CH615354A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Changieren eines Fadens in Spulmaschinen, bei der ein Changierfadenführer mit seinem Gleitschuh in eine endlose Kehrgewindenut einer Kehrgewindewelle eingreift und mit seinem Gleitstück zwischen zwei an einem Wellengehäuse befestigten parallelen Führungsschienen in Changierrichtung geführt ist.
Aus der CH-PS 447 902 ist bereits eine Changiervorrichtung bekannt geworden, bei welcher der Mantel der Kehrgewindewelle eine Kehrgewindenut aufweist, welche aus zwei schraubenförmigen Nuten besteht, die mit entgegengesetzter Steigung verlaufen und an ihren Enden in Form einer bogenförmigen Kurve ineinander übergehen, damit der Fadenführer durch die Umdrehung der Kehrgewindewelle parallel zur Achse der Spule, auf die der Faden aufgewunden wird, in Changierrichtung hin und her bewegt wird. Der in der Nut geführte Gleitschuh des Fadenführers ist langgestreckt ausgeführt, damit er die Kreuzungsstellen der beiden Nuten sicher und ohne Richtungsänderung passieren kann. Weiter ist der Fadenführer mit einem rhomboidförmigen Gleitstück zwischen den Seitenflächen zweier in Changierrichtung verlaufender, zueinander parallel angeordneter Führungsschienen geführt.
Durch diese Anordnung kann das Gleitstück der Lageänderung des Gleitschuhs an den Bewegungsumkehrpunkten folgen, indem es von einer Gleitstellung in die andere umklappt. Zudem weist der Fadenführer zwischen dem mit der Kehrgewindenut in Eingriff stehenden Gleitschuh und dem zwischen den Führungsschienen gleitenden Gleitstück ein Zwischenstück auf, welches genau in den Zwischenraum zwischen Führungsschienen und Kehrgewindewelle hineinpasst und welches tangential auf der Oberfläche der Kehrgewindewelle aufliegt. Durch dieses Zwischenstück soll im Bereich der Umkehrpunkte, wo die bogenförmig verlaufende Nut breiter ausgeführt ist, ein Kippen des Fadenführers verhindert werden. In der Praxis hat es sich aber herausgestellt, dass ein solches Zwischenstück zu klein ist, um das Kippen des Fadenführers zu verhindern und demzufolge die Laufruhe und die Verschleissbeständigkeit des Fadenführers ungenügend ist.
Eine weitere aus der DE-GMS 6 900 984 bekannt gewordene Changiervorrichtung versucht diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass das Gleitstück des Fadenführers in zwei zueinander parallele in Changierrichtung verlaufende Führungsnuten der Führungsschienen eingreift und in diesen um seine Hochachse schwenkbar ist. Obwohl bei dieser Vorrichtung das Kippen des Fadenführers verhindert wird, hat sie nicht die erhoffte Verbesserung gebracht. Im Bereich der Umkehrpunkte muss nun der Fadenführer äusserst grosse Kippmomente, Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte aufnehmen, was Schläge und eine durch die grösseren Reibungskräfte im Umlenkpunkt bewirkte starke Erwärmung zur Folge hat, so dass die Laufruhe und Verschleissbeständigkeit des Fadenführers immer noch ungenügend ist.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der bei den heute üblichen hohen Changiergeschwindigkeiten von beispielsweise 800 bis 1000 m pro min der Lauf des Fadenführers äusserst ruhig ist und seine Lebensdauer ein Mehrfaches der Fadenführer in bekannten Vorrichtungen beträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jede Führungsschiene mit einer in Nuten des Gleitstückes eingreifenden Führungsleiste versehen ist, welche einen starren Mittelteil und, senkrecht zur Changierrichtung, beschränkt federelastisch auslenkbare Endteile aufweist.
Überraschenderweise kann mit der beschriebenen Vorrichtung eine bisher unerreichte Lebensdauer des Fadenführers erhalten werden. Besonders lange Laufzeiten des Fadenführers können mit einer Vorrichtung erreicht werden, bei der die in die Führungsschiene eingesetzte Führungsleiste im Mittelteil in eine Nut mit entsprechendem Querschnitt eingesetzt und fest verbunden ist, und bei der die Nut in den Endteilen der Führungsschiene grösser als im Mittelteil dimensioniert ist, so dass die Endteile der Führungsleiste quer zur Nut auslenkbar sind. Die Führungsleiste, welche bevorzugt aus Federstahl bestehen kann, kann mit der Führungsschiene verklebt und zusätzlich durch Stellschrauben gesichert sein. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Führungsleiste mit jedem Endteil annähernd im Bereiche eines Zehntels der Changierlänge nach jeder Nutenwand hin ausgelenkt werden kann, wobei der Abstand zwischen Endteil und jeder Nutenwand etwa zwei Zehntel mm betragen kann.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine Changiervorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 den Fadenführer aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Führungsschiene in Ansicht,
Fig. 4 die Führungsschiene der Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt durch den Mittelteil der Führungsschiene gemäss der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Endteil der Führungsschiene gemäss der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Endteil einer anderen Führungsschiene,
Fig. 8 und 9 zwei Querschnitte gemäss den Linien V1II-VI1I und IX-IX in Fig. 10 und die
Fig. 10 und 11 weitere Ausführungsformen einer Führungsschiene.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Changiervorrichtung ist eine Kehrgewindewelle 1 in einem Wellengehäuse 2 drehbar gelagert. Mit dem Wellengehäuse 2 sind zwei Führungsschienen 3 und 4 durch Schrauben 5 und 6 fest verbunden. An den parallel gegenüberliegenden Stirnseiten der Führungsschienen 3 und 4 sind entsprechende Führungsleisten 7 und 8 fest eingesetzt, die in Führungsnuten 21 und 22 (Fig. 2) des Gleitstückes 9 eines Fadenführers 10 eingreifen. Der Fadenführer 10 weist auch einen langgestreckten Gleitschuh 11 auf, der in eine endlose Kehrgewindenut 12 der Kehrgewindewelle oder Nutentrommel 1 eingreift. Im Fadenführer 10, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist eine Fadenöse 13 aus keramischem Material eingesetzt, die einen Faden 14 führt und changiert, bevor er auf eine Aufwindespule 15 einer nicht weiter dargestellten Spulmaschine aufgewunden wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Fadenführer 10 ein Gleitstück 9 mit je zwei parallelen Seitenflächen 23, 26 und 24, 25 aufweist. In diese Seitenflächen sind zwei Nuten 21 und 22 eingelassen, deren Grundflächen halbkreisförmig ausgebildet sind und parallel zu den Seitenflächen 23, 24, 25, 26 verlaufen, so dass ein Querschnitt durch die Nutengrundflächen 27, 28, 29, 30 ebenso wie durch die Seitenflächen 23, 24, 25, 26 ein Rhomboid mit abgeschnittenen Spitzen ergibt.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Führungsschiene 4 weist eine Nut 16 mit rechteckigem Querschnitt (Fig. 5) auf, der in den beiden Endteilen der Führungsschiene etwas grösser als im Mittelteil (Fig. 6) ausgeführt ist. Beispielsweise erweist sich eine Vergrösserung des Nutenquerschnitts um die Bereiche a, b, c = 2/10 mm als sehr geeignet. Die Führungsleiste 8, deren Breite mit der Nutenbreite im Mittelteil der Führungsschiene 4 übereinstimmt, ist in diese eingesetzt und im Mittelteil mit ihr verklebt, beispielsweise mit einem Zweikomponentenkleber. Zur zusätzlichen Sicherung können noch Stellschrauben 31 auf die Führungsleiste 8 aufgeschraubt sein. In den Endteilen der Führungsschiene 4 ragt die Führungsleiste 8 frei in den grösseren Nutenraum hinaus, so dass ihre Enden in den Bereichen a, b und c Raum für eine beschränkte horizontale und vertikale Auslenkung besitzen, was in Fig. 7 durch die Doppelpfeile 17 und 18 angedeutet ist. Zur Befestigung der Führungsschiene 4 am Wellengehäuse 2 weist die Führungsschiene Bohrungen 19 zur Aufnahme von Schrauben auf.
Im Betrieb wird durch die Drehung der Kehrgewindewelle 1 der Fadenführer 10 durch den in der Kehrgewindenut 12 geführten Gleitschuh 11 in Changierrichtung über eine Changierlänge L (Fig. 3) mit grosser Geschwindigkeit hin und her bewegt. In Changierrichtung wird der Fadenführer 10 durch die in die Nuten 21 und 22 des Gleitstückes 9 eingreifenden Führungsschienen 7 und 8 hauptsächlich auf den Nutenseitenflächen geführt, da zwischen den halbkreisförmigen Nutengrundflächen 27, 28, 29, 30 und den ebenfalls halbkreisförmigen Stirnflächen der Führungsleisten 7 und 8 für ausreichendes Spiel gesorgt ist. Die Seitenflächen 23, 24, 25, 26 des Gleitstückes 9 sind nicht geführt, da zwischen diesen Seiten und den Stirnseiten der Führungsschienen 3 und 4 genügend Spiel vorhanden ist. An den Umkehrpunkten klappt das Gleitstück 9 von den einen in die anderen parallelen Seiten-und Nutengrundflächen um, beispielsweise von den Seitenflächen 24, 25 und Nutengrundflächen 28, 29 in die anderen parallelen Seitenflächen 23, 26 und Nutengrundflächen 27, 30, so dass entweder die Flächen 24, 25, 28, 29 oder die Flächen 23, 26, 27, 30 parallel zu den Führungsleisten 7, 8 und Führungsschienen 3, 4 verlaufen. Das Umklappen des Gleitstückes 9 und damit des Fadenführers 10 wird durch die Richtungsänderung des in der Kehrgewindenut 12 geführten Gleitschuhs 11 bewirkt, der an den Umkehrstellen der Kehrgewindenut 12 umgelenkt wird.
Weil nun die Führungsleisten 7, 8 im Mittelteil starr mit den Führungsschienen 3, 4 verbunden sind, in den Endteilen hingegen in beschränktem Masse horizontal und vertikal federelastisch auslenkbar sind, wird es im Bereich der Umkehrpunkte dem Fadenführer 10 ebenfalls ermöglicht, in diesen Richtungen geringfügig auszuweichen. Dabei wird er im Gleitstück 9 durch die Führungsleisten 7, 8 und im Gleitschuh 11 durch die hier etwas breiter ausgeführte Kehrgewindenut 12 weiterhin geführt. Überraschenderweise hat sich bei einer solchen Anordnung, wo dem Fadenführer ein beschränktes Auslenken und damit auch Kippen ermöglicht wird, gezeigt, dass dieser ausserordentlich ruhig läuft. Die auf den Fadenführer wirkenden grossen Kippmomente, Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte und daraus resultierenden Reibungskräfte werden dadurch auf die Führungsleisten und die Kehrgewindenut verteilt, so dass die Beanspruchung an einer Einzelstelle des Fadenführers geringer ist. Auch bewirkt ein Auslenken vertikal zur Führungsleiste durch die grösseren Reibungskräfte im Umkehrpunkt einen Abbau der Belastungsspitzen im Gleitschuh. Versuche mit der beschriebenen Vorrichtung, bei der die Endteile der Führungsleisten federelastisch auslenkbar sind, haben eine 2- bis 3mal grössere Lebensdauer des Fadenführers als in herkömmlichen Vorrichtungen ergeben. Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn je ein Endteil der Führungsleiste beispielsweise auf einer Länge Lt = L/10 auslenkbar ist, und wenn die Führungsleiste aus Federstahl besteht.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie eine Führungsleiste 8 schräg in eine Führungsschiene 4 eingesetzt ist, was bei einem Wellengehäuse notwendig sein kann, bei dem die beiden Führungsschienen unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
In den Fig. 8, 9, 10 und 11 sind weitere Ausführungsformen von Führungsschienen dargestellt, bei denen im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Beispielen die Führungsschiene und die Führungsleiste aus einem Stück bestehen.
Bei diesen Beispielen geht der Querschnitt (Fig. 8 und 9) der Führungsleiste allmählich oder abgesetzt in eine dickere Basis 32 (Fig. 10) bzw. 35 (Fig. 11) über. Die elastische Auslenkbarkeit der Endteile der Führungsleisten wird hier durch lange Öffnungen 33 bzw. Ausnehmungen 36 erreicht. Die Stege 34 bzw. 37 sind hier so schmal dimensioniert, dass sie durch die auftretenden Kräfte in senkrechter und seitlicher Richtung deformiert werden können. Diese Ausführungsformen weisen den Vorteil auf, dass zwischen Führungsleiste und Führungsschiene keine Befestigung notwendig ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Changieren eines Fadens in Spulmaschinen, bei der ein Changierfadenführer mit seinem Gleitschuh in eine endlose Kehrgewindenut einer Kehrgewinde-welle eingreift und mit seinem Gleitstück zwischen zwei an einem Wellengehäuse befestigten parallelen Führungsschienen in Changierrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschiene (3, 4) mit einer in Nuten (21, 22) des Gleitstückes (9) eingreifenden Führungsleiste (7, 8) versehen ist, welche einen starren Mittelteil und, senkrecht zur Changierrichtung, beschränkt federelastisch auslenkbare Endteile aufweist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Führungsschiene (3,4) eingesetzte Führungsleiste (7, 8) im Mittelteil in eine Nut (16) mit entsprechendem Querschnitt eingesetzt und fest verbunden ist und dass die Nut (16) in den Endteilen der Führungsschiene grösser als im Mittelteil dimensioniert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (3, 4) mit dem Mittelteil der Führungsschiene (7, 8) verklebt ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur zusätzlichen Befestigung der Führungsleiste (7, 8) mit der Führungsschiene (3, 4) Sicherungsschrauben (31) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (7, 8) aus Federstahl besteht.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endteil der Führungsleiste (7, 8) annähernd im Bereiche eines Zehntels der Changierlänge auslenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endteilen der Führungsschiene (3, 4) die Nut (16) so ausgebildet ist, dass sie einen Spielraum von etwa zwei Zehntel mm um die Führungsleiste (7, 8) lässt.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste Teil der Führungsschiene (32, 35) ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten in den Endteilen langgestreckte Öffnungen (33) aufweisen, die oben einen schmalen Steg (34) bilden.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten in den Endteilen langgestreckte Ausnehmungen (36) aufweisen, die oben einen schmalen Steg (31) bilden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased | ||
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