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DE69225084T2 - Tragbares Telefon - Google Patents

Tragbares Telefon

Info

Publication number
DE69225084T2
DE69225084T2 DE69225084T DE69225084T DE69225084T2 DE 69225084 T2 DE69225084 T2 DE 69225084T2 DE 69225084 T DE69225084 T DE 69225084T DE 69225084 T DE69225084 T DE 69225084T DE 69225084 T2 DE69225084 T2 DE 69225084T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
portable telephone
telephone
hook state
call
sensor means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69225084T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69225084D1 (de
Inventor
Nils Erik Vilhelm Martensson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Mobile Phones UK Ltd
Original Assignee
Nokia Mobile Phones UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB9104707A external-priority patent/GB2253541B/en
Priority claimed from GB9105964A external-priority patent/GB2253967B/en
Application filed by Nokia Mobile Phones UK Ltd filed Critical Nokia Mobile Phones UK Ltd
Publication of DE69225084D1 publication Critical patent/DE69225084D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69225084T2 publication Critical patent/DE69225084T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/12Details of telephonic subscriber devices including a sensor for measuring a physical value, e.g. temperature or motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Telefon, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein tragbares zellulares Funktelefon.
  • Heutzutage ist der Trend bei tragbaren Funktelefoneinheiten dahingehend, diese immer leichter und kompakter zu gestalten. Dies in Verbindung mit der Tatsache, daß derartige Einheiten schnurlos sind, verbessert nicht nur deren Mobilität, sondern auch deren Portabilität, so daß der Benutzer, wo immer er oder sie sich gerade befindet, eine tragbare Funktelefoneinheit griffbereit, z.B. in einer Tasche oder im Aktenkoffer, mit sich führen kann. Insbesondere stellt ein zellulares Funktelefon für den Benutzer ein sehr flexibles und leistungsfähiges Kommunikationsmittel dar, das jederzeit verfügbar sein kann.
  • Um den Benutzer auf einen ankommenden Anruf aufmerksam zu machen, wird beim Empfang eines ankommenden Anrufs durch das Telefon eine Rufanzeige aktiviert. Diese Rufanzeige kann ein hörbares Signal, z.B. ein Klingelton, und/oder ein optisch wahrnehmbares Signal sein, wie etwa eine Nachricht "ANRUF", die visuell auf einem Anzeigefeld ausgegeben werden kann. Durch Drücken einer der Tasten auf der Tastenkonsole des Telefons kann der Benutzer auf den Anruf antworten, wodurch im Telefon der sogenannte "abgehobene" Zustand erzeugt wird.
  • Ein Nachteil von zellularen Telefonsystemen liegt darin, daß sie nur ein relativ kleines Zeitfenster zur Verfügung stellen, in dem ein ankommender Anruf beantwortet werden kann. Dies hat zur Folge, daß der ankommende Anruf durch das System terminiert wird, wenn er nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer beantwortet wird. In der Praxis kann dieses Zeitfenster so klein sein, daß das Telefon nur drei bis fünf Mal klingelt. Dies kann für einen Benutzer, der die Absicht hat einen ankommenden Anruf entgegenzunehmen, sehr ärgerlich sein, insbesondere wenn er den ankommenden Anruf nur deshalb nicht entgegennehmen kann, weil sich das Telefon gerade an einem für ihn schwer zugänglichen Ort befindet. Dies ist z.B. während des Fahrens eines Fahrzeugs vorstellbar, wenn der Fahrer das Telefon in einer Innentasche seiner im hinteren Teil des Autos aufgehängten Jacke untergebracht hat. Alternativ könnte sich das Telefon z.B. auch in einer Aktentasche befinden, die auf dem Rücksitz des Autos liegt. In beiden Fällen ist es für den Fahrer sehr schwierig innerhalb des zur Verfügung stehenden kleinen Zeitfensters einen während des Fahrens ankommenden Anruf zu beantworten, da zuerst das Auto an einer sicheren Stelle abgestellt, das Telefon herausgeholt und zur Beantwortung des Anrufs eine Taste gedrückt werden muß. Folglich wird der Anruf sehr oft durch das System terminiert, bevor der Teilnehmer hinreichend Gelegenheit hat den Anruf entgegenzunehmen, obwohl er die Absicht hat dies zu tun. Dies kann sowohl für den Anrufer als auch für den Teilnehmer sehr ärgerlich sein.
  • Die EP-A-0 381 214 offenbart ein Telefon, bei dem z.B. auf einer äußeren Oberfläche des Telefons oder an irgendeiner anderen vom Telefon entfernten für den Benutzer zugänglichen Stelle ein empfindliches Teil gebildet ist. Dabei kann der Benutzer den Anruf einfach durch Berührung eines Sensors beantworten. Ein Nachteil eines derartigen Telefons liegt jedoch darin, daß nicht nur das Telefon zugänglich sein muß, sondern daß auch der Benutzer in der Lage sein muß genau die Stelle zu berühren, an der sich der Sensor befindet.
  • Die DE-A-2 943 374 offenbart ein Autofunktelefon, das das Problem des Wählens löst, wenn sich der Hand apparat in einer Halterung befindet. Das Telefon wird allen gestellten Ansprüchen dadurch gerecht, daß ein positionsabhängiger Quecksilberkontakt für das Umschalten zwischen einem Wähl- und einem Sprechmodus verwendet wird. Den Wählmodus erreicht man, indem man den Handapparat in eine horizontale Lage bringt, während der Sprechmodus aktiviert wird, wenn sich der Handapparat in einer vertikalen Lage befindet.
  • Die FR 2 556 538 offenbart einen Telefonhandapparat mit einer Schaltung, um einen "abgehobenen" Zustand des Telefons anzuzeigen, wobei die Schaltung einen piezoelektrischen Wandler enthält, der mit einer doppelt integrierenden Schaltung gekoppelt ist. Die Schaltung zur Anzeige des "abgehobenen" Zustands detektiert den Betrag einer Bewegung des Handapparats in eine bestimmte Richtung, um zu ermitteln, ob eine zu einem herkömmlichen Abhebevorgang analoge Bewegung vorliegt.
  • Die "Japanische Patentzusammenfassungen", Ausgabe 11. Nr. 171(E-512), 02.02.1987, offenbart ein Telefongerät mit einem Griffsensor, der bezüglich einer Berührung durch eine Hand empfindlich ist, wodurch der aufgelegte oder abgehobene Zustand des Telefons erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein tragbares Telefon zur Verfügung gestellt, mit Sensormitteln, die bezüglich einer Störung empfindlich sind, und mit auf die Sensormittel antwortenden Mitteln zur Erzeugung eines "abgehobenen" Zustands des tragbaren Telefons, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel bezüglich der Ausrichtung unempfindlich und durch eine mittelbare impulsartige Störung des tragbaren Telefons aktivierbar sind, wodurch ein Hervorrufen des "abgehobenen" Zustands des an einer schwer zugänglichen Stelle befindlichen Telefons möglich ist.
  • Die bezüglich einer impulsartigen Störung empfindlichen Sensormittel enthalten z.B. einen Schalter, der wiederum bezüglich eines Stoßes, einer Bewegung oder einer Beschleunigung empfindlich ist, oder aber der auf Schallschwingungen reagiert, und folglich einen sprachbetriebenen Schalter darstellt.
  • Ein tragbares Telefon gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß bei der Verwendung des bezüglich eines Stoßes, einer Bewegung oder einer Beschleunigung empfindlichen Schalters, das Telefon lediglich gestoßen oder ruckartig bewegt werden muß, um den "abgehobenen" Zustand einzunehmen, wenn das Telefon klingelt oder auf andere Weise einen ankommenden Anruf anzeigt. Folglich reicht ein Klopfen auf das Telefon oder auf einen Aktenkoffer, indem sich das Telefon befindet, bereits aus, damit das Telefon in den "abgehobenen" Zustand übergeht.
  • Falls der Schalter bezüglich Schallschwingungen empfindlich ist, muß der Benutzer lediglich in der Umgebung des Telefons rufen, damit das Telefon in den "abgehobenen" Zustand übergeht, falls dieses klingelt oder auf andere Weise einen ankommenden Anruf anzeigt. Folglich reicht ein Rufen bereits aus, um das Telefon in den "abgehobenen" Zustand übergehen zu lassen.
  • In beiden Fällen kann der Benutzer leichter seine Absicht anzeigen, den Anruf entgegenzunehmen, selbst wenn sich das Telefon gerade an einem für ihn schwer zugänglichen Ort befindet, wie etwa in einer Jackentasche oder in einem Aktenkoffer. Demzufolge kann ein Anruf sehr viel leichter innerhalb der von dem System zur Verfügung gestellten Zeitdauer beantwortet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Mittel zur Erzeugung des "abgehobenen" Zustands in Antwort auf die bezüglich einer impulsartigen Störung empfindlichen Sensormittel nicht die ganze Zeit betrieben, sondern nur
  • während eines ankommenden Anrufs. Wäre dies anders, so könnte das Telefon in den "abgehobenen" Zustand übergehen, selbst wenn gar kein ankommender Anruf vorliegt. Dies hätte zur Folge, daß das Telefon "besetzt" ist, obwohl dies vom Benutzer gar nicht beabsichtigt ist.
  • Geeigneterweise klingelt das Telefon solange weiter oder zeigt auf andere Art und Weise das Vorhandensein eines Anrufs an, bis der Benutzer bestätigt, daß der "abgehobene" Zustand erwünscht ist, also daß er auf den Anruf antworten will. Diese Bestätigung kann z.B. durch Drücken einer der auf der Tastenkonsole des Telefons angeordneten Tasten erfolgen.
  • Falls innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer keine Bestätigung erfolgt, kehrt das Telefon wieder in den "aufgelegten" Zustand zurück, wodurch der ankommende Anruf beendet wird. Folglich hat in diesem Fall das Telefon das Zeitfenster verlängert, Innerhalb dem ein ankommender Anruf beantwortet werden muß, und zwar von einer relativ kurzen extern durch das System bestimmten Zeit auf eine längere lokal durch den Telefonapparat selbst bestimmte Zeit.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren zellularen Telefons gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 ein schematisches Diagramm der Tastenkonsole und des Mikroprozessors in dem Telefon nach Fig. 1, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm der Tastenkonsole und des Mikroprozessors in dem Telefon nach Fig. 1, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, in dem die Schritte gezeigt sind, die von dem Mikroprozessor zur Erzeugung eines "abgehobenen" Zustands in Antwort auf einen eintreffenden Anruf verwendet werden.
  • Das in Fig. 1 gezeigte tragbare Funktelefon ist als zellulares Telefon 1 ausgebildet, das durch einen wiederaufladbaren Batteriepack 2 mit Leistung versorgt wird. Das Telefon 1 enthält einen Sendeempfänger sowie alle anderen Bestandteile, die üblicherweise in einem zellularen Telefon vorhanden sind, was schematisch in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist.
  • Da diese Aspekte des Telefons die Erfindung nicht unmittelbar betreffen, werden an dieser Stelle keine weiteren Erläuterungen gegeben, wobei lediglich erwähnt werden soll, daß ein einzelner Mikroprozessor 4, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, die Aufgabe hat, sämtliche Grundfunktionen des Telefons 1 sowie die Tastenkonsole und die Anzeigefunktionen zu steuern. Alternativ können die Telefonfunktionen jedoch auch von einem "Master" -Mikrocomputer gesteuert werden, während die Tastenkonsole und die Anzeigefunktionen von einem separaten "Slave"-Mikrocomputer gesteuert werden, der zur Kommunikation mit dem "Master"- Mikrocomputer gekoppelt ist.
  • Die Benutzerschnittstelle des Telefons 1 enthält eine Anzeige, z.B. eine Flüssigkristallanzeige 5, die allgemein bekannt ist, sowie eine Tastenkonsole 6 auf der Vorderseite des Telefons 1. Die Anzeige ist auf herkömmliche Art und Weise mit dem Mikroprozessor 4 gekoppelt und wird von diesem gesteuert. Die Tastenkonsole 6 enthält im wesentlichen zwei Hauptsätze von Tasten, nämlich alphanumerische Tasten 6a, die mit alphanumeri schen Daten assoziiert sind und insbesondere zum Wählen von Telefonnummern verwendet werden, die jedoch auch (optional) für die Eingabe von alphanumerischen Daten in den Telefonspeicher gedacht sind, z.B. zur Eingabe eines Teilnehmernummernindex. Ferner enthält die Tastenkonsole einen Satz von Funktionstasten 6b, um verschiedene vorbestimmte Funktionen oder Operationen zu ermöglichen.
  • Die Tasten 6a sind in vier Reihen mit je drei Tasten angeordnet. Wie für das Zifferntastenlayout eines Telefons üblich, enthält die oberste Reihe jeweils Tasten für die Ziffern "1", "2" und "3", die zweite darunterliegende Reihe jeweils Tasten für die Ziffern "4", "5" und "6", die nächste darunterliegende Reihe jeweils Tasten für die Ziffern "7", "8" und "9", und die unterste Reihe jeweils Tasten für "*", "0" und "#". Einige oder alle dieser Tasten können ferner mit alphanumerischer Information assoziiert sein, was allgemein bekannt ist. Im Gegensatz zu den nummerischen Daten werden alphabetische Daten dadurch ausgewählt, daß z.B. dem alphanumenschen Tastendruck ein anderer vorbestimmter Tastendruck oder ein Satz von Tastendrücken vorausgeht. Insbesondere werden alphabetische Daten mittels der Funktionstasten ausgewählt. Folglich kann z.B. der alphabetische Datenmodus dadurch ausgewählt werden, daß vor dem Drücken der speziellen Taste zuerst die Taste "SPEICHER" oder "SPEICHERN" gedrückt wird, die sich beide unter den Funktionstasten 6b befinden.
  • Wie bei zellularen Telefonen allgemein üblich, enthalten die Tasten 6b jeweils für das Initiieren und Beenden eines Telefonanrufs eine "SENDE"- und eine "ENDE"- Taste. Eine andere Taste, die insbesondere in der oberen linken Ecke angeordnet ist, ist die "EIN/AUS"-Taste, mit der das Telefon ein- und ausgeschaltet werden kann, also mit der die Verbindung zum Batteriepack, der ja zur Leistungsversorgung dient, hergestellt oder beendet werden kann. Eine andere der Funktionstasten kann eine Menü- oder Funktionstaste sein, die z.B. als "MENÜ"- oder "FUNK- TION"-Taste oder mit einer anderen geeigneten Abkürzung gekennzeichnet ist. Das Drücken dieser Taste ermöglicht das Ansehen und selektive Aktivieren verschiedener voreingestellter Menüs, deren Anweisungen in einem Speicher gespeichert sind. Die Auswahl der verschiedenen Menüs erfolgt durch Drücken der entsprechenden alphanumerischen Tasten nach dem Drücken der "MENÜ"- oder "FUNKTION"-Taste. Das entspechende Menü wird dann dem Benutzer in Worten oder Abkürzungen auf der Anzeige 5 angezeigt. So kann z.B. der Benutzer durch geeignete Menüwahl den Klinge Iton auswählen. Über diese Menüeinrichtung können auch anspruchsvollere Optionen zur Verfügung gestellt werden. So kann der Benutzer z.B. den sogenannten unterbrochenen Übertragungsmodus aktivieren, bei dem ein durch Stimme aktivierbarer Schalter verwendet wird, um den Batterieverbrauch zu reduzieren, indem eine Übertragung nur dann erfolgt, wenn Sprache in das Mikrophon eingegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung enthält das Telefon zusätzlich einen Schalter SW, 9, der bezüglich einer impulsartigen Störung empfindlich ist. Der Schalter ist über seinen einen Anschluß mit einer Referenzspannungsquelle V und über seinen anderen Anschluß mit dem Mikroprozessor 4 gekoppelt.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel kann der bezüglich einer impulsartigen Störung empfindliche Schalter irgendein geeigneter handelsüblicher Schalter SW sein, der bezüglich Stößen, Vibrationen oder irgendwelchen anderen Bewegungen oder Beschleunigungen empfindlich ist, und der über einen Widerstand R mit dem Mikroprozessor gekoppelt ist. Das an den Mikroprozessor geleitete Signal zeigt an, ob das Telefon ungestört ist, wobei in diesem Fall der Schalter SW offen bleibt, oder ob das Telefon irgendeiner physikalischen Störung, z.B. Klopfen, Stoßen oder Bewegen, ausgesetzt ist. Der Mikroprozessor 4 antwortet dann auf geeignete Weise, was später genauer erläutert wird.
  • Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der bezüglich einer impulsartigen Störung empfindliche Schalter als ein stimmenbetriebener Schalter VOX 9 ausgebildet. Der stimmenbetriebene Schalter 9 kann dabei irgendein geeignetes handelsübliches Bauelement sein, wobei es möglich ist, dasselbe Bauelement zu verwenden, wie bei dem oben beschriebenen Unterbrechungs-Übertragungs-Modus. Das vom Schalter 9 an den Mikroprozessor gelieferte Signal zeigt dabei an, ob der VOX 9 aufgrund einer Stimme aktiviert worden ist oder nicht. Der Mikroprozessor 4 reagiert dann entsprechend auf dieses Signal, was später noch genauer beschrieben wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm, das zur Implementierung der Arbeitsweise des Mikroprozessors 4 aus den Figuren 2 und 3 verwendet werden kann, um in Antwort auf einen ankommenden Anruf einen "abgehobenen" Zustand des Telefons zu erzeugen. Das Ablaufdiagramm beginnt bei Block 101, falls das tragbare Telefon einen ankommenden Anruf empfängt. Bei 102 zeigt das Telefon in Antwort auf den Empfang eines ankommenden Anrufs denselbigen an, was z.B. durch die Erzeugung eines hörbaren Klingeltons erfolgen kann. Optional ist es auch möglich den ankommenden Anruf visuell anzuzeigen, indem z.B. die Nachricht "ANRUF" periodisch auf der Flüssigkristallanzeige 5 erscheint.
  • Falls bei Block 103 innerhalb der vom System vorgegebenen Zeit zur Anrufweiterbearbeitung eine Taste 6a, 6b gedrückt wird, wird das Ablaufdiagramm bei Block 104 fortgesetzt, wo der Klingelton beendet wird. Das Telefon geht dann bei Block 105 in den "abgehobenen" Zustand über, wo der Telefonanruf nun weiter behandelt wird. Der bis hierher beschriebene Betrieb eines zellularen Telefons ist allgemein bekannt.
  • Falls bei Block 103 keine der Tasten 6a, 6b gedrückt wird, wird das Ablaufdiagramm bei Block 106 fortgesetzt, wobei von dort das Ablaufdiagramm zu Block 103 zurück springt, falls der Schalter SW oder VOX 9 nicht aktiviert ist, um zu prüfen, ob in der Zwischenzeit irgendeine der Tasten 6a, 6b gedrückt worden ist. Falls während der vom System vorgegebenen Zeitdauer zur Beantwortung eines Anrufs, weder die Tasten 6a, 6b noch der Schalter SW oder VOX 9 betätigt werden, erfolgt eine Terminierung des Anrufs auf übliche Weise durch das System.
  • Wird dagegen eine Erschütterung oder eine Stimme innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer detektiert, z.B. durch Anstoßen oder Ansprechen des Telefons, wodurch folglich der Schalter SW oder VOX 9 betätigt wird, dann wird das Ablaufdiagramm ausgehend von Block 106 bei Block 107 fortgesetzt.
  • Das Telefon geht dann in den "abgehobenen" Zustand über, wobei bei Block 108 ein lokaler Klingelton erzeugt wird, um dem Benutzer anzuzeigen, daß der angekommene Anruf noch bestätigt werden muß. Zusätzlich kann eine visuelle Rufanzeige vorgesehen sein. Die Erzeugung eines Klingeltons nachdem das Telefon in den "abgehobenen" Zustand übergegangen ist, ist deshalb ungewöhnlich, da der Anruf ja bereits auf gewisse Weise beantwortet ist. Es istjedoch möglich, daß das Telefon versehentlich in den "abgehobenen" Zustand übergegangen ist, z.B. wenn das Telefon einem umgebungsbedingten Stoß oder einer Bewegung ausgesetzt wurde oder irgendjemand gesprochen hat, während ein ankommenderanrufempfangen wurde. Aus diesem Grund klingelt das Telefon bei Block 109 solange weiter, bis eine Taste gedrückt wird, um so den Benutzer zu warnen, daß noch eine Bestätigung für den "abgehobenen" Zustand notwendig ist. Falls das Ablaufdiagramm bei Block 110 fortgesetzt wird, wird das Klingeln eingestellt und der Anruf auf übliche Weise bei Block 111 weiterbehandelt. Der Klingelton, der erzeugt wird, nachdem das Telefon bei Block 108 in den "abgehobenen" Zustand übergegangen ist, kann sich von dem bei Block 102 erzeugten Klingelton unterscheiden, um dem Benutzer, unabhängig von der von ihm durchgeführten Aktion, z.B. sanftes Stoßen oder Ansprechen des Telefons, anzuzeigen, daß das Telefon bei Block 106 erfolgreich in den "abgehobener" Zustand übergegangen ist, wobei das Klingeln lediglich eine Bestätigung für den "abgehobenen" Zustand ist, der Voraussetzung für eine Weiterbehandlung des Anrufs ist.
  • Ferner könnte auch der Anrufer den lokal erzeugten Klingelton hören, wodurch ihm angezeigt wird, daß der Anruf eigentlich nur teilweise beantwortet ist, und daß es erst noch einer Bestätigung des "abgehobenen" Zustands durch den empfangenden Teilnehmer bedarf, bevor der Anruf auf herkömmliche Art und Weise weiterbehandelt wird. Zusätzlich oder alternativ kann das Telefon dem Anrufer einen speziellen vorab aufgenommenen Ansagetext abspielen, um ihm mitzuteilen, daß sich das Telefon in einem nichtbestätigten "abgehobenen" Zustand befindet. Ferner kann der Anrufer aufgefordert werden solange in der Leitung zu bleiben, bis der Teilnehmer die Bestätigung gegeben hat. wobei von diesem Zeitpunkt an der Anruf dann auf herkömmliche Weise weiterverarbeitet wird.
  • Wird bei Block 109 keine Taste gedrückt, so erfolgt die Fortsetzung des Ablaufdiagramms bei Block 112. Falls das Zeitintervall seit der SW/VOX-Aktivierung (siehe Block 106) kleiner ist als eine voreingestellte Zeit von X Sekunden, z.B. 30 Sekunden, springt das Ablaufdiagramm zu Block 109 zurück, um kontinuierlich zu überwachen, ob eine Bestätigungstaste gedrückt wird. Falls jedoch die Zeitgrenze von X Sekunden erreicht und keine Bestätigungstaste gedrückt worden ist, hängt das Telefon auf, indem es bei Block 113 wieder in den "aufgelegten" Zustand zurückkehrt, wodurch der ankommende Anruf terminiert wird. Ferner wird das Klingeln bei Block 114 beendet, was auch dem Benutzer anzeigt, daß der Anruf terminiert ist.

Claims (10)

1. Tragbares Telefon (1) mit Sensormitteln (9), die bezüglich einer Störung empfindlich sind, und auf die Sensormittel (9) antwortenden Mitteln (4) zur Erzeugung eines abgehobenen Zustands des tragbaren Telefons (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (9) bezüglich der Ausrichtung unempfindlich und durch eine mittelbare impulsartige Störung des tragbaren Telefons (1) aktivierbar sind, wodurch ein Hervorrufen des abgehobenen Zustands des an einer schwer zugänglichen Stelle befindlichen Telefons (1) möglich ist.
2. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, bei dem die Antwortmittel (4) dazu verwendet werden, nur während eines ankommenden Anrufs in Antwort auf die Sensormittel (9) den abgehobenen Zustand des tragbaren Telefons zu erzeugen.
3. Tragbares Telefon nach Anspruch 1 oder 2, mit durch den Benutzer manuell aktivierbaren Bestätigungsmitteln (6a. 6b) zur Bestätigung, daß der abgehobene Zustand des tragbaren Telefons erwünscht ist.
4. Tragbares Telefon nach Anspruch 3, mit mehreren individuell betätigbaren Tasten (6a, 6b), wobei das Betätigen einer der Tasten zur Bestätigung dient, daß der abgehobenen Zustand des tragbaren Telefons erwünscht ist.
5. Tragbares Telefon nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, mit Rufanzeigemitteln (5) zur Anzeige eines ankommenden Anrufs, und Aktivierungsmitteln (4) zur Aktivierung der Rufanzeigemittel (5), solange ein ankommender Anruf unbeantwortet bleibt.
6. Tragbares Telefon nach Anspruch 5, bei dem die Aktivierungsmittel (4) ferner zur Aktivierung der Rufanzeigemittel (5) dienen, wenn in Antwort auf die Sensormittel (9) ein abgehobener Zustand des tragbaren Telefons erzeugt wird.
7. Tragbares Telefon nach Anspruch 6, bei dem die Rufanzeigemittel (5) deaktiviert werden, wenn nach dem in Antwort auf die Sensormittel (9) erzeugten abgehobenen Zustand des tragbaren Telefons eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, oder wenn die Bestätigungsmittel (6a, 6b) für den abgehobenen Zustand betätigt werden, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintrifft.
8. Tragbares Telefon nach Anspruch 7, bei dem ein aufgelegter Zustand erzeugt wird, wenn nach dem in Antwort auf die Sensormittel (9) erzeugten abgehobenen Zustand des tragbaren Telefons, die vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
9. Tragbares Telefon nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Sensormittel (9) bezüglich einer impulsartigen Bewegung oder eines Stoßes empfindlich sind.
10. Tragbares Telefon nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Sensormittel (9) bezüglich einer mittelbaren impulsartigen Störung des tragbaren Telefons empfindlich sind, wobei die Störung einen Audioimpuls enthält.
DE69225084T 1991-03-06 1992-02-11 Tragbares Telefon Expired - Lifetime DE69225084T2 (de)

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ID=26298531

Family Applications (1)

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