DE3809982A1 - Werkzeug zum schreiben oder zum auftragen einer fluessigen masse - Google Patents
Werkzeug zum schreiben oder zum auftragen einer fluessigen masseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum
Schreiben oder Auftragen einer flüssigen Masse, wie Schreib
tinte, Flüssigfarbe, flüssige Medizin, flüssiger Kleber oder
dergl.
Einige Typen von Werkeugen dieser Art, die aus dem Stand der
Technik bekannt sind, sind mit Ventileinrichtungen zum Re
geln der Rate der Versorgung eines Auftragungsteils mit
einer flüssigen Masse versehen. Indessen ist es bisher bei
jedem Betätigen zum Ausfließenlassen der flüssigen Masse
extrem schwierig gewesen, die flüssige Masse stets bei einer
konstanten Rate durch die Ventileinrichtung ausfließen zu
lassen.
Die Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht darin, ein
Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das das
vorstehend genannte Problem derart löst, daß stets eine
vorbestimmte Menge flüssiger Masse bei jeder Betätigung des
Werkzeugs zum Ausfließenlassen der flüssigen Masse aus dem
Werkzeug ausfließt. Außerdem besteht die Aufgabe für die
Erfindung darin, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu
schaffen, das eine einfache Konstruktion aufweist und damit
mit geringen Kosten herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Werkzeug zum Schreiben
oder Auftragen einer flüssigen Masse vorgeschlagen, das
erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen Längszylin
der, einen Flüssigkeitstank, ein Schreib- oder Auftragungs
teil, eine Ventileinrichtung, die zwischen dem Flüssig
keitstank und dem Schreib- oder Auftragungsteil angeordnet
ist, eine Kolbenplatte, die in dem Flüssigkeitstank in einer
wasserdichten Weise montiert und frei in diesem in axialer
Richtung in einem axialen Zentrum verschiebbar, jedoch nicht
um das axiale Zentrum drehbar ist, wobei die Kolbenplatte
eine mit Gewindegängen versehene Kolbenstange aufweist, die
an der Rückseite der Kolbenplatte vorspringt, einen
Nockenkörper, der drehbar durch eine Schraubbewegung um die
Gewindegänge der Kolbenstange an dieser angebracht ist,
wobei der Nockenkörper mit einer Nockennut versehen ist, die
Erhöhungen und Vertiefungen in vorbestimmten Intervallen in
Umfangsrichtung hat, und einen Betätigungskörper, der einen
Nockenfolger hat, welcher in die Nockennut eingreift und
nichtdrehbar um die Achse des Längszylinders, jedoch in
axialer Richtung bewegbar angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren, die
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betreffen, im einzelnen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Mittenschnittansicht eines Markierstifts
als dem Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Betäti
gungskörpers des Markierstifts gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs einer Schnittlinie
III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Teildarstellung des in Fig. 1 gezeigten
Markierstifts.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie V-V in
Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das in den Figuren
gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
In den Figuren ist ein Längszylinder 6 gezeigt, der unter
anderem als ein Tintentank in Form eines Zylinders fungiert.
Dieser Längszylinder, der eine Zylinderwandung 2 aufweist,
ist an seinem vorderen Ende mit einem vorstehenden Zylinder
abschnitt 1 eines kleineren Durchmessers versehen.
Auf der äußeren Oberfläche des Zylinderabschnitts 1 mit
kleinem Durchmesser sind Gewindegänge 3 ausgebildet, auf die
eine Kopfhülse 15 geschraubt ist. In der Kopfhülse 15 ist
ein Auftragungsteil 13 angeordnet, das eine vorspringende
flanschförmige Basis 14 hat. Das Auftragungsteil 13 wird in
einer geschichteten Anordnung zwischen einem inneren Stu
fenabschnitt der Kopfhülse 15 und einem Führungsring 12
gehalten, der an dem oberen Ende des Zylinderabschnitts 1
mit kleinem Durchmesser montiert ist. Das Auftragungsteil 13
steht mit seinem Kopfabschnitt ist aus der Kopfhülse 15 vor.
Der Zylinderabschnitt 1 mit kleinem Durchmesser kommuniziert
mit dem Längszylinder 6. In dem Zylinderabschnitt 1 mit
kleinem Durchmesser ist eine Ventileinrichtung mit einem
Ventilsitz 4 vorgesehen, der aneinandergrenzende Öffnungen
beider Elemente enthält.
Diese Ventileinrichtung enthält eine Ventilstange 9, die
einen abgeschrägten Flansch 8 zum Sitzen auf dem Ventilsitz
4, eine Schraubenfeder 10 zum Abfedern des hinteren Endes
derselben gegen den Flansch 8 der Ventilstange 9 und den
Führungsring 12, welcher das vordere Ende der Schraubenfeder
10 auf seiner hinteren Oberfläche trägt. Der Führungsring 12
ist in seinem zentralen Teil mit einem Verbindungsloch 11,
in das das vordere Ende der Ventilstange 9 eingeführt ist,
versehen und ist an dem vorderen Ende des Zylinderabschnitts
1 mit kleinem Durchmesser befestigt.
Die innere Oberfläche des Längszylinders 6 ist mit vier
Nuten 5 versehen, die sich über eine vorbestimmte Länge von
dem hinteren Ende aus in axialer Richtung - um die Umfangs
richtung herum in gleichen Winkelintervallen verteilt - er
strecken. Einstückig mit dem Längszylinder 6 ist eine
kreisförmige Federhalterung 17 ausgebildet. Die Federhalte
rung 17 ist mit einem zentralen Loch 29 versehen, in dem
sich zwei zentral vorspringende Erhebungen 16 befinden.
An der Vorderseite dieser Federhalterung 17 ist ein Flüs
sigkeitstank 7 angeordnet.
Innerhalb des Flüssigkeitstanks 7 ist eine in axialer Rich
tung bewegbare Kolbenplatte 19 montiert. Auf den äußeren
Umfang der Kolbenplatte 19 ist ein O-Ring 20 aufgesetzt, um
einen Spalt zwischen dieser und der inneren Wandung des
Flüssigkeitstanks 7 abzudichten. Auf der vorderen Seite der
Kolbenplatte 19 befindet sich ein Tintenvorrat. Von der
Mitte der Kolbenplatte 19 aus erstreckt sich eine Kolben
stange 18, die sich desweiteren durch das zentrale Loch 29
der Federhalterung 17 erstreckt.
Auf dem äußeren Umfang der Kolbenstange 18 sind Gewindegänge
21 ausgebildet. In einem Teil des äußeren Umfangs der Kol
benstange 18 ist eine Nut 22 in einer Position vorgesehen,
die mit den Erhebungen 16 korrespondiert, um dadurch eine
Drehung der Kolbenstange 18 zu verhindern, wenn die Nut 22
in die Erhebungen 16 der Federhalterung 17 eingreift (vergl.
Fig. 5).
Auf diese Gewindegänge 21 der Kolbenstange 18 ist ein zy
lindrischer Nockenkörper 26 drehbar aufgeschraubt. Auf dem
äußeren Umfang dieses Nockenkörpers 26 befindet sich ein
Abschnitt mit einer Nockennut 25 in Sägezahnform, welcher
sich wiederholende Erhöhungen und Vertiefungen in vorbe
stimmten Intervallen in Umfangsrichtung aufweist (vergl.
Fig. 4).
An der Außenseite der Kolbenstange 18 ist auf diese ein
Betätigungskörper 32 aufgebracht. Der Betätigungskörper 32
besteht aus einem zylindrischen Körper 30 und einem zylin
drischen Basisabschnitt 28, der sich in dem hinteren Teil
befindet und den zylindrischen Körper 30 mit einem gleich
bleibenden Zwischenraum umschließt. Der zylindrische Körper
30 ist an seinem äußersten Ende mit dem Basisabschnitt 28
verbunden. In der äußeren Oberfläche des Basisabschnitts 28
sind vier axiale Erhebungen 27 vorgesehen, die korrespon
dierend mit den Nuten 5 angeordnet sind, welche in dem
Längszylinder 6 vorgesehen sind. Die Anzahl der Nuten 5 und
der Erhebungen 27 kann größer oder kleiner als 4 sein.
An dem vorderen Ende des Hauptkörpers oder zylindrischen
Körpers 30 des Betätigungskörpers 32 ist ein plattenartiger
Nockenfolger 31 vorstehend vorgesehen, der nach innen vor
stehende Vorsprünge in zwei Positionen hat, welche in Um
fangsrichtung einander gegenüberliegen (vergl. Fig. 2).
Der Betätigungskörper 32 ist derart eingesetzt, daß die Kol
benstange 18 in das zentrale Loch 29 des Hauptkörpers oder
zylindrischen Körpers 30 von der hinteren Öffnung des
Längszylinders 6 aus eingreift, während die Erhebungen 27 in
die Nuten 5 eingesetzt sind. Die Vorsprünge des Nockenfol
gers 31 greifen nach dem Zusammenbau in die Nockennuten 25
ein.
Zum Zurückstoßen des Betätigungskörpers 32 ist zwischen die
Federhalterung 17 und den Betätigungskörper 32 eine Betäti
gungsfeder 33 eingesetzt.
Jedes der Teile, die den Markierstift bilden, kann bei
spielsweise aus einem Kunstharz, wie dies aus dem Stand der
Technik bekannt ist, hergestellt sein.
Wenn der Betätigungskörper 32 durch eine Druckbetätigung in
Vorwärtsrichtung gegen die Kraft der Betätigungsfeder 33
gestoßen wird, stoßen die Vorsprünge an dem Nockenfolger 31
auf der vorderen Seite gegen die Wandung einer Nut, die in
axialer Richtung der Nockennut 25 des Nockenkörpers 26 ge
neigt ist, auf welche Weise der Nockenkörper 26 gedreht
wird. Weil die vorbestimmten Intervalle der Erhöhungen oder
Vertiefungen in der Nockennut 25 des Nockenkörpers 26 in
Umfangsrichtung konstant sind, wird der Nockenkörper 26 um
einen vorbestimmten Winkel infolge einer Druckbetätigung
gedreht. Wenn der Nockenkörper 26 um einen vorbestimmten
Winkel gedreht wird, ist die Kolbenstange 18, welche in
Eingriff mit dem Nockenkörper 26 steht, nicht drehbar, wird
jedoch um eine vorbestimmte Wegstrecke vorbewegt. Wenn die
Kolbenstange 26 vorbewegt wird, wird damit auch die Kolben
platte 19 in dem Flüssigkeitstank 7 um dieselbe Wegstrecke
vorbewegt. Tinte, die in dem Flüssigkeitstank 7 enthalten
ist, wird unter Druck gesetzt, wenn die Kolbenplatte vorbe
wegt wird, während die Ventilstange 9 nach vorn gestoßen
wird, wodurch der Ventilsitz 4 geöffnet wird, was gestattet,
daß eine vorbestimmte Menge von Tinte durch das Ventil
fließen kann und in das Auftragungsteil 13 eingeführt wird.
Wenn eine vorbestimmte Menge von Tinte aus dem Ventil aus
geflossen ist, sinkt der Druck in dem Flüssigkeitstank 7 ab,
während der Ventilsitz 4 mittels der als Ventilfeder fungie
renden Schraubenfeder 10 wieder geschlossen wird. Wenn der
Betätigungsdruck, der auf den Betätigungskörper 32 ausgeübt
wird, aufgehoben wird, wird der Betätigungskörper 32 durch
die Betätigungsfeder 32 zurückgestoßen, um dadurch den ur
sprünglichen Zustand wiederherzustellen.
Claims (1)
- Werkzeug zum Schreiben oder Auftragen einer flüssigen Masse, gekennzeichnet durch einen Längszylinder (6),
- - einen Flüssigkeitstank (7),
- - ein Schreib- oder Auftragungsteil (13),
- - eine Ventileinrichtung (4, 8, 9), die zwischen dem Flüs sigkeitstank (7) und dem Schreib- oder Auftragungsteil (13) angeordnet ist,
- - eine Kolbenplatte (19), die in dem Flüssigkeitstank (7) in einer wasserdichten Weise montiert und frei in diesem in axialer Richtung in einem axialen Zentrum verschiebbar, jedoch nicht um das axiale Zentrum drehbar ist, wobei die Kolbenplatte (19) eine mit Gewindegängen (21) versehene Kolbenstange (18) aufweist, die an der Rückseite der Kol benplatte (19) vorspringt,
- - einen Nockenkörper (26), der drehbar durch eine Schraub bewegung um die Gewindegänge (21) der Kolbenstange (18) an dieser angebracht ist, wobei der Nockenkörper (26) mit einer Nockennut (25) versehen ist, die Erhöhungen und Vertiefungen in vorbestimmten Intervallen in Um fangsrichtung hat, und
- - einen Betätigungskörper (32), der einen Nockenfolger (31) hat, welcher in die Nockennut (25) eingreift und nicht drehbar um die Achse des Längszylinders (6), jedoch in axialer Richtung bewegbar angeordnet ist.
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