DE9404167U1 - Mobile Stahlschutzwand - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/088—Details of element connection
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Stahlschutzwand zur Fahrwegseitenbegrenzung, bestehend aus aneinandergereihten und
lösbar miteinander verbundenen Segmenten, die im Abstand zueinander
angeordnete Leitbleche aufweisen, die zur Fahrbahn hin beidseitig in horizontal auslaufende Bodenbleche übergehen
.
Derartige Stahlschutzwände werden beispielsweise im Bereich von Baustellen verwendet, um Gegenfahrbahnen sicher voneinander
zu trennen. Die Stahlschutzwände haben die Aufgabe, beim seitlichen Aufprall eines Fahrzeuges sicher zu verhindern, daß
dieses auf die Gegenfahrbahn gelangen kann. Dazu muß die Stahlschutzwand so ausgebildet sein, daß ein Fahrzeug beim
Aufprall an der Stahlschutzwand längs abgleitet. Zu diesem Zweck müssen solche Stahlschutzwände einerseits eine genügende
mechanische Stabilität aufweisen und andererseits muß gewährleistet sein, daß die Stahlschutzwand bei einem solchen Aufprall
nicht oder mnr geringfügig seitlich verschoben wird.
Darüberhinaus muß bei solchen Stahlschutzwänden gewährleistet sein, daß diese bei einer seitlichen Belastung durch ein abgleitendes
Fahrzeug nicht kippen.
Derartige Stahlschutzwände sind in unterschiedlicher Ausführung bekannt geworden. So wird in der DE-OS 37 30 368 eine
Fahrwegseitenbegrenzung beschrieben, deren einzelnen Elemente jeweils aus einer kastenförmigen Ablenkschwelle mit seitlichen
Ablenkflächen und seitlich im wesentlichen sich horizontal
ft · ft i
• m · ·
erstreckenden Auflageblechen bestehen. Zur Verbesserung der
Haftung auf dem Boden sind die freien Längskanten zum. Boden hin schräg abgewinkelt. Weiterhin befindet sich oberhalb der
Ablenkschwelle ein Leitholm, der mit dieser durch abstandsweise senkrecht angeordneten Hohlpfosten verbunden ist. Die
Längsverbindung mehrerer solcher Elemente zur Bildung der Fahrwegseitenbegrenzung erfolgt durch Zentrierzapfen, die
jeweils an einem Ende des Elementes aus der Ablenkschwelle und dem Leitholm hervorstehen und jeweils in eine Ablenkschwelle
bzw. einen Leitholm eines nachfolgenden Elementes hineinragen. Die mechanische Verbindung der Elemente miteinander erfolgt
durch Bolzen, die in entsprechende Aussparungen im Leitholm und der Ablenkschwelle einzustecken sind.
Bei solchen Fahrwegseitenbegrenzungen hat sich jedoch gezeigt, daß die Sicherung gegen seitliches Verrutschen noch verbesserungsbedürftig
ist. Außerdem beansprucht die kastenförmige Ablenkschwelle relativ viel Platz.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine mobile Stahlschutzwand zu schaffen, die eine besonders gute Sicherung
gegen seitliches Verrutschen und eine hohe mechanische Stabilität aufweist und die möglichst wenig Platz beansprucht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitbleche
eines Segmentes ebenflächig ausgebildet sind und unter Zwischenlage von Verstärkungseiemeriten senkrecht verlaufen,
oder in Richtung zur Fahrbahnoberfläche nur geringfügig voneinander
divergieren, daß am fahrbahnseitigen unteren Ende der
0 Leitbleche zwischen den Bodenblechen reibungserhöhende Mittel angeordnet sind, die bei Belastung des Segmentes mit der Fahrbahn
in Kontakt kommen.
Dieses erfindungsgemäße mobile Stahlschutzelement beansprucht
besonders wenig Verkehrsraum und ist infolge seiner schlanken Bauweise auch sehr materialsparend herzustellen. Durch die
ebenflächige Ausbildung der Leitbleche wird in Verbindung mit den Verstärkungselementen eine hohe Steifigkeit erreicht,
wobei gleichzeitig ein karosserieschonendes Abgleiten von Fahrzeugen bewirkt wird. Darüberhinaus weist das Stahlschutzelement
eine besonders hohe Standfestigkeit und insbesondere eine sehr gute Rutschsicherheit auf. Diese gute Rutschsicherhext
wird durch die zwischen den Bodenblechen befindlichen reibungserhöhenden Mittel hervorgerufen, die bei einer mechanischen
Belastung durch ein auf eines der Bodenbleche auffahrendes Fahrzeug ganz wesentlich verstärkt wird.
Hierzu ist es zweckmäßig, zwischen den Bodenblechen an der Unterseite der Leitbleche wenigstens ein längs verlaufendes
Zahnblech mit in Richtung zur Fahrbahn weisenden Zähnen anzuordnen, wobei eine besonders gute Verankerung auf der Fahrbahnoberfläche
erreicht wird, wenn zwei Zahnbleche vorcfesehen werden, die derart voneinander abweisend an den Leitblechen
befestigt sind, daß die Zähne jeweils seitlich schräg in Richtung einer der Fahrspuren weisen.
In einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung enden die Zähne der Zahnbleche unmittelbar über oder auf der Fahrbahn.
Durch diese Anordnung der Zähne werden diese bei einer Gewichtsbelastung durch ein auf das Bodenblech auffahrendes
Fahrzeug schlagartig nach unten in die Fahrbahn gedrückt, so daß eine sehr feste Verankerung erreicht wird. Diese feste
Verankerung hat zur Folge, daß das Stahlschutzelement nicht, oder nur geringfügig seitlich verrutschen kann, so daß beim
Abgleiten eines Fahrzeuges an der Stahlschutzwand eine Gefährdung der auf der Gegenfahrbahn fahremden Fahrzeuge weitgehend
vermieden wird.
Eine Erhöhung der mechanischen Stabilität wird dadurch erreicht, daß die Bodenbleche eines Segmentes auf deren Unterseite
durch Querverbindungen miteinander verbunden sind. Das kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Bodenbleche
durch ein dachkantförmig gebogenes längs verlaufendes Blechteil miteinander verbunden sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ver-
Stärkungselemente als Hohlprofile ausgebildet und in senkrechter Anordnung abstandsweise parallel zueinander zwischen die
Leitbleche eingefügt, so daß die mechanische Stabilität weiter verbessert wird.
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Eine weitere Erhöhung der Reibung bzw. Verbesserung des Verankerns
der Stahlschutzwand im Belastungsfall kann dadurch erreicht werden, daß wenigstens einige der Hohlprofile mit
einem dornartigen Fortsatz versehen sind, der unmittelbar über oder auf der Fahrbahn endet.
In einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung ist an den Leitblechen an ihrer der Fahrbahn gecjenüberllegenden Oberseite
der Leitbleche ein längs verlaufender Leitholm befesticft, der
zweckmäßig als Hohlprofil mit guadratischem Qerschnitt ausgebildet ist.
Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit ist der Leitholm in der Weise an den Leitblechen befestigt, daß eine seiner Längskanten
zwischen die Leitbleche hineinreigt.
Um eine sichere Verankerung der einzelnen Segmente der Stahlschutzelemente
aneinander zu erreichen, sind die Leitbleche eines Segmentes an beiden Längsstirnseiten in der Weise mit
einem Zusatzprofil versehen, daß die Zusatzprofile bencichbarter
Segmente ineinander eingreifen.. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Zusatzprofile einen v-förmigen Querschnitt
aufweisen und an jedem Segment gleichsinnig angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch cfekennzeichnet,
daß die Leitholme eines Segmentes an einem ihrer Enden mit einer Verlängerung geringeren Querschnittes versehen
sind, die in den Leitholm eines benachbarten Segmentes eingreifen, wobei auch die Zahnbleche eines Segmentes an einem
ihrer Enden mit einer Verlängerung versehen sind, welche in ein benachbartes Segment eingreifen.
Zur sicheren Übertragung von Längskräften und zur Eiildung einer stabilen Stahlschutzwand sind die längs nacheinander
angeordneten Segmente mittels senkrecht einführbarer Einsteckbolzen miteinander verriegelt.
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Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Segmentes einer Stahlschutzwand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Segment nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Segmentes nach Fig. 1;
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Fig. 4 eine Vorderansicht eines Seqpraentes mit divergierenden
Leitblechen;
Fig. 5 die Einzelheit A aus Fig. 1; und
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Fig. 6 die Einzelheit B aus Fig. 1..
Aus Fig. 1 und 2 ist eine Prinzipdarstellung eines Secrmentes 1 einer Stahlschutzwand ersichtlich. Jedes Segment 1 besteht
aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Leitblechen 2, die fest miteinander verbunden sind und als Abgleitfläche für ein
auffahrendes Fahrzeug dienen. Zur sicheren Aufstellung auf einer Fahrbahn sind an den unteren Enden der Leitbleche 2
Bodenbleche 3 angeformt, die seitlich hervorstehen und horizontal auf der Fahrbahn auslaufen. Dazu sind die Bodenbleche
3 zweifach abgewinkelt, so daß diese zunächst schräg in Richtung zur Fahrbahn und anschließend horizontal verlaufen.. (Fig.
3, 4) Diese besondere Gestaltung der Bodenbleche 3 erlaubt eine sehr einfache Herstellung, da nur ein zweimaliges Abkanten
der unteren Enden der Leitbleche 2 erforderlich ist, um die Bodenbleche 3 auszuformen. Da die Leitbleche 2 sehr erhebliche
mechanischen Belastungen ausgesetzt werden, sind die Leitbleche 2 an ihrem unteren Ende zwischen den Bodenblechen
• &Ggr; · ·
3 mittels einer Querverbindung 4, die als durchgehendes Blechteil oder in Form von einzelnen Stechen ausgebildet sein kann,
fest miteinander verbunden.
An dem der Fahrbahn gegenüberliegenden oberen Ende der Leitbleche 2 ist ein Leitholm 5 mit quadratischem Quersschnitt
durch Schweißverbindungen 6 die Leitbleche 2 miteinander verbindend befestigt. Um eine besonders hohe Biegesteifigkeit zu
erreichen, ist der Leitholm 5 in der Weise an den Leitblechen 2 befestigt, daß eine seiner Längskanten 7 zwischen die Leitbleche
2 hineinragt.
Eine besonders schlanke Bauweise der Stahlschutzwand wird erreicht, wenn die Leitbleche 2 parallel im geringem Abstand
zueinander angeordnet werden (Fig. 3), wobei auch eine in Richtung zur Fahrbahn leicht divergierende Anordnung möglich
ist (Fig. 4). In letzterem Fall sind die Bodenbleche 3 bzw. das untere Ende der Leitbleche 2 durch ein dachkantförmig
gebogenes längs verlaufendes Blechteil miteinander verbunden.
Eine weitere Erhöhung der mechanischen Stabilität wird durch Hohlprofile 8 erreicht, die sich abstandsweise in vertikaler
Richtung zwischen den Leitblechen 2 erstrecken und entweder über ihre gesamte Länge mit den Leitblechen 2 durch eine
Schweißverbindung verbunden sind oder zumindest am oberen Ende mit dem Leitholm 5 und am unteren Ende mit der Querverbindung
4 (Fig. 4).
Um bei einer Belastung der Stahlschutzwand durch ein auffahrendes Fahrzeug eine selbsttätige Verankerung auf der Fahrbahn
zu erreichen, sind unterhalb der Leitbleche 2 an der Querverbindung 4 zwei Zahnbleche 9 vorgesehen, die derart
angeordnet sind, daß deren Zähne 10 jeweils seitlich schräg in Richtung einer der Fahrspuren weisen (Fig. 1, 3, 4). Dabei
sind die Abmessungen der Zahnbleche so gewählt, daß diese auf der Fahrbahn oder unmittelbar darüber enden. Da die Bodenbleche
bei einer Belastung durch ein auffahrendes Fahrzeug in Richtung zur Fahrbahn elastisch verbogen werden, werden
• ·
gleichzeitig die Zahnbleche 9 in die Fahrbahn gedrückt und können sich dort verankern- Die Verankerung wird dabei um so
besser, je größer die Belastung der Bodenbleche 3 oder der Leitbleche 2 ist. Da ein Fahrzeug, welches auf eines der Bodenbleche
3 auffährt, anschließend auch mit dem entsprechenden Leitblech 2 in Kontakt kommt und dort abgleitet, entstehen
zusätzliche Biegekräfte, die dann das gegenüberliegende; Zahnblech noch kräftiger gegen die Fahrbahn drücken. Eine derart
ausgestaltete Stahlschutzwand weist also eine besonders gute Sicherheit gegen seitliches Verrutschen auf und leistet damit
einen besonderen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Die Verankerung der einzelnen Segmente 1 der Stahlschutzwand kann noch dadurch weiter verbessert, werden, wenn einicfe oder
alle zwischen den Leitblechen 2 angeordneten Hohlprofile 8 an ihrem unteren Ende zusätzlich mit einem Fortsatz 10 in Form
einer Spitze versehen sind. Die Größe der Spitze ist dabei ebenso wie die der Zahnbleche 9 so zu bemessen, daß diese auf
oder unmittelbar über der Fahrbahn endet.
Da die Segmente 1 zur· Bildung einer Stahlschutzwand beliebiger
Länge vielfach aneinandergereiht werden müssen, ist eine stabile Längsverbindung zwischen benachbarten Segmenten 1 erforderlich.
Zu diesem Zweck sind die Leitholme 5 jedes Secjmentes 1 auf einer Längsseite mit einer Verlängerung 12 versehen, die
einen geringeren Querschnitt aufweist als die Leitholme 5. Dadurch können die Verlängerungen 12 in den Leitholm 5 eines
nachfolgenden Segmentes 1 eincjesteckt werden und bilden eine formschlüssige Verbindung. Auf entsprechende Weise weisen auch
die Zahnbleche 9 eine Verlängerung 13 auf, so daß die Leitbleche am oberen und am unteren Ende sicher miteinander verbunden
werden können. Da beim Aufprall eines Fahrzeuges auch Längskräfte wirken, werden die Secfmente 1 zusätzlich durch
Einsteckbolzen verriegelt, die in entsprechende Öffnungen 14 einzustecken sind, die sich in vertikaler Richtung durch die
Leitholme 5 und die Zahnbleche 9 erstrecken.
Eine weitere Verbesserung der mechanischen Stabilität der Ver-
bindungsstellen zwischen den Segmenten wird durch Zusatzprofile 15 erreicht,, die an den Längsstirnseiten der Leitbleche
befestigt sind (Fig. 5, 6). Diese Zusatzprofile weisen einen v-förmigen Querschnitt auf und sind an jedem Segment 1
gleichsinnig angeordnet, so daß die Zusatzprofile benachbarter Segmente ineinander eingreifen können.
Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner
Patentanwälte Franlcenforster Straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
L-Hu 10. März 1994
P. Berghaus
51515 Kürten-Herweg
Bezugszeichenliste
1 | Segment |
2 | Leitblech |
3 | Bodenblech |
4 | Querverbindung |
5 | Leitholm |
6 | Schweißverbindung |
7 | Längskante |
8 | Hohlprofil |
9 | Zahnblech |
10 | Zahn |
11 | Fortsatz |
12 | Verlängerung |
13 | Verlängerung |
14 | Öffnung |
15 | Zusatzprofil |
Claims (16)
- AnsprücheMobile Stahlschutzwand zur Fahrwegseitenbegrenzung, bestehend aus aneinandergereihten und lösbar miteinander verbundenen Segmenten, die im Abstand zueinander angeordnete Leitbleche aufweisen, die zur Fahrbahn hin beidseitig in horizontal auslaufende Bodenbleche übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (2) eines Segmentes (1) ebenflächig ausgebildet sind und unter Zwischenlage von Verstärkungselementen senkrecht verlaufen, oder in Richtung zur Fahrbahnoberfläche nur geringfügig voneinander divergieren, daß am fahrbahnseitigen unteren Ende der Leitbleche (2) zwischen den Bodenblechen (3) reibungserhöhende Mittel angeordnet sind, die bei Belastung des Segmentes (2) mit der Fcihrbahn in Kontakt kommen.
- 2. Mobile Stahlschutzwand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen den Bodenblechen (3) an der Unterseite der Leitbleche (2) wenigstens ein längs verlaufendes Zahnblech (9) mit in Richtung zur Fahrbahn weisenden Zähnen (10) angeordnet ist. - Mobile Stahlschutzwand mich Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zahnbleche (9) vorgesehen sind, die derart voneinander abweisend zwischen den Leitblechen (2) befestigt sind, daß die Zähne (10)jeweils seitlich schräg in Richtung einer der Fahrspuren weisen.
- 4. Mobile Stahlschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) der Zahnbleche (9) unmittelbar über oder auf der Fahrbahn enden.
- 5. Mobile Stahlschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3) eines Segmentes (1) auf deren Unterseite durch Querverbindungen (4) miteinander verbunden sind.
- 6. Mobile Stahlschutzwand nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Bodenbleche (3) durch ein dachkantförmig gebogenes und längs verlaufendes Blechteil miteinander verbunden sind. - 7. Mobile Stahlschutzwand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dctß die Verstärkungselemente als Hohlprofile (8) ausgebildet sind und in senkrechter Anordnung abstandsweise parallel zueinander zwischen die Leitbleche (2) eingefügt sind. - 8. Mobile Stahlschutzwand nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß wenigstens einige der Hohlprofile (8) mit einem dornartigen Fortsatz (11) versehen sind, der unmittelbar über oder auf der Fahrbahn endet. - 9. Mobile Stahlschutzwand nach einem de Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (2) an ihrer der Fahrbahn gegenüberliegenden Oberseite ein längs verlaufender Leitholm (5) befestigt ist.
- 10. Mobile Stahlschutzwand nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß der Leitholm (5) als Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. - 11. Mobile Stahl schutzwand nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitholm (5) in der Weise an den Leitblechen (2) befestigt ist, daß eine seiner Längskanten (7) zwischen die Leitbleche (2) hineinragt.
- 12. Mobile Stahlschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (2) eines Segmentes an beiden Langsstirnseiten in der Weise mit einem Zusatzprofil (15) versehen sind, daß die Zusatzprofile (15) benachbarter Segmente (1) ineinander eingreifen.
- 13. Mobile Stahlschutzwand nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzprofile (15) einen v-förmigen Querschnitt aufweisen und an jedem Segment (1) gleichsinnig angeordnet sind. - 14. Mobile Stahlschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieLeitholme (5) eines Segmentes (1) an einem ihrer Enden mit einer Verlängerung (12) geringeren Querschnittes versehen sind, die in den Leitholm (5) eines benachbarten Seqjmentes (1) eingreifen.
25 - 15. Mobile Stahlschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, deiß die Zahnbleche (9) eines Segmentes (1) an einem ihrer Enden mit einer Verlängerung versehen sind, welche in ein benachbartes Segment eingreifen.,
- 16. Mobile Stahlschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die längs nacheinander angeordneten Segmente mittels senkrecht einführbarer Einsteckbolzen miteinander verriegelt sind.• ·»· ■
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