DE2315488B1 - Leuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit kuppeiförmiger, die Lichtquelle umschließender Abdeckung, deren
freier Rand innerhalb eines Ringes mittels einzelner auf dem Umfang verteilter Halterungselemente fixiert ist.
Bei einer bekannten Leuchte dieser Art (US-PS 1 689 828) sind an dem Ring mittels Nieten Klammern
befestigt, die zwei Abdeckungsteile der Lichtquelle fest zusammenhalten, so daß kein Spalt zum Durchführen
von Kabeln verbleibt. Der Verbindungsring ist ein vorgefertigter Teil, der beim Zusammenbau keine Variationsmöglichkeiten
bietet und auch nicht den Anschluß weiterer Leuchten gestattet. Bei einer weiteren Leuchte
(GB-PS 645 031) ist der Verbindungsring zwischen zwei kuppeiförmigen Abdeckungen mit zahlreichen
Gewindebohrungen für Schrauben zur Fixierung der Abdeckungen gegenüber dem Ring und weiteren Bohrungen
zum Anschluß der Fassung für die Lichtquelle und einem diametral gegenüberliegenden Schwenkzapfen
versehen, so daß diese Anordnung in einer weiteren Kuppel schwenkbar gelagert ist. Variations- und Kombinationsmöglichkeiten
mit anderen gleichartigen Leuchten entfallen hierbei.
Bei Wandleuchten ist es bekannt (FR-PS 1 171 644), einen Befestigungsring vorzusehen, an dem eine Anschlußplatte
zur Anbringung an einer Wand befestigt ist und der Halterungen für kuppeiförmige Abdeckungen
für die Lichtquelle aufweist. Die Fassung für die Lichtquelle ist entweder an der Anschlußplatte vorgesehen
oder an dem Ring befestigt. Eine derartige Leuchte bietet keine Variationsmöglichkeiten, da Befestigungsring,
Abdeckung und Anschlußplatte genau aufeinander abgestimmt und an dem Ring die erforderliehen
Anschlußorgane befestigt sind. Ebenso ist der Ring mit Kabeldurchführungen versehen, die im Hinblick
auf die spezielle Anordnung der Leuchte bereits bei der Fertigung vorgesehen werden müssen. Damit
ist der Befestigungsring von der Fertigung her auf eine bestimmte Anordnung festgelegt. Dieses bedingt zahlreiche
Ausführungsformen, falls eine derartige Leuchte in mehreren unterschiedlichen Formen benutzt bzw.
angebracht werden soll oder es erwünscht ist, mehrere derartiger Leuchten zu einer größeren Anordnung zu
vereinigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Leuchte, insbesondere Innenleuchte, für die verschiedensten
Anordnungs- und praktisch unbegrenzte Variationsmöglichkeiten mit entsprechenden Leuchten
auszubilden, ohne daß diese bereits bei der Fertigung hinsichtlich Kabeldurchführungen, Halterungs- oder
Anschlußelementen zu berücksichtigen wären.
Dieses wird bei einer Leuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Ring ein Befestigungsring ist, der auf seinem gesamten Umfang ein gleichmäßiges, durchgehendes Profil aufweist,
an dem von außen mindestens ein ihn übergreifendes Anschlußelement zur Befestigung der Leuchte
an benachbarten Leuchten, Wänden, Decken od. dgl. und von innen die im wesentlichen T-förmig ausgebildete Halterungselemente angeordnet sind, deren Querbalken
zwischen der kuppeiförmigen Abdeckung und dem Befestigungsring und deren Steg zwischen der
kuppeiförmigen Abdeckung und einer weiteren kuppelförmigen Abdeckung, einem Reflektor, Wandanschlußplatten
od. dgl. vorgesehen ist.
Der Befestigungsring ist somit glatt "und durchlaufend
ausgebildet und weist keinerlei Bohrungen oder Sicken auf. Die kuppeiförmige Abdeckung ist frei innerhalb
des Befestigungsringes geführt, wobei die Halterungselemente beliebig angeordnet und verteilt sein
können. Das Kabel für die Lichtquelle ist zwischen dem Umfangsrand der kuppeiförmigen Abdeckung und dem
Befestigungsring ebenfalls an einer beliebigen Stelle nach außen führbar. Der Ring hat damit eine äußere
glatte Oberfläche, die, sofern zwei kuppeiförmige Abdeckungen verwendet werden, den Spalt zwischen den
beiden Abdeckungen zum Hindurchführen der Kabel und den gesamten Umfangsrand der Abdeckungen
gleichmäßig umschließt. Die Leuchte hat damit ein ansprechendes Aussehen. Diese Vorteile werden auch
nicht dadurch eingeschränkt, daß die Leuchte flach oder frei herauskragend an einer Wand befestigt oder
mit mehreren in gleicher Weise ausgebildeten Leuchten zu einer größeren Leuchtenanordnung verbunden
ist.
Anordnungen mehrerer Leuchten bzw. Lichtquellen sind bereits bekannt, wobei zwei Konstruktionsprinzipien
zugrunde gelegt sind. Einerseits sind die Befestigungsorgane jeweils für eine bestimmte Plazierung innerhalb
der Anordnung ausgebildet. Diese bedingt zahlreiche unterschiedlich ausgebildete Befestigungsorgane,
und bei der Bestellung einer derartigen Leuchte muß die endgültige Gestaltung bereits feststehen, damit
die einzelnen Organe in der erforderlichen Anzahl geliefert werden. Diesen Nachteil hat man andererseits
dadurch ausgeschaltet, daß jedes Befestigungsorgan für eine bestimmte Anzahl von Anschlußmöglichkeiten
ausgebildet wurde. Diese blieben dadurch trotzdem begrenzt, und die Befestigungsorgane hatten den Nachteil,
daß sie stets ungenutzte Anschlußstellen zeigten. Besonders bei den am Rand einer derartigen Formation
angeordneten Leuchten wirkt dieses störend. Hinzu kommt, daß der konstruktive und fertigungstechnische
Aufwand für diese zweite Art von Leuchtenanordnungen nicht nur ungewöhnlich hoch ist, sondern stets
höher als an sich erforderlich.
Bei der Herstellung der Befestigungsringe, der kuppeiförmigen Abdeckungen, der Halterungselemente
und der Anschlußelemente braucht nach der Lehre der Erfindung der Einsatz und die Anordnung der Leuchte
bzw. Leuchten nicht berücksichtigt zu werden. Insbesondere lassen sich beispielsweise längere Ketten von
Leuchten dadurch herstellen, daß entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Befestigungsring
mehrere Anschlußelemente angeordnet sein können, die mit weiteren Befestigungsringen weiterer
Leuchten in Verbindung stehen. Bei einer geraden Kette weisen hiernach die Endleuchten jeweils ein Anschlußelement
auf, während die dazwischenliegenden Befestigungsringe bzw. Leuchten zwei einander diametral
gegenüberliegende Anschlußelemente haben.
Anordnungen mit quadratischer Grundstruktur sind nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erreichbar, daß an den Befestigungsringen Anschlußelemente — in der erforderlichen Anzahl — unter
einem Winkel von 90° angeordnet sind. Auch treppenförmige Formationen, die der speziellen Gestaltung
von Innenräumen angepaßt sind, lassen sich erstellen. Eine besonders dichte Anordnung von Leuchten und
damit eine erhöhte Lichtkonzentration kann andererseits dadurch erreichbar werden, daß an den Befestigungsringen
Anschlußelemente unter einem Winkel von 60° angeordnet sind. Hierbei handelt es sich um
bevorzugte Anordnungen, die jedoch unter Verwendung eines Vorrates identischer Elemente beliebig variiert
werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die an Hand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Leuchte,
F i g. 2 eine Ansicht der Leuchte gemäß F i g. 1 von unten, wobei die untere Abdeckung abgenommen ist,
F i g. 3 die Leuchte als Wandarm in Seitenansicht,
F i g. 4 das Element zur Befestigung der Leuchte gemäß F i g. 3 an einer Wand,
F i g. 5 eine Anordnung aus drei Leuchten im Längsschnitt,
F i g. 6 die Leuchte gemäß F i g. 5 in Draufsicht, - F i g. 7 eine Anordnung von Leuchten unter 90°,
F i g. 8 eine Anordnung von Leuchten unter 60° und
F i g. 9 eine Seilaufhängung mit dem Anschlußelement.
Die Leuchte besteht aus einem Befestigungsring 10, der bei allen dargestellten Ausführungsformen ein
Kreisring ist und ein flaches Rechteck-Profil hat. Die langen Seiten des Rechtecks erstrecken sich senkrecht
zum Radius. Der Ring besteht aus Metall, das verchromt sein kann. Er ist glatt und durchgehend und
weist weder Bohrungen noch Sicken oder Ansätze auf.
Die Stromversorgung der Leuchte erfolgt über ein Kabel 11, das gemäß Fig.5 ein Spiralkabel sein kann.
Die Kabelabschnitte zwischen benachbarten Leuchten sind mit 12 bezeichnet. Alle Kabel 11 und 12 münden in
Klemmkasten 13, an denen eine Fassung 14 für eine Glühlampe 15 angeordnet ist. Der Klemmenkasten 13,
die Fassung 14 und die Glühlampe 15 erstrecken sich vom Ring 10 derart radial, daß die Glühlampe 15 etwa
im Zentrum liegt.
Der Klemmenkasten 13 ist mit einer Öffnung 16 für das Kabel 11 und weiteren Öffnungen 17 für die Kabel
12 versehen. Er ist zweckmäßigerweise bei 18 mit einer gegebenenfalls verschließbaren Öffnung zum Erreichen
der Klemmen 19 versehen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist die Lichtquelle 15 von zwei symmetrischen Kuppeln 20
und 21 abgedeckt. An dem freien Rand einer jeden Kuppel 20 bzw. 21 ist ein umlaufender sich radial erstreckender
Flansch 22 vorgesehen, dessen Durchmesser mindestens um die Stärke des Kabels 11, 12 geringer
ist als der Innendurchmesser des Befestigungsringes 10. Die Kuppeln 20 und 21 bestehen aus durchscheinendem
Material. Die zur Decke weisende Kuppel
21 kann jedoch flacher ausgebildet sein und aus nicht durchscheinendem Material bestehen und gegebenenfalls
einen Reflektor bilden.
Die Kuppeln 20,21 sind mittels Halterungselementen 30 derart an dem Befestigungsring 10 angeschlossen,
daß zwischen dem freien Rand des Umfangsflansches
22 und der nach innen weisenden Oberfläche des Ringes 10 ein konzentrischer Spalt 23 gleichbleibender
Breite gebildet ist.
Die Halterungselemente 30 bestehen aus flachen Kunststoffpreßieilen, die im wesentlichen T-förmig
ausgebildet sind. Das T-Profil setzt sich aus einem Querbalken 31 und einem Steg 32 zusammen, wobei
sich der Steg 32 radial nach innen zwischen die Flansche 22 der Kuppeln 20, 21 erstreckt. Der freie Rand
der Umfangsflansche 22 liegt an der Innenseite des Querbalkens 31 an, der nach innen weisende Ansätze
33 trägt, die über die Umfangsflansche 22 greifen und damit die Kuppeln 20 und 21 fixieren. Die Ansätze 33
können an dem Querbalken 31 derart angeordnet sein, daß sie eine leichte Federwirkung auf die Flansche 22
ausüben. Außen sind die Ansätze 33 vorteilhafterweise abgeschrägt, um das Einführen der Flansche 22 zu erleichtern
und die freien Enden der Querbalken 31 etwas aus dem Blickfeld zu nehmen.
Der nach außen weisende Rand des Querbalkens 31 ist mit einer Verstärkung 34 versehen, die sich parallel
zur Innenseite des Befestigungsringes 10 erstreckt und an den freien Enden des Querbalkens 31 in Ansätze 35
übergehl, die unter einer geringen Vorspannung von beiden Seiten her über die Ränder des Ringes 10 greifen.
Um das Ansetzen eines Halterungselements 30 an dem Befestigungsring 10 zu erleichtern, weist das Element
im Bereich des Querbalkens 31 einen Schlitz 36
ίο auf, an dem die Verstärkung 34 unterbrochen ist. Bei
der Montage werden zunächst mehrere Halterungselemente 30 an einem Befestigungsring 10 angeordnet und
dann die Kuppeln 20 und 21 eingerastet. Hiernach drücken die Umfangsflansche 22 die beiden Abschnitte
des Querbalkens 31 eher nach außen, so daß die Ansätze 35 zusätzlich gegenüber dem Befestigungsring 10 fixiert
sind.
In dem Steg 32 ist ein Loch 37 zur Durchführung des Kabels 12 angebracht, so daß dieses — wie aus F i g. 6
ersichtlich — zwischen einer Öffnung 17, einem Loch 37 und einem weiteren Loch 37 bzw. dem Schlitz 36
innerhalb des Befestigungsringes 10 geführt ist. Die Öffnungen 16,17, das Loch 37 und der Schlitz 36 haben
zu diesem Zweck einen Durchmesser, der dem des Ka-
*5 bels 12 angepaßt ist.
Das Halterungselement 30 dient auch zur Befestigung des Klemmkastens 13, der Fassung 14 und der
Lichtquelle 15 an dem Ring 10. Zu diesem Zweck sind zwei Halterungselemente 30 parallel nebeneinander
angeordnet und durch zwei horizontale Gurte 38 und 39 miteinander verbunden. Die Stege 32 sind geringfügig
verlängert ausgebildet, damit der an ihren freien Enden angeordnete Klemmenkasten 13 nicht mit den
Kuppeln 20 und 21 in Berührung kommt und auch den gleichmäßigen Lichtausfall nicht behindert. Die beiden
verlängert ausgebildeten Stege 32 sind durch die horizontalen Gurte 38 und 39 überbrückt, wobei der obere
Gurt 39 im Bereich des Querbalkens 31 bzw. des Schlitzes 36 um die Stärke eines Kabels 11,12 bzw. die Breite
des Spaltes 23 zwischen dem Umfangsflansch 22 und dem Ring 10 verkürzt ausgebildet ist. Es entfällt hierdurch
die Notwendigkeit, die Kuppeln 20, 21 oder den Ring 10 in irgendeiner Weise anzubohren oder mit
Aussparungen zu versehen, um das Kabel 11 herauszuführen oder das Kabel 12 zu einer benachbarten Leuchte
zu leiten. In F i g. 1 ist das Kabel 11 fortgelassen, so daß gut erkennbar ist, daß das Kabel 11 durch den
Spalt 23, den Raum zwischen den Gurten 38 und 39, die Öffnung 16 zu den Klemmen 19 geführt werden kann.
Halterungselemente 30 lassen sich in beliebiger Anzahl
auf dem Umfang des Befestigungsringes 10 verteilen. Sie beeinflussen den Gesamteindruck der Leuchte
praktisch nicht, da sie äußerst schmal ausgebildet sind. Im übrigen findet ein unmittelbarer Lichtausfall zwisehen
den Flanschen 22 statt, so daß der Befestigungsring 10 von innen stark beleuchtet ist, was die Halterungselemente
30 ebenfalls zurücktreten läßt. Die Halterungselemente 30 für die Kuppeln 20 und 21 behindern
die von außen den Befestigungsring übergreifenden Anschlußelemente 40 zur Anbringung an einer
Wand oder zur Kombination mit weiteren Leuchten nicht.
Ein Anschlußelement 40 ist aus zwei Hälften 41 und 42 gebildet, was aus F i g. 9 deutlich ersichtlich ist. Die
beiden Hälften sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und haben zwei parallele Schenkel 43, die etwa
rechtwinklig an einer Basisplatte 44 angeschlossen sind. Die Basisplatte 44 mit den angeformten Schenkeln 43
ist zweckmäßigerweise aus einem Blechteil hergestellt. Die Schenkel 43 sind im wesentlichen T-förmig ausgebildet,
wobei ein Querbalken 45 Ansätze 46 aufweist. Die Ansätze 46 haben von den Schenkeln 43 einen Abstand,
der der Stärke des flachen Befestigungsringes 10 entspricht. Die Basisplatte 44 ist mit einer zentralen
Bohrung 47 versehen, in der ein Befestigungselement 48 geführt ist. Das Befestigungselement 48 besteht vorteilhafterweise
aus einer Gewindehülse 49 mit aufgesetzter Mutter 50.
Die Mutter 50 kann — wie aus F i g. 9 ersichtlich — durch eine Hülse 51 mit Innengewinde ersetzt sein, in
die ein Nippel 52 geschraubt ist, der ein Seil 53 fixiert, mit dem die Leuchte an einer Deckenhalterung 54 befestigt
ist.
Zwischen den beiden Basisplatten 44 der Hälften 41 und 42 befindet sich stets ein Zwischenraum 55. Dieser
stellt sicher, daß das Anschlußelement 40 einwandfrei an dem Befestigungsring fixiert ist.
Zwischen den freien, nach oben weisenden Rändern der Schenkel 43 kann eine Abdeckung 56 für die Kabel
11, 12 vorgesehen sein, die nicht ganz bis an die Ansätze 46 heranreicht. Bei den unteren Hälften 41 sollte
sichergestellt sein, daß die Abdeckung 56 das Einschieben der Ansätze 35 an den Halterungselementen 30
nicht behindert, was bei den oberen Hälften 42 für die Kabel 11, 12 und gegebenenfalls die Befestigungseinrichtungen
51 bis 53 gilt. Bei Verwendung einer Abdekkung 56 kann diese mit einer Gewindebohrung versehen
sein, in die ein Leuchtenrohr geschraubt ist, durch das das Kabel 11 zur Deckenbefestigung 54 geführt
sein kann.
F i g. 4 zeigt ein Element 60 zur Befestigung einer Leuchte an einer Wand. Das Befestigungselement 60
hat eine Grundplatte 61 mit Bohrungen 62. Die Platte 61 hat in der Mitte eine Ausnehmung 63 mit ausgeklinkten
Laschen 64. Die Höhe der Laschen 64 ist der Höhe des flachen Befestigungsringes 10 angepaßt, und
an den freien Enden der Laschen 64 befinden sich flache Abschnitte 65, die im wesentlichen parallel zur
Grundplatte 61 bzw. derart ausgerichtet sind, daß sie dem Befestigungsring 10 entsprechen. Der Abstand der
Abschnitte 65 voneinander ist dem Abstand der Schenkel 43 einer jeden Hälfte 41 bzw. 42 angepaßt. Dieser
Abstand der Schenkel 43 ist so gewählt, daß er etwas größer ist als die äußere Breite der beiden benachbarten
Halterungselemente 30 zum Anschluß des Klemmkastens 13.
Die in Richtung des Befestigungsringes 10 weisenden Ränder der Basisplatten 44 des Anschlußelements sind
derart konkav ausgebildet, daß sie der Krümmung des Befestigungsringes 10 angepaßt sind.
Werden, wie aus F i g. 5 bis 8 ersichtlich, an eine Leuchte 24 beispielsweise eine Leuchte 25 und 26 angeschlossen,
so ist gemäß F i g. 5 und 6 zwischen diesen jeweils ein Anschlußelement 40 vorgesehen. Das Anschlußelement
40 zwischen den Leuchten 24 und 25 weist die Befestigungseinrichtungen 51 und 53 auf und
hat für die Stromversorgung in diesem Fall ein Spiralkabel 11. Dieses ist durch den Spalt 23 in dem Klemmenkasten
13 geführt. Von dort aus führt ein Kabelabschnitt 12 zurück durch das Anschlußelement 40 in die
Leuchte 25 und ein weiterer Kabelabschnitt 12 durch die Leuchte 24 zu der Leuchte 26 über ein Anschlußelement
40 zwischen den Leuchten 24 und 26. Das Kabel kann hierbei durch die Abdeckung 56 vollständig verborgen
sein. Ebenso verhindert die Abdeckung 56 an der unteren Hälfte 41 den Blick auf die innerhalb des
Anschlußelements 40 befindlichen Organe.
Gemäß F i g. 7 können auf eine Leuchte 26 Leuchten 27 und 28 folgen. An der Leuchte 26 sind drei Anschlußelemente
und an der Leuchte 28 sogar vier Anschlußelemente unter Winkeln von jeweils 90° vorgesehen.
Zwischen der Leuchte 28 und einer Leuchte 29 kann wiederum ein Anschlußelement mit Befestigungseinrichtungen 51 bis 53 vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise
ist eine derartige Leuchtenanordnung mit mindestens drei Befestigungseinrichtungen 51 bis 53
versehen.
F i g. 8 zeigt eine entsprechende Anordnung, wobei die Anschlußelemente 40 jeweils unter Winkeln auf der
Basis von 60° angeordnet sind, was zu einer dichteren Formation führt.
Befindet sich die Leuchte unterhalb eines Oberlichtes, so können einzelne Felder zwischen den Leuchten
24 bis 29 freigelassen werden, oder zur Erhöhung der Stabilität werden Befestigungsringe vorgesehen, bei
denen an Stelle der Abdeckkuppeln 20, 21 ebene Glasscheiben vorgesehen sind. Die Ringe 10 in Verbindung
mit den Anschlußelementen 40 bilden in sich ein starres System hoher Festigkeit, das auch in größeren Anordnungen
unterhalb von Decken oder an Wänden angebracht werden kann.
Soll eine Leuchte möglichst dicht an einer Wand befestigt werden, so kann beispielsweise die Kuppel 21
durch einen Teil ersetzt sein, der unter geringem Abstand von der Glühlampe 15 parallel zu dem Umfangsflansch
22 ausgerichtet ist. Der Teil weist die Einrichtungen
zur Befestigung an der Wand auf.
Obgleich in allen Ausführungsformen von kreisförmigen Befestigungsringen ausgegangen worden ist,
können diese auch polygonal sein. Die Abdeckkuppeln 20, 21 mit den Flanschen 22 sind dann entsprechend
auszubilden, so daß die Spalte 23 in der beschriebenen Weise erhalten bleiben.
Obgleich die Erfindung an Hand von flachen Befestigungsringen 10 beschrieben worden ist, können die Befes.tigungsringe
auch beispielsweise aus einem nach innen offenen U-Profil bestehen. Die Halterungselemente
30 greifen dann in das U-Profil hinein, während die Anschlußelemente 40 in der'beschriebenen Weise die
Schenkel des U-Profils übergreifen.
Bei allen Ausführungsformen ist es wesentlich, daß der Ring gleichmäßig und durchgehend ausgebildet ist,
so daß hinsichtlich der Anbringung der Halterungselemente, der Anschlußelemente und der Kabelzuführungen
keinerlei Beschränkungen bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4095287107
Claims (19)
1. Leuchte mit kuppeiförmiger, die Lichtquelle umschließender Abdeckung, deren freier Rand innerhalb
eines Ringes mittels einzelner auf dem Umfang verteilter Halterungselemente fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein
Befestigungsring (10) ist, der auf seinem gesamten Umfang ein gleichmäßiges, durchgehendes Profil
aufweist, an dem von außen mindestens ein ihn übergreifendes Anschlußelement (40) zur Befestigung
der Leuchte (24) an benachbarten Leuchten (25, 26), Wänden, Decken od. dgl. und von innen die
im wesentlichen T-förmig ausgebildeten Halterungselemente
(30) angeordnet sind, deren Querbalken (31) zwischen der kuppelförmigen Abdeckung
(20) und dem Befestigungsring (10) und deren Steg (32) zwischen der kuppelförmigen Abdeckung (20)
und einer weiteren kuppelförmigen Abdeckung (21), einem Reflektor, Wandanschlußplatten od. dgl. vorgesehen
ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsring (10) mehrere
Anschlußelemente (40) angeordnet sind, die mit weiteren Befestigungsringen (10) weiterer Leuchten
(24 bis 29) in Verbindung stehen.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsringen (10) Anschlußelemente
(40) unter einem Winkel von 90° angeordnet sind (7).
4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsringen (10) Anschlußelemente
(40) unter einem Winkel von 60° angeordnet sind (F i g. 8).
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (10) ein flaches
Rechteck-Profil aufweist.
6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen T-förmigen
Halterungslemente (30) als flache Kunststoffteile ausgebildet sind, wobei der Querbalken (31) des
T-Profils etwa der Höhe des flachen Befestigungsringes (10) angepaßt ist und an seinen freien Enden
Ansätze (35) aufweist, die den flachen Befestigungsring (10) derart übergreifen, daß das Halterungselement
(30) an diesem fixiert ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (31) des T-Profils (30)
auf der zu dem Steg (32) weisenden Seite diesem benachbart weitere Ansätze (33) aufweist, zwischen
denen und dem Steg (32) der Umfangsflansch (22) einer jeden Abdeckkuppel (20,21) fixiert ist.
8. Leuchte nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (30)
im Bereich des Querbalkens (31) des T-Profils einen Schlitz (36) zum begrenzten Verändern des Abstandes
der beiden Ansätze (35) und im Steg (32) ein Loch (37) zur Anbringung eines Kabels (12) innerhalb
des Ringes (10) aufweisen.
9. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungselemente
(30) parallel nebeneinander angeordnet und durch zwei horizontale Gurte (38 und 39) miteinander
verbunden sind, welche die etwas verlängert ausgebildeten Stege (32) überbrücken, an deren
freien Enden ein Klemmenkasten (13) angeordnet ist, wobei der obere Gurt (39) im Bereich der Querbalken
(31) bzw. des Schlitzes (36) um die Stärke eines Kabels (11, 12) bzw. die Breite eines Spaltes
(23) zwischen dem Umfangsflansch (22) und dem Ring (10) verkürzt ausgebildet ist.
10. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkasten (13)
mit einer Fassung (14) für die Lichtquelle (15) und Klemmen (19) versehen ist, an die ein Zuleitungskabel
(11) und gegebenenfalls ein einzelnes oder mehrere Kabel (12) angeschlossen sind, die zu benachbarten
Leuchten (25,26) geführt sind.
11. Leuchte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Anschlußelemente (40) Befestigungseinrichtungen (51 bis 54) für eine Deckenbefestigung
sowie Kabelzuführungen aufweisen.
12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (40) aus zwei
Hälften (41 und 42) gebildet sind, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und mit ihren
Schenkeln (43) mindestens einen Befestigungsring (10) von außen übergreifen.
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (43) im wesentlichen
T-förmig ausgebildet sind, wobei der Querbalken (45) Ansätze (46) aufweist, und daß die Ansätze (46)
zweier zugeordneter Hälften (41 und 42) eines Anschlußelements (40) den flachen Befestigungsring
(10) übergreifen.
14. Leuchte nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (43)
des Anschlußelements (40) von einer Basisplatte (44) der U-förmig ausgebildeten Hälften (41,42) her
etwa rechtwinklig erstrecken und die Basisplatte (44) eine zentrale Bohrung (47) aufweist, in der ein
Befestigungselement (48) geführt ist, das unter Freilassung eines Zwischenraumes (55) die beiden Hälften
(41 und 42) gegenüber dem Befestigungsring (10) verspannt.
15. Leuchte nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien
nach oben weisenden Rändern der Schenkel (43) eine Abdeckung (56) für das Kabel (11,12) vorgesehen
ist.
16. Leuchte nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(48) aus einer Gewindehülse (49) mit aufgesetzter Mutter (50) besteht, wobei an der Gewindehülse
(49) die Befestigungseinrichtungen (51 bis 54) für die Leuchte an der Decke vorgesehen sein können.
17. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wandbefestigung ein Wandbefestigungselement
(60) eine Grundplatte (61) mit ausgeklinkten Laschen (64) aufweist, deren Höhe der Höhe des flachen Befestigungsringes (10) angepaßt
ist.
18. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uie beiden kuppelförmigen Abdeckungen
(20 und 21) in an sich bekannter Weise symmetrisch ausgebildet sind.
19. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Decke weisende Kuppel (21)
abgeflacht ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2315488A DE2315488C2 (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Leuchte |
CH364074A CH573572A5 (de) | 1973-03-28 | 1974-03-15 | |
NL7404064A NL7404064A (de) | 1973-03-28 | 1974-03-26 | |
DK168174A DK144538C (da) | 1973-03-28 | 1974-03-27 | Lampe med en kuppelformet afdaekning |
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