DE9105101U1 - Dosiervorrichtung für flüssige Medien - Google Patents
Dosiervorrichtung für flüssige MedienInfo
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Description
S 217a
Schlieper & Heyng KG, Talstraße, 5239 Nistertal
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dosierung von flüssigen Medien, beispielsweise Farbe, in Betonbereitungsanlagen
oder dgl., bestehend aus einem Vorratsbehälter für das zu dosierende Medium, der über eine Zuführleitung an eine Dosiereinrichtung
mit einer Abgabeleitung angeschlossen ist.
Bei der Herstellung von Betonplatten, Verbundpflastersteinen
und dgl. kommt es vor, daß dieselben für eine besondere landschaftliche oder städtebauliche Gestaltung eine spezielle Farbe
besitzen. Diese Farbe wird dadurch erreicht, daß der Betonbereitungsanlage bereits ein flüssiger Farbstoff zudosiert
wird. Zur Dosierung dieser Farbe ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem Vorratsbehälter für die Farbe oder dgl. besteht.
Dieser Vorratsbehälter ist über eine Zuführleitung an eine Dosiereinrichtung
angeschlossen, die ihrerseits mit einer Abgabeleitung versehen ist. Eine solche Dosiereinrichtung besteht
vielfach aus einer besonderen Dosierpumpe, über die das flüssige Medium bzw. die Farbe in einem vorgegebenen Volumen der
Betonbereitungsanlage zugeführt wird. Derartige Dosierpumpen sind einerseits aufwendig und haben andererseits den Nachteil,
daß sie in ihrer Funktion von dem flüssigen Medium, insbesondere von Farbe, beeinträchtigt werden, so daß Störungen
nicht ausgeschlossen sind.
Es ist darüber hinaus aber auch bekannt, die Dosierung von Farbe für Betonbereitungsanlagen in der Weise durchzuführen,
daß mittels einer Pumpe zunächst ein Dosierbehälter gefüllt wird, der nach vollständiger Füllung vom Vorratsbehälter
abgesperrt und entleert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Dosierung von flüssigen Medien, beispielsweise Farbe, in Betonbereitungsanlagen oder dgl. zu schaffen,
die ohne den Einsatz einer Pumpe die angestrebte Dosierung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Dosiereinrichtung
aus einer unterhalb des Vorratsbehälters befindlichen und im freien Fall über die absperrbare Zuführleitung befüllbaren
Dosierkammer besteht, die nach dem Füllvorgang über ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel in die mit einem
Absperrventil versehene Abgabeleitung entleerbar ist.
Bei einer solchen Vorrichtung läuft das Fördermedium im freien Fall aus dem Vorratsbehälter in die Dosierkammer, so daß hier
keine Pumpe erforderlich ist. Über das hydraulische oder pneumatische
Druckmittel wird dann die Dosierkammer entleert und das flüssige Medium bzw. die Farbe in die Abgabeleitung gedrückt.
Auch für diesen Entleervorgang ist keine Pumpe erforderlich, die mit dem flüssigen Medium in Berührung kommt. Die
mit Flüssigkeitspumpen verbundenen Störungen, insbesondere Beeinträchtigungen durch das Fördermedium, treten hier nicht auf,
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
\ü\
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Dosierung von Farbe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung einer Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Abänderung des Ausführungsbeispieles der Fig. 2.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Dosierung von flüssiger Farbe in einer Betonbereitungsanlage gezeigt,
die aus einem Vorratsbehälter 1 für die zu dosierende Farbe besteht. Dieser Vorratsbehälter 1 ist bis zu der eingezeichneten
Linie 2 mit Farbe gefüllt. Der Vorratsbehälter 1 ist an seinem unteren Ende kegelförmig ausgebildet, wobei an der
tiefsten Stelle eine Zuführleitung 3 angeschlossen ist, die zu einer Dosierkammer 4 führt. In diese Zuführleitung 3 ist ein
Absperrventil 5 eingesetzt, welches als Rückschlagventil, Schwimmerventil oder dgl. ausgebildet sein kann. Bedarfsweise
kann dieses Absperrventil in Abhängigkeit von seiner Ausbildung über Druckluft betätigt bzw. geöffnet und geschlossen
werden.
Die Dosierkammer 4 besitzt ebenfalls einen kegelförmigen Boden, an dessen tiefster Stelle eine Abgabeleitung 6 angeschlossen
ist. Diese Abgabeleitung 6, in die ebenfalls ein Absperrventil 7 eingesetzt ist, führt in den nicht dargestellten
Mischbehälter einer Betonbereitungsanlage. Das Absperrventil 7 kann auch als Rückschlagventil ausgebildet sein und ist in
Abhängigkeit von seiner Ausgestaltung ebenfalls über Druckluft betätigbar. Im oberen Bereich der Dosierkammer 4 mündet
eine Druckluftleitung 8, über die Druckluft in die Dosierkam-
05 \0\
mer 4 eingeleitet werden kann. Das Volumen der Dosierkammer
4 ist so gewählt, daß es genau der Menge der zu dosierenden Farbe oder einem ganzzahligen Bruchteil davon entspricht.
Bei dem Dosiervorgang wird nun davon ausgegangen, daß der Vorratsbehälter
1 bis zur Linie 2 mit Farbe gefüllt ist. Nach dem öffnen des Absperrventiles 3 fließt diese Farbe im freien Fall
in die Dosierkammer 4, die unten durch das Absperrventil 7 geschlossen ist. Sobald die Dosierkammer 4 vollständig oder bis
zu einer vorgegebenen Höhe mit Farbe gefüllt ist, wird das Absperrventil 3 geschlossen und gleichzeitig das Absperrventil 7
geöffnet. Durch die Zufuhr von Druckluft über die Leitung 8 wird nun die in der Dosierkammer 4 befindliche Farbe über die
Abgabeleitung 6 zum Mischer der Betonbereitungsanlage gedrückt. Sobald die Dosierkammer 4 entleert ist bzw. deren
Füllhöhe einen vorgegebenen Tiefststand aufweist, wird die Zufuhr von Druckluft abgestellt und gleichzeitig das Absperrventil
7 wieder geschlossen. Nach dem Öffnen des Absperrventiles 5 wiederholt sich der beschriebene Füllvorgang für die
Dosierkammer 4. Bei der Anordnung eines Rückschlagventils als Absperrventil 7 muß dessen sperrende Kraft so groß gewählt
werden, daß das Rückschlagventil nur erst nach Beaufschlagung
der Dosierkammer 4 mit Druckluft öffnet.
In der Fig. 2 der Zeichnung ist eine Dosiervorrichtung gezeigt, die ebenfalls aus einem Vorratsbehälter 1, einer Zuführleitung
3 mit Absperrventil 5, einer Dosierkammer 4 und einer Abgabeleitung 6 mit Absperrventil 7 besteht. Die Dosierkammer
4 ist hier in einem Behälter 9 ausgebildet, der durch eine elastische Membran 10 in die Dosierkammer 4 und einen
Druckraum 11 unterteilt ist. In den Druckraum 11 mündet eine Druckmittelleitung 8, über die hier ein flüssiges Druckmittel
in den Druckraum 11 eingeleitet werden kann.
05 \ü\
Wenn hier die Dosierkammer 4 mit einem angestrebten Volumen an Farbe gefüllt ist, - die Membran 10 kann dabei an der Außenwand
des Druckraumes 11 anliegen - wird über die Leitung 8 ein flüssiges Druckmittel in den Druckraum 11 eingeführt. Dies
führt dazu, daß die Membran 10 das Volumen der Dosierkammer 4
verkleinert. Nachdem die Zuführleitung 3 abgesperrt und nur die Abgabeleitung 6 geöffnet ist, strömt das aus der Dosierkammer
4 verdrängte Volumen über die Abgabeleitung 6 in den Mischbehälter der Betonbereitungsanlage.
Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht das Volumen der gefüllten
und vergrößerten Dosierkammer 4 normalerweise dem Dosiervolumen. Wird über die Leitung 8 jedoch von einem Dosierbehälter
12 eine genau dosierte Menge eines flüssigen, inkompressiblen Druckmittels in die Druckkammer 11 eingeleitet,
kann auch die Menge des zugeführten, flüssigen Druckmittels als Dosiervolumen benutzt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 überein. Hier sind jedoch in
die Druckmittelleitung 8 für das flüssige Druckmittel drei Dosierbehälter 12,13,14 mit unterschiedlichem Volumen eingezeichnet,
die entweder getrennt oder in jeder beliebigen Kombination gemeinsam zur Wirkung kommen und eine entsprechende
Menge an flüssigem Druckmittel an die Druckkammer 11 abgeben. In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles können auch mehr
als drei Dosierbehälter 12,13,14 verwendet werden, die auch alle unterschiedliche Volumen besitzen. Damit ist es möglich,
eine Dosiergenauigkeit von 0,5% des maximalen Volumens zu erreichen. Damit können unterschiedliche Mengen an Farbe oder
dgl. aus der Dosierkammer 4 herausgedrückt und über die Abgabeleitung 6 dem Mischer der Betonbereitungsanlage zugeführt
werden.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich,
die Dosierkammer 4 und gegebenenfalls die Druckmittelbehälter im normalerweise immer erforderlichen Unterbau des Vorratsbehälters
1 anzuordnen, so daß eine in sich geschlossene
Baueinheit entsteht.
Baueinheit entsteht.
)b \&udigr;\
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Dosierung von flüssigen Medien, beispielsweise Farbe, in Betonbereitungsanlagen oder dgl., bestehend
aus einem Vorratsbehälter für das zu dosierende Medium, der über eine Zuführleitung an eine Dosiereinrichtung
mit einer Abgabeleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung aus einer unterhalb des Vorratsbehälters (1) befindlichen und im freien Fall über die absperrbare
Zuführleitung (3) befüllbaren Dosierkammer (4) besteht, die nach dem Füllvorgang über ein hydraulisches
oder pneumatisches Druckmittel in die mit einem Absperrventil (7) versehene Abgabeleitung (6) entleerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierkammer (4) durch eine Membran (10) von einem Druckraum (11) abgetrennt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Druckraum (11) mindestens eine Vordosierkammer (12,13,14) zugeordnet ist.
Φ \&udigr;\
— O —
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Druckraum (11) mindestens zwei Vordosierkammern
(12,13,14) mit unterschiedlichen Volumen vorgeordnet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (7) in der Abgabeleitung (6) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführleitung (3) ein Schwimmerventil angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (4) und gegebenenfalls die Vordosierkammer(n)
in einem Unterbau des Vorratsbehälters (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105101U DE9105101U1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Dosiervorrichtung für flüssige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105101U DE9105101U1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Dosiervorrichtung für flüssige Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105101U1 true DE9105101U1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6866696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105101U Expired - Lifetime DE9105101U1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Dosiervorrichtung für flüssige Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105101U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626312A1 (de) * | 1996-07-01 | 1998-01-08 | Wilhelm Haase | Anlage und Verfahren zur Baustellenedelputzeinfärbung |
WO2010026593A1 (en) * | 2008-09-08 | 2010-03-11 | Packline Ltd | Method and system for volumetric displacement |
DE102017011283A1 (de) * | 2017-12-07 | 2019-06-13 | Uwe Michael Schlitt | Behältersystem und Vorrichtung zum Dosieren flüssiger Medien innerhalb einer Mischanlage |
FR3125235A1 (fr) * | 2021-07-16 | 2023-01-20 | Saint-Gobain Weber France | unité de fabrication et de préparation sur le chantier d’un mortier pour la projection |
-
1991
- 1991-04-25 DE DE9105101U patent/DE9105101U1/de not_active Expired - Lifetime
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