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DE69107458T2 - Kugelschreiber mit einem drehbaren Nocken. - Google Patents

Kugelschreiber mit einem drehbaren Nocken.

Info

Publication number
DE69107458T2
DE69107458T2 DE1991607458 DE69107458T DE69107458T2 DE 69107458 T2 DE69107458 T2 DE 69107458T2 DE 1991607458 DE1991607458 DE 1991607458 DE 69107458 T DE69107458 T DE 69107458T DE 69107458 T2 DE69107458 T2 DE 69107458T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
rod
ballpoint pen
outer sleeve
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1991607458
Other languages
English (en)
Other versions
DE69107458D1 (de
Inventor
Shuhei Kageyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kotobuki and Co Ltd
Original Assignee
Kotobuki and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kotobuki and Co Ltd filed Critical Kotobuki and Co Ltd
Publication of DE69107458D1 publication Critical patent/DE69107458D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69107458T2 publication Critical patent/DE69107458T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kugelschreiber mit Drehnocken, bei dem der Speicher für das Schreibfluid mit der Schreibspitze aus dem Gehäuse des Kugelschreibers entgegen dem Widerstand eines elastischen Körpers herausgestoßen werden kann, indem ein entsprechender Druck am hinteren Ende des Kugelschreibers aufgebracht wird. In der Position außerhalb des Kugelschreibergehäuses kann die Schreibspitze mit dem anschließenden Schreibfluidspeicher mittels eines Drehnockens gehalten werden, der mit einem feststehenden Nocken zusammenwirkt. Wird der Kontakt zwischen Drehnocken und feststehenden Nocken aufgehoben, so kann der sich entspannende elastische Körper Schreibspitze und Schreibfluidspeicher soweit in das Gehäuse hineinschieben, daß sich die Schreibspitze innerhalb des Gehäuses hinter dem vorderen Ende des Gehäusekopfes befindet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein üblicher Kugelschreiber mit Drehnocken, wie er beispielsweise in FR-A-11 56 612 und EP-A-0 407 002 beschneben ist, weist eine Außenhülse auf und einen Drehnockenmechanismus mit einem der Innenseite der Außenhülse zugeordneten feststehenden Nocken und einen mit dem feststehenden Nocken zusammenwirkenden Drehnocken und er weist ferner eine mit dem Drehnocken zusammenwirkende Nockenstange auf. Ein Schreibfluidspeicher als nach hinten an die Schreibspitze anschließender Abschnitt steht unter dem Einfluß einer nach hinten wirkenden Feder, die zwischen dem auf das vordere Ende der Außenhülse aufgeschraubten Kopfglied und einem dem Schreibfluidspeicher zugeordneten Federwiderlager zugeordnet ist, so daß das hintere Ende des Schreibfluidspeichers an dem Drehnocken in Anlage gehalten ist.
  • Bei einem üblichen Kugelschreiber nach FR-A-11 56 612 werden Drehnocken, Nockenstange und Schreibfluidspeicher vom vorderen Ende der Außenhülse her in diese eingesetzt, wobei der hintere Endabschnitt des Schreibfluidspeichers in den Drehnocken eingesetzt ist und wobei wiederum die Nockenstange mit dem Drehnocken zusammenwirkt. Vorsprünge auf der Nockenstange befinden sich in Nuten des feststehenden Nockens, wobei eine Feder auf das vordere Ende des Schreibfluidspeichers aufgesetzt ist und das Kopfglied auf das vordere Ende der Außenhülse aufgeschraubt ist. Bei dieser Lösung ist es nicht einfach, den Drehnockenmechanismus und den Schreibfluidspeicher in die Außenhülse einzusetzen und es ist nicht möglich, die Nockenstange mit einer Halteklammer oder eine Dekoration zu versehen, deren Außenabmessung größer ist als die Außenabmessung der Außenhülse oder eine mit der Nockenstange einstückige Druckkappe vorzusehen. Es muß, wenn eine Halteklammer, eine Dekoration oder eine Druckkappe vorgesehen werden soll, diese nach dem Einbau der Nockenstange in die Außenhülse der Nockenstange zugeordnet werden. Demzufolge werden viele Einzelteile benötigt und für den Zusammenbau der Teile wird viel Zeit benötigt.
  • Der Kugelschreiber nach EP-A-0 407 002 repräsentiert den Stand der Technik gemäß dem Gattungsbegnff des Anspruchs 1 und er weist einen verdrehbaren Nockenstößel auf, dem axial verlaufende Rippen zugeordnet sind, die in entsprechende Nuten eines feststehenden Nockens eingreifen. Zusätzlich ist eine Druckstange bei dem Kugelschreiber gemäß diesem Stand der Technik vorgesehen, die axial nach außen weisende Vorsprünge aufweist, mit derben eine einwandfreie Arbeitsweise der Druckstange dadurch sichergestellt wird, daß sie in Führungsschlitzen oder Nuten im Zylinder des Kugelschreibers eingreifen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gemäß EP-A-0 407 002 können die Vorsprünge Umfangsflansche sein, die auf dem Gesamtumfang der Außenfläche der Druckstange in Umfangsrichtung um diese herumgeführt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsschlitze oder Nuten durch eine zylindrische Ausnehmung ersetzt. Hierdurch sind jedoch zusätzliche Bewegungsbegrenzer notwendig, um die Drehbewegung der Druckstange in dem Zylinder zu begrenzen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kugelschreiber vorzuschlagen, bei dem der Zusammenbau des Drehnockenmechanismus und eines Schreibfluidspeichers in einer Außenhülse einfach erfolgen kann und eine Nockenstange vom hinteren Ende der Außenhülse her in die Außenhülse eingesetzt werden kann, so daß eine Halteklammer, eine Dekoration oder eine Druckkappe der Druckstange zugeordnet werden kann, auch wenn deren Außenabmessung größer als der Außendurchmesser der Außenhülse ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Kugelschreiber mit Drehnocken gelöst, der gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist. Weitere fortschrittliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Indem ein Kugelschreiber mit Drehnocken wie oben beschneben ausgebildet ist, werden der Drehnockenmechanismus und der Schreibfluidspeicher in die Außenhülse eingesetzt in der Weise, daß der Drehnockenmechanismus und der Schreibfluidspeicher vom vorderen Ende der Außenhülse her in diese eingesetzt werden, während der hintere Abschnitt des Schreibfluidspeichers in den anderen Drehnocken eingesetzt ist, wobei ein elastisches Glied auf dem vorderen Abschnitt des Schreibfluidspeichers aufgesetzt ist, wobei weiter das Kopfglied auf das vordere Ende der Außenhülse aufzuschrauben ist, womit der Drehnocken, der Schreibfluidspeicher und der elastische Körper sowie das Kopfglied zusammengebaut sind. Danach wird die Druckstange vom hinteren Ende der Außenhülse her in diese eingesetzt, während die Nockenstange infolge ihrer Eigenelastizität nach innen gerichtet verformt wird, wobei es diese Elastizität möglich macht, daß die Vorsprünge der Nockenstange über den hinteren Abschnitt des feststehenden Nocketis greifen und in Ausnehmungen bzw. Nuten des feststehenden Nockens, womit die Zuordnung der Nockenstange zum feststehenden Nocken erfolgt ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Lösung ist die Anzahl der Teile verringert und die Zeit für ihren Zusammenbau ist kürzer.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der feststehende Nocken mit einer Führung versehen sein, die die Vorsprünge der Nokkenstange führt. Durch die Führung können die Vorsprünge des feststehenden Nockens leicht in die Nuten des feststehenden Nockens eingesetzt werden.
  • Darüberhinaus kann bei der vorliegenden Erfindung die Nockenstange mit Schlitzen, Nuten oder Einschnitten versehen sein. Die Schlitze, Nuten oder Einschnitte können dem feststehenden Nocken eine Flexibilität verleihen, so daß die Nockenstange durch die Aufbringung einer Radialkraft nach innen verformt werden kann, um über den hinteren Abschnitt des ortsfesten Nockens hinweg in die Nuten des ortsfesten Nockens zu gelangen.
  • Die vorgenannten und weiteren Merkmale der Erfindung und die damit erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung und den zugehöngen Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform als Mittellängsschnitt;
  • Fig. 2 einen wichtigen Teil einer zweiten Ausführungsform eines Kugelschreibers als Mittellängsschnitt;
  • Fig. 3(a) eine Nockenstange gemäß der vorliegenden Erfindung als Mittellängsschnitt;
  • Fig. 3(b) einen Drehnocken und die Nockenstange gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 4 in schematischer Darstellung einen feststehenden Nokken gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5,6 in einer anderen Ausführungsform eine Nockenstange gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei diese in Fig. 5 als Mittellängsschnitt, in Fig. 6 als Draufsicht dargestellt ist und
  • Fig. 7 eine dntte Ausführungsform eines Kugelschreibers mit Drehnocken, im wesentlichen als Mittellängsschnitt.
  • Einzelbeschreibung
  • Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Kugelschreiber mit Drehnocken eine Außenhülse 1, einen Nockenmechanismus 5 mit Nockenkörper bzw. feststehendem Nocken 2 auf der Innenseite des hinteren Abschnitts der Außenhülse 1, Drehnocken 3 und Nockenstange 4 auf, wobei der Drehnocken 3 mit dem ortsfesten Nocken 2 und die Nockenstange 4 mit dem Drehnocken 3 und einem Schreibfluidspeicher 7 zusammenwirken. Koaxial innerhalb der Außenhülse 1 ist das Bevorratungsmittel für Schreibfluid bzw. der Schreibfluidspeicher 7 angeordnet. Der feststehende Nocken 2 kann einstückig mit der Außenhülse 1 ausgebildet sein oder er kann der Innetiseite der Außenhülse 1 durch Kleben oder Schrauben oder dergleichen fest zugeordnet worden sein. Zwischen einem Federwiderlager 14 auf dem Schreibfluidspeicher 7 und einem Kopfglied 13 ist eine Feder 6 angeordnet. Der Schreibfluidspeicher 7 ist mit seinem hinteren Ende in den Drehnocken 3 eingesetzt. Das Kopfglied 13 ist abnehmbar auf das vordere Ende der Außenhülse 1 aufgeschraubt. Die Zuordnung des Kopfgliedes 13 zur Außenhülse 1 kann durch Aufschrauben, aber auch durch Einstecken oder durch anderes Zusammenwirken erfolgen.
  • Die Nockenstange 4 ist flexibel, indem sie durch Aufbringen einer Radialkraft elastisch verformbar ist. Die Nockenstange 4 weist leistenartige Vorsprünge 8&sub4; auf, deren Anzahl der Anzahl von Vertiefungen in der Form von Längsnuten 9 des feststehenden Nockens 2 entspncht. Es können beispielsweise neun Leisten 8&sub4; und neun Längsnuten 9 vorgesehen sein, üblich werden jedoch weniger als sechs Leisten und sechs Längsnuten sein, vorzugsweise werden sich zwei Leisten und zwei Längsnuten diametral einander gegenüberliegen (Fig. 3(a), Fig. 3(b)). Auch im Fall von mehr als zwei Leisten bzw. zwei Nuten sollten vorzugsweise Leisten- bzw. Nutenpaare gebildet werden, wobei die beiden Leisten bzw. Nuten eines Leisten- bzw. Nutenpaares einander diametral gegenüberliegen.
  • Im Fall von Fig. 3(a), Fig. 3(b) ist die Anzahl der Leisten bzw. leistenartigen Vorsprünge 16&sub3; des Drehnockens 3 drei.
  • Ist der Kugelschreiber in die Stellung der Nichtnutzbarkeit gebracht, so wirken die Nockenflächen 17&sub4; der Nockenstange 4 mit den Nockenflächen 18&sub3; des Drehnockens 3 zusammen und die Vorsprünge 8&sub4; der Nockenstange 4 und die Vorsprünge 16&sub3; des Drehnockens 3 greifen in die Vertiefungen 9 des feststehenden Nockens 2 ein. Darüberhinaus wird das Zusammenwirken der Nokkenfläche 18&sub3; des Drehnockens 3 mit der Nockenfläche 19&sub2; des feststehenden Nockens 2, sowie das Eingreifen der Vorsprünge 16&sub3; des Drehnockens 3 in die Vertiefungen 9 des feststehenden Nockens 2 alterriativ bewirkt. Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet eine Halteklammer, die einstückig mit der Nockenstange 4 ausgebildet ist.
  • Fig. 2 zeigt einen wichtigen Bereich einer zweiten Ausführungsform, die im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform gleicht und bei der ein als Kopf ausgebildeter feststehender Nocken 2 im Bereich des hinteren Endes der Außenhülse 1 der Innenseite der Außenhülse 1 zugeordnet ist, wozu der Nocken 2 in die Außenhülse eingeschraubt ist.
  • Bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind die leistenförmigen Vorsprünge 8&sub4; der Nokkenstange 4 und die leistenförmigen Vorsprünge 16&sub3; des Drehnockens 3 in nutenartige Vertiefungen 9 des feststehenden Nokkens 2 eingesetzt. Wird auf das hintere Ende der Nockenstange 4 dann eine Druckkraft ausgeübt, wenn die Nockenflächen 17&sub4; der Nockenstange 4 mit den Nockenflächen 18&sub3; des Drehnockens 3 zusammenwirken, so werden die Nockenstange 4, der Drehnocken 3 und der Schreibfluidspeicher 7 entgegen der Wirkung der Feder 6 nach vorn verstellt, so daß die Schreibspitze 20 am vorderen Ende des Schreibfluidspeichers 7 aus dem Kopfglied 13 der Außenhülse 1 herausgeschoben wird und diese Nutzstellung des Kugelschreibers wird dadurch beibehalten, daß der Drehnocken 3 um ein vorgegebenes Maß verdreht wird, bis die Nockenflächen 17&sub4; mit den Nockenflächen 18&sub3; zusammenwirken, so daß die Nokkenflächen 18&sub3; mit den Nockenflächen 19&sub2; des feststehenden Nockens 2 zusammenwirken.
  • Ist die Schreibspitze 20 an dem Speicher 7 für Schreibfluid in das Kopfglied 13 der Außenhülse 1 zurückgezogen, so ist das hintere Ende der Nockenstange zum Freikommen der Nockenflächen 18&sub3; des verdrehbaren Nockens 3 von den Nockenflächen 19&sub2; des ortsfesten bzw. feststehenden Nockens 2 zu verstellen. Danach treten die leistenförmigen Vorsprünge 16&sub3; des verdrehbaren Nockens 3 und die leistenförmigen Vorsprünge 8&sub4; der Nockenstange 4 in die nutförmigen Vertiefungen 9 des feststehenden Nockens 2 ein, während der Schreibfluidspeicher 7 nach hinten verstellt wird, um die Schreibspitze 20 an dem Schreibfluidspeicher 7 in das Kopfglied 13 hinein verstellt zu halten.
  • Wenn der Drehnockenmechanismus 5 und der Schreibfluidspeicher 7 in die Außenhülse 1 eingesetzt werden sollen, wird zunächst der Schreibfluidspeicher 7 vom vorderen Ende der Außenhülse 1 her in diese eingesetzt derart, daß der hintere Abschnitt des Schreibfluidspeichers 7 in den Drehnocken 3 hineinragt. Daraufhin wird die Feder 6 auf den vorderen Abschnitt des Schreibfluidspeichers 7 aufgeschoben, worauf das Kopfglied 13 auf das vordere Ende der Außenhülse 1 aufgeschraubt wird, worauf der Drehnocken 3, der Schreibfluidspeicher 7 und das Kopfglied 13 gegenüber dem Außengehäuse festgelegt sind. Daraufhin wird die Nockenstange 4 vom hinteren Ende der Außenhülse 1 in diese eingeführt und zwar derart, daß die Nockenstange 4 infolge ihrer elastischen Verformbarkeit zusammengedrückt wird, so daß die leistenförmige Vorsprünge 8 der Nockenstange 4 über den hinteren Endabschnitt 15 des feststehenden Nockens 2 hinweggeschoben werden können und in die nutförmigen Vertiefungen des feststehenden Nockens 2 hineinkommen, so daß die Nockenstange festgelegt ist. In diesem Fall wird die Nockenstange 4 nach innen verformt, während der hintere Abschnitt 15 des feststehenden Nockens 2 leicht aufgeweitet wird, wodurch der Einbau der Nockenstange 4 erleichtert wird.
  • Weil die Nockenstange 4 in die Außenhülse 1 von derem hinteren Ende her eingeschoben wird, ist es möglich, der Nockenstange 4 einstückig eine Halteklammer 21 zuzuordnen (Fig. 1 ) oder eine Dekoration einzubnngen, die größer ist als der Außendurchmesser der Außenhülse 1 oder auch eine Schließkappe.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der feststehende Nocken 2 gemäß Fig. 4 mit einer Führung 10 versehen sein, die Vorsprünge 8&sub4; der Nockenstange 4 führt, so daß die Vorsprünge einfach und mühelos in die nutartigen Vertiefungen 9 des feststehenden Nockens 2 eingeführt werden können.
  • Darüberhinaus kann bei der vorliegenden Erfindung die Nockenstange mit Schlitzen bzw. Nuten versehen sein (Fig. 3(a)) oder mit Einschnitten 12 (Fig. 5 und Fig. 6), die die Zusammendrükkung des hinteren Abschnittes 15 des feststehenden Nockens 2 zum Eingreifen in die nutförmigen Vertiefungen 9 des feststehenden Nockens 2 erleichtern. Die Schlitze 11 können am einen Ende offen sein.
  • Die Erfindung ist nun nicht beschränkt auf die in der Zeichnung dargestellten und beschnebenen Ausführungsformen. Diese sind nur Beispiele für die Erfindung, ohne sie zu beschränken, wie sie sich aus den Ansprüchen ergibt.

Claims (5)

1.
Kugelschreiber mit drehbarem Nocken, der eine Außenhülse (1), ein Mittel (5) mit einem Drehnockenmechanismus, bei dem ein Nockenkörper (2) sich innerhalb der Außenhülse (1) befindet, einen mit dem Nockenkörper (2) zusammenwirkenden Drehnocken (3) und eine Nockenstange (4), die auf den Drehnocken (3) einwirkt, aufweist, wobei der Kugelschreiber ferner aufweist ein Bevorratutigsmittel (7) für das Schreibfluid innerhalb der Außenhülse (1) mit einem in den Drehnocken (3) eingesetzten Endabschnitt, das unter dem Einfluß eines Federmittels (6) mit einer Vorspannkraft an dem Drehnocken (3) in Anlage gehalten ist, wobei weiter die Nockenstange (4) aus einem flexiblen Material derart besteht, daß sie zur Erleichterung ihres Einbaues durch eine nur gennge Radialkraft zusammengedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehnocken (3) mit Vorsprüngen (16&sub3;) versehen ist, die in Nuten (9) des Nockenkörpers (2) eingreifen und daß auch die Nockenstange (4) mit Vorsprüngen (8&sub4;) versehen ist, die ebenfalls in die Nuten (9) des Nockenkörpers (2) eingreifen.
2.
Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8&sub4;) gleitend in die Nuten (9) eingreifen und daß die Zahl der Nuten (9) nicht größer ist als die Zahl der Vorsprünge (8&sub4;).
3.
Kugelschreiber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (2) Führungsmittel (10) für die in Mehrzahl vorgesehenen Nockenstangenvorsprünge (84) aufweist.
4.
Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstange (4) zumindest einen Schlitz (11) zur Erleichterung des Einbaues der Nockenstange (4) in den Nockenkörper (2) aufweist.
5.
Kugelschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstange (4) einen um die in Mehrzahl vorgesehenen Vorsprünge (8&sub4;) herumgeführten Ausschnitt aufweist, damit die in Mehrzahl vorgesehenen Vorsprünge (8&sub4;) zur Erleichterung des Zusammenbaues flexibel sind.
DE1991607458 1991-10-21 1991-10-21 Kugelschreiber mit einem drehbaren Nocken. Expired - Lifetime DE69107458T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19910117922 EP0538503B1 (de) 1991-10-21 1991-10-21 Kugelschreiber mit einem drehbaren Nocken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69107458D1 DE69107458D1 (de) 1995-03-23
DE69107458T2 true DE69107458T2 (de) 1995-06-22

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DE1991607458 Expired - Lifetime DE69107458T2 (de) 1991-10-21 1991-10-21 Kugelschreiber mit einem drehbaren Nocken.

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EP (1) EP0538503B1 (de)
DE (1) DE69107458T2 (de)
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Also Published As

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EP0538503A1 (de) 1993-04-28
DE69107458D1 (de) 1995-03-23
ES2069172T3 (es) 1995-05-01
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