DD292765A5 - Verfahren zur herstellung einer reflexionsreduzierenden beschichtung aus lithiumsilikat fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten reflexmindernden bilduebertragenden Lithiumsilikat-Beschichtung auf einem Glastraeger, beispielsweise einer Bildflaeche einer Katodenstrahlroehre. Die Beschichtung kann so zusammengesetzt sein, dasz sie antistatische Eigenschaften aufweist. Das Verfahren umfaszt die Erwaermung eines Glastraegers auf eine erste Temperatur oberhalb der Raumtemperatur, die Beschichtung einer Oberflaeche des warmen Glastraegers mit einer waeszrigen Loesung, die eine lithiumstabilisierte Kieselsaeure enthaelt. Anschlieszend wird die Traegeroberflaeche und die darauf befindliche Beschichtung kurzzeitig einer Waermequelle ausgesetzt, um die Temperatur darauf bis zu einer zweiten Temperatur zu erhoehen, die groeszer als die erste Temperatur ist. Die Beschichtung wird anschlieszend in vorzugsweise warmem Wasser gewaschen, um loesliche Alkaliverbindungen zu entfernen. Vorzugsweise betraegt die erste Temperatur ungefaehr 48C bis 50C. Die Beschichtung kann durch Spruehen erfolgen und eine anorganische Metallverbindung, beispielsweise eine Palladiumverbindung, der Zusammensetzung der Beschichtung hinzugefuegt werden, um antistatische Eigenschaften zu erzeugen.{reflexmindernde Beschichtung; Lithiumsilikat; Katodenstrahlroehre; Erwaermung; lithiumstabilisierende Kieselsaeure; Temperaturerhoehung; Waschvorgang; anorganische Metallverbindung; Palladiumverbindung}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer reflexmindernden, bildübertragenden Lithiumsilikat-Beschichtung auf einem Glasträger, beispielsweise einer Bildfläche einer Katodenstrahlröhre (CRT).
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das US-Patent Nr. 4 560 581, das von Deal u. a. am 7. Januar 1986 veröffentlicht wurde, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer reflexmindernden Beschichtung aus Lithiumsilikat auf einem Glasträger. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Glasträger bei etwa 40°C bis 80°C erwärmt und anschließend beschichtet, beispielsweise durch Luftzerstäubung, und zwar mit einer verdünnten wäßrigen Lösung, die eine lithiumstabilisierte Kieselsäure enthält. Die Beschichtung wird luftgetrocknet, mit warmen Wasser gewaschen, in Sekundenschnelle luftgetrocknet und anschließend bei einer Temperatur unter 100°C, vorzugsweise ungefähr 90°C, für die Dauer von zehn bis 60 Minuten einer Wärmebehandlung unterzogen. Der Abriebwiderstand steht in einer direkten Beziehung zur Temperatur der Wärmebehandlung. Je höher die Temperatur der Wärmebehandlung ist, desto höher ist der Abriebwiderstand der Beschichtung. Das Verfahren unterscheidet sich von den Prozessen, die zuvor in den US-Patenten 3898 509, veröffentlicht von Brown, Jr. u.a. am 5. August 1975 und US-PS 3940511, veröffentlicht von Deal u.a. am 24. Februar 1973 offenbart wurden, dadurch, daß es bei den zuvor offenbarten Verfahren erforderlich war, daß die Beschichtung eine Wärmetrockenbehandlung bei Temperaturen über 15O0C erfahren hat, bevor das Waschen erfolgt ist. Die Erfinder haben die Auffassung vertreten, daß der Waschvorgang vor der Hochtemperaturwärmebehandlung erforderlich war, um die Löslichkeit der Beschichtung in Wasser zu verringern, ihr Haftvermögen an dem Glasträger zu erhöhen und ihren Widerstand gegenüber Abrieb auf praktische Weise zu erhöhen.
Das US-Patent Nr.4563612, das von Deal u. a. am 7. Januar 1986 veröffentlicht wu'de, offenbart eine Katodenstrahlröhre, die auf ihrer Außenbildfläche eine antistatische, reflexmindernde, bildübertragende Beschichtung aufweist. Die Zusammensetzung der Beschichtung enthält außer einer wäßrigen, lithiumstabilisierten Kieselsäure eine anorganische Metallverbindung, die der Beschichtung eine antistatische Eigenschaft verleiht. Die Beschichtung wird beispielsweise durch Luftzerstäubung auf den Röhrenschirmträger aufgebracht, welcher zuvor ungefähr 30 Minuten lang auf etwa 40°C bis 450C erwärmt wurde. Die Beschichtung wird getrocknet und anschließend in einem Temperaturbereich zwischen 15O0C und 3000C für die Dauer von zehn bis 60 Minuten einer Wärmebehandlung unterzogen; es wurde jedoch auch eine Wärmebehandlung von zehn Minuten bei 12O0C (bei einer Aufheizung von 30 Minuten und einer Abkühlung von 30 Minuten) erfolgreich angewendet. Die Wärmebehandlung entwickelt die endgültigen elektrischen, optischen und physikalischen Eigenschaften der antistatischen, reflexmindernden Beschichtung. Die offenbarte Beschichtung ist preiswert, leicht herzustellen und widerstandsfähiger in bezug
auf Abrieb und normale Wärmebehandlungsvorgänge bei der Herstellung als die strukturell verschiedenen reflexmindernden Lambda-Viertel-Schichten des Standes der Technik, die ais Schichten mit antistatischer Eigenschaft bezeichnet werden. Ein Nachteil der antistatischen, in dem US-Patent Nr.4563612 beschriebenen Beschichtung besteht darin, daß ein zeitaufwendiger, kostspieliger Wärmebehandlungsschritt bei Anwendung von Temperaturen von wenigstens 1200C und vorzugsweise in dem Bereich von 15O0C bis 3000C angewendet wird, um die endgültigen elektrischen, optischen und physikalischen Eigenschaften der Beschichtung zu entwickeln.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Energie- und Zeitaufwand zur Erreichung der endgültigen elektrischen, optischen und physikalischen Eigenschaften der Beschichtung zu senken.
Darlegung dee Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art vorzusehen, mit dem gleichzeitig neben den genannten Eigenschaften auch antistatische Eigenschaften hervorgebracht werden können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, daß die Erwärmung eines Glasträgers auf eine erste Temperatur oberhalb der Raumtemperatur, die Beschichtung einer Oberfläche des warmen Glasträgers mit einer wäßrigen Lösung, die eine lithiumstabilisierte Kieselsäure enthält, und anschließend ein kurzes Aussetzen der Trägeroberfläche und der darauf befindlichen Beschichtung einer Wärmequelle, um die Temperatur darauf bis zu einer zweiten Temperatur zu erhöhen, die größer als die erste Temperatur ist, umfaßt. Die Beschichtung wird anschließend in vorzugsweise warmem Wasser gewaschen, um lösliche Alkaliverbindungen, wie im Stand der Technik, zu entfernen.
Vorzugsweise beträgt die erste Temperatur ungefähr 480C bis 50°C. Die Beschichtung kann durch Sprühen erfolgen. Und es kann, wie im Stand der Technik, eine anorganische Metallverbindung, beispielsweise eine Palladiumverbindung, zu der Zusammensetzung der Beschichtung hinzugefügt werden, um eine antistatische Eigenschaft zu schaffen. Überraschenderweisa ist das kurze Aussetzen der Trägeroberfläche und der darauf befindlichen Beschichtung einer Wärmequelle, welche die Temperatur der Oberfläche und der Beschichtung bis zu einer zweiten Temperatur (beispielsweise etwa 650C) erhöht, die größer als die erste Temperatur ist, für die Entwicklung der optischen und physikalischen Eigenschaften der Beschichtung zufriedenstellend. Es wurde festgestellt, daß, wenn die Beschichtung geringe Konzentrationen der Palladiumverbindung enthält, die antistatische Eigenschaft der resultierenden Beschichtung zu der durch das Verfahren des US-Patentes Nr.4563612 hergestellten Beschichtung gleichwertig ist, die vorliegende Beschichtung kann jedoch bei einer Reduzierung der Prozeßdauer und der Kosten hergestellt werden.
Die einzige Figur ist ein Flußdiagramm des vorliegenden Verfahrens.
Das vorliegende Verfahren kann, wie in dem oben erwähnten US-Patent Nr.4563612 beschrieben, ausgeführt werden, bis auf die Reihenfolge der Schritte, das Verfahren der Erwärmung, einige der Temperaturbereiche und die bevorzugten Betriebstemperaturen. Eine prinzipielle Änderung gegenüber dem bekannten Verfahren besteht darin, daß im Anschluß an die Beschichtung der Bildfläche der Katodenstrahlröhre mit der antistatischen reflexmindernden Beschichtung, eine Wärmequelle verwendet wird, um die Beschichtung und ihre darunterliegende Fläche schnell zu erwärmen, vorzugsweise in etwa 30 Sekunden bis auf eine Temperatur von etwa 650C, um die antistatischen, optischen und physikalischen Eigenschaften der Beschichtung bei einer wesentlichen Verringerung der Erwärmungszeit und der Kosten zu entwickeln. Die Beschichtung wird später in warmem (beispielsweise 490C bis 6O0C) Wasser gewaschen und getrocknet. Es ist kein abschließender Wärmebehandlungsschritt bei hoher Temperatur erforderlich, um eine Beschichtung zu erhalten, die eine ausgezeichnete Abrieb- und Fingerabdruck-Widerstandsfähigkeit aufweist. Zusätzlich können schadhafte Beschichtungen bis wenigstens eine Woche nach der Herstellung leicht entfernt werden.
Das vorliegende Verfahren ist in einem Flußdiagramm der einzigen Figur schematisch veranschaulicht. Zu Beginn wird eine Glasoberfläche, welcho die reflexmindernde Beschichtung trägt, sorgfältig gereinigt. Die Oberfläche kann die Außenoberfläche des Schirmträgers einer Katodenstrahlröhre oder die konvexe Oberfläche eines Glasschutzpaneels sein, das auf dem Schirmträger einer Katodenstrahlröhre oder der Oberfläche irgendeines anderen Glasträgers aufgebracht ist, der eine Bildfläche werden soll, beispielsweise die Glasscheibe für ein gerahmtes Bild. Die Oberfläche kann durch ein beliebiges der bekannten Reinigungs- und Waschverfahren gereinigt werden, die angewendet werden, um Schmutz Staub, Öl, Schaum etc. zu entfernen, damit die Oberfläche nicht zerkratzt wird. Es wird bevorzugt, die Oberfläche mit einem herkömmlichen Reinigungsgemisch zu säubern, anschließend mit einem entionisierten Wasser abzuwaschen, dann mit einer 5%igen Kydrogenfluoridlösung zu spülen, anschließend wieder mit entionisiertem Wasser zu waschen, danach ablaufen zu lassen und ar schließend die Oberfläche an der Luft zu trocknen.
Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen wird ein Klarglasträger, beispielsweise der Schirmträger einer evakuierten und verschlossenen Röhre auf etwa 50"C, z. B. in einem Ofen, erwärmt. Die Außenoberfläche des warmen Schirmträgers und das um den Schirmträger gespannte Metallband werden mit einer verdünnten wäßrigen Lösung einer lithiumstabilisierten Kieselsäure und einer wasserlöslichen Metallverbindung, beispielsweise Palladiumsulfat, Zinnsulfat, Zinnchlorid oder Goldchlorid beschichtet.
Die Beschichtung kann in einer oder mehreren Schichten mittels irgendeines herkömmlichen Verfahrens, beispielsweise durch Sprühen, aufgetragen werden. Die Temperatur des Schirmträgers, die spezielle Verfahrensweise zum Auftragen der Beschichtung und die Anzahl der Schichten, die aufzutragen sind, werden empirisch ausgewählt, um eine Schicht mit der gewünschten Dicke herzustellen. Die Temperatur des Schirmträgers beträgt vorzugsweise ungefähr 48°C bis 500C. Zu geringe
Temperaturen (z.B. 2O0C) bewirken, daß die Beschichtung perlt, oder daß sie ein zu hohes spiegelartiges Reflexionsvermögen aufweist, während zu hohe Temperaturen Beschichtungen erzeugen, die ein trockenes Aussehen ergeben. Es wurde festgestellt, daß, wenn das Auftragen der Beschichtung durch Sprühen erfolgt, die Trockenbeschichtungsdicke derart sein sollte, daß es dem Bediener möglich ist, dio drei Kolben der Reflexion einer Drei-Kolben-Leuchtstofflampen-Spannvorrichtung zu trennen, die ungefähr 1,83m über dem Glasträger befestigt Ist. Eine dickere Anfangsbeschichtung führt zu einer dickeren Endbeschichtung.
Auflösung des lumineszierenden Bildes. Umgekehrt, je dünner die Beschichtung ist, desto geringer ist die Reflexionsminderung und desto geringer ist der Verlust der Auflösung des lumineszierenden Bildes.
Auch dann, wenn das Auftragen durch Sprühen erfolgt, nimmt die Beschichtung das Aussehen von Trockenheit an. Ein größerer Grad der Trockenheit wird durch (1) die Verwendung höherer Paneel-Temperaturen beim Auftragen der Beschichtung, (2) bei Verwendung einer größeren Luftmenge im Sprühmittel, wenn die Zerstäubung mit komprimierter Luft erfolgt, (3) bei der Anwendung eines größeren Sprühabstandes beim Sprühen auf die Schicht, und (4) durch Erhöhen des Molverhältnisses von Si(VLi2O erreicht. Wenn dieses jedoch überschritten wird, kommt es in der Beschichtung zur Haarrißbildung. Je größer der Grad des Aussehens der Trockenheit ist, desto größer ist die Reflexionsminderung und desto größei ist der Verlust der Auflösung des lumineszierenden Bildes. Umgekehrt, je geringer der Grad des Aussehens der Trockenheit ist, desto geringer ist die Reflexionsminderung und desto geringer ist der Verlust der Auflösung des lumineszierenden Bildes. Die Zusammensetzung der Beschichtung besteht vorzugsweise aus einer wäßrigen lithiumstabilisierten Kieselsäure, die ungefähr 1 bis 10Gew.-% Feststoffe und 0,005 bis 0,02Gew.-% Metallelement der Metallverbindung bezüglich des Gewichts der Gesamtfeststoffe in der Lösung enthält. Das Metallelement kann aus einem oder mehreren der Elemente Platin, Palladium, Zinn und Gold bestehen und wird vorzugsweise als ein wasserlösliches Salz in die Lösung eingeführt. Im allgemeinen kann ein beliebiges der Metallelemente, die dazu verwendet werden, die Oberflächen für ein elektrofreies Galvanisieren zu sensibilisieren, als eines oder mehrere der Metallelemente in der Röhre verwendet werden. Wenn die Konzentration des Metallelements unter etwa 0,005Gew.-% liegt, kann die antistatische Eigenschaft unzureichend oder unregelmäßig sein. Wenn die Konzentration des metallischen Elements über etwa 0,02 Gew.-% liegt, kann die Beschichtung gefleckt, schillernd oder anderweitig nachteilig bei der Übertragung beeinflußt sein. In der Lösung bewegt sich das Verhältnis von SiO2 zu Li2O etwa von 4:1 bis etwa 25:1. Die Kieselsäure ist im wesentlichen frei von Alkalimetallionen außer Lithium und von Anionen außer Hydroxyl. Die lithiumstabilisierte Kieselsäure unterscheidet sich wesentlich von einer Lithiumsilikatlösung, welche eine Verbindung ist, die in einem Lösungsmittel und nicht in einer Lösung aufgelöst ist. Nach einer folgenden Erwärmung trocknet eine Schicht einer Lithiumlösung, um eine Lithiumsilikatschicht zu bilden. Eine Lösung eines Silikates eines oder mehrerer der Elemente Lithium, Natrium und Kalium kann die lithiumstabilisierte Lösung ersetzen. Es kann auch ein organisches Silikat, beispielsweise Tetraäthylorthosilikat, für die bevorzugte lithiumstabilisierte Kieselsäure substituiert werden. Die Bildung kann auch Pigmentteilchen und/oder Farbstoffe enthalten, um den Glanz auf ungefähr 50% seines Anfangswertes zu reduzieren und/oder die Spektralverteilung des übertragenen Bildes zu modifizieren
Nachdem der warme Glasträger beschichtet ist, wird die Beschichtung an der Luft sorgfältig getrocknet, um den Niederschlag von Staub oder anderen Fremdteilchen auf der Beschichtung zu vermeiden. Die Beschichtung und ihre darunterliegende Trägeroberfläche werden an der „Haut" erwärmt oder für die Dauer von ungefähr 30 Sekunden der Wärme ausgesetzt, die von einer herkömmlichen lnfrarot(IR)-Wärmequelle oder einer Calrod-Heizvorrichtung erzeugt wird. Calrod-Heizvorrichtungen werden von General Elektric (GE) Schenectady, N.Y. hergestellt. Die Temperatur der Tregeroberflache beträgt ungefähr 650C, wenn sie beispielsweise von einem an dem Schirmträger befestigten Thermoelement gemessen wird. Die Temperatur der Trägeroberfläche kann alternativ von einem dazu verwendeten Infrarot (IR)-Thermometer gemessen werden. Die „Hauf-Heizung erwärmt den Körper des Schirmträgers nicl.t wesentlich. Im allgemeinen gilt: je höher die Heiztemperatur, desto geringer ist die Reflexionsminderung in dem Erzeugnis und desto höher ist der Abriebwiderstand. Im Stand der Technik wurde angenommen, daß die Wärmebehandlungstemperaturen innerhalb des Bereiches von 15O0C bis 300°C für die Dauer von 10 bis 60 Minuten erforderlich sind, um einen ausreichenden Abriebwiderstand zu erreichen. Das vorliegende Verfahren beweist, daß hohe Wärmebehandlungstemperaturen, die bis zu einer Stunde aufrechterhalten werden, nicht erforderlich sind, um hochqualitative antistatische reflexionsmindernde Beschichtungen zu erhalten, wenn die Beschichtung an der „Haut" erwärmt wird und anschließend gewaschen wird, um lösliche Alkaliverbindungen zu entfernen.
Die Beschichtung wird mit warmem entionisierten Wasser bei einer Temperatur von ungefähr 490C bis 6O0C gewaschen. Das Wasser wird vorzugsweise in Form eines schwachen Strahls für die Dauer von ungefähr 5 Sekunden angewendet. Die Röhre kann durch Schwammwaschung einer beschädigten Schicht mit einer 5%igen Hydrogenfluoridlösung bis mindestens eine Woche nach der Herstellung wiedereingesetzt oder wiedergewonnen werden.
Das Erzeugnis des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine antistatische, reflexionsmindernde Beschichtung auf der Bildfläche eines Glasträgers, beispielsweise der Außenoberfläche einer Katodenstrahlröhre. Die Beschichtung weist die Qualität einer Reflexminderung auf, d. h. die Zerstreuung des reflektierten Lichtes und gleichzeitig die Übertragung des lumineszierenden Bildes auf dem Phosphorschirm der Röhre mit einer Bildauflösung von 500 Zeilen pro Zoll (ungefähr 197 Zeilen pro cm). Die Beschichtung ist bei Herstellungsverfehren und beim anschließenden Einwirken feuchter Medien chemisch stabil. Die Beschichtung widersteht dem Abrieb und Fingerabdrücken und weist im wesentlichen eine kontrastarme Spektralempfindlichkeit sowohl gegenüber reflektiertem als auch übertragenem Licht auf.
Das Erzeugnis des vorliegenden Verfahrens ist besser als dasjenige herkömmlicher Verfahren, indem es (1) eine geringere spiegelnde Remission bei gleichwertiger Bildauflösung, (2) eine viel geringere Abschwächung der TMTF (Übermittlung der Modulationsübertragungsfunktion) bei hohen Frequenzen, wobei die Randübergänge bei den Bildwiedergabezeichen untergeordnet sind, und (3) eine unwesentliche milchige Trübung der Beschichtung auf der Bildfläche aufweist. Die Schirmträgeroberfläche einer 13 Zoll (etwa 33cm)-Rechteck-Farbbildröhre, die evakuiert und verschmolzen ist, wird gereinigt, um Schmutz, Öl, Schaum etc. durch ein beliebiges d r bekannten Reinigungs- und Waschverfahren zu entfernen. Anschließend wird die Oberfläche fünf Sekunden lang mit einer 5%)gen Hydrogenfluoridlösung gewaschen und mit entionisiertem Wasser zehn Sekunden lang bei einer Temperatur von 490C bis 6O0C abgespült. Die Schirmträgeroberfläche wird bei 650C mit einer heißen Luftbürste getrocknet. Die Röhre wird in einen Ofen eingebracht und auf 5O0C vorgewärmt, und zwar während einer Zeit von fünf bis zehn Minuten oder solange, bis die Temperatur der Röhrenschirmträgeroberfläche ungefähr
48°C bis BO0C beträgt. Die Oberfläche kann alternativ mittels Infrarot zwei bis drei Minuten lang erwärmt werden. Auf die warme Schirmträgeroberfläche wird eine flüssige Beschichtungsmischung gesprüht. Die Beschichtungsmischung wird hergestellt durch das Mischen von 8,091 Lithiumsilikat 48 (eine lithiumstabilisierte Kieselsäure, die 22,1 % Feststoffe enthält, 1,17 relative Dichte) die von E. I. DuPont Company, Wilmington, DE. verkauft wird, 0,2541 Palladium D.N.S.-Lösung (4,0 Gramm Palladium/ 10OmI der Lösung), die von Johnson Matthey Inc., Malvern, PA, verkauft wird, und 86,289I entionisiertem Wasser. Dies liefert eine Charge von 94,633I (25gal.) einer Beschichtungslösung. Die Kieselsäure weist ein Molverhältnis des SiO2 zu Li2O von ungefähr 4,8 auf. Das Sprühmittel wird bei 18 Rahmen (4-4-4-6) mit vier Durchgängen pro Rahmen für eine 13 Zoll (etwa 33cm)-Röhre aufgetragen. Zwischen der Sprühpistolendüse und dem Schirmträger der Röhre ist ein Abstand von acht bis zehn Zoll (ungefähr 20,3 bis 25,4cm) vorgesehen. Nach dem jeweiligen Satz von vier Rahmen wird die Röhre um 90° gedreht. Infolge der Wärme des Schirmträgers trocknet das Beschichtungsrnaterial innerhalb von etwa 10 Sekunden nach jedem Durchlauf. Der getrocknete Röhrenschirmträger wird entweder einer Infrarot-Heizvorrichtung oder einer Calrod-Heizvorricht1 ing 30 Sekunden lang ausgesetzt, um die Oberfläche des Schirmträgers und die Beschichtung bei etwa 650C einer „Hauf'-Erwärmung auszusetzen. Anschließend wird die Beschichtung fünf Sekunden lang mit einem schwachen Strahl entionisierten Wassers mit einer Temperatur von etwa 490C bis 6O0C gewaschen. Der Schirmträger und die Beschichtung werden bei 65°C mit einem heißen Luftmesser getrocknet.
Die hierin beschriebene Zusammensetzung kann auch, jedoch ohne die Palladiumverbindung, als eine reflexionsmindernde Beschichtung verwendet werden; die Beschichtung weist jedoch keine antistatische Eigenschaft auf.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer reflexionsreduzierenden Beschichtung aus Lithiumsilikat für eine Katodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch die Schritte, die enthalten
(a) die Erwärmung eines Glasträgers auf eine erste Temperatur oberhalb der Raumtemperatur,
(b) die Beschichtung einer Oberfläche des warmen Trägers mit einer wäßrigen Lösung, die eine lithiumstabilisierte Kieselsäure enthält, und die Trocknung der niedergeschlagenen Schicht,
(c). das kurze Aussetzen der genannten Oberfläche des genannten Trägers und der genannten niedergeschlagenen Schicht einer Wärmequelle, um die genannte zweite Oberfläche und die genannte niedergeschlagene Schicht auf eine zweite Temperatur zu erhöhen, die größer als die genannte erste Temperatur ist,
(d) das Waschen der Trockenschicht mit Wasser, und
(e) das Trocknen der genannten Schicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stufe (b) die Oberfläche des warmen Trägers mit einer Lösung, die auch eine anorganische Metallverbindung in einer
einsatzfähigen Konzentration zur Verleihung antistatischer Eigenschaften des Überzuges enthält, beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt (a) der genannte
Glasträger auf ungefähr 500C erwärmt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt (c) der genannte Glasträger auf ungefähr 650C während einer Zeit von ungefähr 30 Sekunden erwärmt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt (a) der genannte Glasträger auf Temperaturen von ungefähr 480C bis 500C erwärmt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (a) der Glasträger auf ungefähr 48°C bis 5O0C erwärmt wird; in Stufe (b) die anorganische Metallverbindung eine Palladiumverbindung ist und in Stufe (c) der Glasträger für ungefähr 30 Sekunden auf eine Temperatur von ungefähr 65°C erwärmt wird.
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