DE3133531C2 - Schaltungsanordnung zum Einstellen der Lautstärke eines aus einem elektroakustischen Wandler bestehenden Anruforgans in Fernsprechapparaten - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einstellen der Lautstärke eines aus einem elektroakustischen Wandler bestehenden Anruforgans in FernsprechapparatenInfo
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- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
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Abstract
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltungsanordnung zur Lautstärkeregelung eines Anruforgans in Fern sprech apparaten vorgestellt, bei der eine Funktionstaste (FT) mit Hilfe einer Steuereinrichtung (ST) bewirkt, daß über einen Verstärker (V) der als Anruforgan (AO) eingesetzte elektro akustische Wandler eingeschaltet und in seiner Lautstärke geregelt wird. Außerdem kann beim Unterschreiten einer vorgegebenen minimalen Lautstärke automatisch das Merkmal "Ruhe vor dem Telefon" wirksam werden, das beim Überschreiten dieser vorgegebenen minimalen Lautstärke wieder aufgehoben wird.
Description
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die in der Zeichnung dargestellte Funktionstaste FTist zusammen
mit anderen Tasten in bekannter Weise so mit der Steuereinrichtung ST verbunden, daß ihn; Betätigung
jederzeit festgestellt werden kann Wenn von der Steuereinrichtung S7*über die Leitung L 0 erkannt wird,
daß die Funktionstaste FT zur Einstellung der Lautstärke betätigt worden ist, so wird von der
Steuereinrichtung ST über die Leitung L1 der
Verstärker V eingeschaltet, so daß eine aus einem ebenfalls von der Steuereinrichtung STeingeschalteten,
nicht dargestellten Oszillator kommende vorbestimmte Frequenz mit einem zuvor eingestellten Pegel auf das
Anruforgan A O- gegeben wird, das daraufhin in der
dementsprechenden Lautstärke ertönt Dieser Pegel wird durch einen Strom geregelt, der über die Leitung
L 2 den Verstärker Vsteuert. Nach einer durch einen in de, Steuereinrichtung ST befindlichen Taktgeber
vorgegebenen Zeit wird dieser Steuerstrom so geändert, daß das Anruforgan AO nun mit einem niedrigen
Pegel angesteuert wird und seine Lautstärke daraufhin verringert Je nach Ausbildung der Steuereinrichtung
kann die Einstellung der Lautstärke auch durch die wiederholte Betätigung der Funktionstaste FT bewirkt
werden. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Einstellung der Lautstärke in jeweils vorgegebenen Stufen. Die
Steuereinrichtung ST erkennt nach jedem Regelvorgang, welche Stufe gerade eingestellt ist und ob ein
vorgegebener Minimalwert des Verstärkungsgrades des Verstärkers V und damit der Lautstärke unterschritten
wird.
Wenn dies der Fall ist, so wird innerhalb der Steuereinrichtung ST ein Kriterium gebildet, womit
automatisch das Merkmal »Ruhe vor dem Telefon« eingeleitet wird. Zu diesem Zweck muß ein Kennzeichen
über die Anschlußleitung AL zur Vermittlungsanlage gegeben werden. Dies ge:-;chieht bei analog
betriebenen Fernsprechanschlußleitungen dadurch, daß
je nach bestehendem Wähl- oder Kennzeichenverfahren eine Gleichstromimpulsfolge oder ein vorgegebenes
Tonfrequenzsignal erzeugt und auf die Anschlußieitung SL gegeben wird. Bei digital angeschlossenen Fernsprechapparaten
wird innerhalb der Steuereinrichtung ST ein Signalisierungswort erzeugt oder aus einem
Speicher abgerufen und mit einer Sigralisierungseinrichtung
Sffin den zur Vermittlungsanlage bestehenden digitalen Datenfluß so eingeordnet, daß die Vermittlungsanlage
dieses Signal erkennen kann. Daraufhin wird in der Vermittlungsanlage das Merkmal »Ruhe vor
dem Telefon« wirksam geschaltet
ιr. Wenn der Fernsprechapparat mit einem Anzeigefeld
AFausgestattet ist, wird von der Steuereinrichtung ST
ein alphanumerisches Signal gebildet, das über die Leitung LZ zum Anzeigefeld AF gelangt. Der
Teilnehmer wird auf diese Weise durch das Aufleuchten entsprechender Symbole darauf hingewiesen, daß nun
das von ihm eingeleitete Merkmal wirksam ist.
Die Steuereinrichtung STist so ausgebildet, daß beim
Erreichen eines minimalen Verstärkungsgrades, also einer minimalen Lautstärke, die Einstellung der
Lautstärke wieder bis zu einem Maximalwert vorgenommen wird, wenn die Funktionstaste FT weiterhin
betätigt ist oder erneut betätigt wird. Falls das Merkmal »Ruhe vor dem Telefon« wirksam geworden ist, wird es
automatisch unwirksam, wenn die Einstellung der Lautstärke aufwärts einsetzt. Dabei wird von der
Steuereinrichtung ST ebenfalls ein Kriterium gebildet und ein Kennzeichen von der Signalisierungseinrichtung
SE zur Vermittlungsanlage über die Anschlußleitung AL gesendet, womit innerhalb der Vermittlungsan-
Jj lage das Merkmal »Ruhe vor dem Telefon« wieder unwirksam wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Einstellen der Lautstärke eines aus einem eiektroakustischen
Wandler bestehenden Anruforgans in Fernsprech- ' apparaten, bei denen die Lautstärkeeinstellung auch
dann vorgenommen werden kann, wenn kein Anrufsignal vorhanden ist, und ein durch das
Anrufsignal aktivierbarer Oszillator ein tonfrequentes elektrisches Signal für das Anruforgan erzeugt '"
dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Funktionstaste (FT) bei ihrer Betätigung eine
Steuereinrichtung (ST) veranlaßt, den Oszillator einzuschalten und den Verstärkungsgrad eines dem
Anruforgan (AO) vorgeschalteten Verstärkers (V) i1»
stufenweise derart zu verringern, daß ein bei jeder Verringerung des Verstärkungsgrades leiser werdendes
akustisches Tonsignal vom Anruforgan (A Q)
abgegeben wird, und daß die Steuereinrichtung (ST) bei dem Erreichen eines Verstärkungsgrades, bei 2Ü
dem kein hörbares Tonsignal mehr abgegeben wird, eine Signalisierungseinrichtung (SE) einschaltet, die
dann ein Kennzeichen über die Anschlußleitung (AL) zur Vermittlungsanlage gibt, womit diese
darüber informiert wird, daß nun das Merkmal -■>
»Ruhe vor dem Telefon« aktiviert sein soll.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Lautstärke
des Anruforgans £40,1 bzw. die Einschaltung des
Merkmals »Ruhe vor dem.Telefon« in Abhängigkeit J0
von der Betätigungsdauer der Funktionstaste (FT) erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Lautstärke
des Anruforgans (AO) bzw. die Einschaltung des Merkmals »Ruhe vor dem Telefon« in Abhängigkeit
von der Anzahl von Betätigungen der Funktionstaste (FT) erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Lautstärke aufwärts t>is zu einem Maximalwert durch weiteres oder erneutes Betätigen
der Funktionstaste (FT) erfolgt und daß die Steuereinrichtung (ST) das Merkmal »Ruhe vor dem
Telefon« wieder aufhebt, wenn der Verstärkungsgrad des Verstärkers (V) und damit die Lautstärke
des vom Anruforgan (AO) abgegebenen akustischen Signals einen vorgegebenen Minimalwert überschreitet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch w
gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinrichtung (SE) beim Aufheben des Merkmals »Ruhe vor dem
Telefon« ein Kennzeichen über die Anschlußleitung (AL) abgibt, das in der Vermittlungsanlage die
Aufhebung dieses Merkmals bewirkt. "
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstellen des Merkmals
»Ruhe vor dem Telefon« eine Anzeige im Anzeigefeld (AF) des Fernsprechapparates erscheint, womit
der Teilnehmer darüber informiert wird, daß nun b()
dieses Merkmal besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß trotz eingeschaltetem Merkmal
»Ruhe vor dem Telefon« ankommende Anrufe — ggf. auch mit der Rufnummer des Anrufenden — im h>
Anzeigefeld (AF)erscheinen können.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Lautstärke eines Anruforgans in Fernsprechapparaten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1·.
Es ist bekannt, die Lautstärke eines Anruforgans im Fernsprechapparat so einzustellen, daß je nach Wunsch
des Teilnehmers ein Anruf zwar hörbar wird, daß dieser
aber nicht belästigend wirkt Bei Anruforganen, die als elektromechanische Wecker ausgebildet sind, wird der
Klöppel mechanisch so beeinflußt, daß die Lautstärke mehr oder weniger stark gedämpft wird.
Durch die DE-AS 12 07 973 ist es bekannt die Lautstärke eines mit Tonfrequenz betriebenen Anruforgans
mittels eines Stufenschalters zu regeln. Hierbei wird jeweils eine bestimmte Stromstärke eingestellt und
damit erreicht daß die Lautstärke einen bestimmten vorgegebenen Wert entspricht Außerdem ist es bei
besonderen Einstellungen des Stufenschalters in dieser Schaltungsanordnung vorgesehen, daß durch Einschaltung
eines Heißleiters die Lautstärke automatisch mit jedem weiteren Anrufsignal größer wird.
Bei diesen bekannten Einrichtungen zur Lautstärkeregelung sind am Fernsprechapparat relativ aufwendige
Einstellmittel erforderlich, die von den übrigen Bedienelementen eines Fernsprechapparates abweichen und
an einer besonderen Stelle im Apparat angebracht werden müssen. Außerdem kann die eingestellte
Lautstärke nicht sofort kontrolliert werden, da ohne Anruf vom Amt her kein Rufstrom zur Verfügung steht.
Der Teilnehmer muß sich also von einer anderen Stelle aus anrufen lassen, um während des dann anstehenden
Rufstroms die Lautstärke des Anruforgans einzustellen. Die Stellung eines Einstellmittels oder eines Drehschalters
muß dabei dem Benutzer als Hinweis für die jeweils eingestellte Lautstärke dienen, ohne daß er diese
jederzeit akustisch überprüfen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einstellung der Lautstärke eines Anruforgans im
Fernsprechapparat mit einem nicht dafür speziell ausgebildeten Bedienungselement vornehmen zu können.
Gleichzeitig soll bei der Einstellung der Lautstärke das Anruforgan eingeschaltet werden, damit der
Teilnehmer sofort die eingestellte Lautstärke feststellen kann, und dies ohne weitere Handlungen vornehmen zu
müssen und andere Stellen in Anspruch zu nehmen. Weiterhin soll bei abgeschaltetem Anruforgan einem
Anrufer mit dem Merkmal »Ruhe vor dem Telefon« mitgeteilt werden, daß ein Anruf nicht erwünscht ist.
Diese Aufgabe wird erfüllt durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination. Weiterbildungen
der Erfindung bestehen darin, daß die Einstellung der Lautstärke bzw. die Einschaltung oder
Abschaltung des Merkmals »Ruhe vor dem Telefon« durch die Betätigungsdauer oder durch die Betätigungshäufigkeit der dafür vorgesehenen Funktionstaste
vorgenommen Wird. Außerdem kann bei einem im Telefonapparat vorgesehenen Anzeigefeld die Wirksamkeit
des besagten Merkmals angezeigt werden.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für die Einstellung der Lautstärke kein
besonderes Bedienungselement vorhanden sein muß. Es kann also eine für die Lautstärkeregelung vorgesehene
Funktionstaste innerhalb eines ohnehin vorhandenen Tastenblocks angeordnet werden, so daß keine besonderen
konstruktiven Maßnahmen erforderlich sind Dabei ist es ohne zusätzlichen Aufwand möglich, das
Merkmal »Ruhe vor dem Telefon« vom Teilnehmerap narat aus zu aktivieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133531 DE3133531C2 (de) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Lautstärke eines aus einem elektroakustischen Wandler bestehenden Anruforgans in Fernsprechapparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133531 DE3133531C2 (de) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Lautstärke eines aus einem elektroakustischen Wandler bestehenden Anruforgans in Fernsprechapparaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133531A1 DE3133531A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3133531C2 true DE3133531C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6140041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133531 Expired DE3133531C2 (de) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Lautstärke eines aus einem elektroakustischen Wandler bestehenden Anruforgans in Fernsprechapparaten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3133531C2 (de) |
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