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DE69111357T2 - Kautschukzusammensetzung. - Google Patents

Kautschukzusammensetzung.

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Publication number
DE69111357T2
DE69111357T2 DE1991611357 DE69111357T DE69111357T2 DE 69111357 T2 DE69111357 T2 DE 69111357T2 DE 1991611357 DE1991611357 DE 1991611357 DE 69111357 T DE69111357 T DE 69111357T DE 69111357 T2 DE69111357 T2 DE 69111357T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
parts
weight
composition according
rubber composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1991611357
Other languages
English (en)
Other versions
DE69111357D1 (de
Inventor
Kazuya Hatakeyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bridgestone Corp filed Critical Bridgestone Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69111357D1 publication Critical patent/DE69111357D1/de
Publication of DE69111357T2 publication Critical patent/DE69111357T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/39Thiocarbamic acids; Derivatives thereof, e.g. dithiocarbamates
    • C08K5/40Thiurams, i.e. compounds containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/59Arsenic- or antimony-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kautschukzusammensetzungen mit guter Scorch-Stabilität und guten Eigenschaften der Thermobeständigkeit.
  • Im Zusammenhang mit Methoden zum Verbessern der vorzeitigen Vulkanisation oder Scorch-Stabilität einer vulkanisierbaren Kautschukzusammensetzung, wie sie bei Gummiartikeln verwendet wird, z.B. Reifen, ist bekannt, daß N,N'-Dithiodimorpholin der Formel:
  • oder Thiuram-Verbindungen, wie beispielsweise Tetramethylthiuramdisulfid der folgenden Strukturformel:
  • Tetraethylthiuramdisulfid, welches eine Diethylamingruppe aufweist, oder Tetrabutylthiuramdisulfid, welches eine Dibutylamingruppe aufweist, in dem Kautschuk compoundiert werden. Konventionelle Thiuram-Verbindungen als sekundäre Beschleuniger wurden in der US-P-3 558 739 offenbart. Kautschukzusammensetzungen, die derartige Verbindungen, wie sie vorstehend genannt wurden, enthalten, haben sich jedoch sowohl hinsichtlich der vorzeitigen Vulkanisation oder Scorch-Stabilität als auch der Eigenschaft der Thermobeständigkeit nicht als zufriedenstellend erwiesen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kautschukzusammensetzung mit verbesserter Scorch-Stabilität und Eigenschaften der Thermobeständigkeit.
  • Die Erfinder haben zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um die vorgenannten Aufgaben zu lösen, deren Ergebnis die vorliegende Erfindung ist.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt eine Kautschukzusammensetzung, umfassend:
  • (a) 100 Gewichtsteile mindestens einer Kautschuksubstanz, ausgewählt aus Naturkautschuk, synthetischem Kautschuk ((Synthesekautschuk)) und einem Blend davon;
  • (b) von etwa 0,1 bis 15 Gewichtsteile mindestens einer Thiuram-Verbindung, ausgewählt aus Verbindungen, dargestellt durch Formel (I) und (II):
  • und (c) von etwa 0,1 bis 8,0 Gewichtsteilen Schwefel.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Thiuram-Verbindungen waren als Kautschuk-Compoundierungsmittel nicht bekannt, wie beispielsweise als Vulkanisiermittel, Vulkanisationsbeschleuniger und Stabilisatoren, und sind neuartige Kautschuk-Compoundierungsmittel.
  • Die in der Erfindung verwendete Kautschukkomponente kann beliebige bekannte Kautschuksubstanzen umfassen, die mit Schwefel vulkanisierbar sind und einschließen: Naturkautschuk, Styrol/Butadien-Copolymerkautschuk, Polyisoprenkautschuk, Nitrilkautschuk, Chloroprenkautschuk, Isopren/Isobutylen-Copolymerkautschuk, Ethylen/Propylen/Dienterpolymerkautschuk u.dgl. oder Blends davon. Unter ihnen werden Naturkautschuk und Styrol/Butadien-Copolymerkautschuk bevorzugt.
  • Die Menge der zugesetzten Thiuram-Verbindung der Formel (I) oder (II) beträgt erfindungsgemäß mindestens 0,1 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Kautschuk, wobei 0,3 bis 5,0 Teile bevorzugt und 1,0 bis 2,0 Teile pro 100 Gewichtsteile Kautschuk am meisten bevorzugt werden.
  • Wenn die Menge der Thiuram-Verbindung kleiner ist als etwa 0,1 Gewichtsteile, können zufriedenstellende Effekte als ein Vulkanisationsbeschleuniger nicht erzielt werden, während bei einer Menge von mehr als 15 Gewichtsteilen kein zusätzlicher Effekt resultiert.
  • Ferner wird Schwefel in einer Menge von etwa 0,1 bis 8 Teilen, vorzugsweise 0,2 bis 3,0 Teilen und am meisten bevorzugt 1,0 bis 3,0 Teilen pro 100 Gewichtsteile Kautschuk compoundiert.
  • Die Thiuram-Verbindung wird erfindungsgemäß gemeinsam mit Schwefel und anderen konventionellen, in der Kautschukindustrie verwendeten Additiven compoundiert, wie beispielsweise Beschleunigungsaktivatoren, Vulkanisationsbeschleuniger, verstärkende Füllstoffe, Weichmacher, Plastifikatoren, Alterungsschutzmittel, Verarbeitungshilfen u.dgl., die ebenfalls innerhalb der üblichen Mischbereiche compoundiert werden können, und zwar zusätzlich zu der Thiuram-Verbindung und dem in der vorliegenden Erfindung erforderlichen Schwefel.
  • Bei der Herstellung der Kautschuk-Compoundierungsmasse kann die Thiuram-Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung mit den anderen Compoundierungsmitteln vermischt oder kann zugemischt werden, nachdem das andere Compoundierungsmittel mit der Kautschuksubstanz compoundiert worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Kautschukzusammensetzungen erhalten werden, die sowohl hervorragende Scorch-Stabilität aufweisen als auch die Eigenschaft der Thermobeständigkeit. Derartige Kautschukzusammensetzungen sind in Industrieerzeugnissen einsetzbar, wie beispielsweise Reifen, Bänder, Schläuche, Schwingungsdämpfer aus Gummi o.dgl. Besonders geeignet sind sie für die Lauffläche eines Hochgeschwindigkeits-Reifens für Personenkraftwagen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun eingehender unter Bezugnahme auf die nachfolgenden veranschaulichenden Beispiele beschrieben.
  • Sofern nicht anders angegeben, sind alle Anteile, Prozente und Verhältnisse auf Gewicht bezogen.
  • BEISPIELE 1 BIS 3 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 3
  • Es wurden Thiuram-Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung, Schwefel und andere konventionelle Compoundierungsmittel mit Styrol/Butadien-Copolymerkautschuk compoundiert. Die so erhaltenen Kautschukzusammensetzungen wurden vulkanisiert, wobei zur gleichen Zeit für Vergleichszwecke Kautschukzusammensetzungen mit oder ohne Tetramethylthiuramdisulfid anstelle der Thiuram-Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zubereitet wurden.
  • Zusätzlich wurden Kautschukzusammensetzungen, die mit weniger Schwefel als konventionell verwendet und mit mehr Beschleuniger als konventionell verwendet compoundiert wurden, zur gleichen Zeit vulkanisiert.
  • In den Beispielen wurden die folgenden Bewertungsmethoden für die Vulkanisiereigenschaft und den Berst-Test angewendet:
  • (1) VULKANISIEREIGENSCHAFT
  • Vulkanisiereigenschaften wurden durch Messen von T&sub2; und T&sub9;&sub0; und RMH während der Vulkanisation mit Hilfe einer Rheometer-Apparatur (Schwingscheiben-Typ) bewertet, hergestellt von der Japan Synthetic Rubber Company. RMH bezieht sich auf den Höchstwert des Drehmoments, der der Vernetzungsdichte oder dem Modul der Kautschukmasse entspricht. T&sub2; bezieht sich auf die Zeit, in der 2 % von dem kleinsten Moment oder dem Boden der Rheometerkurve benötigt wird, wenn das maximale Moment mit 100 % bezeichnet wird. Je größer der Wert für T&sub2; ist, um so besser ist die Scorch-Stabilität.
  • (2) BERST-EIGENSCHAFT
  • Aus der vulkanisierten Kautschukmasse wurde ein Teststück hergestellt und seine Berst-Eigenschaften nach der Methode der ASTMD-623-58 mit Hilfe eines Flexometers nach Goodrich bewertet, wobei die Temperatur beim auftretenden Bersten gemessen wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Abkürzungen in Tabelle 1 bedeuten:
  • SBR#1500: Styrol-Butadien-Copolymerkautschuk, hergestellt von der Japan Synthetic Rubber Co. (Handelsbezeichnung)
  • TT: Tetramethylthiuramdisulfid
  • DM: Dibenzothiazylsulfenamid
  • DPG: 1,3-Diphenylguanidin
  • NS: N-Butyl-2-benzothiazolylsulfenamid
  • EHT: Tetra-2-ethylhexylthiuramdisulfid
  • EHT Sb: Di-2-ethylhexyldithiocarbaminsäure-antimonat TABELLE 1 Beispiel Vergleichsbeispiel SBR#1500 (Teile) aromatisches Öl ISAF-Kohleschwarz Stearinsaure Zinkoxid mit Rheometer gemessener Wert Temperatur des Berstens (ºC)
  • Wie aus den Beispielen 1 bis 3 ersichtlich, waren die erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzungen überraschenderweise sowohl hinsichtlich der Scorch-Stabilität als auch der Berst-Eigenschaft der Kautschukmasse verbessert.
  • Es läßt sich daher erkennen, daß die Kautschukzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung gleichzeitig sowohl hinsichtlich der Scorch-Stabilität als auch der Eigenschaft der Thermobeständigkeit wesentlich verbessert werden kann.
  • Im Gegensatz dazu können die Vergleichsbeispiele 1 bis 3, die konventionelle Additive enthalten, hinsichtlich der Scorch-Stabilität und der Eigenschaft der Thermobeständigkeit nicht gleichzeitig verbessert werden. TABELLE 2 Beispiel Vergleichsbeispiel Naturkautschuk (Teile) HAF-Kohleschwarz Stearinsäure Zinkoxid mit Rheometer gemessener Wert Temperatur des Berstens (ºC) während des Knetprozesses anvulkanisiert
  • BEISPIELE 4 UND 5, VERGLEICHSBEISPIELE 4 UND 5
  • Es wurden Thiuram-Verbindungen gemäß der vorliegenden Verbindung und Schwefel sowie andere konventionelle Compoundierungsmittel mit Naturkautschuk in den in Tabelle 2 angegebenen Mengen compoundiert. Die so erhaltenen Kautschukzusammensetzungen wurden vulkanisiert.
  • Für Vergleichszwecke wurde eine Kautschuksubstanz mit Tetramethylthiuramdisulfid (U) anstelle der Thiuram-Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung sowie eine Kautschuksubstanz mit konventionellen Beschleunigern und Schwefel compoundiert und gleichzeitig vulkanisiert.
  • Die Prüfung der Kautschukzusammensetzungen wurde in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 ausgeführt, um die in Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse zu erhalten.
  • Die Proben für den Berst-Test wurden aus dem vulkanisierten Kautschuk entnommen.
  • Aus den Beispielen 4 und 5 ist ersichtlich, daß die vulkanisierten Kautschukproben, die durch Compoundieren vorgegebener Thiuram-Verbindung und Schwefel gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurden, eine hervorragende Scorch-Stabilität und hohe Vernetzungsdichte aufwiesen und sehr nützliche, für technische Materialien geeignete Kautschukzusammensetzungen lieferten.
  • Ferner zeigen Beispiele 4 und 5, daß die Kautschukzusammensetzungen im Berst-Test eine hohe Temperatur und verbesserte Wärmebeständigkeit hatten.
  • Im Gegensatz dazu waren bei den mit konventionellen Additiven compoundierten Vergleichsbeispielen 4 und 5 Scorch-Stabilität und Wärmebeständigkeit gleichzeitig nicht verbessert worden.
  • Insbesondere im Fall der Verwendung von Tetramethylthiuramdisulfid (TT) wurde die Kautschukzusammensetzung während des Knetens anvulkanisiert und keine verwendbare Masse erhalten.
  • Dem entsprechend sind erfindungsgemäße Kautschukzusammensetzungen sehr wirksam zur Verbesserung sowohl der Scorch-Stabilität als auch der Eigenschaften der Thermobeständigkeit und sehr nützlich für industrielle Erzeugnisse, insbesondere für die Kautschukzusammensetzung der Laufflächen eines Reifens.
  • Obgleich die Erfindung im Detail und unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsformen hierin beschrieben wurde, ist dem Fachmann offensichtlich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen ohne Abweichen vom Geist und Schutzumfang der Erfindung ausgeführt werden können.

Claims (9)

1. Kautschukzusammensetzung, umfassend:
(a) 100 Gewichtsteile mindestens einer Kautschuksubstanz, ausgewählt aus Naturkautschuk, synthetischen Kautschuk und Blend davon;
(b) von etwa 0,1 bis 15 Gewichtsteile mindestens einer Thiuram-Verbindung, ausgewählt aus Verbindungen, dargestellt durch Formel (I) und (II):
und (c) von etwa 0,1 bis 8,0 Gewichtsteile Schwefel.
2. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung die durch Formel (I) dargestellte Thiuram-Verbindung aufweist.
3. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung die durch Formel (II) dargestellte Thiuram-Verbindung aufweist.
4. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk Naturkautschuk aufweist.
5. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk einen Kautschuk-Copolymer aus Styrol- Butadien aufweist.
6. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung von etwa 0,3 bis 5,0 Gewichtsteile der Thiuram-Verbindung pro 100 Gewichtsteile Kautschuk aufweist.
7. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung von etwa 1,0 bis 2,0 Gewichtsteile der Thiuram-Verbindung pro 100 Gewichtsteile Kautschuk aufweist.
58. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung von etwa 0,2 bis 3,0 Gewichtsteile Schwefel pro 100 Gewichtsteile Kautschuk aufweist.
9. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung von etwa 1,0 bis 3,0 Gewichtsteile Schwefel pro 100 Gewichtsteile Kautschuk aufweist.
DE1991611357 1990-10-05 1991-09-30 Kautschukzusammensetzung. Expired - Lifetime DE69111357T2 (de)

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DE69111357D1 DE69111357D1 (de) 1995-08-24
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EP0479526B1 (de) 1995-07-19
EP0479526A1 (de) 1992-04-08
JPH0689181B2 (ja) 1994-11-09
DE69111357D1 (de) 1995-08-24

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