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DE2326948A1 - Paneelsystemkonstruktion - Google Patents

Paneelsystemkonstruktion

Info

Publication number
DE2326948A1
DE2326948A1 DE19732326948 DE2326948A DE2326948A1 DE 2326948 A1 DE2326948 A1 DE 2326948A1 DE 19732326948 DE19732326948 DE 19732326948 DE 2326948 A DE2326948 A DE 2326948A DE 2326948 A1 DE2326948 A1 DE 2326948A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel system
system construction
profiles
panels
construction according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732326948
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Rijnders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUNLAS BV
Original Assignee
HUNLAS BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUNLAS BV filed Critical HUNLAS BV
Publication of DE2326948A1 publication Critical patent/DE2326948A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

29 Oldenburg
EJisabetbstraÄ* 6
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Hunlas B. Y., Piekstraat 2, Rotterdam / Niederlande
PaneelSystemkonstruktion
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Paneelsystemkonstruktion zu"schaffen, welche, hauptsächlich dekorativen und akustischen Zwecken dienend, schnell, einfach und zweckmäßig montiert und demontiert werden kann und die hinsichtlich ihrer Formgebung variierende Möglichkeiten bietet, unter Verwendung von Standardteilen und einem Minimum an werkzeugen.
Dazu- besteht die von der Erfindung vorgeschlagene Paneelsystemkonstruktion unter anderem aus einem oder mehreren länglichen, selbständigen Hohlprofilen,- die mittels Befestigungsteilen an wenigstens einem Träger oder einer Tragfläche zu befestigen sind und unter einem Winkel auf dem Träger beziehungsweise der Tragfläche stehen und Jeweils aufgebaut sind aus zwei einander gegenübergestellten Paneelen, die mit nach derselben Seite umgebördelten Längsseiten versehen sind und, mit ihren umgebördelten Längsseiten einander zugewandt, mit diesen Längsseiten durch elastische Klemmwirkung auf einem oder mehreren einzelnen Verbindungsstücken festgeklemmt werden, die zu die-
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sem Zweck an zwei einander gegenübergestellten Enden profiliert sind und innerhalb des von den Paneelen begrenzten Häumes angeordnet sind.
Bei der erf indungsgemäßen Paneelsystemkonstrufction wird für das Befestigen der Paneele vorteilhaft das elastische Klemmwirkungsprinzip angewandt, das zu einer direkten Befestigung führt und schnelle und einfache Montierung und Demontierung ermöglicht und weiter den Vorteil hat, daß an der Außenseite keine Befestigungsmittel zum Zusammenhalten der -Profilpaneele sichtbar sind, da die Verbindungsstücke innerhalb der Profile liegen. Weder die Paneele selbst, noch ihre umgebördelten Längsseiten sind" an eine bestimmte Form gebunden. Dasselbe bezieht sich auch auf die profilierten Enden der Verbindungsteile. Es gilt nur die Bedingung, daß die obengenannte elastische Klemmwirkung realisierbar ist. Andererseits ist auch die Materialwahl frei. Sowohl für die Paneele wie auch für die Verbindungsteile gilt, daß je nach den Anforderungen Metall, Holz, Kunststoff oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden kann.
Stu? Klarstellung ist zu bemerken, daß mit einem "selbständigen"1 Hohlprofil ein Profil gemeint wird, das, nach Zusammenbau, als ein Ganzes zu hantieren und zu transportieren ist, ohne .daß der Zusammenhang verloren geht«,
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Weiter wird "bemerkt, daß man unter den Begriffen "Träger" und "Tragfläche" jede Konstruktion, an welche die Profile montiert werden können,, verstehen soll. Nur als Beispiel einer'Tragfläche wird hier eine Decke oder eine Wand genannt, während man als Beispiel eines Trä-, gers einen Balken nennen kann. Als Mittel für das Befestigen der Hohlprofile an den Träger beziehungsweise die Tragfläche können zum Beispiel Stangen, Kabel oder andere Mittel verwendet werden. Alles dies wird beeinflußt durch den beabsichtigten Gebrauch der Paneelsystemkonstruktion, wie zum Beispiel als Vordach, Pergola, als Wand- oder Deckenverkleidung oder andere Verwendungen im Bauwesen. ~
Die Erfindung wird außerdem gekennzeichnet durch die Möglichkeit, in eine und* dieselbe Fläche zwei oder mehr Hohlprofile mit den schmalen Längsseiten gegeneinander zu setzen, wobei jede zwei gegeneinander gesetzten Profile wechselseitig verbunden sind durch wenigstens ein elastisches Organ, das sich bis in die zwei Profile ausdehnt und einerseits auf einem Kupp- " lungsglied im ersten Profil und andererseits auf einem Kupplungsglied im zweiten Profil derart angreift, daß durch die federung eine geringe Verschiebung der in den verbundenen Profilen anwesenden Verbindungsstükke gegeneinander für das Montieren beziehungsweise De-
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montieren der Paneele möglich ist. Durch diese Maßnahme ist eine sehr reiche Variation in der endgültigen Formgebung der Paneelsystemkonstruktion möglich, die noch vergrößert wird, wenn sich gemäß eines anderen Kennzeichens der Erfindung zwei oder mehr Hohlprofile wie eine offene Gitterkonstruktion ausdehnen, in zwei sich schneidende, zum Beispiel senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen, wobei die Profile an der Berührungsstelle wechselseitig verbunden sind durch eine Verbindung, die auf den umgebördelten Längsrändern der übereinstimmenden schmalen Längsseiten der Paneele befestigt ist.
Die genannten Kupplungsglieder können zum Beispiel je bestehen aus einem Block, welcher der Form nach der inneren Form des Profiles angepaßt ist, in welchem er befestigt ist. Der Block .kann an der hinteren Seite der umgebördelten Längsseiten anliegen und hat Angreif- beziehungsweise Befestigungsmöglichkeiten für das elastische Organ. Eine Vereinfachung der Paneelsystemkonstruktion erreicht man, wenn gemäß einer anderen Maßnahme der Erfindung das Kupplungsgleid ein Teil des Verbindungsstücks ist.
Beider Paneelsystemkonstruktion gemäß der Erfindung kann weiter eine Vereinfachung und Standardisierung der Einzelteile erzielt werden, wenn gemäß weiteren Kennzeichen der Erfindung die Paneele eines Hohlprofils gleich-
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förniig sind und/oder die Paneele eines Hohlprofils "beidseitig parallel sind und/oder die Paneele aus einigermaßen elastischem. Material derart hergestellt worden sind, daß die Paneele mittels Schnappwirkung restgeklemmt werden können auf dem mehr oder weniger steifen Verbindungsstück i
Die Erfindung wird weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück aus einem schmalen streifenförmigen Element besteht, das der Länge nach fast ebenso breit ist wie das dazugehörige Paneel und an jedem seiner beiden profilierten Enden ausgeführt ist mit einem Kopfteil zum Aufklemmen der umgebördelten Längsseiten von zwei Paneelen, die zusammen ein Hohlprofil bilden und welches zwischen den beiden Kopfteilen versehen ist mit wenigstens einem Aufnahmeraum zum Zusammenwirken mit dem elastischen Organ , das zwei Hohlprofile verbindet. Ein Vorteil dieser ^aßnahüie ist, daß die Verbindungsstücke schnell und einfach durch Strangpressen gefertigt werden können.
Das Einbringen des elastischen Organs, das zwei gegeneinander gesetzte Profile wechselseitig verbindet, wird erleichtert, indem gemäß eines anderen Kennzeichens der Erfindung wenigstens eines von den Kopfteilen jedes Verbindungsstücks derart bemessen ist, daß sich an wenigstens einer Längsseite des Hohlprofils eine Längsnut befindet, und zwar zwischen den sich zugewandten umgebördelten Längssei-
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ten der Paneele des Profils, v/eiter kann man durch das Anbringen einer Längsnut die Dicke des Hohlprofils abwechseln. Weiterhin erleichtert eine Längsnut die Kupplung des Hohlprofils an die Befestigungsmittel, die'das Profil an einem Träger oder einer Tragfläche befestigen. Indem gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung an die vom Träger beziehungsweise von der Tragfläche abgekehrte schmale Längsseite der Hohlprofile ein Abdeckstreifen befestigt ist, kann man vorteilhaft auch die Längsnut zwischen den Paneelen benutzen, zum Beispiel dadurch, daß man den Abdeckstreifen mit Hilfe von Schnapp clips j die in der Längsnut stecken, festsetzt.
Eine konstruktiv einfache und leicht herzustellende Ausführungsform des elastischen Organs besteht gemäß der Erfindung aus einer hauptsächlich U-förmigen Drahtfeder mit einem Körperteil und zwei Füßen, welche jeder für sich federnd zusammendrückbar sind, wobei einer der zwei Buße durch Schnappwirkung verriegelt liegen kann in ei-' nem Aufnahmeraum eines Verbindungsstückes in einem der Profile und der andere auf ähnliche weise verriegelt liegen kann in einem Aufnahmeraum eines Verbindungsstückes im anderen Profil, deren zwei Verbindungsstükke auf die gleiche Längsachse gesetzt sind.
Die erwähnten Verbindungsstücke können ajuf verschiedene "Weisen ausgeführt werden. Gemäß der Erfindung
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ist bei einer der Ausführungsformen der Aufnahmeraum für das federnde Organ hinsichtlich der Längsrichtung des Verbindungsstückes asymmetrisch, d. h., näher an den einen als an den anderen Kopfteil des Verbindungsstückes .gestellt. Auch ist es gemäß der Erfindung mög- . lieh, den Aufnahmeraum für das federnde Organ hinsichtlich der Längsrichtung des Verbindungstückes symmetrisch einzusetzen. Weiter umfaßt die Erfindung noch eine Ausführungsform des Verbindungsstückes, bei welcher zwei gleich lange Aufnahmeräume für elastische Organe außerhalb der Mitte des Verbindungsstückes,jeder in gleicher Entfernung hünsichtlich des angrenzenden Kopfteils,liegen. Alle Ausführungen des Verbindungsstückes können dienen für den Aufbau von zusammengesetzten Konstruktionen, die tatsächlich aus einem, zwei, drei, vier oder mehr Hohlprofilen zusammengesetzt worden sind. Die Verbindungsstücke mit asymmetrischer Lage des Aufnahmeraums für das elastische Organ müssen zu diesem Zweck der Eeihe nach umgekehrt in die Profile eingesetzt werden.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin durch die Möglichkeit die Panaele zu perforieren, welches hinsichtlich Gewichtersparung und dekorativer Wirkung nützlich sein kann. Gemäß der Erfindung kann man unter Anwendung von perforierten Paneelen, zwischen den Paneelen des Hohlprofils schalldämpfendes Material einbringen, wo-
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durcli eine ausgezeichnete akustische Wirkung erlangt wird.
Die obenerwähnten Kennzeichen nebst anderen Kennzeichen der Paneelbekleidungskonstruktion gemäß der Erfindung werden nachfolgend erläutert unter Hinweis auf die anliegenden, schematischen Zeichnungen, die Ausführungsformen der Paneelsystemkonstruktion darstellen. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die -Erfindung keineswegs beschränkt ist auf diese Ausführungsbeispiele,sondern alle Abarten umfaßt, welche unter den beantragten Schutz fallen. So war der Ausgangspunkt bei den dargestellten Ausführungsformen eine Anwendung, wobei die Paneelsystemkonstruktion an die Decke aufgehängt worden ist und die Paneele eines Hohlprofils gleichförmig und wechselseitig gleichlaufend sind und die Profile senkrecht auf der als Tragfläche dienenden Decke stehen und auch mit ihrer Längsmittellinie parallel zur Decke verlaufend angeordnet sind. Wie aber bemerkt, ist die -Erfindung nicht hierauf beschränkt.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen perspektivisch und von unten gesehen drei Ausführungsmöglichkeiten der Paneelsystemkonstruktion gemäß der Erfindung,
Fig. 4- ist eine Endansicht eines kompletten selbständigen Hohlprofils.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Fig. 4-, wobei zum 1 Teil das rechte Paneel entfernt wurde.
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l"ig. 6 ist eine Endansicht von zwei zusammengesetzten Hohlprofilen, die gegeneinander gesetzt und wechselseitig verbunden wurden. x'ig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Fig. 6.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen verschiedene Ausführungsmög-
lichkeiten eines Verbindungsstücks. Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Fig. 8. -0Ig. 12 und 13 zeigen zwei Ansichten einer Drahtfeder für das wechselseitige Verbinden der Profile. ■
x1ig. 14- und 15 zeigen in Seiten- und Draufsicht ein Verbindungsstück, das senkrecht zueinanderstehende Hohlprofile an der Berührungsstelle verbindet.
Zuerst wird mit Hinweise auf die Fig. 4- und 5 ein selbständiges Hohlprofil näher beschrieben.
Das mit 1 bezeichnete Hohlprofil besteht aus zwei rechteckigen Panellen, die gleichförmig und wechselseitig gleichlaufend sind. Die Paneele sind versehen mit nach derselben beite umgebördelten Längsseiten 3. Die entsprechenden Längsseiten der zwei Faneele liegen eiüander zugewandt. Die Paneele sind mittels dieser Längs-
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Seiten durch, elastische Klemmwirkung festgeklemmt worden auf einem einzelnen Verbindungsstück 4, das gemäß Fig. 5 aus einem schmalen streifenförmigen Element bestent. Das Verbindungsstück ist ebenso lang wie die Paneele breit sind und ist an Jedem der beiden Enden ausgeführt worden mit einem profilierten Kopfteil 5 für das Aufklemmen der Längsseiten 3· In. Fig. 4 ist dargestellt, daß das Verbindungsstück ganz innerhalb des von den Paneelen begrenzten Raumes liegt. Zwischen den Kopf teilen 5 ist das Verbindungsstück 4 mit einem Aufnahmeraum 6 versehen, der hier die Form einer Längsnut hat und einen näher zu erörternden Zweck hat. An beiden scnmalen Längsseiten des Profils 1 befindet sich eine Längsnut zwischen den einander zugewandten Längsseiten 3« An der Außenseite der unteren umgebördelten Längsseiten 3 ist ein Abdeckstreifen 8 mittels einem oder mehreren Schnappclips oder öchnappfedern9festgesetzt, welche in die untere Längsnut 7 hineinragen. .
Das Hohlprofil Λ kann unter Anwendung von einigermaßen elastischem Paneelmateriai durch Schnappwirkung schnell und zweckmäßig auf dem mehr oder weniger steifen Verbindungsstück 4 festgeklemmt werden. Dazu wird zuerst ein Paneel flach mit den Längsseiten 3 nach oben hingelegt. Dann wird die erwünschte Anzahl Verbindungsstücke 4 in der gewünschten gegenseitigen Entfernung durch Schnappwirkung zwischen
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den Längsseiten 3 eingeklemmt. Die Längsseiten 3 umfassen dann einen Hand 10 der Köpfteile 5. Darauf wird das andere Paneel 2 durch Schnappwirkung über den anderen Rand der Kopfteile 5 gedruckt. Schließlich wird der Abdeckstreifen 8 mittels einer oder.mehreren Schnappfedern 9» welche in die untere Längsnut 7 hineingesteckt werden, festgesetzt.
Bemerkt wird, daß die offenen Längsnuten 7 nicht vorhanden zu sein brauchen, wenn die Paneele mit den umgebördelten Längsseiten gegeneinander liegen. Eine Bedingung ist dann wohl, daß das Paneelmaterial so elastisch ist, daß beim Aufklemmen des zweiten Paneels die Längsseiten des ersten Paneels genügend nachgebend und ausweichen können, um das Einklammern der Längsseiten des zweiten Paneels nicht zu verhindern. Beim Fehlen der Längsnuten
7 sollen andere Vorkehrungen getroffen werden, um das Einbringen ,der Schnappfeder 9 und des Abdeckstreifens
8 zu ermöglichen. Man könnte dann zum Beispiel an bestimmten Stellen Aussparungen freihalten. ■
wenn erwünscht können die Paneele perforiert sein. Dies erwirkt Gewichtsersparung und eine gewisse dekorative Wirkung. Auch kann unter Anwendung von.perforierten Paneelen zwischen den Paneelen des Hohlprofils schalldämpfendes Material eingebracht werden, wodurch eine hervorragende akustische Wirkung erlangt wird,
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Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 6 und 7 sind in ein und derselben Fläche zwei Hohlprofile^ 1 mit den schmalen Längsseiten gegeneinander gesetzt worden. Beide Profile sind wechselseitig verbunden durch eine annähernd U-förmige Drahtfeder, die sich bis in die beiden Profile ausdehnt und einerseits am Verbindungsstück
4 im ersten Profil und andererseits am Verbindungsstück
5 derart angreift, daß durch die federung eine geringe Verschiebung der beiden Verbindungsstücke gegeneinander möglich ist, wodurch das Montieren beziehungsweise Demontieren der Paneele erleichtert wird.
Wie schon bemerkt, kann die Drahtfeder statt am Verbindungsstück 4 an einem (nicht gezeichneten) Kuppelglied angreifen, welches im Innern des Hohlprofils angeordnet wird. Das Kuppelglied kann zum Beispiel die Form eines Blockes haben, der■an der Hinterseite der umgebördelten Längsseiten 3 liegt, Einrichtungen zum Angreifen der Drahtfeder hat.
In der dargestellten Ausführung erstreckt sich der Körperteil 12 der Drahtfeder 11 durch die zwei einander zugewandten Längsnuten 7 äer beiden Profile und steht senkrecht darauf, weiter hat die Drahtfeder zwei einzeln federnde,.eindrückbare Füße 13· Ein Fuß liegt durch Schnappwirkung verriegelt in dem rillenförmigen Auf nahmer aum 6 des Verbindungsstücks 4 im ersten Pr o-
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fil, während der andere Fuß 13 gleichfalls durch Schnappwirkung verriegelt liegt in dem rillenförmigen Aufnahmeraum 6 des Verbindungsstücks im anderen Profil. Beide Verbindungsstücke liegen in derselben Längsachse. Besonders aus Fig. 7 zeigt sich, auf welche i/ieise die Füße durch Schnappwirkung in den rillenförmigen Aufnahmeräumen 6 . verriegelt liegen. ■
Der Verbund gemäß Fig. 6 und 7,wird wie folgt aufgebaut. Zuerst wird auf dieselbe Weise wie bei Fig. 4 ein Paneel 2 hingelegt und die erwünschte Anzahl Verbindungsstücke 4 eingeklammert. Dann wird daneben das eine Paneel des zweiten Profils gelegt. 'Auch in dieses Paneel werden dann Verbindungsstücke 4 eingeklammert in der Längsachse der Verbindungsstücke, die sich schon in einem der Paneele des zweiten Profils befinden. Danach wird in zwei in der gleichen Längsachse liegende Verbindungsstücke eine ipeder -11 eingebracht. Darauf wird das' zweite Paneel der beiden Profile durch Schnappwirkung auf die geeignete Stelle gedrückt. ^arm wird der Abdeckstreifen 8 am unteren Profil angebracht.
Das Verbindungsstück, welches in den Ausfuhrungsformen gemäß Fig. 4 his 7 dargestellt wird, wird in Fig.. 8 einzeln gezeigt. Der als Längsrille ausgeführte Aufnahmeraum 6 liegt mit Hinblick auf die Längsrichtung des Verbindungsstücks asymmetrisch, d. h., daß er näher an dem
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unteren Kopfteil 5 liegt als an dem oberen Kopfteil 5· Es ist dann möglich,in dem Fall,wie Fig. 6 und 7 zeigt, die Aufnahmeräume 6 der beiden Verbindungsstücke 4 möglichst nah nebeneinander zu setzen. Dies vergrößert die Stabilität des Gefüges und beschränkt die Länge der Feder auf ein Minimum.
Wohl muß man bei dieser Ausführungsform darauf bedacht sein, daß immer zwei Aufnahmeräume 6 möglichst nah' nebeneinander gesetzt werden. Dieses ist jedoch nicht beim Gebrauch der Ausführungsform gemäß Fig. 9 erforderlich. Dieses Verbindungsstück 4 ist nämlich völlig symmetrisch mit zwei gleichen Kopf teilen 5 und zwei gleichen Aufnahmeräumen 6, welche mit Hinblick auf die Längsrichtung des Verbindungsstücks, symmetrisch angeordnet sind. Auch ist es laut Fig. 10 möglich, die zwei Aufnahmeräume 6 zusammenzufügen zu einem langen, rillenförmigen Aufnahmeraum, der sich fast über das ganze Mittenstück ausdehnt. Die Kopfteile weichen wechselseitig ab in der Aus führ ungs form. Die beschriebenen Verbindungsstücke 4 sind alle verwendbar für den Aufbau der Paneelsystemkonstruktion, ungeachtet deren Aufbau.
Wohl soll man darauf achten, daß, wenn. Profile in der in Fig. 6 und 7 dargestellten Weise gegeneinander gesetzt werden, die Verbindungsstücke 4 mit asymmetrischer Ausführung, wie z. B. gemäß. Fig. 8, sich der Rei-
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he nach mit der Aufnahmerille 6 nach einer und der anderen *->eite richten.
An Hand der Fig. 1,2 und 3 wird erläutert, daß die beschriebenen Hohlprofile 1 sich wie eine offene . Gitterkonstruktion ausdehnen können in zwei "sich schneidenden, in der dargestellten Ausführung im Lot stehenden Eichtungen entweder gemäß Fig. 4- und 5 "in" einfacher Ausführung (Fig. 1) oder gemäß Fig. 6 und 7 in doppelter Ausführung (Fig. 2) oder zum Teil in einfacher, zum Teil in doppelter Ausführung (Fig. 5)· Selbstverständlich sind noch viele andere Abwechslungen möglich. Die Befestigungsmittel, welche die Profile an die nicht dargestellte Tragfläche befestigen, sind schematisch durch 14- angegeben worden.
Besonders zeigt sich aus Fig. 1 und 2, daß in eine Dichtung durchgehende Profile 1 und 2 und in die andere Richtung nichtdurchgehende Profile zwischen -jeweils zwei aufeinanderfolgenden durchgehenden Profilen angebracht worden sind, wobei die nichtdurchgehenden Profile mit den Kopfflächen an der Außenseite der Paneele 2 der durchgehenden Profile liegen. Auch links in Fig. 5 findet .man eine solche Situation, ebenso wie in Fig. 15, wobei das Verbindungsstück 15, das die xrofile an der Stelle ihres Begegnungspunkts gegenseitig verbindet, ein kreuzförmiges Stück ist, das mit den vier Füßen auf den umge-
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bördelten Längsseiten 3 der schmalen Längsseiten der Profile 1 festgesetzt worden ist mittels einer Klemmplatte 16 und einer Schraube .17· Die Klemmplatte 16 ist im Innern des Profils 1 an die Innenseite der umgebördelten Längsseiten 3 mit Hilfe der Schraube 17 festgezogen worden. Diese erstreckt sich durch die Längsrille 7 und- durch eine Rille im Fuß des kreuz- · förmigen Verbindungsstücks 15· ^as schon erwähnte Befestigungsmittel 14 ist bei dieser Ausfuhrungsform eine Stange, die in eine "zentrale Schraubenbüchse 18 des kreuzförmigen Verbindungsstücks geschraubt worden ist. Es ist aber keineswegs notwendig, daß die Befestigungsmittel 14· am Kopfstück 15 angreifen. In Fig. 14 ist mit Strich-Punkt-Linien angedeutet worden, daß die Stange 14 sich, wenn erwünscht, durch die Längsrille 7 nach unten fortsetzen kann.
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Claims (1)

  1. PatentansprücJie:
    ( Ij Paneelsystemkonstruktion., unter anderem bestellend aus einem oder mehreren länglichen, serbständigen Hohlprofiren, die mittels Befestigungsmittel an wenigstens einem Träger oder einer Tragfläche zu "befestigen sind1 und unter einem Winkel auf dem Träger bzw. der Tragfläche stehen und jedes aufgebaut ist aus zwei einander gegenübergestellten Paneelen und ge versehen mit nach derselben Seite umgebördelten Längsseiten und mit ihren bezüglichen umgebördelten Längsseiten einander zugewandt, mit diesen Längsseiten durch elastische Klemmwirkung festgeklemmt sind auf ein oder mehreren einzelnen Verbindungsstücken, die zu diesem Zweck an zwei einander gegenübergestellten Enden profiliert sind und innerhalb des von den Paneelen begrenzten Raumes liegen.
    2. Paneelsystemkonstruktion-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine und dieselbe Fläche zwei oder mehrere Hohlprofile mit den schmalen Längsseiten .gegeneinander gesetzt worden sind, wobei jede zwei gegeneinandergesetzten Profile wechselseitig verbunden sind durch wenigstens ein elastisches Organ, das sich bis in die zwei Profile ausdehnt und einerseits an einem Kupplungsglied im ersten Profil und andererseits an einem Kupplungsglied im zweiten Profil derart angreift, daß durch die Federung eine geringe Verschiebung der in den verbundenen Profilen anwesenden Verbin-
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    dungs stücke gegeneinander möglich ist, für das Montieren "bzw. Demontieren der Paneele.
    . Paneelsystemkonstruktion nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied ein Teil des Verbindungsstücks ist.
    4. Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß die Paneele eines Hohlprofils-gleichförmig sind.
    5>. Paneelsystemkonstruktion nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß die Paneele eines Eohlprofils gegenseitig parallel verlaufend angeordnet sind.
    6. Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß die Paneele aus einigermaßen elastischem Material derart hergestellt worden sind, daß die Paneele mittels Schnappwirkung festgeklemmt werden auf -das mehr oder weniger steife Verbindungsstück.
    _2L». Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß jedes Verbindungsstück aus einem schmalen streifenförmigen Element besteht, dessen Länge annähernd gleich der Breite des dazugehörigen Paneels ist und an jedem seiner beiden profilierten Enden ausgeführt
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    ist mit einem Kopfteil zum Aufklemmen der umgebördelten Längsseiten von zwei Paneelen, die zusammen ein Hohlprofil bilden und welches zwischen seinen beiden Kopfteilen versehen ist mit wenigstens einem Aufnahmeraum, zum Zusammenwirken mit dem elastischen Organ, das zwei Hohlprofile verbindet.
    8. Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehen- . den Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß wenigstens eines der Kopfteile jedes Verbindungsstücks derart bemessen ist, daß sich an wenigstens einer Längsseite des Hohlprofils eine Längsnut befindet zwischen einander zugewandten, umgebördelten Längsseiten der Paneele dös'Profils.
    Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß das elastische Organ besteht aus einer hauptsächlich U-förmigen Drahtfeder mit einem Körperteil und zwei einzeln federnden.eindrückbaren Füssen, von welchen zwei Füßen einer durch Schnappwirkung verriegelt liegen kann in einem Aufnahmeraum eines Verbindungsstücks in einem der Profile und der andere auf ähnliche Weise verriegelt liegen kann in einem Aufnahmeraum eines Verbindungsstückes im anderen Profil, wobei beide Verbindungsstücke auf die gleiche Längsachse gesetzt sind,
    10'. Paneelsystemkonstruktion nach Anspruch 9 j mit dem Kennzeichen, daß der Aufnahmeraum für das federnde Organ mit Hin-
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    ■ ' - 20 -
    ■■"'■.....'■ - 20 - ■ .
    blick auf die Längenrichtung, asymmetrisch, d.h. näher an dem einen als an dem anderen Kopfteil des Verbindungsstücks liegt. - . - -
    Ί1. Paneelsystemkonstruktion nach Anspruch 7 oder 9, mit dem Kennzeichen, daß der Aufnahmeraum, mit Hinblick auf die Längenrichtung des Verbindungsstücks, symmetrisch liegt.
    12. Paneelsystemkonstruktion nach Anspruch 7 oder 9» mit dem Kennzeichen^ daß zwei gleich lange -aufnahmeräume für federnde Organe außerhalb der Mitte des Verbindungsstücks, (jeder in derselben Entfernung hinsichtlich des angrenzenden Kopfteils, liegen.
    « Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß zwei oder mehr Hohlprofile wie eine offene Gitterkonstruktion sich ausdehnen in zwei sich schneidende, z.B. senkrecht stehende Richtungen, wobei Profile an der Stelle eines Begegnungspunkts gegenseitig verbunden sind durch ein Verbindungsstück, daß auf den umgebördelten Längsseiten der übereinstimmenden schmalen Längsseiten der Profile festgesetzt ist.
    14. Paneelsystemkonstruktion nach Anspruch 13» mit dem Kennzeichen, daß das Verbindungsstück gekuppelt werden kann mit den Befestigungsmitteln, mit Hilfe derer die Paneelsystemkonstruktion an dem Träger bzw. der Tragfläche zu befestigen
    309 8 50/0460
    ist.
    7326948
    15. Paneelsystemkonstruktion nach Anspruch 13 oder 14-, mit dem Kennzeichen, daß in eine Sichtung durchgehende Profile und in die andere Richtung nicht-durchgehende Profile zwischen je zwei aufeinanderfolgenden, durchgehenden Prof ilen angebracht ; sind, wobei die nicht-durchgehenden Profile mit den Kopfflächen an der Außenseite der Paneele der durchgehenden Profile liegen, .
    16. Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß gegen die von dem Träger bzw. der iragfläche abgewandte schmale Längsseite der Hohlprofile ein Abdeckstreifen, festgesetzt ist, vorzugsweise mittels Schnappclips.
    17,« Paneelsystemkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß die Paneele perforiert sind.
    18. Paneelsystemkonstruktion nach einem der vprhergehenden Ansprüche, mit dem Kennzeichen, daß zwischen den Paneelen eines Hohlprofils schalldämpfendes Material angebracht ist.
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DE19732326948 1972-05-29 1973-05-26 Paneelsystemkonstruktion Ceased DE2326948A1 (de)

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NL727207264A NL149878B (nl) 1972-05-29 1972-05-29 Profielsysteem-constructie.

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DE2326948A1 true DE2326948A1 (de) 1973-12-13

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GB (1) GB1429488A (de)
IT (1) IT990597B (de)
NL (1) NL149878B (de)
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