DE8515924U1 - Parabolspiegelartiges Reflektorelement für Leuchtröhren - Google Patents
Parabolspiegelartiges Reflektorelement für LeuchtröhrenInfo
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- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Parabolspiegelartiges Ref1ektorelement für Leuchtröhren
Die Erfindung betrifft ein parabolspiegel artiges Reflektorelement
für Leuchtröhren.
Bekannte Reflektorelemente sind jeweils an den Halterungselementen
der Leuchtröhren befestigt, wozu die Halterungselemente entsprechend vorbereitet sein müssen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, fein Reflektorelement zu schaffen, das an jeder Art von
Leuchtröhren-Lampen, sofern nur genormte gerade zylindrische Leuchtröhren eingesetzt sind, ohne Rücksichtnahme auf die
Art der Leuchtröhren-Haiterung mit geringstmöglichem Aufwand
aufgebracht werden kann. Dabei wird insbesondere noch angestrebt, die Reflektorelemente so auszubilden, dass aus
einzelnen Grundelementen für jede genormte Leuchtröhre
passende sogenannte Parabolspiegelraster-Reflektoren
zusammensetzbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung des
Reflektorelementes nach den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1.
Ein solches Reflektorelement lässt sich auf einfache Weise
von Hand auf jede Leuchtröhre mit genormtem Durchmesser aufsetzen. Das Aufsetzen kann dabei vor oder nach der
Montage der Leuchtröhre in die Leuchtröhren-Haiterung erfolgen.
Durch die im Querschnitt auf einem Parabelkurvenzug
verlaufende konkave Innenfläche der Reflektorleisten ist
eine Ausrichtung der von der Leuchtröhre ausgehenden Lichtstrahlen und damit eine Erhöhung der Lichtausbeute in vorbestimmten
Richtungen möglich. Eine zusätzliche Erhöhung lässt sich noch dadurch erreichen, dass der Spalt zwischen
den Längskanten der Reflektor-Leisten, der erforderlich ist,
um das Reflektorelement mit dessen Klammer auf die Leuchtröhre
aufstecken zu können, durch eine Deckelleiste verschliessbar ist. Um eine Zirkulation der von der Leuchtröhre
erwärmten Luft zu ermöglichen, kennen die Deckel 1 eisten
mit Entlüftungsöffnungen versehen sein.
Um ein möglichst einfaches nachträgliches Anbringen der
Deckel 1 eisten durchführen zu können, sind die Längskanten
der Deckelleiste und die entsprechenden Längskanten der Reflektor-Leisten, an die sie zu liegen kommen, als einschnappbare
Nut- und Federverbindung ausgebildet.
-3-
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Eesitzt ein Reflektorelement mehrere Querstege, so kann es
ausreichend sein, dass nur einer von diesen mit einer Klammer zur Aufnahme der Leuchtröhre versehen ist.
Die Spannkraft der Klammern zur Aufnahme der Leuchtrühre
muss mindestens so gross sein, dass das Reflektorelement
bei horizontaler Lage der Leuchtröhre in beliebigen Winkellagen selbsthemmend fixierbar ist. Andererseits soll die
Spannkraft jedoch wiederum kleiner sein als diejenige, die für das Lösen der Leuchtröhre aus deren Halterung erforderlieh
ist.
Das Material der einzelnen Teile des Reflektors ist zweckmässigerweise
aus einem Kunststoff gefertigt, der zumindest E an den der Leuchtröhre zugewandten Flächen des Reflektors |
metallisch verspiegelt ist.
f< Um für Leuchtstoffröhren mit verschiedenen Längen nicht
jeweils unterschiedliche Reflektoren fertigen und lagern
zu müssen, ist es vorteilhaft, die Ref1ektorelercente so
auszubilden, dass sie in Längsrichtung aneinanderfügbar sind.
Zu diesem Zweck sind die einzelnen Ref 1 ektorel er.iente an den Stirnkanten ihrer sich in Längsrichtung erstreckenden Leisten
mit Schnapp- oder Einrastelementen zum gegenseitigen Verbinden
versehen.
Zur Ermöglichung einer Herstellung von Reflektoren für Leuchtröhren
unterschiedlicher Länge in Daukastenweise sinG die
Reflektorelemente als aneinandersteckbare Module ausgebildet,
von denen jedes für sich ein Reflektor ist, bei den die Reflektor-Leisten jeweils rechtwinklig zur Leuchtröhrenachse
enden und an beiden Enden mit Querstegen versehen sind, die aus zumindest an ihrer zur weiten "öffnung der Reflektor-Leisten
weisenden Aussenkänte in der Seitenabschlussebene
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der Leisten liegen. Dadurch wird ein fugenloses Aneinanderreihen der einzelnen Reflektorelemente ermöglicht.
Mit nur einem einzigen Grundelement zum Aufbau von Reflektoren für beliebig lange Leuchtröhren kommt man bei Leuchtröhren
mit genormter konstanter Längenstufung dann aus, wenn man
ein der Basislänge, d.h. der Längenstuf ungsei nhei t, ir. der
Länge entsprechendes Ref1ektorelement wählt. Um relativ lange
Reflektoren nicht immer aus einer übermässigen Vielzahl an
Einzelelementen aufbauen zu müssen, kann..es zweckmässig sein,
j sowohl Ref1ektorgrundelemente mit der Basislänge, als auch
zusätzlich noch solche mit einem geraden Vielfachen der
Basislänge zu verwenden.
Gleichmässige Parabolspiegel raster lassen sich mit den
\ erfindungsuemäLS aufgebauten Reflektorelementen dann erreichen,
wenn d":s Querstege in Längsrichtung des Reflektorelementes
jeweils gleichen Abstand aufweisen und zwar auch dann, v/enn ein Reflektorelement mehrere Querstege aufweist.
\ Die an den Stirnseiten der Reflektorleisten liegenden Querstege
müssen dann in durch die Achse der von den Reflektoren aufzunehmenden Leuchtröhre verlaufenden Ebenen spiegelsymmetrisch
Querschnitte aufweisen, v/ährend dazwischenliegende Querstege
die Form zweier aneinandergereihter Endstege haben müssen. Nur so ist es möglich, dass bei beliebiger Aneinanderreihung
\ der Reflektorgrundelemente ein in Längsrichtung gleiches
ParaLiol spiegel raster gewährleistet ist.
Um auch in Reflektorlängsrichtung eine parabolspiegelartige
Lichtabstrahlung zu erhalten, sind die Querstege mindestens
auf einer ihrer in einer ihrer beiden senkrecht zur Leistenlängsrichtung
verlaufenden Seitenflächen parabelförmig
konkav gewölbt. Die nur auf einer Seite gewölbten Querstege liegen an den Stirnseiten der Reflektorelemente, während die
auf beiden Seiten gewölbten Querstege diejenigen sind, die
zwischen solchen stirnseitigen Querstegen liegen.
über die Länge eines einzelnen Reflektorelementes müssen
die Querstege jeweils so verteilt sein, dass je Basislänge bzw. Stufungslänge der aufzunehmenden Leuchtröhre zwei
diese Längeneinheit in Axialrichtung jeweils begrenzende
Querstege vorhanden sind. Dadurch wird ein auf die Basislänge der Leuchtröhre abgestimmtes gleichmässiges Spiegelreflektorenraster erreicht.
die Querstege jeweils so verteilt sein, dass je Basislänge bzw. Stufungslänge der aufzunehmenden Leuchtröhre zwei
diese Längeneinheit in Axialrichtung jeweils begrenzende
Querstege vorhanden sind. Dadurch wird ein auf die Basislänge der Leuchtröhre abgestimmtes gleichmässiges Spiegelreflektorenraster erreicht.
Ein im Grundaufbau ideales Baukastensystem für modulartig zusammensetzbare Reflektoren lässt sich dadurch erhalten,
dass die einzelnen Module ausschliesslich aus Elementen
mit einfacher und doppelter Basis- bzw. Stufungsläuge der aufzunehmenden Leuchtröhren bestehen. Die Deckel 1 eisten zum Verschliessen des zum Aufsetzen der Reflektorelemente auf die Leuchtröhren erforderlichen Spaltes besitzen vorteilhafterweise jeweils eine vielfache Basislänge der Leuchtröhren, wobei sie mindestens eine Sollbruchstelle zun Abbrennen eines Tei1 elementes mit einfacher Basislänge enthalten.
mit einfacher und doppelter Basis- bzw. Stufungsläuge der aufzunehmenden Leuchtröhren bestehen. Die Deckel 1 eisten zum Verschliessen des zum Aufsetzen der Reflektorelemente auf die Leuchtröhren erforderlichen Spaltes besitzen vorteilhafterweise jeweils eine vielfache Basislänge der Leuchtröhren, wobei sie mindestens eine Sollbruchstelle zun Abbrennen eines Tei1 elementes mit einfacher Basislänge enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Reflektorelement im Längsschnitt
Fig. 2 das Reflektorelemert teils in Ansicht,
teils im Querschnitt nach Lit?;e 11 — 11
teils im Querschnitt nach Lit?;e 11 — 11
Fig. 3 das Reflektorelement in Draufsicht von unten
Fig. 4 eine andere Ausführung eines Reflektorelementes im Längsschnitt
Fig. 5 eine Draufsicht des Reflektorelementes nach
Fig. 4 von unten.
Fig. 4 von unten.
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Das Ref1ektorelement ist jeweils aus zwei in Längsrichtung
parallel mit Abstand angeordneten Leisten 1, die über Querstege 2 miteinander verbunden sind* aufgebaut. An einzelnen
der Querstege 2 sind Klammern 3 angeformt. Mit den Klammern 3 sind die Reflektorelemente auf eine Leuchtröhre federnd auf- t
steckbar. Der Spalt 4 zwischen den Leisten 1, der das Auf- ■
stecken der Reflektorelemente auf die Leuchtröhre 5 erlaubt, s
ist durch einen Leistendeckel 6 verschliessbar. Der Leisten- ί
deckel 6 wird durch eine Nut-Feder-Verbindung zwischen den Leisten 1 gehalten. Zu diesem Zweck ist an den Längskanten ■:
der Leisten 1 jeweils eine Nut 7 vorgesehen, in die jeweils eine an jeder Längskante des Leistendeckels 6 entsprechend
positiv ausgebildete Feder/unter leichter Vorspannung einsetzbar ist.
Die Mantellinien der Innenflächen der Leisten 1 und des Leistendeckels 6 verlaufen im Querschnitt auf einer Parabelkurve.
Das Material der einzelnen Teile des Reflektorelementes
ist ein geringfügig elastischer Kunststoff, wobei diejenigen Flächen des Kunststoffes, die den direkten Lichtstrahlen der
Leuchtröhre ausgesetzt sind, metallisch verspiegelt sind.
Um den Abzug erwärmter Luft aus dem Innenraum des Reflektorelementes
zu ermöglichen, sind in dem Leistendeckel 6 schlitzartige öffnungen 8 vorgesehen.
Um die Reflektorelemente in Längsrichtung aneinanderfügen
zu können, sind an ihren Stirnseiten unter leichter Spannung ; ineinanderschiebbare positive und negative Kupplungselemente 9,10
vorgesehen. Das positive Kupplungselement 9 ist ein Zapfen,
der einen pilzförmigen Kopf aufweist, mit dem der Zapfen in
eine hinterschnittartig im Durchmesser gestufte Passbohrung, .
die das negative Kupplungselement darstellt, eingerastet 1;
-7-
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werden kann. An jeder Stirnseite des Reflektors sind
jeweils Wechselseitig je ein negatives und positives
Kupplungselement angebracht.
In der Zeichnung sind Reflektorelemente mit zwei unterschiedlichen
Längen dargestellt. Das Reflektorelement «
nach den Fig. 4 und 5 besitzt die Basis- bzw. Stufungsläfiyö
gönörnitör LeuCh iröhrefi , die beispielsweise 37,66 Rim
messen kann. Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Reflektorelement weist eine der zweifachen Bäsislänge entsprechende
Länge voii 75,32 mm auf. Das Reflektorelement mit einfacher
Basislänge stellt ein sogenanntes Einfach-Modul und dasjenige
mit zweifacher Basislänge ein sogenanntes Doppel-Modul dar. Mit einem Bestand aus derartigen Einfach- und
Doppel-Modul en lassen sich für alle genormten Leuchtröhrenlängen jeweils die gesamte Länge der Leuchtröhren |
abdeckende Reflektoren zusammenfügen.
Die Querstege 2 sind in Längsrichtung wirksame Spiegelreflektoren und daher entsprechend parabolförmig geformt.
In der Höhe erstrecken sich die Querstege 2 von dem weiten offenen Ende des Reflektorelementes nur über etwa ein Drittel
der Gesamthöhe des Reflektorelementes, gemessen in Richtung
der Schalenhöhe des Reflektorelementes.
Die Stirnseiten der Reflektorelemente sind eben ausgebildet,
damit ein fugenloses Aneinanderreihen der einzelnen Re- Hf
flektorelemente möglich ist. Die an den Stirnseiten eines Reflektorelementes liegenden Querstege weisen daher lediglich
eine zur Innenseite des Reflektorelementes liegende Parabolfläche
auf. Im übrigen besitzen die an den Stirnseiten des Reflektorelementes liegenden Querstege 2 spiegelsymmetrisehe
Querschnitte, damit bei zwei aneinandergereihten R-eflektorelementen
die einzelnen Querstege 2 wiederum einen symmetrischen
• ■ · * I *
η - 8 -
Querschnitt bilden. Querstege 2, die nicht an den Stirnseiten eines Reflektorelementes liegen, weisen einen Querschnitt
auf, der demjenigen zweier aneinandergefügter
Querstege 2 an den Stirnseiten entspricht. Dadurch ist bei einem Aneinanderfügen von Reflektorelementen die
Ausbildung eines einheitlichen Parabolspiegelrasters gewährleistet.
Ein Doppel-Modul weist jeweils in Längsmitte einen Quersteg
2 sowie zwei weitere im Querschnitt im Vergleich zu dem Mittelquersteg halbe Querschnitte aufweisende stirnseitige
Querstege 2 auf. Ein Ei nfach-f>1odul besitzt dagegen
nur stirnseitige Querstege 2.
Der Leistendeckel 6 besitzt eine vierfache Basislänge von
z.B. 150,64 mm. Er weist jedoch quer verlaufende nutenartige Sol 1bruchbereiehe 11 auf, um der Basislänge entsprechende
Leistendeckel 6 abtrennen zu können.
, Die von der Klammer 3 auf die Leuchtröhre 5 ausgehende
Spannung ist so ausgelegt, dass das Ref1ektorelement in
jeder Lage selbstklemmend fixierbar ist. Nach oben ist die
j 'Spannung jedoch dahingehend begrenzt, dass durch ein Verdrehen
des Reflektorelementes auf der Leuchtröhre diese
noch nicht aus ihrer Halterung gelöst wird.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Reflektorelemente
besteht darin, dass sie einfach auf jede beliebige Leuciatröhre mit genormtem Durchmesser aufsteckbar und durch
Zusammenfügen der Länge der Leuchtröhre anpassbar sind. Durch Verdrehen um die Achse der Leuchtröhre kann das abgestrahlte
Licht durch den Reflektor gezielt auf anzustrahlende Obje&te ausgerichtet werden. Die Reflektorelemente können insbesondere
bei jeder bereits installierten Leuchtröhre ange-
-9-
9 -
bracht werden, ohne dass irgendwelche Vorkehrungen an den
Leuchtstoffhaiterungen zu treffen sind.
Die erfindungsgemasse Modulbauweise ermöglicht eine äusserst
kostengünstige Herstellung und Lagerhaltung von für alle Leuchtstoffröhren leicht, anpassbaren Spiegel »"eflektoren*
Claims (1)
- DipL-Phys. M.Becker - ' - ' ' ' '''· : : 7000 <»,„„«*» το" ^ "' ' .Mildem 11a,^l 29Patentanwältin ταφή ww 60030620. Mai 1985 A 3631 / v-schmHerr Wolfgang Schäffier
Strohberg 36
7000 Stuttgart 1«nsprüche1. Parabolspiegel artiges Reflektorelement für Leuchtröhren, gekennzeichnet durch die Merkmale:a) zv/ei in Querrichtung gewölbte Leisten (1) sindin Längsrichtung über mindestens einen Quersteg (2) parallel zueinander gehalten,b) die Leisten (1) sind auf ihren konkaven Innenseiten verspi egelt,c) in senkrecht zur Längsrichtung der Leisten (1) verlaufenden Schnittebenen liegen sich die jeweilige Schnittlinie der konkaven Innenmanteif1äche der Leisten (1) innerhalb eines parabelförmigen Kurvenzuges symmetrisch gegenüber,d) die Eu dem Scheitelpunkt des parabelförmigen Kurvenzuges gewandten Längskanten der Leisten (1)weisen einen Spalt (4) mit einem Abstand auf, der geringfügig grosser 1st als der genormte Durchmesser dör Leuchtröhren (5),e) der zumindest eine die gegenüberliegenden Leisten (1) miteinander verbindende Quersteg ist an seiner dem Spalt (4) zwischen den Leisten (1) zugekehrten Seiteals eine auf die Leuchtröhre (5) aufsteckbar Klammer (3) ausgebildet.2. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (4) durch einen gewölbten, innen verspiegelten Leistendeckel (6), der eine im Querschnitt an den Parabelkurvenzug der Mantelinnenlinien der Leisten (1) angepasste Mantelflächeninnenform aufweist, verschliessbar ist.3. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Leistendeckel (6) Entlüftungsöffnungen (8) vorge sehen sind.Parabolspiegelartiges Reflektorelenent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des Leistendeckels (6) und die entsprechenden Längskanten der Leisten (1), an die sie zu liegen kommen, als einschnappbar^ Kut- und Feder-Verbindung (7, 7") ausgebildet sind.-3-Il ti*5. Parabolspiegelartiges Reflektörelemerit nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Querstegen (2) die Klammern (3) an weniger als an allen Querstegen angebracht sind.6. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassHin UAn sJav« 1/ 1 » mm λ t* / O \ -» »ι -Γ Λ -i *\ I AHf^fMXl1MA / C \ -w > *· « ** -*j ι w rvii UWI l\ I UIII[IIC I i *J J UUi UIC LCUbH ίΙ Ulli C \ ^ J UUOUC-übte Spannkraft mindestens einerseits so gross ist, dass das Reflektorelement bei horizontaler Lage der Leuchtröhre (5) in beliebigen Winkelstellungen seibstklemmend fixierbar ist, aber andererseits kleiner ist als diejenige, die für das Lösen der Leuchtröhre (5) auf deren Halterung erforderlich wäre.7. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektorelement aus Kunststoffmaterial besteht, das zumindest an den der Leuchtröhre (5) zugewandten Flächen des Reflektors metallisch verspiegelt ist.8. Parabolspiegel artiges Reflektorelement, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnkanten der Leisten (1) einrastbare Kupplungselemente (9, 10) zum gegenseitigen Verbinden der Reflektorelemente vorgesehen sind.9. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorelemente aneinandersteckbare Module sind, von denen jedes für sich ein Reflektor ist, bei dem die Leisten (1) jeweils rechtwinklig zur Leuchtröhren (5)-Achse enden und an beiden Enden mit Querstegen (2) versehen sind, die aussen zumindest an ihrer zur weiten 'Öffnung-4- Ider Leisten (1) weisenden Aussenkante in der Sei tenabschlussebene der Leisten (1) liegen»10. Parabolspiegelartiges Reflektorelement, dadurch gekenn- | zeichnet, dass die Länge eines Reflektorelementes der Basislänge bzw. der Stufungslängeneinheit genormter Leuchtröhren (5) oder einem geraden Vielfachen davon11. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Stirnseiten der Leisten (1) liegenden Quer-* stege (2) in durch die Achse der von den Reflektoren aufzunehmenden Leuchtröhren (5) verlaufenden Ebenen spiegelsymmetrisehe Querschnitte aufweisen.12. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nicht an den Stirnseiten des Reflektorelementes liegende Querstege die Form zweier aneinandergereihter stirnseitiger Querstege (2) aufweisen.13. Parabol spiegelartiges Reflektorelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (2) mindestens auf einer ihrer in einer ihrer beiden senkrecht zur Leistenlängsrichtung verlaufenden Seitenflächen parabelförmig konkav | gewölbt sind.14. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (2) so über die Länge eines einzelnen Reflektorelementes verteilt sind, dass je BasisVänge bzw. Stufungslänge der aufzunehmenden Leuchtröhre (5)•II « t ·zwei diese Längeneinheit in Längsrichtung jeweils begrenzende Querstege (2) vorgesehen sirid.15. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem ■ der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistendeckel (6) eine vierfache Basislänge der Leuchtstoffröhren (5) besitzt und mindestens einen nutartigen Sollbruchbereich (5) zum Abtrennen eines Teilelementes mit einfacher Basislänge enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515924 DE8515924U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Parabolspiegelartiges Reflektorelement für Leuchtröhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515924 DE8515924U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Parabolspiegelartiges Reflektorelement für Leuchtröhren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8515924U1 true DE8515924U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6781639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858515924 Expired DE8515924U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Parabolspiegelartiges Reflektorelement für Leuchtröhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8515924U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937256A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-16 | Peter Quellmalz | Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen |
-
1985
- 1985-05-31 DE DE19858515924 patent/DE8515924U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937256A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-16 | Peter Quellmalz | Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen |
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