungen, in der dargestellten Ausführungsform durch Hubzylinder 19.
  • Die Zugmaschine 15 hat Antriebsräder 20 und 22. Kastenförmige Gabelschenkel 32 und 33 erstrecken sich parallel zueinander von den entgegengesetzten Enden des Querrahmenrohres 30 sich verjüngend nach hinten.
  • In der Beladestellung ist die Vorderwand der Mulde etwas nach unten zu nach hinten geneigt, während die Bodenwand, wie in F i g. 3 dargestellt, schräg aufwärts zum Hinterende verläuft.
  • Nahe dem hinteren Ende der Mulde ist an deren Bodenwand die Hinterachse 55 mit den Rädern 12 und 13 angeordnet. D@@ hinteren Enden der Seitenschenkel 32 und 33 sind an den Muldenseitenwänden mittels Haltern 69 auf Wellenstummeln 70 gelagert.
  • Die Lagerstellen f9, 70 müssen eine Be,#vegungsfreiheit der Mulde gegen de:i Rahmen zwischen einer normalen Beladesteliung und einer Stellung ermöglichen, in der die Mulde so weit nach hi;i-Len gekippt ist, daß eine vollständige Entleerung gesichert ist. Sie sollen ferner im Bereich der Oberkanten der Seitenwände liegen so daß J.--r Schwerpunkt des Anhängers tiefer liegt.
  • Aufbau und Arbeitsweise des Muldenkippers mit Entleerung nach hinten müssen, wie F i g. _> und 5 zeigen, so gewählt sein. daß sich der Abstand zwischen den Hinterrädern 12,1.3 und den Zugmaschinenrädern 22, 20 während des Kippens der Mulde verändert. Wenn die Zugmaschinenräder durch ihre Bremsen während des Kippens blockiert sind, erfolgt eine Vorwärtsbewegung der Hinterräder. Wenn die Hinterräder blockiert und die Zugmascainenräder frei sind, bewirkt das Kippen der Mulde eine Rückwärtsbewegung der Zugmaschinenräder, wie bei 22a bzw. 22 in F i g. 5 dargestellt. Die Muldenräder bleiben bei dem hier dargestellten Entladevorgang im wesentlichen ortsfest, während die Zugmaschinenräder während der Bewegung der Mulde zwischen Beladestellung und Entladestellung in Längsrichtung der Zugmaschine bewegt werden.
  • Um die gerichtete Bewegung der Zweiradzugmaschine nach vorn beim Entladen der Mulde zu vermindern und die zum Kippen beim Entladen und die für die Rückbewegungen der Mulde gegen die Zuggabel erforderliche Kraft zu verkleinern, wird die Schwenkachse der Mulde gegen die Achse der Hinterräder so angeordnet, daß beide während der Kippbewegung und während der Rückbewegung sich übereinanderweg bewegen und daß die zwischen der Beladestellung und der Entladestellung liegenden Grenzstellungen der Achsen praktisch in gleichem Abstand auf entgegengesetzten Seiten einer Mittelebene liegen, in der sich die Achsen senkrecht übereinander befinden. Gemäß F i g. 3 bewegt sich die Hinterachse in einer Bogenbahn A unterhalb der Achse der Wellenstummel 70 zwischen den in den Ebenen B und C liegenden Stellungen. Die Achsen kreuzen einander im Mittelabschnitt der Bogenbahn. Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, bewegt sich die Schwenkachse der Wellenstummel 70 über die Hinterachse hinweg in einer Bogenbahn D zwischen den Ebenen E und F.
  • An den Vorderabschnitten der Seitenwände des Anhängerkastens sind Tragstützen 72 und 73 befestigt, die sich in Belade- bzw. Fahrstellung der Mulde auf die Seitenschenkel 32 und 33 der Zuggabel abstützen. An der Unterseite der Tragstützen sind federnde Unterlagen 78 und 79 befestigt.
  • Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind Aufbau und Form der Mulde, Aufbau des Rahmens und die Stellung von Mulde und Rahmen gegeneinander so gewählt, daß die Oberkanten der Vorderwand und der Seitenwände der Mulde in Beladestellung praktisch waagerecht verlaufen.
  • Zur Einleitung der Entladebewegung und der anfänglichen Rückbewegung der Mulde bis zum Überkreuzen der Achsen werden Hubzylinder 80 verwendet, die zwischen den Mittelabschnitten der Seitenschenkel 32 und 33 der Zuggabel und dem oberen Abschnitt des Kastens etwas vor der Mitte der Mulde angreifen. Die Zufuhr von Druckmedium zum Betrieb der Hubzylinder erfolgt mittels einer Druckpumpe auf der Zugmaschine und wird vom Fahrersitz aus geregelt. Damit die Hubzylinder in eingefahrenem Zustand eine geringe Höhe haben und etwa rechtwinklig zu den Seitenschenkeln liegen und dabei die erforderliche Bewegung der Mulde bis in Entleerungsstellung durchführen können, werden mehrstufige Zylinder verwendet, deren Gesamthub im vorliegenden Beispiel das Zwei- bis Dreifache der normalen Länge beträgt. Um die Rückbewegung der Mulde aus der Entladestellung in die Stellung, in der das Eigengewicht die Rückbewegung beendet, einzuleiten, wird mindestens die letzte Zylinderstufe als doppeltwirkende Stufe ausgebildet. Ein zwischen einer Bosse 83 an der Zuggabel und einer Bosse 84 an der Mulde liegendes Seil 82 dient zur Begrenzung der Kippbewegung der Mulde.
  • Jeder Hubzylinder 80 ist über einen Querzapfen 88 in einer Konsole 89 am oberen Rand der Muldenseitenwand an der Mulde 10 aasgelenkt.
  • Am mittleren Teil jedes Seitenschenkels 32 und 33 der Zuggabel 14 ist an der Außenseite eine Verstärkungsplatte 90 befestigt. In der Oberseite jedes Schenkels ist im Bereich der Platte 90 eine Ausnehmung vorgesehen, in der der Hubzylinder 80 liegt. An der Oberseite der Seitenschenkel sind ferner Lagerböcke 92 befestigt, in denen am unteren Ende des Hubzylinders 80 angeordnete Zapfen 93 gelagert sind, so daß der Zylinder eine Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Die Hubzylinder 80 (F i g. 1 und 2) werden durch Schutzbleche 97 und 98 an den Seitenwänden der Mulde gegen herabfallendes Material geschützt. Jedes Schutzblech 97, 98 hat einen Streifenabschnitt 100, der sich vom oberen Randabschnitt der Mulde aus längs der Seitenwand erstreckt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aufsattelbarer Muldenkipper mit an der Mulde befestigter Hinterachse, einem gabelartigen Rahmen, dessen Seitenschenkel an ihren Enden Schwenklager für die Mulde aufweisen, derart, daß die Achse dieser Schwenklager parallel zur Hinterachse und oberhalb dieser und bei abgesenkter Mulde in Fahrtrichtung vor der Hinterachse liegt, und beidseitig angeordneten hydraulischen Hubzylindern zum Verschwenken der Mulde gegenüber dem Rahmen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hubzylinder (80) einerseits an den Muldenseitenwänden (37, 38) im Bereich deren Oberkante und andererseits an den Seitenschenkeln (32, 33) des Rahmens in Abstand von den Schwenklagern (70) aasgelenkt sind, derart, daß sie bei abgesenkter Mulde etwa senkrecht zu den Seitenschenkeln liegen.
  2. 2. Muldenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (10) sich über Federelemente (78, 79) an der den Schwenklagern (70) entgegengesetzten Seite des Rahmens (30, 32, 33) abstützt.
  3. 3. Muldenkipper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (10) eine nach vorn abwärts. geneigt verlaufende Bodenwand (35) hat und die erste Hubstufe des Hubzylinders (80) so ausgebildet ist, daß am Ende der ersten Hubstufe die Bodenwand etwa horizontal liegt.
  4. 4. Muldenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des durch Mulde, Schwenklager (70) und Hinterachse gebildeten Systems in Belade- bzw. Fahrstellung vor der Hinterachse, in Entleerungsstellung jedoch hinter dieser Hinterachse liegt und daß die Hubzylinder (80) wenigstens in der letzten Stufe doppeltwirkend sind, derart, daß die Mulde durch sie aus der Entladestellung in eine Stellung zurückführbar ist, in der der Schwerpunkt des Systems vor der Hinterachse liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928 447; USA.-Patentschriften Nr. 2 650 440, 2 621964, 2 606 376, 2 561211, 2 321198, 1870 673.
DEA24109A 1955-01-17 1956-01-16 Aufsattelbarer Muldenkipper Pending DE1160740B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US482142A US2752193A (en) 1955-01-17 1955-01-17 Rear dump trailer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1160740B true DE1160740B (de) 1964-01-02

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Family Applications (1)

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