[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69905817T2 - Kautschukzusammensetzung die ein reversionsverhinderndes Mittel enthält und Reifen mit daraus hergestellter Komponente - Google Patents

Kautschukzusammensetzung die ein reversionsverhinderndes Mittel enthält und Reifen mit daraus hergestellter Komponente

Info

Publication number
DE69905817T2
DE69905817T2 DE69905817T DE69905817T DE69905817T2 DE 69905817 T2 DE69905817 T2 DE 69905817T2 DE 69905817 T DE69905817 T DE 69905817T DE 69905817 T DE69905817 T DE 69905817T DE 69905817 T2 DE69905817 T2 DE 69905817T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber composition
amine
tris
composition according
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69905817T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69905817D1 (de
Inventor
Edward John Blok
Harry Paul Sandstrom
Eugene John Varner
Lawson Gibson Wideman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
Publication of DE69905817D1 publication Critical patent/DE69905817D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69905817T2 publication Critical patent/DE69905817T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/34Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by amino groups
    • C07C233/35Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by amino groups with the substituted hydrocarbon radical bound to the nitrogen atom of the carboxamide group by an acyclic carbon atom
    • C07C233/38Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by amino groups with the substituted hydrocarbon radical bound to the nitrogen atom of the carboxamide group by an acyclic carbon atom having the carbon atom of the carboxamide group bound to a carbon atom of an acyclic unsaturated carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

    Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung, die ein Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin als Reversionsschutzmittel enthält, und einen Reifen mit einer Komponente aus einer derartigen Kautschukzusammensetzung.
  • Hintergrund
  • Kautschukzusammensetzungen werden typischerweise für Reifenlaufflächen verwendet, die bezüglich verschiedener Eigenschaften der Kautschukzusammensetzung optimiert werden können, um drei Reifeneigenschaften zu unterstützen, nämlich Traktion, Rollwiderstand und Laufflächenverschleiß.
  • Diesbezüglich können gewöhnlich zweckmäßige physikalische Eigenschaften für Reifenlaufflächen-Kautschukzusammensetzungen z. B. Härte, Modul, Hysterese, wie durch das Rückprallelastizitätsverhalten angezeigt, Tangens delta (tan delta) bei 0ºC und Abriebfestigkeit, wie durch DIN Abriebwerte angezeigt, beinhalten. Derartige physikalische Eigenschaften sind den Fachleuten auf dem Gebiet der Kautschuk- Compoundierung wohlbekannt und man geht im allgemeinen davon aus, dass sie das Reifenlaufflächenverhalten vorhersagen.
  • Das Phänomen der Reversion bei der beschleunigten Schwefel-Vulkanisation von cis-1,4-Polyisopren (natürlich oder synthetisch) oder anderen Elastomeren auf Dienbasis ist unerwünscht. Die Reversion ergibt sich, wenn Polysulfid-Vernetzungen sich mit der Zeit und mit der Temperatur verschlechtern. Später führt dies zu einer Verminderung der Vernetzungsdichte und einer Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften (niedrigerer Modul und höhere Hysterese).
  • Dementsprechend bleibt der Wunsch erhalten, ein Reversionsschutzmittel in verschiedenen Kautschukzusammensetzungen zu verwenden.
  • In der Beschreibung der Erfindung bezieht sich der Ausdruck "ThK", wo hier verwendet und entsprechend herkömmlicher Praxis, auf "Teile eines betreffenden Materials pro 100 Gew.-Teile Kautschuk oder Elastomer".
  • In der Beschreibung der Erfindung können die Ausdrücke "Kautschuk" und "Elastomer", wenn hier verwendet, miteinander austauschbar verwendet werden, sofern nicht anders vorgegeben. Die Ausdrücke "Kautschukzusammensetzung", "compoundierter Kautschuk" und "Kautschuk-Compound", wenn hier verwendet, werden miteinander austauschbar verwendet, um sich auf "Kautschuk, der mit verschiedenen Bestandteilen und Materialien gemischt worden ist" zu beziehen, und diese Ausdrücke sind den Fachleuten auf dem Gebiet des Kautschuk-Mischens oder Kautschuk-Compoundierens gut bekannt.
  • Zusammenfassung und Beschreibung der Erfindung
  • Nach dieser Erfindung wird eine Kautschukzusammensetzung bereitgestellt, welche umfasst (A) 100 Gew.-Teile mindestens eines Elastomers auf Dienbasis und (B) 0,5 bis 10 ThK eines Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amins der folgenden Formel I:
  • worin der Alkylenrest ein gesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, der linear oder verzweigt sein kann, R' und R" gleiche oder verschiedene Reste sein können, die ausgewählt sind aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Halogenresten.
  • Der Alkylenrest ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Methylen-, Ethylen-, Propylen-, Butylen- oder Pentylenresten.
  • Vorzugsweise sind die Reste R' und R" aus Wasserstoff-, Methyl-, Chlor- und Bromresten ausgewählt.
  • R' und R" sind bevorzugter aus Wasserstoff und Methylresten ausgewählt.
  • Veranschaulichende Beispiele für Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amine für diese Erfindung sind z. B. Addukte, die gebildet sind durch Umsetzen von Tris(2- aminoethyl)amin und Maleinsäure- oder Citraconsäureanhydrid, um das entsprechende Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin zu liefern. Bei diesen Addukten kann es sich z. B. um Tris(citraconsäuremonoamidmethyl)amin, Tris(maleinsäuremonoamidethyl)amin, Tris(citraconsäuremonoamidpropyl)amin usw. handeln.
  • Ein bevorzugteres Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin ist Tris(2-citraconsäuremonoamidethyl)amin.
  • In weiterer Entsprechung mit der Erfindung wird ein Reifen mit einer Komponente, insbesondere einer Lauffläche, aus einer derartigen Kautschukzusammensetzung bereitgestellt.
  • Weitere ausführliche Beschreibung
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Erfindung insbesondere dann anwendbar ist, wenn es zweckmäßig ist, die Reversion in Kautschukzusammensetzungs- Anwendungen zu minimieren, in denen derartige Zusammensetzungen unter dynamischen Betriebsbedingungen bei relativ hoher Temperatur eingesetzt werden. Eine solche Reversion kann durch dynamische Alterung von verschiedenen physikalischen Eigenschaften der Kautschukzusammensetzung nachgewiesen werden, was gewöhnlich zu einer Verschlechterung von einer oder mehreren zweckmäßigen physikalischen Eigenschaften der Kautschukzusammensetzung, wie z. B. Modul, Rückprallelastizität und/oder Härte, führt.
  • Obwohl der Mechanismus vielleicht nicht vollständig verstanden wird, wird angenommen, dass das Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin zur Verwendung in der Erfindung ein derartiges elastomeres und mit Füllstoff wechselwirkendes Material ist, dass es einer Reversion der Eigenschaften der Elastomerzusammensetzung bei erhöhten Temperaturen unter dynamischen Betriebsbedingungen widersteht.
  • Im allgemeinen wird hier davon ausgegangen, dass ein Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin z. B. hergestellt werden kann durch Vereinigen eines Tris- (aminoalkyl)amins mit einem Säureanhydrid unter geeigneten Reaktionsbedingungen.
  • In dieser Erfindung ist festgestellt worden, dass das Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin in gewisser Weise als Kautschukchemikalie wirkt, welche die Reversion der Eigenschaften der Kautschukzusammensetzung bei erhöhter Temperatur und dynamischen Bedingungen steuert oder hemmt. Dies wird hier für Gummireifen-Anwendungen als besonders vorteilhaft angesehen, bei denen ein Wärmeaufbau und ihn begleitende erhöhte Temperaturen unter dynamischen Betriebsbedingungen vorliegen.
  • Bei der Durchführung der Erfindung umfasst die Kautschukzusammensetzung wie hier vorstehend ausgeführt mindestens ein Elastomer auf Dienbasis oder einen Kautschuk auf Dienbasis. Diese Elastomere werden typischerweise aus Homopolymeren und Copolymeren von konjugierten Dienen und Copolymeren von einem oder mehreren konjugierten Dienen und aromatischen Vinylmonomeren, wie z. B. Styrol und α-Methylstyrol, ausgewählt. Die Diene können z. B. aus Isopren und 1,3- Butadien ausgewählt werden und die aromatischen Vinylmonomeren können aus Styrol und α-Methylstyrol ausgewählt werden. Dieses Elastomer oder dieser Kautschuk kann z. B. aus mindestens einem von cis-1,4-Polyisopren-Kautschuk (natürlichem und/oder synthetischem und vorzugsweise Naturkautschuk), 3,4-Polyisopren-Kautschuk, Styrol/Butadien-Copolymer-Kautschuken, Isopren/Butadien- Copolymer-Kautschuken, Styrol/Isopren-Copolymer-Kautschuken, Styrol/Isopren/Butadien-Terpolymer-Kautschuken, cis-1,4-Polybutadien-Kautschuk, trans-1,4- Polybutadien-Kautschuk (70 bis 95% trans), Polybutadien-Kautschuk mit niedrigem Vinylgehalt (10 bis 30% Vinyl) und Polybutadien-Kautschuk mit hohem Vinylgehalt (30 bis 90% Vinyl) ausgewählt werden.
  • Nach einem Aspekt umfasst der Kautschuk vorzugsweise mindestens zwei Kautschuke auf Dienbasis. Zum Beispiel ist eine Kombination von zwei oder mehr Kautschuken bevorzugt, wie z. B. cis-1,4-Polyisopren-Kautschuk (natürlichem oder synthetischem, obwohl natürlicher gewöhnlich bevorzugt ist), 3,4-Polyisopren- Kautschuk, Isopren/Butadien-Copolymer-Kautschuk, Styrol/Isopren/Butadien-Kautschuk, Styrol/Butadien-Kautschuken, die aus der Emulsions- und Lösungspolymerisation stammen, cis-1,4-Polybutadien-Kautschuken, Polybutadien-Kautschuken mit mittlerem Vinylgehalt (30 bis 55% Vinyl), Polybutadien-Kautschuken mit hohem Vinylgehalt (55 bis 90% Vinyl) und durch Emulsionspolymerisation hergestellten Butadien/Acrylnitril-Copolymeren.
  • Derartige Elastomere sollen Elastomere, die Zinn-gekuppelt und/oder Silicium- gekuppelt, Endgruppen-funktionalisiert und mittels organischer Lösungspolymerisation hergestellt sind (d. h.: z. B. mit Amin- und Hydroxyendgruppe funktionalisierte Elastomere), und auch Elastomere, die durch Lithium erzeugt und durch Lösungspolymerisation hergestellt sind, die Einheiten enthalten, die von Isopren, 1,3-Butadien und Styrol abgeleitet sind, die mit Zinntetrachlorid oder Siliciumtetrachlorid gekuppelt sind, beinhalten.
  • Den Fachleuten auf dem Gebiet ist ohne weiteres verständlich, dass die Kautschukzusammensetzung durch allgemein auf dem Gebiet der Kautschuk- Compoundierung bekannte Verfahren compoundiert werden wird, wie z. B. Mischen der verschiedenen Schwefel-vulkanisierbaren konstituierenden Kautschuke mit verschiedenen, herkömmlich verwendeten Additivmaterialien, wie z. B. Vulkanisationshilfsmitteln, wie z. B. Schwefel, Aktivatoren, Verzögerern und Beschleunigern, Verarbeitungsadditiven, wie z. B. Ölen, Harzen, einschließlich klebrigmachender Harze, Haftvermittlern und Weichmachern, Füllstoffen, Pigmenten, Fettsäure, Zinkoxid, Wachsen, Antioxidationsmitteln und Ozonschutzmitteln, Peptisiermitteln und Verstärkungsmaterialien, wie z. B. Ruß. Wie den Fachleuten bekannt, werden die vorstehend genannten Additive in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Einsatz des Schwefel-vulkanisierbaren und Schwefel-vulkanisierten Materials (Gummis) ausgewählt und in gewöhnlicher Weise in herkömmlichen Mengen verwendet.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann herkömmliche Mengen bekannter Kautschukchemikalien enthalten.
  • Typische Mengen an klebrigmachenden Harzen, falls verwendet, können 0,5 bis 10 ThK, gewöhnlich 1 bis 5 ThK, umfassen. Typische Mengen an Verarbeitungshilfsstoffen umfassen 1 bis 50 ThK. Diese Verarbeitungshilfsstoffe können z. B. aromatische, naphthenische und/oder paraffinische Verarbeitungsöle umfassen. Typische Mengen an Antioxidationsmitteln umfassen 1 bis 5 ThK. Veranschaulichende Beispiele für Antioxidationsmittel können Diphenyl-p-phenylendiamin und andere sein, wie z. B. solche, die in The Vanderbilt Rubber Handbook (1978), Seiten 344 bis 346, offenbart sind. Typische Mengen an Ozonschutzmitteln umfassen 1 bis 5 ThK. Typische Mengen an Fettsäuren, falls verwendet, die gewöhnlich hauptsächlich Stearinsäure beinhalten, umfassen 0,5 bis 3 ThK. Typische Mengen an Zinkoxid umfassen 2 bis 5 ThK. Typische Mengen an Wachsen umfassen 1 bis 5 ThK. Häufig werden mikrokristalline Wachse verwendet. Typische Mengen an Peptisiermitteln umfassen 0,1 bis 1 ThK. Typische Peptisiermittel können z. B. Pentachlorthiophenol und Dibenzamidodiphenyldisulfid sein.
  • Die Vulkanisation der Kautschukzusammensetzung wird in Anwesenheit eines Schwefel-Vulkanisationsmittels durchgeführt. Beispiele für geeignete Schwefel- Vulkanisationsmittel umfassen elementaren Schwefel (freien Schwefel) oder Schwefel-liefernde Vulkanisationsmittel, z. B. ein Amindisulfid, polymeres Polysulfid oder Schwefel-Olefin-Addukte. Das Schwefel-Vulkanisationsmittel ist vorzugsweise elementarer Schwefel. Wie den Fachleuten bekannt, werden Schwefel-Vulkanisationsmittel in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 4 ThK oder sogar in manchen Fällen bis zu etwa 8 ThK verwendet, wobei ein Bereich von 1,5 bis 2,5, manchmal 2 bis 2,5, bevorzugt ist.
  • Beschleuniger werden verwendet, um die Zeit und/oder die Temperatur, die zur Vulkanisation erforderlich sind, zu steuern und die Eigenschaften des Vulkanisats zu verbessern. In einer Ausführungsform kann ein einzelnes Beschleunigersystem verwendet werden, d. h. ein primärer Beschleuniger. Herkömmlicherweise und bevorzugt werden ein oder mehrere primäre Beschleuniger in Gesamtmengen im Bereich von 0,5 bis 4 ThK, vorzugsweise 0,8 bis 2 ThK, verwendet. In einer anderen Ausführungsform können Kombinationen eines primären und eines sekundären Beschleunigers verwendet werden, wobei der sekundäre Beschleuniger in Mengen von 0,05 bis 5 ThK verwendet wird, um zu aktivieren und die Eigenschäften des Vulkanisats zu verbessern. Man kann erwarten, dass Kombinationen dieser Beschleuniger eine synergistische Wirkung auf die Endeigenschaften zeigen und diese etwas besser sind als solche, die durch den Einsatz von jedem Beschleuniger allein erhalten werden. Daneben können Beschleuniger mit verzögerter Wirkung verwendet werden, die durch normale Verarbeitungstemperaturen nicht beeinflußt werden, aber eine zufriedenstellende Vulkanisation bei gewöhnlichen Vulkanisationstemperaturen erzeugen. Es können auch Vulkanisationsverzögerer verwendet werden. Geeignete Beschleunigerarten, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Amine, Disulfide, Guanidine, Thioharnstoffe, Thiazole, Thiurame, Sulfenamide, Dithiocarbamate und Xanthate. Der primäre Beschleuniger ist vorzugsweise ein Sulfenamid. Wenn ein sekundärer Beschleuniger verwendet wird, ist der sekundäre Beschleuniger vorzugsweise eine Guanidin-, Dithiocarbamat- oder Thiuram-Verbindung.
  • Die Anwesenheit und relativen Mengen der meisten der vorstehenden Additive werden nicht als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung angesehen, die hauptsächlich auf den Einsatz des vorbeschriebenen Reversionsschutzmittels gerichtet ist.
  • Die Kautschukzusammensetzung kann hergestellt werden und wird bevorzugt hergestellt durch Mischen des Kautschuks auf Dienbasis, von Rußsorten und anderen Kautschuk-Compoundierbestandteilen außer den Kautschukvulkanisationsmitteln in mindestens einem folgenden Mischschritt mit mindestens einem mechanischen Mischer, gewöhnlich als "nicht-produktive" Mischstufe(n) bezeichnet, bei einer Temperatur in einem Bereich von 150 bis 180ºC für 1 bis 4 min und anschließender Endmischstufe, in der Vulkanisationsmittel, wie Schwefel und Beschleuniger, zugegeben und 1 bis 4 min bei einer Temperatur im Bereich von 90 bis 125ºC gemischt werden. Die Ausdrücke "nicht-produktive" und "produktive" Mischstufen sind den Fachleuten auf dem Gebiet des Kautschukmischens wohlbekannt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Kautschukzusammensetzung gewöhnlich zwischen den vorstehend genannten Mischstufen auf eine Temperatur von unter 40ºC gekühlt wird.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass der vorstehend genannte Zeitraum für die erforderliche Temperaturaufrechterhaltung für den oder die Mischprozesse während der nicht-produktiven Mischstufen z. B. durch (i) Einstellen der Motorgeschwindigkeit des Mischers, d. h. Verringern der Motorgeschwindigkeit, nachdem die gewünschte Temperatur der Kautschukzusammensetzung erreicht worden ist, in einem drehzahlgeregelten Mischer oder durch (ii) die Verwendung von zwei oder mehreren Mischstufen, die zur Erfüllung der erforderlichen Dauer für die genannte maximale Mischtemperaturaufrechterhaltung genügen, erreicht werden kann.
  • Die Vulkanisation der Kautschukzusammensetzung der vorliegende Erfindung wird im allgemeinen bei herkömmlichen Temperaturen im Bereich von 100 bis 200ºC durchgeführt. Die Vulkanisation wird vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von 110 bis 180ºC durchgeführt. Alle gewöhnlichen Vulkanisationsverfahren können verwendet werden, wie Erwärmen in einer Presse oder einem Formwerkzeug, Erwärmen mit überhitztem Wasserdampf oder Heißluft oder in einem Salzbad.
  • Nach der Vulkanisation der Schwefel-vulkanisierten Zusammensetzung kann die Gummizusammensetzung der Erfindung für verschiedene Zwecke verwendet werden. Beispielsweise kann die Schwefel-vulkanisierte Kautschukzusammensetzung in Form einer Lauffläche für einen Luftreifen vorliegen, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Derartige Reifen können durch vielfältige Verfahren, die bekannt sind und dem Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres ersichtlich sind, aufgebaut, geformt, formgepresst und vulkanisiert werden. Wie ersichtlich, kann es sich bei dem Reifen um einen Personenwagenreifen, einen Luftfahrzeugreifen, einen Lastwagenreifen und dgl. handeln. Vorzugsweise ist der Reifen ein Personenwagenreifen. Der Reifen kann auch ein Gürtel- oder Diagonalreifen sein, wobei ein Gürtelreifen bevorzugt wird.
  • Die Erfindung kann besser unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele verstanden werden, in denen Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders angegeben.
  • BEISPIEL I
  • Ein 3-Liter-Rundkolben wurde mit Stickstoff gespült und mit 49 g (0,34 Mol) Tris(2-aminoethyl)amin in 1.500 ml Reagenzaceton gefüllt. Die Lösung wurde gerührt als 112 g (1,01 Mol) Citraconsäureanhydrid in 500. ml Reagenzaceton tropfenweise über 1¹/&sub2; h zugegeben wurden und die Reaktionsmischung wurde durch die exotherme Reaktion erwärmt, wobei für einen Rückfluss zusätzlich erwärmt wurde.
  • Der Rückfluss wurde 3 h fortgesetzt und Aceton wurde unter vermindertem Druck von 29 Zoll Quecksilber bei 50ºC abdestilliert, was 166 g einer dunkelbernsteinfarbenen, halbfesten Substanz ergab, deren NMR-Analyse in CDCl&sub3; zeigte, dass es sich um das Triscitraconsäuremonoamidderivat handelte. 100 g der halbfesten Substanz wurden in 100 g Reagenzaceton gelöst und zu 100 g Ruß N330 gegeben, wobei die Mischung gerührt wurde. Das Aceton wurde bei 50ºC unter einem Vakuum von 29 Zoll Hg entfernt, was schwarze, krümelige Körner aus Tris(2- citraconsäuremonoamidethyl)amin auf Ruß in einem Gewichtsverhältnis von 1/l ergab.
  • BEISPIEL II
  • In diesem Beispiel wurden Kautschukzusammensetzungen hergestellt, die das in Beispiel I hergestellte Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin enthalten. Die Kautschukzusammensetzungen werden hier als Kontrolle (K) und Beispiel A bezeichnet.
  • Alle Kautschukzusammensetzungen für dieses Beispiel wurden als Mischung von Styrol/Butadien-Copolymer-Kautschuk, der durch Emulsionspolymerisation hergestellt war, und cis-1,4-Polybutadien-Kautschuk hergestellt.
  • Die Zusammensetzungen wurden durch Mischen der Bestandteile in mehreren Stufen gemischt, das heißt, einer nicht-produktiven Stufe (ohne die Vulkanisationsmittel), gefolgt von einer produktiven Mischstufe (für die Vulkanisationsmittel) und die sich ergebende Zusammensetzung wurde dann unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur vulkanisiert.
  • Für die nicht-produktive Mischstufe wurden die Bestandteile außer dem oder den Beschleunigern und den Schwefel-Vulkanisationsmitteln, die in der produktiven Endmischstufe zugemischt (zugegeben) werden, einschließlich der Elastomere für 4 min bei einer Temperatur von 160ºC gemischt. In der produktiven Endmischstufe wurden die Vulkanisationsmittel mit der Kautschukzusammensetzung (Mischung) in einem Banbury-Mischer gemischt, d. h. der oder die Beschleuniger und Schwefel bei einer maximalen Temperatur von 110ºC für 3 min.
  • Die sich ergebenden Kautschukzusammensetzungen wurden dann bei einer Temperatur von 150ºC für 18 min vulkanisiert.
  • Die folgende Tabelle 1 bezieht sich auf die Bestandteile, die für die Formulierungen der Kontrolle und des Beispiels A verwendet wurden.
  • 1) Durch Emulsionspolymerisation hergestellter Styrol/Butadien-Copolymer-Kautschuk, erhalten als PLF 1712 von The Goodyear Tire & Rubber Company mit einem Styrolgehalt von 23,5% und, einer Tg von -55ºC,
  • 2) cis-1,4-Polybutadien-Kautschuk, erhalten als BUDENE® 1254, eine Marke von The Goodyear Tire & Rubber Company, mit einem cis-Gehalt von 98%, enthält auch 25 ThK aromatisches Öl,
  • 3) aromatisches Kautschuk-Verarbeitungsöl, Wachs, usw.
  • 4) vom Alkylaryl-paraphenylendiamin-Typ,
  • 5) ISAF-Ruß mit einer Iodzahl von 122 g/kg und einer entsprechenden DBP- Adsorptionszahl von 114 cm³/100 g,
  • 6) Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin von Beispiel I,
  • 7) Beschleuniger vom Sulfenamid-Typ.
  • Die physikalischen Eigenschaften der sich ergebenden vulkanisierten Kautschukzusammensetzungen sind in folgender Tabelle 2 gezeigt.
  • Es wird hier davon ausgegangen, dass die verschiedenen Tests den Fachleuten auf dem Gebiet der Analyse wohlbekannt sind. Eine Beschreibung des Antireversionstests kann in US-A-5736611 gefunden werden.
  • Die Zugabe von Aminadditiv zeigte eine beträchtliche Verbesserung in der Hochtemperaturstabilität des Compounds von Beispiel A. Die Rheometerkurve bei 191ºC zeigte eine beträchtliche Verringerung in der Reversion für den Compound von Beispiel A. Der Compound von Beispiel A zeigte auch einen Verformungsmodul, der für die Kontrolle nicht beobachtet wurde. Dies würde darauf hinweisen, dass sogar höhere Temperaturen der Vulkanisation mit dem Versuchscompound toleriert werden könnten, ohne dass eine merkliche Reversion stattfindet.
  • Daher wird hier davon ausgegangen, dass ein besonderer Vorteil der Verwendung des Amins die Hochtemperaturstabilität ist, die es den Schwefel-vulkanisierten Kautschukzusammensetzungen verleiht.

Claims (11)

1. Kautschukzusammensetzung nach der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst (A) 100 Gew.-Teile mindestens eines Elastomers auf Dienbasis und (B) 0,5 bis 10 ThK eines Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amins der folgenden Formel I:
worin der Alkylenrest ein gesättigter, linearer oder verzweigter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist und R' und R" die gleichen oder verschiedene Reste sind, die ausgewählt sind aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Halogenresten.
2. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer auf Dienbasis ausgewählt ist aus Homopolymeren von 1,3-Butadien oder Isopren, aus Copolymeren von 1,3-Butadien und Isopren und aus Copolymeren von 1,3-Butadien und/oder Isopren mit einem aromatischen Vinylmonomer ausgewählt aus Styrol und α-Methylstyrol.
3. Kautschukzusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Elastomere auf Dienbasis ein Zinn- oder Silicium-gekuppeltes Elastomer oder ein Endgruppen-funktionalisiertes Elastomer ist.
4. Kautschukzusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkylenrest ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Methylen-, Ethylen-, Propylen-, Butylen- und Pentylenresten.
5. Kautschukzusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkylenrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält und R' und R" aus Wasserstoff, Methyl-, Chlor- und Bromresten ausgewählt sind.
6. Kautschukzusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass R' und R" aus Wasserstoff und Methylresten ausgewählt sind.
7. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin ein Reaktionsprodukt von einem primären Tris(aminoalkyl)amin mit einem Säureanhydrid ist.
8. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin ein Reaktionsprodukt von Tris(2-aminoethyl)amin und Malein- oder Citraconsäureanhydrid ist.
9. Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tris(maleinsäuremonoamidderivat)amin ausgewählt ist aus mindestens einem der Gruppe bestehend aus Tris(citraconsäuremonoamidmethyl)amin, Tris(maleinsäuremonoamidethyl)amin und Tris(citraconsäuremonoamidpropyl)amin.
10. Reifen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Komponente aus einer Kautschukzusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
11. Reifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente eine Lauffläche ist.
DE69905817T 1998-08-17 1999-08-06 Kautschukzusammensetzung die ein reversionsverhinderndes Mittel enthält und Reifen mit daraus hergestellter Komponente Expired - Fee Related DE69905817T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/135,144 US5981637A (en) 1998-08-17 1998-08-17 Rubber composition which contains anti-reversion material and tire with component thereof

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69905817D1 DE69905817D1 (de) 2003-04-17
DE69905817T2 true DE69905817T2 (de) 2003-11-20

Family

ID=22466746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69905817T Expired - Fee Related DE69905817T2 (de) 1998-08-17 1999-08-06 Kautschukzusammensetzung die ein reversionsverhinderndes Mittel enthält und Reifen mit daraus hergestellter Komponente

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5981637A (de)
EP (1) EP0980891B1 (de)
JP (1) JP4230622B2 (de)
CN (1) CN1126777C (de)
BR (1) BR9903585A (de)
CA (1) CA2277673A1 (de)
DE (1) DE69905817T2 (de)
ES (1) ES2194406T3 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1180009C (zh) * 1999-12-30 2004-12-15 米其林技术公司 用于轮胎的橡胶组合物
KR100360941B1 (ko) * 2000-11-15 2002-11-23 한국타이어 주식회사 타이어용 고무 조성물
US6465581B1 (en) * 2001-01-24 2002-10-15 The Goodyear Tire & Rubber Company Silica reinforced rubber composition which contains stabilized unsymmetrical coupling agents and article of manufacture, including a tire, having at least one component comprised of such rubber composition
KR20020064039A (ko) * 2001-01-31 2002-08-07 금호산업 주식회사 승용차용 타이어 고무조성물
EP1513794B1 (de) 2002-05-24 2013-03-06 Castrol Limited Herstellung von monomeren zum aufpfropfen auf polyolefine, und schmierölzusammensetzungen, die das pfropfcopolymer enthalten
US20040127652A1 (en) * 2002-12-27 2004-07-01 Majumdar Ramendra Nath Rubber composition which contains a tack retention additive and tire with component thereof
US7514393B2 (en) * 2003-11-21 2009-04-07 Castrol Limited Preparation of functional monomers for grafting to low molecular weight polyalkenes and their use in the preparation of dispersants and lubricating oil compositions containing dispersant polyalkenes
US20050282942A1 (en) * 2004-06-16 2005-12-22 D Sidocky Richard M Pneumatic tire having a rubber component containing N, N'-(m-phenylene) bismaleamic acid
US8703872B2 (en) 2005-03-11 2014-04-22 Castrol Limited Multiple function graft polymer
US10190070B2 (en) 2005-04-28 2019-01-29 Castrol Limited Multiple-function dispersant graft polymer
US7566748B2 (en) * 2005-12-19 2009-07-28 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire having a rubber component containing N, N′-(m-phenylene) bismaleimide and zinc dibenzyl dithiocarbamate
US7534828B2 (en) * 2005-12-19 2009-05-19 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire having a rubber component containing N, N'-(m-phenylene) bismaleamic acid
US8703873B2 (en) 2010-04-01 2014-04-22 Castrol Limited Multiple function graft polymer
WO2011126939A1 (en) 2010-04-07 2011-10-13 Castrol Limited Graft polymer and related methods and compositions
CN102634087B (zh) * 2012-05-02 2014-04-09 三角轮胎股份有限公司 出租车专用胎胎面橡胶组合物
US10882978B2 (en) 2016-05-02 2021-01-05 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire with component comprising cured rubber composition having high dielectric constant and related methods

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB880596A (en) * 1959-05-07 1961-10-25 Us Rubber Co Improvements in vulcanization of rubber
TW209231B (de) * 1990-10-29 1993-07-11 Akzo Nv
UA50727C2 (uk) * 1994-12-28 2002-11-15 Акцо Нобел Н.В. Вулканізовані сіркою гумові суміші, що містять заміщені сукцинімідні сполуки, спосіб вулканізації та поліпшення фізичних властивостей гуми, вироби з неї
KR100193491B1 (ko) * 1995-06-21 1999-06-15 신형인 항공기 타이어용 카카스에 쓰이는 항-리버전 고무조성물
US6079468A (en) * 1996-08-09 2000-06-27 The Goodyear Tire & Rubber Company Rubber article containing a bismaleimide and a bis benzothiazolydithio end capped compound
US5696188A (en) * 1996-08-09 1997-12-09 The Goodyear Tire & Rubber Company Rubber compounds containing aryl bis citraconamic acids
US5698620A (en) * 1996-12-27 1997-12-16 The Goodyear Tire & Rubber Company Rosinate esters of N-hydroxyphenyl maleamic acid

Also Published As

Publication number Publication date
DE69905817D1 (de) 2003-04-17
JP2000063570A (ja) 2000-02-29
US5981637A (en) 1999-11-09
CA2277673A1 (en) 2000-02-17
EP0980891A1 (de) 2000-02-23
JP4230622B2 (ja) 2009-02-25
BR9903585A (pt) 2000-09-19
EP0980891B1 (de) 2003-03-12
CN1126777C (zh) 2003-11-05
ES2194406T3 (es) 2003-11-16
CN1245177A (zh) 2000-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69604715T2 (de) Mit Kieselsäure verstärkte Kautschukzusammensetzung und Reifen mit daraus hergestellter Lauffläche
DE69700849T2 (de) Mit kieselsäure verstärkte Kautschukzusammensetzung und Reifen mit daraus hergestellter Lauffläche
DE69700850T2 (de) Mit Kieselsäure verstärkte Kautschukzusammensetzung und Reifen mit daraus hergestellter Lauffläche
DE69630646T2 (de) Natriumthiosulfat-Pentahydrat enthaltender, mit Schwefel vulkanisierbarer Kautschuk
DE69916147T2 (de) Kautschukzusammensetzung und Reifen mit Lauffläche die Calciumcarbonat enthalten
DE69409440T2 (de) Mit Kieselsaüre verstärkte Gummimischung
DE69605861T2 (de) Reifen mit Kieselsäure verstärkter Laufflächenmischung
DE69905817T2 (de) Kautschukzusammensetzung die ein reversionsverhinderndes Mittel enthält und Reifen mit daraus hergestellter Komponente
DE69914033T2 (de) Reifen mit durch Kieselsäure verstärkter Lauffläche oder Seitenwandkomponente
DE69801351T2 (de) Gummimischung und Reifen mit daraus bestehender Lauffläche
EP1179560B1 (de) Kautschukmischung
DE60011010T2 (de) Reifen mit durch Kieselsäure verstärkter Lauffläche, die aus trans 1,4-Polybutadien, Lösungs-SBR, Polyisopren und definierten Mengen Russ und amorpher Kieselsäure besteht
DE69202714T2 (de) Reifen und Gummimischung für die Basisschicht in der Lauffläche.
DE69708807T2 (de) Reifen mit Lauffläche aus einer Gummimischung
DE69605976T2 (de) Reifen mit Kieselsäure verstärkter Laufflächenmischung
DE10354616A1 (de) Kautschukmischungen
DE69213385T2 (de) Luftreifen mit Seitenwänden aus Kautschuk
WO2007031144A1 (de) Kautschukmischung und reifen
DE69517480T2 (de) Mit Kieselsäure verstärkte Gummimischung, welche Salicylsäuresalzen enthält
DE69807373T2 (de) Ungesättigte Aminfunktionelle Silanverbindungen und deren Verwendung in Kautschukzusammensetzungen
DE60012825T2 (de) Harzartige Polymere aus Limonen, Dimethyldicyclopentadien, Inden und Vinyltoluol
DE69506063T2 (de) Mit Kieselsäure verstärkte Gummimischung
DE69212942T2 (de) Kieselsäure und ein aromatisches Bismaleimide enthaltende mit Schwefel vulkanisierte Kautschukmasse
DE69931367T2 (de) Konjugierter dien-kautschuk, verfahren zu dessen herstellung und kautschukzusammensetzung
DE69801941T2 (de) Kautschukzusammensetzungen welche o-Salicylsalicylicsäure enthalten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee