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DE69635808T2 - Durchflusssteuervorrichtung - Google Patents

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DE69635808T2
DE69635808T2 DE69635808T DE69635808T DE69635808T2 DE 69635808 T2 DE69635808 T2 DE 69635808T2 DE 69635808 T DE69635808 T DE 69635808T DE 69635808 T DE69635808 T DE 69635808T DE 69635808 T2 DE69635808 T2 DE 69635808T2
Authority
DE
Germany
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bandwidth
path
node
signal
signals
Prior art date
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DE69635808T
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Inventor
Leonard John ADAMS
Joy Avril SMITH
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British Telecommunications PLC
Original Assignee
British Telecommunications PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by British Telecommunications PLC filed Critical British Telecommunications PLC
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Publication of DE69635808D1 publication Critical patent/DE69635808D1/de
Publication of DE69635808T2 publication Critical patent/DE69635808T2/de
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Netz für Signale mit unterschiedlichen Bandbreiten und eine Raten-Steuereinheit, die verwendet wird, um einem Signalpfad durch das Netz Bandbreite zuzuweisen.
  • HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, Mehrbenutzersysteme über große Entfernungen durch gemietete Fernmeldeleitungen zu verbinden. Beispielsweise kann ein Arbeitsplatzsystem durch eine Mietleitung in einem Fernmeldesystem über eine große Entfernung mit einem Host-Computer verbunden sein. Die Leitung verläuft durch eine Anzahl von Vermittlungsknoten, und ihre Bandbreite kann von einer Anzahl von verschiedenen Benutzern, die mit demselben Host oder mit unterschiedlichen Quellen-Endsystemen verbunden sind, gemeinsam genutzt werden. Die Daten werden typisch bidirektional, in Signalbündeln zwischen dem Arbeitsplatzsystem und dem Host übertragen. Die Übertragungen können durch eine asynchron übertragende (ATM: asynchronous transmission mode (engl.)) Ausrüstung unterstützt werden. Die Bandbreite, die für eine bestimmte Übertragung zur Verfügung steht, wird zunächst durch die Signalquelle ermittelt, die eine Routine ausführt, wobei die Rate der übertragenen Daten in einem Prüfprogramm schrittweise erhöht wird. Das System am Bestimmungsort bzw. Ziel sendet ein Signal zu der Quelle zurück, wenn die empfangenen Signale dadurch, dass die Datenrate zu hoch wird, verfälscht werden. Auf diese Weise wird die Datenübertragungsbandbreite auf den höchsten Wert eingestellt, den der Pfad bewältigen kann. Die europäische Patentanmeldung 0 603 099 beschreibt ein Verfahren zur Reservierung von Bandbreite für eine Datenübertra gung zwischen einer Quellenvorrichtung und einer Zielvorrichtung. Bei diesem Verfahren geht den zu übertragenden Daten ein Reservierungsanforderungspaket voraus. Das Reservierungsanforderungspaket enthält eine Angabe der verfügbaren Bandbreite. Diese wird zunächst auf einen von der Quelle angeforderten Bandbreitenumfang gesetzt. Während das Reservierungsanforderungspaket die Strecke der Datenübertragung durchläuft, wird es von jedem Knoten auf der Strecke, der eine Bandbreite für die Datenübertragung bietet, die geringer als die verfügbare Bandbreite ist, die in dem Reservierungsanforderungspaket angegeben ist, aktualisiert. Auf diese Weise wird ein Umfang der Bandbreite, der in einem "Engpassknoten" auf dem Pfad für die Datenübertragung zur Verfügung steht, festgestellt: Jeder Knoten auf dem Pfad reserviert diesen Bandbreitenumfang für die Datenübertragung. Danach findet die Datenübertragung statt.
  • Wenn eine Anzahl von Signalquellen und -zielen dieselbe Leitung gemeinsam benutzt, kann eine ungerechte Bandbreitenzuweisung vorkommen, wobei der kürzeste Pfad tendenziell die meiste Bandbreite an sich reißt, da das während des Prüfprogramms zurückgesendete Bestätigungssignal bei einem kurzen Pfad schneller entsteht, so dass sich der kürzere Pfad schneller Bandbreite aneignen kann. Dies hat zur Folge, dass lange Pfade tendenziell mit einer niedrigeren Datenrate als kurze Pfade in Betrieb sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Kunde die Fernsprechleitungen dauerhaft mieten muss, wohingegen die tatsächliche Nutzung der Leitung zeitlich starke Schwankungen aufweist. Beispielsweise kann nachts ein niedriger Nutzungsgrad erreicht werden, so dass der Kunde für Zeiten zu zahlen hat, in denen die Leitung eigentlich nicht genutzt wird.
  • Vor kurzem sind Vorschläge unterbreitet worden, Mietleitungen in ein Fernsprechnetz zu integrieren, damit die verfügbare Bitrate (ABR: available bit rate (engl.)) der Mietleitung in Zeiten geringen Datenübertragungsaufkommens für andere Zwecke genutzt werden kann, um zu ermöglichen, Datennutzern die Zeit in Rechnung zu stellen, in der tatsächlich Daten übertragen werden, und eben nicht einen Mietpauschalpreis.
  • Ein Vorschlag ist, die so genannte virtuelle Quelle/Ziel- (VS/VD-) Konfiguration zu benutzen, wobei ein Quellen-Endsystem (SES: source end system (engl.)) mit einem öffentlichen Fernsprechnetz über einen Knoten verbunden ist, der als eine so genannte virtuelle Quelle (VS: virtual source (engl.)) wirksam wird, welche Daten von dem SES für eine Weiterübertragung zu einem Ziel-Endsystem (DES: destination end system (engl.)), beispielsweise zu einem Host-Computer oder einem anderen Arbeitsplatzsystem, in das Netz einspeist. Das DES ist über ein so genanntes virtuelles Ziel (VD: virtual destination (engl.)), das Signale von der virtuellen Quelle empfängt, mit dem öffentlichen Netz verbunden. Außerdem kann das DES in Rückwärtsrichtung mit dem SES kommunizieren, so dass die virtuelle Quelle und das virtuelle Ziel bidirektional arbeiten und jeweils VS/VD umfassen. In der internationalen Patentanmeldung WO 95/24 812 ist ein VS/VD-System beschrieben, bei dem die Bandbreite, die einem bidirektionalen Asynchronübertragungspfad durch ein öffentliches Fernsprechnetz zugewiesen wird, mittels einer dynamischen Bandbreiten-Steuereinheit (DBC: dynamic bandwidth controller (engl.)) gesteuert wird. Die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit wird als VS/VD wirksam, und eine Verbindungszugangssteuerungs- (CAC: connection admission control (engl.)) Funktion überprüft die verfügbare Bandbreite der Vermittlungsknoten, die längs des Übertragungspfades angeordnet sind, so dass die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit dem Pfad in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen in dem öffentlichen Net ze die Bandbreite optimal zuweisen kann.
  • Die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit kommuniziert mit dem Quellen-Endsystem unter Verwendung einer besonders konfigurierten Form eines digitalen ATM-Signals, das als ein Betriebsmittelmanagementsignal bekannt ist, das benutzt wird, um das Quellen-Endsystem anzuweisen, mit einer Datenrate zu übertragen, die einer bestimmten Bandbreite entspricht, die von der dynamischen Bandbreiten-Steuereinheit bestimmt worden ist, um für das Netz akzeptabel zu sein. Außerdem überprüft die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit von dem Quellen-Endsystem empfangene Datensignale, um die Datenübertragungsrate zu überwachen, damit sichergestellt ist, dass sie in die akzeptable Bandbreite fällt. Außerdem puffert die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit von dem Quellen-Endsystem empfangene Signale und sorgt für eine bestimmte Datenumformung sowie für Ratensteuerungsfunktionen.
  • Die Verwendung einer VS/VD-Architektur überwindet die Schwierigkeiten des Konkurrenzbetriebs, die mit früheren Netzen verbunden sind, hat jedoch den Nachteil, dass bei allen Vermittlungsstellen des öffentlichen Fernsprechnetzes eine Verbindungszugangssteuerungsfunktion (CAC-Funktion) überlagert werden muss, um die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit mit Bandbreiten-Steuerungsinformationen zu versorgen. In der Praxis könnte der Netzbetreiber jedoch anstreben, VS/VD-Betriebsmittel schrittweise in das Netz einzuführen, denn die Einführung einer Verbindungszugangssteuerung (CAC) und einer Funktion einer dynamischen Bandbreiten-Steuereinheit wie in der internationalen Patentanmeldung WO 95/24 812 beschrieben würde anfangs teuer sein, da sie bedeutet, dass alle Vermittlungsstellen des Systems durch Vermittlungsstellen, die mit ent sprechend der verfügbaren Bitrate (ABR) formatierten Signale umgehen können, ersetzt werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der Absicht, das Problem zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung ein Netz für Signale mit unterschiedlichen Bandbreiten, das umfasst: Eingänge für Signale von mehreren Quellen-Endsystemen; Ausgänge für die Signale, mehrere Vermittlungsknoten, um wahlweise Pfade zwischen den entsprechenden Eingängen und Ausgängen zu schaffen; mehrere der Pfade, die durch die Knoten verlaufen; eine dynamische Bandbreiten-Steuereinheit, um die Bandbreite, die jedem der Pfade zugewiesen ist, für Signale von den entsprechenden Quellen-Endsystemen dynamisch zu steuern; und mehrere Raten-Steuereinheiten, wovon jede einem entsprechenden der Vermittlungsknoten zugeordnet ist, um die Bandbreite zu bestimmen, die für jeden der Pfade durch den Knoten verfügbar ist; wobei die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit in Reaktion auf eine Datenübertragungsaktivität auf einem der Pfade betreibbar ist, um: a) die Raten-Steuereinheiten, die den jeweiligen Vermittlungsknoten in dem Pfad zugeordnet sind, zu veranlassen, die Bandbreite zu überprüfen, die verschiedenen durch die Vermittlungsknoten gelenkten Pfaden zugewiesen ist; und b) ein Signal bereitzustellen, das das Quellen-Endsystem, das diesem Pfad entspricht, über die verfügbare Bandbreite informiert.
  • Durch die Verwendung mehrerer einzelner Raten-Steuereinheiten, wovon jede einem entsprechenden Vermittlungsknoten zugeordnet ist, wird die Verwendung einer gesonderten Verbindungszugangssteuerung vermieden, was ermöglicht, die Vermittlungsknoten eines vorhandenen Netzes schrittweise auszutauschen, um mit ABR-Signalen umzugehen, so dass der ABR-Dienst schrittweise in das Netz eingeführt werden kann. Vorzugsweise enthalten die Raten-Steuereinheiten jeweils Mittel, um ein Signal, das die Bandbreite repräsentiert, die für den Pfad durch ihren zugeordneten Knoten verfügbar ist, an die einem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades zugeordnete Raten-Steuereinheit zu übertragen, und Bandbreitenbestimmungsmittel, um die Bandbreite, die für den Pfad durch den Knoten verfügbar ist, als Funktion der geringsten der tatsächlich verfügbaren Bandbreite und der von dem vorhergehenden Knoten als verfügbar gemeldeten Bandbreite zu bestimmen.
  • Außerdem umfasst die Erfindung eine Raten-Steuereinheit für die Verwendung mit einem von mehreren Vermittlungsknoten, die in einem Netz verbunden sind, das einen Eingang für Signale von einem Quellen-Endsystem, Ausgänge für die Signale, mehrere Signalkommunikationspfade zwischen den jeweiligen Eingängen und Ausgängen durch die mehreren Vermittlungsknoten und eine dynamische Bandbreiten-Steuereinheit zum dynamischen Steuern der jedem der Pfade zugewiesenen Bandbreite für Signale von den jeweiligen Quellen-Endsystemen umfasst, wobei die Raten-Steuereinheit umfasst: Mittel zum Übertragen eines Signals, das die für einen gegebenen Pfad durch den Knoten verfügbare Bandbreite repräsentiert, zu der Raten-Steuereinheit, die einem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades zugeordnet ist, Bandbreiten-Bestimmungsmittel, die die Bandbreite, die für den Pfad durch den Knoten verfügbar ist, als Funktion der geringsten der tatsächlich verfügbaren Bandbreite und der durch den vorhergehenden Knoten als verfügbar gemeldeten Bandbreite bestimmen, und Mittel, die die tatsächliche Bandbreite bestimmen, die für den Pfad durch den zugeordneten Vermittlungs knoten verfügbar ist, indem sie die den einzelnen Pfaden durch den Vermittlungsknoten zugewiesene Bandbreite und die gesamte Bandbreitenkapazität des Knotens überprüfen und die Bandbreite dem gegebenen Pfad entsprechend einem vorgegebenen Algorithmus zuweisen.
  • Die Erfindung erstreckt sich außerdem auf ein Verfahren zum Zuweisen von Bandbreite zu einem Pfad durch ein Netz für Signale mit unterschiedlicher Bandbreite, das Eingänge für Signale von mehreren Quellen-Endsystemen, Ausgänge für die Signale und mehrere Vermittlungsknoten zum wahlweisen Schaffen von Pfaden zwischen den jeweiligen Eingängen und Ausgängen umfasst, wobei das Verfahren umfasst: dynamisches Steuern der einem gegebenen Pfad zugewiesenen Bandbreite für Signale von einem entsprechenden Quellen-Endsystem in Reaktion auf eine Datenübertragungsaktivität auf dem Pfad und nacheinander für jeden Knoten in einem gegebenen Pfad Senden eines Signals, das die für den Pfad durch den Knoten verfügbare Bandbreite repräsentiert, zu dem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades und Bestimmen der Bandbreite, die für den Pfad durch den Knoten verfügbar ist, als Funktion der geringsten der tatsächlich verfügbaren Bandbreite und der von dem vorhergehenden Knoten als verfügbar gemeldeten Bandbreite, wobei die Bestimmung der verfügbaren Bandbreite das Bestimmen der tatsächlichen Bandbreite, die für den Pfad durch den zugeordneten Vermittlungsknoten verfügbar ist, durch Überprüfen der den einzelnen Pfaden durch den Vermittlungsknoten zugewiesenen Bandbreite und der gesamten Bandbreitenkapazität des Knotens und das Zuweisen von Bandbreite zu dem gegebenen Pfad in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Algorithmus umfasst.
  • Gegenwärtig werden internationale Normen für einen ABR-Dienst entwickelt; dazu wird verwiesen auf die ITU-Vorlage der überarbeiteten Empfehlung 1.371, Traffic Control and Congestion Control in B-ISDN, 1995, und Shirish Sathaye (Hg.): ATM Forum Traffic Management Specification, Version 4.0, 1995. Die vorgeschlagenen Normen schließen vorgegebene Formate für die Betriebsmittelmanagement-Signale (RM-Signale) ein, die benutzt werden, um zwischen VS/VD und SES/DES zu kommunizieren. Der Netzbetreiber könnte jedoch wünschen, eigene RM-Signale innerhalb des Netzes selbst zu verwenden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Netz für Signale mit unterschiedlichen Bandbreiten geschaffen, das umfasst: einen Eingang für Signale von einem Quellen-Endsystem; einen Ausgang für die Signale, mehrere Vermittlungsknoten, um wahlweise einen Signalübertragungspfad zwischen dem Eingang und dem Ausgang zu schaffen; Mittel zum Erzeugen von Netzbetriebsmittelmanagement-Signalen in Abhängigkeit von der Bandbreitenverfügbarkeit in dem Netz; und eine dynamische Bandbreiten-Steuereinheit, die auf die Betriebsmittelmanagement-Signale reagiert, um die Bandbreite, die dem Pfad zugewiesen wird, für Signale von dem Quellen-Endsystem zu steuern; wobei die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit so konfiguriert ist, dass sie mit dem Quellen-Endsystem unter Verwendung von Betriebsmittelmanagement-Signalen in einem Format, das von jenem der Netzbetriebsmittelmanagement-Signale verschieden ist, kommuniziert.
  • Folglich können gemäß der Erfindung RM-Zellen entsprechend einer vereinbarten Norm zwischen dem Netz und dem SES oder DES benutzt werden, wobei in dem Netz selbst eigene RM-Signalformate be nutzt werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein umfassenderes Verständnis der Erfindung wird nun eine Ausführungsform dieser beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Netzes gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das den Signalpfad PVC1 von 1 genauer zeigt;
  • 3 die Signalpfade zwischen einer der in 2 gezeigten Vermittlungsstellen und ihrer zugeordneten Raten-Steuereinheit genauer zeigt;
  • 4 ein in Einzelheiten gehendes Blockdiagramm der Raten-Steuereinheit ist;
  • 5 ein stärker in Einzelheiten gehendes Blockdiagramm der dynamischen Bandbreiten-Steuereinheit (DBC) ist; und
  • 6 eine Prinzipskizze einer RM-Zelle ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, senden Quellen-Endsysteme SES1, SES2 Signale über dauerhafte virtuelle Verbindungen (PVC1, PVC2) durch ein Vermittlungsnetz, das Vermittlungsstellen SW1 bis SW3, SWN enthält. Das Vermittlungsnetz kann ein öffentliches Fernsprechnetz umfassen. Wie in 1 gezeigt ist, kommuniziert SES1 mit einem Quellen-Endsystem SES3, wobei der Datenfluss zwischen den Quellen-Endsystemen bidirektional ist. Die Quellen-Endsysteme übertragen ATM-Signale und können mit verschiedenen Datenraten arbeiten, um die Bandbreite der übertragenen Signale zu steuern. Wie im Fach wohlbekannt ist, umfassen die ATM-Signale eine Bitsequenz, die eine Reihe von Kopfbits, gefolgt von Datenbits umfasst.
  • Jede der Vermittlungsstellen SW1 bis SWN umfasst ATM-Vermittlungseinrichtungen mit mehreren Eingangsports und mehreren Ausgangsports, so dass unter der Steuerung eines herkömmlichen internen Schaltsystems, das softwaregesteuert sein kann, mehrere Koppelwege durch die Vermittlungsstelle eingerichtet werden können. ATM-Vermittlungseinrichtungen sind an sich wohlbekannt und werden hier nicht ausführlich beschrieben. Die Vermittlungsstelle hat eine Gesamtbandbreitenkapazität, die den verschiedenen Signalpfaden in Abhängigkeit von der für jeden Signalpfad erforderlichen Bandbreite zugewiesen werden kann.
  • Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, führt eine entsprechende Raten-Steuereinheit die Zuweisung von Bandbreite zu den einzelnen Vermittlungsstellen SW durch. Wie in 1 gezeigt ist, weisen die Vermittlungsstellen SW2, SW3 entsprechende Raten-Steuereinheiten RC1, RC2 auf.
  • Das hier beschriebene System verwendet eine virtuelle Quelle und ein virtuelles Ziel VS/VD, wie zuvor beschrieben worden ist. Es wird der Pfad PVC1 betrachtet. Die Vermittlungsstelle SW1 bildet zusammen mit einer dynamischen Bandbreiten-Steuereinheit DBC1 eine virtuelle Quelle (VS) in dem Netz für Signale von dem Quellen-Endsystem SES1. In gleicher Weise bilden die Vermittlungsstelle SWN und eine zugeordnete dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC2 ein virtuelles Ziel VD für die Signale von SW1, so dass sie durch den Ausgang O1 zu SES3 übermittelt werden können. Für Signale, die von SES3 zu SES1 laufen, bilden die Vermittlungsstelle SWN und die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC2 eine virtuelle Quelle, wobei SW1/DBC1 ein virtuelles Ziel darstellt. Ebenso bilden SW1/DBC1 eine virtuelle Quelle. (VS) für Signale von SES2. Die Signalübertragung und Bandbreitenzuweisung wird nun ausführlicher für den Signalpfad PVC1 beschrieben. ATM-Signale von SES1 werden durch die Vermittlungsstelle SW1 zu der dynamischen Bandbreiten-Steuereinheit DBC1 geleitet, die wie zuvor erläutert als VS/VD für SES1 wirksam wird. Der Aufbau der DBC1 ist wie in der internationalen Patentanmeldung WO 95/24 812 beschrieben. Sie stellt Überwachungs-, Puffer-, Umformungs- und Ratensteuerungsfunktionen zur Verfügung.
  • Die DBC1 wirkt außerdem als VS für den Pfad PVC2 von SES2. Die ATM-Signale von den Quellen SES1 werden Eingangsports I1, I2 der Vermittlungsstelle SW1 zugeführt und zu DBC1 und folglich zu Ausgangsports der Vermittlungsstelle geleitet.
  • Eine Bandbreitensteuerung in dem Netz wird durch die Verwendung von Betriebsmittelmanagement- (RM-) Signalen bewerkstelligt. Diese umfassen ATM-Signale mit der gleichen allgemeinen Struktur wie die Daten, die übermittelt werden, wobei sie Kopfbits enthalten, die Leitweglenkungsdaten darstellen, die für die Strecke des Pfades durch die Vermittlungsstellen, im Fach als virtueller Pfad oder Zusammenhangsindex VPI/VCI bekannt, repräsentativ ist. Die RM-Signale ent halten außerdem Steuerdaten, die benutzt werden, um die Bandbreitenfestlegungen verschiedener Vorrichtungen in dem Netz zu steuern, wie nachstehend ausführlicher erläutert wird.
  • In 5 enthält die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC1 eine Aktivitätserfassungseinrichtung 10, die erfasst, wenn ATM-Signale von dem Quellen-Endsystem SES1 oder SES2 gesendet werden, und einen Puffer 11, der mehrere Pufferschaltungen enthält, um ATM-Signale entgegenzunehmen, die an Eingängen I1 bzw. I2 der Vermittlungsstelle SW1 empfangen werden. Ein Signal, das den Füllstand der Puffer angibt, wird einer Steuereinheit 12 zugeführt, die, wie in der internationalen Patentanmeldung WO 95/24 812 erläutert ist, den PVCs 1, 2 Bandbreite zuweist. Signale vom Puffer 11 werden einer Formungs/Ablaufsteuerungs-Schaltung 13 zugeführt und unter der Steuerung der Steuereinheit 12 in Abhängigkeit von den Leitweglenkungsinformationen in den Kopfbits des ATM-Signals einem geeigneten Ausgangsport der Vermittlungsstelle SW1 zugeführt.
  • Außerdem können die Steuereinheit 12 und die Formungs/Ablaufsteuerungs-Schaltung 13 benutzt werden, um RM-Signale die verschiedenen PVCs entlang zu übertragen. Ein typisches Beispiel für die Struktur eines RM-Signals, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, ist in 6 gezeigt; es umfasst eine Reihe von Kopfbits H, die den VPI/VCI enthalten, der die Leitweglenkungsinformationen darstellt, die den Leitweglenkungsinformationen der ATM-Datensignale entsprechen, so dass die RM-Signale über den gleichen Pfad wie die ATM-Datensignale geleitet werden können. Außerdem enthalten die RMA-Signale Datenbits ID, welche die DBC oder RC angeben, welche die RM-Signale erzeugt hat. Außerdem definieren Datenbits CR die Zellrate oder Bandbreite, die an der Vermittlungsstelle für den Signalpfad PVC, auf dem das RM-Signal erzeugt wurde, zur Verfügung steht. Es wird nun der Pfad PVC1 genauer betrachtet. DBC1 erzeugt ein RM-Signal, das die Bandbreite angibt, die für ATM-Signale zur Verfügung steht, die die Vermittlungsstelle SW1 durchlaufen, wobei das resultierende RM-Signal über den in 2 gezeigten Signalflusspfad 1-2 an die Vermittlungsstelle SW2 übertragen wird.
  • Wie nun wieder aus 5 hervorgeht, ist die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC1 so beschaffen, dass sie von der Vermittlungsstelle SW2 zurückgeleitete RM-Signale empfängt, wobei die RM-Signale von Rückkopplungsschaltungen 14 empfangen werden, die wiederum RM-Signale zu dem Quellen-Endsystem SES1 zurückleiten, um seinen Betrieb zu steuern.
  • Die funktionelle Beziehung zwischen der Vermittlungsstelle SW2 und ihrer zugeordneten Raten-Steuereinheit RC1 wird nun mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
  • ATM-Datensignale, die von dem Quellen-Endsystem SES1 den Pfad PVC1 durch die Vermittlungsstelle SW1 entlanglaufen, werden einem Eingangsport der Vermittlungsstelle SW2 zugeleitet. Die Kopfbits der ATM-Signale, die Leitweglenkungsinformationen enthalten, werden in herkömmlicher Weise mit einer Leitweglenkungstabelle verglichen, wobei als Ergebnis die ATM-Vermittlungseinrichtung die ATM-Datensignale zu einem entsprechenden Ausgangsport der Vermittlungsstelle SW2 lenkt, damit sie zu der nächsten Vermittlungsstelle längs des Pfades, d. h. zu der Vermittlungsstelle SW3, weitergeleitet werden.
  • Für von DBC1 empfangene RM-Signale ist die Vermittlungsstelle SW2 jedoch so programmiert, dass die RM-Signale zu der Raten-Steuereinheit RC1 umgeleitet werden. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ist die Raten-Steuereinheit RC1 so konfiguriert, dass sie in Reaktion auf das RM-Signal von DBC1 die Bandbreite prüft, die für Signale auf dem Pfad PVC1 durch die Vermittlungsstelle SW2 zur Verfügung steht. Die Raten-Steuereinheit vergleicht dann diese Bandbreite mit der Bandbreite oder Zellrate CR, die von dem RM-Signal von DBC1 angegeben wird und wählt die geringere davon aus. Es ist klar, dass der kleinere Wert die maximale Bandbreite darstellt, die auf dem Abschnitt des Pfades PVC1 zwischen dem Eingangsport der Vermittlungsstelle SW1 und dem Ausgangsport der Vermittlungsstelle SW2 verfügbar ist.
  • Die Raten-Steuereinheit RC1 erzeugt dann ihr eigenes RM-Signal mit Kopfbits entsprechend den Leitweginformationen für den nächsten Abschnitt des Pfades PVC1, nämlich den in 2 gezeigten Signalflusspfad 2-3. Das RM-Signal wird von der Vermittlungsstelle SW3 und der zugeordneten Raten-Steuereinheit RC2 empfangen, die eine Steuerungsfunktion in einer ähnlichen Weise wie die Vermittlungsstelle SW2 und RC1 erfüllt. Das Verfahren wird für weitere Vermittlungsstellen und Raten-Steuereinheiten längs des Pfades PVC1 wiederholt, bis eine Endvermittlungsstelle SWN erreicht ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat die Endvermittlungsstelle SWN eine zugeordnete dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC2, die wie zuvor erläutert worden ist, so arbeitet, dass sie sowohl die DBC-Funktionen als auch die Ratensteuerungsfunktionen auf eine den Raten-Steuereinheiten RC ähnliche Weise liefert. Bei Empfang des RM-Signals von der vorhergehenden Vermittlungsstelle SW, nämlich der Vermittlungsstelle SW3, wie in 2 gezeigt ist, leitet die Ver mittlungsstelle SWN das RM-Signal zu DBC2 weiter. Die Steuereinheit von DBC2 wählt den niedrigsten Wert aus der verfügbaren Bandbreite für die Vermittlungsstelle SWN und dem Wert der Bandbreite, der von dem Bit CR in dem RM-Signal von RC2 angegeben ist. Es ist klar, dass der niedrigste Wert für die maximale Bandbreite, die längs des gesamten Pfades PVC1 zur Verfügung steht, repräsentativ ist, da für jeden Vermittlungsknoten die geringste Bandbreite betrachtet werden muss, die als eine Beschränkung für den gesamten Pfad wirken wird.
  • Die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC2 ist so konfiguriert, dass sie ein RM-Signal längs des Pfades PVC1 zu der Vermittlungsstelle SW3 und der zugeordneten Raten-Steuereinheit RC2 zurückschickt, die dann wirksam wird, um dem Pfad PVC1 an der Vermittlungsstelle SW3 entsprechend dem von DBC2 erzeugten Pfad-Bandbreitensignal die Bandbreite zuzuweisen, die durch die Zellrate CR des RM-Signals, das von DBC2 zu RC2 gesendet wird, angegeben ist.
  • Die Raten-Steuereinheit RC2 erzeugt dann selbst ein RM-Signal, das zu der Raten-Steuereinheit RC1 zurückgesendet wird, wobei es ein CR-Bit aufweist, das dem Wert des von DBC2 erzeugten Pfad-Bandbreitensignals entspricht. Die Raten-Steuereinheit RC1 setzt dann die verfügbare Bandbreite für den Pfad PVC1 durch SW2 entsprechend dem Wert des Pfad-Bandbreitensignals fest. RC1 schickt dann auf eine ähnliche Weise das Pfad-Bandbreitensignal an die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC1 zurück, die dem Pfad PVC1 durch die Vermittlungsstelle SW1 entsprechend dem Pfad-Bandbreitensignal Bandbreite zuweist.
  • Folglich sind alle Vermittlungsstellen SW1 bis SWN auf dem Pfad PVC1 auf die für den gesamten Pfad PVC1 verfügbare maximale Bandbreite gesetzt worden. DBC1 erzeugt dann ein RM-Signal, das an SES1 gesendet wird, um die Quelle anzuweisen, Daten mit einer Rate zu senden, die dieser maximalen Bandbreite, die für den Pfad PVC1 zur Verfügung steht, entspricht.
  • Die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC1 führt dann eine Überwachungsfunktion für die auf dem Pfad PVC1 übertragenen Signale aus. Wenn die Datenrate die zulässige Rate, die durch das RM-Signal von DBC1 festgelegt ist, länger als einen vorgegebenen Zeitraum überschreitet, werden durch die DBC Zellen von der Datenübertragung längs des Pfades PVC1 ausgeschlossen, um zu verhindern, dass SES1 unzulässigerweise mehr als die zugewiesene Bandbreite in Beschlag nimmt.
  • Mit Bezug auf 4 wird nun der Aufbau der Raten-Steuereinheit RC1 ausführlicher beschrieben, wobei selbstverständlich ist, dass alle Raten-Steuereinheiten RC eine völlig gleiche Architektur haben können. Die Raten-Steuereinheit RC1 umfasst RM-Zellen-Lesemittel 15, die Daten aus RM-Zellen lesen, die von der entsprechenden Vermittlungsstelle SW2 zugeführt wurden. Die Zellen-Lesemittel 15 lesen die Kopfbits der RM-Zelle, um die Leitweglenkungsinformationen zu bestimmen, lesen die Identifizierungsinformationen, um zu bestimmen, welche RC/DBC die RM-Zelle erzeugt hat, und außerdem die CR-Bits, um die Bandbreiteninformationen zu bestimmen. Diese Daten werden einer Steuereinheit 16 zugeführt, die typisch auf einem Mikroprozessor mit einem zugeordneten Operativspeicher basiert und eine Anzahl verschiedener Funktionen erfüllt, die nun erläutert werden. Die erste Funktion umfasst die Bandbreitenzuweisung, wie durch den Funktionsblock 17 gezeigt ist. Die Steuereinheit 16 über prüft die Bandbreite, die den verschiedenen PVCs (oder anderen Kanälen), die durch die Vermittlungsstelle SW2 geleitet werden, zugewiesen ist, wobei sie außerdem Informationen besitzt, die die maximale verfügbare Bandbreite durch die Vermittlungsstelle betreffen. Die maximale verfügbare Bandbreite, die einem bestimmten PVC zugewiesen werden kann, kann durch einen Algorithmus bestimmt werden, der an sich bekannt ist, beispielsweise den so genannten Robin-Hood-Algorithmus, der in der internationalen Patentanmeldung WO 95/24 812 beschrieben ist, und der Bandbreite von einem Pfad, der "reich" an Bandbreite ist, "raubt" und sie gemäß einer vorher festgelegten Funktion an einen "armen" Pfad gibt.
  • Außerdem führt die Steuereinheit 16 eine Pfadermittlungsfunktion 18 aus, wobei der Leitweg anhand der VPI/VCI-Kopfbits des ankommenden RM-Signals identifiziert wird. RM-Zellen-Schreibmittel 20 werden benutzt, um RM-Zellen zu erzeugen, die zu der Vermittlungsstelle SW zurückgesendet werden, wobei die Kopfbits dem relevanten Leitweg, der durch die Funktion 18 bestimmt worden ist, entsprechen, eine ID-Zelle der Identität der Raten-Steuereinheit entspricht und eine CR-Zelle die geringste verfügbare Bandbreite, wie durch die Funktion 17 angegeben, und die Bandbreite, wie von der ankommenden RM-Zelle angegeben, die von den Zellen-Lesemitteln 15 gelesen wird, angibt. Die resultierende RM-Zelle wird folglich für eine Weiterübertragung in Vorwärtsrichtung längs des Pfades zu der Vermittlungsstelle SW3 zu der Vermittlungsstelle SW1 zurückgeschickt.
  • Wie zuvor erläutert wurde, wirkt die Vermittlungsstelle SWN als ein End-Vermittlungsknoten, und DBC2 schickt den Pfad entlang ein RM-Signal zurück, das ein Pfad-Bandbreitensignal darstellt, welches für die über den gesamten Pfad verfügbare Bandbreite repräsentativ ist, so dass alle Raten-Steuereinheiten RC an ihren jeweiligen Vermittlungsstellen entsprechend dem Pfad-Bandbreitensignal dem Pfad Bandbreite zuweisen können. Dazu enthält die Steuereinheit 16, die in 4 gezeigt ist, eine Wartefunktion 19, während der sie auf den Empfang eines RM-Signals wartet, das entlang dem Pfad von der Raten-Steuereinheit RC2 zurückgeschickt wird und das eine CR-Zelle enthält, die dem von DBC2 kommenden Pfad-Bandbreitensignal entspricht. Bei Empfang dieses RM-Signals durch die Lesemittel 15 führt die Steuereinheit 16 unter Verwendung der Funktion 17 ein Festsetzen der Bandbreite für den Pfad PVC1 so aus, dass diese dem Pfad-Bandbreitensignal entspricht.
  • Wenn die ATM-Datensignale von dem Quellen-Endsystem SES1 verstummen, ist es nicht länger erforderlich, eine Bandbreitenzuweisung für den Pfad PVC1 aufrechtzuerhalten. In dieser Situation sendet die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit DBC1 an die Raten-Steuereinheit RC1 ein RM-Signal, das ein Nullpegel-CR-Bit enthält. Der Prozessor hat eine Freigabefunktion 21 für die zugeordnete Bandbreite, so dass die Steuereinheit 16 die dem Pfad PVC1 zugeordnete Bandbreite freigibt und die Bandbreitenzuweisungsfunktion 17 nochmals laufen kann, um die Bandbreite unter weiteren aktiven Pfaden aufzuteilen. Aus der vorangehenden Beschreibung ist klar geworden, dass die Raten-Steuereinheit RC1 auf RM-Signale reagiert, die sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung entlang dem Pfad PVC1 übertragen werden. Dies ermöglicht der in 4 gezeigten Pfadermittlungsfunktion 18, eine Abbildung der relevanten Eingangs- und Ausgangsports der Vermittlungsstelle SW1 für die jeweiligen PVCs zu erstellen.
  • Folglich kann der Speicher der Steuereinheit 16 benutzt werden, um zwischen den Eingangsports, die in Vorwärtsrichtung gesendete RM-Signale von einem bestimmten Pfad empfangen, und einem entsprechenden Ausgang, der ein RM-Signal von dem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades, von dem RM-Signale in Rückwärtsrichtung gesendet werden, empfängt, eine Konjunktionsverknüpfung herzustellen. Diese Informationen können zu den Leitweglenkungsinformationen von vorwärts geleiteten RM-Signalen in Beziehung gesetzt werden, so dass, wenn von einer bestimmten Raten-Steuereinheit ein RM-Signal empfangen wird und ein weiteres RM-Signal zu erzeugen und in Vorwärtsrichtung zu senden ist, sich die Raten-Steuereinheit auf das Speicherabbild beziehen kann, das erstellt worden ist, um zu bestimmen, zu welchem Ausgangsport das RM-Signal gelenkt werden sollte, damit es richtigerweise zu dem nächsten Vermittlungsknoten auf dem betreffenden Pfad befördert wird.
  • Außerdem kann die Raten-Steuereinheit RC1 ein internes RM-Signalprotokoll verwenden, das Kopfbits in Übereinstimmung mit einer lokalen Norm erzeugt. Die Kopfbits können, wenn der Vermittlungsstelle das RM-Signal zugeführt wird, mittels interner Software, die der Vermittlungsstelle an sich zugeordnet ist, umgesetzt werden, so dass das lokale Protokoll der Raten-Steuereinheit in eine allgemeine Norm, die zwischen den Vermittlungsstellen SW1 und SWN benutzt wird, überführt wird.
  • Außerdem ermöglicht das beschriebene Netz, dass verschiedene RM-Signalprotokolle in verschiedenen Teilen des Netzes verwendet werden. Beispielsweise kann die Nachrichtenübermittlung zwischen den Vermittlungsstellen SW1 und SWN und den entsprechenden Quellen-Endsystemen SES1, SES3 mit RM-Signalen gemäß einer international akzeptierten Norm ausgeführt werden, während die RM-Signale, die zwischen den Vermittlungsstellen SW1 bis SWN verwendet werden, einer anderen Norm entsprechen können, die von dem Netzbetreiber bevorzugt wird. In dieser Situation enthalten die dynamischen Bandbreiten-Steuereinheiten DBC1 und DBC2 Umsetzungsmittel, um die RM-Signale gemäß der internationalen Norm zu erkennen und dann RM-Signale für eine Vorwärtsübertragung in dem Netz gemäß einem gesonderten Netzstandard zu erzeugen.

Claims (30)

  1. Netz für Signale mit unterschiedlichen Bandbreiten, das umfasst: Eingänge (I1, I2) für Signale von mehreren Quellenende-Systemen (SES1, SES2); Ausgänge (O1, O2) für die Signale; mehrere Vermittlungsknoten (SW1, SWN), um wahlweise Pfade (PVC1, PVC2) zwischen den entsprechenden Eingängen und Ausgängen zu schaffen; mehrere der Pfade (PVC1, PVC2), die durch die Knoten verlaufen; eine dynamische Bandbreiten-Steuereinheit (DBC1, 2), um die Bandbreite, die jedem der Pfade zugewiesen ist, für Signale von den entsprechenden Quellenende-Systemen dynamisch zu steuern; und mehrere Raten-Steuereinheiten (RC1, RC2, DBC1, DBC2), wovon jede einem entsprechenden der Vermittlungsknoten zugeordnet ist, um die Bandbreite zu bestimmen, die für jeden der Pfade durch den Knoten verfügbar ist; wobei die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit in Reaktion auf eine Datenübertragungsaktivität auf einem der Pfade betreibbar ist, um: a) die Raten-Steuereinheiten, die den jeweiligen Vermittlungsknoten in dem Pfad zugeordnet sind, zu veranlassen, die Bandbreite zu überprüfen, die verschiedenen durch die Vermittlungsknoten gelenkten Pfaden (PVC1) zugewiesen ist; und b) ein Signal bereitzustellen, das das Quellenende-System (SES1), das diesem Pfad (PVC1) entspricht, über die verfüg bare Bandbreite zu informieren.
  2. Netz nach Anspruch 1, bei dem die Raten-Steuereinheiten jeweils Mittel, um ein Signal (RM), das die Bandbreite repräsentiert, das für den Pfad durch ihren zugeordneten Knoten verfügbar ist, an die einem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades zugeordnete Raten-Steuereinheit zu übertragen, und Bandbreitenbestimmungsmittel (16, 17), um die Bandbreite, die für den Pfad durch den Knoten verfügbar ist, als Funktion der niedrigsten der tatsächlich verfügbaren Bandbreite und der von dem vorhergehenden Knoten als verfügbar gemeldeten Bandbreite zu bestimmen, umfassen.
  3. Netz nach Anspruch 2, bei dem die Bandbreitenbestimmungsmittel (16, 17) für jede Raten-Steuereinheit Mittel umfassen, um die für den gegebenen Pfad durch den zugeordneten Vermittlungsknoten tatsächlich verfügbare Bandbreite zu bestimmen, indem die den einzelnen Pfaden durch den Vermittlungsknoten zugewiesene Bandbreite und die gesamte Bandbreitenkapazität des Knotens überprüft werden und die Bandbreite dem gegebenen Pfad entsprechend einem vorgegebenen Algorithmus zugewiesen wird.
  4. Netz nach Anspruch 3, bei dem der Algorithmus der Robin-Hood-Algorithmus ist.
  5. Netz nach Anspruch 2, 3 oder 4, das Steuermittel (DBC2) enthält, die einem Endvermittlungsknoten (SWN) in dem Pfad, der in der Nähe des Ausgangs angeordnet ist, zugeordnet sind, um längs des Pfades in Richtung zum Eingang ein Pfad-Bandbreitensignal (RM) zurückzusenden, das die Bandbreite repräsentiert, die für den Pfad durch den Endvermittlungsknoten verfügbar ist, wie sie durch die Bandbreitenbestimmungsmittel der Raten-Steuereinheit für diesen Endvermittlungsknoten bestimmt wird, wobei alle Raten-Steuereinheiten, die den Vermittlungsknoten zugeordnet sind, in der Weise arbeiten, dass sie Bandbreite für den Pfad bei dem jeweiligen zugeordneten Knoten in Abhängigkeit von dem Pfad-Bandbreitensignal zuweisen.
  6. Netz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem die Raten-Steuereinheiten jeweils Mittel umfassen, um Betriebsmittelmanagement-Signale (RM) zu übertragen, die Daten (CR) enthalten, die die bei dem Knoten für den Pfad verfügbare Bandbreite repräsentieren, wie sie durch die Bandbreitenbestimmungsmittel der Raten-Steuereinheit bestimmt wird, und um Daten (H), die den Weg des Pfades durch die Vermittlungsknoten repräsentieren, zu lenken.
  7. Netz nach Anspruch 6, bei dem jeder der Vermittlungsknoten (SW) mehrere Signaleingangsports, mehrere Signalausgangsports, Vermittlungsmittel zum wahlweisen Verbinden der Eingangs- und Ausgangsports, um so Daten zu transportieren, die von einem Quellenende-System längs des Pfades gesendet werden, Mittel zum wahlweisen Lenken der Betriebsmittelmanagement-Signale zu der dem Vermittlungsknoten zugeordneten Raten-Steuereinheit und Lenkungsmittel zum wahlweisen Leiten von Betriebsmittelmanagement-Signalen von der Raten-Steuereinheit zu dem Ausgangsport für den Pfad umfasst.
  8. Netz nach Anspruch 7, bei dem die Raten-Steuereinheiten jeweils Weg-Speichermittel (16) und Abbildungsmittel (16), die in Reaktion auf die Lenkungsdaten der Betriebsmittelmanagement-Signale in den Speichermitteln Daten bereitstellen, die einer Karte der Bezie hung zwischen den Eingangs- und Ausgangsports des Vermittlungsknotens entsprechen, und die für den Pfad durch den Vermittlungsknoten verwendet werden sollen, umfassen.
  9. Netz nach Anspruch 8, bei dem die Vermittlungsknoten (SW2) so konfiguriert sind, dass sie die Betriebsmittelmanagement-Signale längs des Pfades sowohl vorwärts zu dem nächsten Vermittlungsknoten (SW3) längs des Pfades als auch rückwärts zu dem vorhergehenden Knoten (SW1) in dem Pfad senden und die Abbildungsmittel für jede Raten-Steuereinheit in der Weise arbeiten, dass sie die Eingangs- und Ausgangsports, die die Vorwärts- und Rückwärts-Betriebsmittelmanagement-Signale von benachbarten Vermittlungsknoten für den Pfad empfangen, zusammenfügen.
  10. Netz nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei dem die Raten-Steuereinheit Betriebsmittelsignal-Lesemittel (15), die Betriebsmittelmanagement-Signale lesen, die von dem zugeordneten Vermittlungsknoten an sie gerichtet sind, und Betriebsmittelmanagement-Signal-Schreibmittel (19), die ein Betriebsmittelmanagement-Signal mit durch die Bandbreitenbestimmungsmittel bestimmten Bandbreitendaten für eine Übertragung von einem Ausgangsport wie durch die Lenkungsmittel bestimmt schreiben, umfasst.
  11. Netz nach Anspruch 10, bei dem das Pfad-Bandbreitensignal Betriebsmittelmanagement-Signale, die von Knoten zu Knoten längs des Pfades durch die Raten-Steuereinheiten zurückgesendet werden, enthält und jede der Raten-Steuereinheiten längs des Pfades so konfiguriert ist (19), dass sie auf das zurückgesendete Signal wartet und die Bandbreite für den Pfad durch ihren zugeordneten Vermittlungsknoten in Übereinstimmung mit den Bandbreitendaten des zurück gesendeten Betriebsmittelmanagement-Signals zuweist.
  12. Netz nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei dem die Raten-Steuereinheit Pfadbandbreiten-Speichermittel, die die momentane Bandbreite speichern, die den einzelnen Pfaden durch ihren zugeordneten Vermittlungsknoten zugewiesen ist, und Mittel, die die Pfadbandbreiten-Speichermittel in Reaktion auf ein Betriebsmittelmanagement-Signal, das einen Hinweis bereitstellt, dass sich eine der momentanen Bandbreiten geändert hat, aktualisieren, umfasst.
  13. Netz nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit einem der Vermittlungsknoten zugeordnet ist und Mittel, die die für den Pfad durch den zugeordneten Knoten verfügbare Bandbreite bestimmen, sowie Mittel, die ein die verfügbare Bandbreite durch den zugeordneten Knoten für den Pfad repräsentierendes Signal zu der Raten-Steuereinheit des nächsten Vermittlungsknotens längs des Pfades senden, damit es durch deren Bandbreiten-Bestimmungsmittel verarbeitet wird, umfasst.
  14. Netz nach Anspruch 13, bei dem die Bandbreiten-Steuereinheit so konfiguriert ist, dass sie das die verfügbare Bandbreite durch den zugeordneten Vermittlungsknoten repräsentierende Signal zu dem nächsten Knoten längs des Pfades als ein Betriebsmittelmanagement-Signal (RM) sendet und ein zurückgesendetes Betriebsmittelmanagement-Signal von dem nächsten Knoten, das dem Pfadbandbreitensignal entspricht, empfängt.
  15. Netz nach Anspruch 14, bei dem die Bandbreiten-Steuereinheit (DBC1) so konfiguriert ist, dass sie auf Betriebsmittelmanagement-Signale von den Quellenende-Systemen, die deren Betriebsbandbreite repräsentieren, antwortet.
  16. Netz nach Anspruch 15, bei dem die Bandbreiten-Steuereinheit so konfiguriert ist, dass sie auf Betriebsmittelmanagement-Signale von den Quellenende-Systemen in einem anderen Format als auf jene, die zwischen den Vermittlungsknoten übertragen werden, antwortet.
  17. Netz nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem die Bandbreiten-Steuereinheit Mittel umfasst, die in Reaktion auf das Pfad-Bandbreitensignal eine Anweisung an ein Quellenende-System senden, um Daten mit einer Bandbreite, die mit einem gegebenen Wert übereinstimmt, zu senden.
  18. Netz nach Anspruch 17, bei dem der gegebene Wert dem Wert des Pfad-Bandbreitensignals entspricht.
  19. Netz nach Anspruch 17 oder 18, bei dem die Anweisung als ein Betriebsmittelmanagement-Signal in einem anderen Format als jene, die zwischen den Vermittlungsknoten übertragen werden, gesendet wird.
  20. Netz nach Anspruch 17, 18 oder 19, bei dem die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit Mittel (12) umfasst, um zu bestimmen, ob das Quellenende-System Daten mit einer Rate innerhalb einer der Anweisung entsprechenden Bandbreite sendet.
  21. Netz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die dynamische Bandbreiten-Steuereinheit Puffermittel (11), um Signale zu empfangen, die durch die Quellenende-Systeme an sie gesendet werden, und Signalumformungsmittel, um Signale von den Puffermitteln bei einer voranschreitenden Übertragung zu dem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades umzuformen, umfasst.
  22. Netz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein erstes Quellenende-System, das mit einem Eingang verbunden ist und ein zweites Quellenende-System, das mit einem Ausgang verbunden ist, umfasst, um dadurch zu ermöglichen, dass Daten von dem ersten zu dem zweiten System durch das Netz gesendet werden.
  23. Netz nach Anspruch 22, das eine zweite dynamische Bandbreiten-Steuereinheit (DBC2) umfasst, die einem der Vermittlungsknoten zugeordnet ist, um den Datenaustausch zwischen dem Netz und dem zweiten Quellenende-System zu steuern.
  24. Netz nach Anspruch 22 oder 23, bei dem ein Betriebsmittelmanagement-Signal-Austausch zwischen den Quellenende-Systemen und den dynamischen Bandbreiten-Steuereinheiten in einem ersten Format erfolgt und der Betriebsmittelmanagement-Signal-Austausch zwischen den Vermittlungsknoten im Netz in einem zweiten, anderen Format erfolgt.
  25. Netz nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Signale, die durch das Netz übertragen werden, ATM-Signale umfassen.
  26. Raten-Steuereinheit (RC1) für die Verwendung mit einem von mehreren Vermittlungsknoten (SW1-SWN), die in einem Netz verbunden sind, das einen Eingang für Signale von einem Quellenende-System, Ausgänge für die Signale, mehrere Signalkommunikationspfade zwischen den jeweiligen Eingängen und Ausgängen durch die mehreren Vermittlungsknoten und eine dynamische Bandbreiten-Steuereinheit (DBC1) zum dynamischen Steuern der jedem der Pfade zugewiesenen Bandbreite für Signale von den jeweiligen Quellenende-Systemen umfasst, wobei die Raten-Steuereinheit umfasst: Mittel zum Übertragen eines Signals (RM), das die für einen gegebenen Pfad durch den Knoten verfügbare Bandbreite repräsentiert, zu der Raten-Steuereinheit, die einem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades zugeordnet ist, Bandbreiten-Bestimmungsmittel (16, 17), die die Bandbreite, die für den Pfad durch den Knoten verfügbar ist, als Funktion der niedrigsten der tatsächlich verfügbaren Bandbreite und der durch den vorhergehenden Knoten als verfügbar gemeldeten Bandbreite bestimmen, und Mittel, die die tatsächliche Bandbreite bestimmen, die für den Pfad durch den zugeordneten Vermittlungsknoten verfügbar ist, indem sie die den einzelnen Pfaden durch den Vermittlungsknoten zugewiesene Bandbreite und die gesamte Bandbreitenkapazität des Knotens überprüfen und die Bandbreite dem gegebenen Pfad entsprechend einem vorgegebenen Algorithmus zuweisen.
  27. Raten-Steuereinheit nach Anspruch 26, die Mittel umfasst, die Betriebsmittelmanagement-Signale senden, die Daten, die die bei dem Knoten für den Pfad verfügbare Bandbreite, wie sie durch die Bandbreiten-Bestimmungsmittel bestimmt wird, repräsentieren, und Lenkungsdaten, die den Weg des Pfades durch die Vermittlungsknoten repräsentieren, enthalten.
  28. Raten-Steuereinheit nach Anspruch 27, die Weg-Speichermittel (16) und Abbildungsmittel (16), die in Reaktion auf die Lenkungsdaten der Betriebsmittelmanagement-Signale in den Speichermitteln Daten bereitstellen, die einer Karte der Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangsports des Vermittlungsknotens, die für den Pfad durch den Vermittlungsknoten verwendet werden sollen, entsprechen, umfasst.
  29. Verfahren zum Zuweisen von Bandbreite zu einem Pfad durch ein Netz für Signale mit unterschiedlicher Bandbreite, das Eingänge für Signale von mehreren Quellenende-Systemen, Ausgänge für die Signale und mehrere Vermittlungsknoten zum wahlweisen Schaffen von Pfaden zwischen den jeweiligen Eingängen und Ausgängen umfasst, wobei das Verfahren umfasst: dynamisches Steuern der einem gegebenen Pfad zugewiesenen Bandbreite für Signale von einem entsprechenden Quellenende-System in Reaktion auf eine Datenübertragungsaktivität auf dem Pfad und nacheinander für jeden Knoten in einem gegebenen Pfad Senden eines Signals, das die für den Pfad durch den Knoten verfügbare Bandbreite repräsentiert, zu dem nächsten Vermittlungsknoten längs des Pfades und Bestimmen der Bandbreite, die für den Pfad durch den Knoten verfügbar ist, als Funktion der niedrigsten der tatsächlich verfügbaren Bandbreite und der von dem vorhergehenden Knoten als verfügbar gemeldeten Bandbreite, wobei die Bestimmung der verfügbaren Bandbreite das Bestimmen der tatsächlichen Bandbreite, die für den Pfad durch den zugeordneten Vermittlungsknoten verfügbar ist, durch Überprüfen der den einzelnen Pfaden durch den Vermittlungknoten zugewiesenen Bandbreite und der gesamten Bandbreitenkapazität des Knotens und das Zuweisen von Bandbreite zu dem gegebenen Pfad in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Algorithmus umfasst.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, das das Zurücksenden eines Bandbreitensignals, das die für den Pfad durch einen Vermittlungsknoten am Ende des Pfades verfügbare Bandbreite repräsentiert, längs des Pfades zu dem Eingang eines Pfades und das Zuweisen von Bandbreite für den Pfad in allen Knoten in Abhängigkeit von dem Pfad-Bandbreitensignal umfasst.
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