DE69424891T2 - Plattenspieler mit Magazinvorrichtung - Google Patents
Plattenspieler mit MagazinvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen für das Abspielen von Aufzeichnungsmedien und insbesondere Vorrichtungen für das Wechseln kompakter Platten.
- Das US-Patent Nr. 5,123,001 offenbart einen Plattenwechsler mit einem Magazin das mehrere Platten halten kann. Die beschriebene Vorrichtung besitzt Träger, die jeweils eine Platte halten können. Das Magazin kann mehrere Träger halten. Das Magazin ist mit Mitteln ausgestattet, um eine ausgewählte Platte aus einer Speicherposition in dem Magazin zu einer Abspielposition und zurück in die Speicherposition zu bewegen. Bei dieser Vorrichtung wird das Magazin vertikal bewegt, um die ausgewählte Platte mit der Abspielposition auszurichten. Der Träger, der die ausgewählte Platte hält, wird aus dem Magazin gezogen und zu der Abspielposition bewegt. Die nicht ausgewählten Platten bleiben an ihren jeweiligen Positionen in dem Magazin zurück.
- Benachbarte Träger, die mit dem Träger der die ausgewählte Platte hält, in Kontakt sein können, neigen dazu, sich aus ihren jeweiligen Speicherpositionen zu bewegen, wenn die ausgewählte Platte in die Abspielposition bewegt wird. Um dies zu verhindern, wird eine Blattfeder in dem Magazin benützt, um die benachbarten nicht ausgewählten Platten zurückzuhalten. Die Blattfeder und der Träger sind elastisch miteinander verbunden. Es gibt jedoch Fälle, in denen die Verbindung zwischen der Blattfeder und dem Träger durch eine plötzliche Bewegung des Gehäuses der Vorrichtung oder dergleichen unwirksam wird.
- Um eine nicht ausgewählte Platte daran zu hindern, sich aus dem Magazin zu bewegen, könnte eine starre Rückhaltevorrichtung benützt werden. Beispielsweise könnte eine Verschlußplatte verwendet werden, die an dem Gehäuse vor der Auszugsrichtung des Trägers befestigt ist. In dem in der Verschlußplatte an geeigneter Stelle ein Schlitz angeordnet wird, ist es möglich, nur die ausgewählte Platte aus dem Magazin zu bewegen, indem diese sich durch den Schlitz bewegt. Eine Verschlußplatte würde jedoch die Kompaktheit des Wechslers begrenzen, da sie zwischen dem Magazin und der Abspielposition angeordnet werden müßte und den Abstand zwischen beiden verringern würde. Daneben verbessern gewisse Wechsler die Kompaktheit, indem sie während des Abspielens die Platte nicht ganz aus dem Ma gazin ziehen. Die Platte, die abgespielt wird, überlappt so Platten in dem Magazin. Ein derartiges System ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 62-212964 offenbart. Bei einem solchen System gäbe es Platzprobleme, eine Verschlußplatte zwischen dem Magazin und der Abspielposition anzuordnen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenwechselvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
- Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenwechsler zu schaffen, der sehr kompakt ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenwechsler zu schaffen, der zuverlässig arbeitet.
- Kurz gesagt bietet die vorliegende Erfindung eine Plattenabspielvorrichtung mit einem Magazin zum speichern einer Anzahl von Trägern, die jeweils eine Platte halten können, wie in Anspruch 1 beansprucht. Das Magazin bewegt sich gegenüber dem Gehäuse vertikal, um eine Abspielposition mit einem ausgewählten Träger auszurichten. Ein ausgewählter Träger wird aus dem Magazin in die Abspielposition zum abspielen bewegt. Die für das Abspielen ausgewählten Träger sind in Kontakt mit benachbarten Trägern, die dazu neigen, mit dem ausgewählten Träger aus dem Magazin zu gleiten. Um diese unerwünschte Bewegung zu verhindern und um einen kompakten Aufbau zu behalten, bietet die vorliegende Erfindung ein Paar paralleler Halter. Die Halter sind vertikal in dem Gehäuse angeordnet und passen in Ausnehmungen in den in dem Magazin gespeicherten Trägern. Zwischen den Haltern ist eine Lücke angeordnet, so daß wenn der ausgewählte Träger mit der Abspielposition ausgerichtet ist, sich der ausgewählte Träger frei in die Abspielposition bewegen kann. Der Eingriff zwischen den Ausnehmungen der benachbarten Träger hindert diese jedoch daran, sich mit dem ausgewählte träger zu verschieben. Der Halter ist hinter den Kanten der Träger angeordnet, die der Abspielposition am nächsten sind und bedarf keines Platzes zwischen der Abspielposition und dem Magazin. So kann ein höherer Grad an Kompaktheit erreicht werden.
- Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für das Abspielen von Platten geschaffen, bestehend aus: einem Magazin, einer Mehrzahl von Trägern in dem Magazin, wobei jeder Träger Mittel besitzt, um eine Platte an einem definierten Ort zu halten, wobei jede der Platten eine Zentrierbohrung besitzt, wobei das Magazin Mittel aufweist, um die Träger im wesentlichen parallel zu halten, wobei die Platten in den Trägern im wesentlichen parallel sind und die Zentrierbohrungen der Platten axial ausgerichtet sind, Mitteln, um einen ausgewählten Träger zwischen einer Abspielposition außerhalb des Magazins und einer Speicherposition in dem Magazin zu bewegen; Mitteln, um das Magazin gegenüber der Abspielposition in einer zu der Oberfläche einer Platte senkrechten Richtung zu bewegen, um jeweils einen ausgewählten Träger in dem Magazin mit der Abspielposition auszurichten; Mitteln zum Verhindern, daß sich nicht ausgerichtete Träger verschieben, wenn der ausgewählte mit der Abspielposition ausgerichtet ist und sich relativ zu der Abspielposition bewegt, und Mitteln an den Trägern, die in die Mittel zum Verhindern eingreifen, wobei die Mittel zum Verhindern Trägerhalter sind, die in bestimmter Relation zu der Abspielposition angeordnet sind.
- Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nahend der folgen Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht, wobei gleiche Referenznummern gleiche Elemente bezeichnen.
- Fig. 1 ist eine vereinfachte Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Plattenspieler, die einen Schlitten und einen Träger in der Ausstoßposition zeigt;
- Fig. 2 ist eine vereinfachte Draufsicht auf die Ausführung von Fig. 1 mit dem Schlitten und dem Träger in Ladeposition;
- Fig. 3 ist eine vereinfachte Draufsicht auf die Ausführung von Fig. 1 mit dem Schlitten und dem Träger in der Abspielposition;
- Fig. 4 ist eine vereinfachte Draufsicht auf die Ausführung von Fig. 1 mit dem Schlitten und dem Träger in der Speicherposition;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptchassis der Ausführung eines Plattenspielers von Fig. 1;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Klemmmechanismusses und einer oberen Platte des Hauptchassis von Fig. 5;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Plattenleseeinheit der Ausführung eines Plattenspielers von Fig. 1:
- Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung eines Gummidämpfers in der Plattenleseeinheit von Fig. 7;
- Fig. 9A ist eine Draufsicht auf einen Träger des Plattenspielers von Fig. 1;
- Fig. 9B ist eine Seitenansicht des Trägers von Fig. 9A;
- Fig. 10 ist eine Perspektivdarstellung des Trägers von Fig. 9A;
- Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Magazins des Plattenspielers von Fig. 1;
- Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kurvenplatteneinheit des Plattenspielers von Fig. 1;
- Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schlittens des Plattenspielers von Fig. 1;
- Fig. 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Transportmechanismusses auf einer rechten Seitenplatte des Hauptchassis von Fig. 5, um den Schlitten, die Träger zu tragen und die Träger in dem Magazin zu trennen;
- Fig. 15 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Linearführung auf einer linken Seitenplatte des Hauptchassis von Fig. 5;
- Fig. 16 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Vertikalantriebsmechanismusses auf einer Bodenplatte des Hauptchassis von Fig. 5 zur Bewegung des Magazins und der Plattenleseeinheit;
- Fig. 17 ist eine Seitenansicht eines Schlittenbewegungsmechanismusses des Transportmechanismusses von Fig. 14 in der Ausstoßposition;
- Fig. 18 ist eine Seitenansicht des Schlittenbewegungsmechanismusses von Fig. 17 in der Ladeposition;
- Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Schlittenbewegungsmechanismusses von Fig. 17 in der Abspielposition;
- Fig. 20 ist eine Seitenansicht des Schlittenbewegungsmechanismusses in der Speicherposition;
- Fig. 21 ist eine Seitenansicht eines Trägerbewegungsmechanismusses des Transportmechanismusses von Fig. 14 in der Ausstoßposition;
- Fig. 22 ist eine Seitenansicht des Trägerbewegungsmechanismusses von Fig. 21 in der Ladeposition;
- Fig. 23 ist eine Seitenansicht des Trägerbewegungsmechanismusses von Fig. 21 in der Abspielposition;
- Fig. 24 ist eine Seitenansicht des Trägerbewegungsmechanismusses von Fig. 21 in der Speicherposition;
- Fig. 25 ist eine Seitenansicht eines Hebemechanismusses des Transportmechanismusses von Fig. 14 in der Ausstoßposition;
- Fig. 26 ist eine Seitenansicht des Trägerbewegungsmechanismusses von Fig. 25 in der Ladeposition;
- Fig. 27 ist eine Seitenansicht des Trägerbewegungsmechanismusses von Fig. 25 in der Abspielposition;
- Fig. 28 ist eine Seitenansicht des Trägerbewegungsmechanismusses von Fig. 25 in der Speicherposition;
- Fig. 29 ist eine Draufsicht auf den Vertikaltransportmechanismus von Fig. 16 in einem Magazintransportmodus um das Magazin in seine obere Position zu bringen;
- Fig. 30 ist eine Seitenansicht des Magazins und der Kurvenplatteneinheit, die das Magazin in seiner oberen Stellung zeigt:
- Fig. 31 ist eine Draufsicht auf den Vertikaltransportmechanismus von Fig. 16 in einem Magazintransportmodus, um das Magazin in seine untere Stellung zu bringen;
- Fig. 32 ist eine Seitenansicht des Magazins und der Kurvenplatteneinheit die das Magazin in seiner unteren Stellung zeigt;
- Fig. 33 ist eine Draufsicht auf den Vertikaltransportmechanismus von Fig. 16 in einem Positionierungsmodus für die Plattenleseeinheit mit der Plattenleseeinheit in einer abgesenkten Stellung;
- Fig. 34 ist eine Seitenansicht der Plattenleseeinheit in der abgesenkten Stellung;
- Fig. 35 ist eine Draufsicht auf den Vertikaltransportmechanismus von Fig. 16 in einem Positionierungsmodus für die Plattenleseeinheit mit der Plattenleseeinheit in einer angehobenen Stellung;
- Fig. 36 ist eine Seitenansicht der Plattenleseeinheit in der angehobenen Stellung;
- Fig. 37 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Magazins und einer Hebeplatte des Hebemechanismusses von Fig. 25 in der Abspielposition;
- Fig. 38 ist eine Seitenansicht einer Hebeplatte des Hebemechanismusses von Fig. 25 in der Speicherposition;
- Fig. 39 ist eine seitliche Schnittdarstellung des Plattenspielers von Fig. 1 mit einer Platte in der Abspielposition, mit dem Plattenleser und dem mit Platten gefüllten Magazin.
- In Fig. 1 besitzt eine erfindungsgemäße Ausführung eines Plattenspielers 1 einen Träger 20, der zu einer Ausstoßposition außerhalb des Plattenspielers 1 bewegt ist. Ein Magazin 50 besitzt sieben Speicherplätze (nicht gezeigt) um einen Baisträger 58 und sechs Standardträger (von denen einer gezeigt ist) zu halten, auf denen Platten 201' getragen werden. Der Basisträger 58 ist von einer Basis (zu unterst), bzw. der siebten Position in dem Magazin entfernt und wird in der Ausstoßposition in einem Schlitten 20 gehalten, der aus dem Plattenspieler 1 zum Aufnehmen oder Entfernen einer Platte herausragt.
- Der Basisträger 58 besitzt eine erste und eine zweite kreisförmige Aussparung 162 und 166, um jeweils 12 cm und 8 cm CDs aufzunehmen. Eine Aussparung 161 erstreckt sich von der Peripherie des Basisträgers 58 einwärts und endet in einem mittigen > Bogen 160. Der Basisträger 58 ist mit den Standardträgern 59 identisch, mit der Ausnahme, daß die Standardträger keine zweite kreisförmige Ausnehmung 166 aufweisen. Aus Darstellungsgründen wird die Funktionsweise des Plattenspielers mit dem Basisträger 58 als ausgewähltem Träger beschrieben, mit dem gearbeitet wird, obwohl die Funktionsweise selbstverständlich alle Träger betrifft.
- Der Schlitten 20 besitzt zwei Flansche 76, die mit der ersten kreisförmigen Ausnehmung 162 fluchten, wenn der Basisträger 58 von dem Schlitten gehalten wird. Die Flansche 76 sorgen für einen zusätzlichen Halt für eine 12 cm Platte in dem Basisträger 58. Eine optische Plattenleseeinheit 200 mit einem optischen Aufnehmer 203 und einem Plattenteller 202 ist vor dem Magazin 50 angeordnet.
- I Fig. 2 ist der Schlitten 20 in einer Ladeposition gezeigt. Eine 12 cm Platte 201 ist in dem Basisträger 58 angeordnet, um das Laden in die Plattenleseeinheit 200 vorzubereiten.
- Fig. 3 zeigt nunmehr den Basisträger 58 in einer Abspielposition, in der ei Mittelpunkt der Platte 201 mit der Achse des Plattentellers 202 ausgerichtet ist. Ein Pendelvorschub 28, strichliert dargestellt, greift in den Basisträger 58 ein. Der Pendelvorschub 28 wird durch einen Transportmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben, um den Basisträger 58 von der Ladeposition in Fig. 2 zu der Abspielposition von Fig. 3 zu bewegen. Die Platte 201 wird durch den optischen Aufnehmer 203 gelesen, der durch die Aussparung 161 eine Aufnahmeoberfläche der Platte 201 abtastet, während die Platte 201 durch den Plattenteller 202 gedreht wird.
- In der Abspielposition von Fig. 3 überlappt ein Teil der Platte 201 die übrigen, in dem Magazin 50, gespeicherten Platten 201'. In dieser Position wird die Platte 201 gedreht, während sie teilweise in dem Magazin 50 bleibt. Dieser Aufbau gestattet es dem Plattenspieler kompakt aufgebaut zu sein, wobei die Platte 201 in einem Minimalabstand von einer Position angeordnet wird, die konzentrisch mit den Platten 201' ist. Den Plattenteller 201 direkt außerhalb eines äußeren Radius der gespeicherten Platte 201' anzuordnen und die Bewegung des optischen Aufnehmers 203 parallel zu einem Pfad des Transportmechanismusses ermöglicht es, den Aufbau des Plattenspielers 201 weiter zu verringern. Die Platte 201 wird in dem Magazin 50 durch den Pendelvorschub 28 gespeichert, der den Basisträger 58 in das Magazin 50 bewegt. Das beschriebene Merkmal des Überlappens kann auch bei einer anderen Ausführung realisiert werden, bei der das Magazin 50 zwischen der Ausstoß- und der Ladeposition angeordnet ist. Eine solche Ausführung wird auch als innerhalb von Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
- Das Merkmal, sowohl eine Lade- und eine Abspielposition zu haben, ermöglicht eine weitere Verkleinerung des Plattenspielers 1. Wenn der Plattenspieler 1 von Fig. 3 die Platte 201 in der Ladeposition zu lesen hätte, würde die Bewegung des optischen Aufnehmers 203 eine Ausdehnung des Basisträgers über die Begrenzung erfordern, die in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Ausdehnung wäre erforderlich, um den optischen Aufnehmer 203 frei zu halten, wenn dieser einen äußeren Umfang der Platte in der Ladeposition liest. Ein Transportmechanismus für den Aufnehmer und ein Gehäuse des Aufnehmers würden sich über die optische Linse des Aufnehmers hin aus erstrecken. Daher wäre eine zusätzliche Aussparung in dem Basisträger 58 nötig. So würden der Basisträger 58 und der Schlitten 20 vergrößert. Zusätzlich zu der Erfordernis eines breiteren Gehäuses, würde eine solche Ausnehmung auch noch zu dem Problem führen, daß der Schlitten in der Ausstoßposition weiter aus dem Gehäuse ragen müßte. So verkürzt der Gebrauch von sowohl der Ladeposition, als auch der Abspielposition die Länge des Schlittens 20 und des Basisträgers 58. Die dargestellte Ausführung beinhaltet sowohl das Merkmal, eine überlappende Abspielstation, als auch eine Ladeposition zu haben, obwohl auch Ausführungen mit nur einem der Merkmale realisierbar sind. Außerdem ist eine Ausführung realisierbar, die eine Ladeposition, aber kein Magazin aufweist und die vorteilhaft ist, weil der Schlitten verkürzt ist. Solche Ausführungen sind als in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten zu sehen. Solche Ausführungen werden als innerhalb von Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
- Fig. 4 zeigt den Plattenspieler 1, wenn alle Träger in dem Magazin 50 gespeichert sind, wobei der oberste Träger 59 die Position aller Träger 58 und 59 in dem Magazin repräsentiert. Sobald alle Standardträger 59, die Platten 201' und der Basisträger 58 in dem Magazin gespeichert sind, ist das Magazin einer senkrechten Position zu den Aufnahmeflächen der gespeicherten Platten 201 und 201' bewegbar, da ein Überlappen nicht mehr stattfindet. Die Bewegung des Magazins 50 erlaubt es einer ausgewählten Platte darin, mit einer Ebene des Schlittens 20 ausgerichtet zu werden, um zu der Abspiel-, der Lade- und der Ausstoßposition transportiert zu werden.
- Gemäß Fig. 5 besitzt ein Hauptgehäuse 2 des Plattenspielers ein Basisgehäuse 10 mit einer Grundplatte 11. Linke und rechte Seitenplatten 82 und 84 sind mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln (nicht gezeigt) an der Bodenplatte befestigt. Eine Abdeckplatte 30 ist in ähnlicher Weise an einer vertikalen Verlängerung 10' des Basisgehäuses 10 und an der rechten und linken Seitenplatte 82 und 84 befestigt. Die rechte und die linke Seitenplatte 82 und 84 besitzen vertikale Führungsschlitze 70 und 71, die mit einem unten beschrieben Transportmechanismus für das Magazin zusammenwirken.
- Gemäß Fig. 6 besitzt die Abdeckplatte 30 eine Klammereinheit 190, die die Platten auf dem Plattenteller 202 festklammert.
- Fig. 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der Plattenleseeinheit 200 mit dem optischen Aufnehmer 203 und dem Plattenteller 202, die an einem Montagerahmen 182 angebracht sind. Der Montagerahmen 182 ist von Gummidämpfern 183 in einem Halterahmen flexibel gelagert, der aus Stangen 184 und einem Paar Endplatten 180 besteht. Eckwinkel 187 sind an dem Halterahmen angeordnet und weisen Schwenkstifte 188 auf, die einen Schwenkarm 181 halten. Der Halterahmen wird geschwenkt, um eine Platte zwischen dem Plattenteller 202 und der Klammereinheit 190 der Abdeckplatte 30 von Fig. 6 zu klemmen.
- Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch einen der Gummidämpfer 183, der den Montagerahmen 182 mit einer der Endplatten 180 verbindet. Eine Schraube 185 und eine Scheibe (nicht numeriert) halten ein Mittelteil des Gummidämpfers 183 an dem Montagerahmen 182. Ein ringförmiger, nach innen gerichteter Flansch des Gummidämpfers 183 greift in einen Ringflansch 171 einer Öffnung 194 der Endplatte 180 ein. Die Öffnung 194 hat genügend Durchmesser, um einen Spielraum für den Kopf der Schraube 185 zu bieten. Der Gummidämpfer 183 besitzt einen konischen Aufbau um bietet genügend Flexibilität, um als flexible Aufhängung zu dienen, um den optischen Aufnehmer und den Plattenteller vor Vibrationen zu isolieren. Selbstverständlich können alternative Aufhängungsmittel, wie zum Beispiel Federn, hydraulische Stoßdämpfer und elastischer Kunststoff von einem Fachmann angewandt werden, der das hier offenbarte betrachtet hat, ohne dabei von Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
- In Fig. 9A, 9B und 10 ist ebenfalls der Basisträger als die Standardträger 59 repräsentierend dargestellt, sofern das nicht anders bemerkt wird. Der Basisträger 58 besitzt die Aussparung 161 und den mittigen Bogen 160, wie oben dargestellt, um dem optischen Aufnehmer 203 und dem Plattenteller 202 Zugang zu der Aufnahmefläche einer Platte zu gewähren, die auf dem Basisträger getragen wird. Die erste und die zweite kreisförmige Ausnehmung 162 und 166 positionieren Platten auf dem Basisträger 58 für die geeignete Ausrichtung mit dem Plattenteller in der Abspielposition, die in Fig. 3 gezeigt ist. Die zweite kreisförmige Aussparung 166 ergibt einen Oberflächenvorsprung 168 auf der unteren Seite des Basisträgers, wie in Fig. 9B gezeigt. Der Oberflächenvorsprung 168 ist jedoch bei den Standardträgern 59, die die zweite kreisförmige Aussparung nicht aufweisen, nicht vorhanden. Eine Aussparung 163 für den Pendelvorschub auf der rechten Seite des Basisträgers 58 ermöglicht den Eingriff eines Pendelarms 69 des Pendelvorschubs (gezeigt in Fig. 1-4), um den Basisträger zwischen seiner Lade-, Abspiel- und Ausstoßposition zu bewegen. Eine Sperrausnehmung 164 auf der rechten Seite des Basisträgers 58 nimmt eine Feder (nicht gezeigt) auf, wenn der Basisträger 58 in dem Magazin gespeichert ist. Ein keilförmiger Vorsprung 167 nimmt einen Hebemechanismus (nicht gezeigt) auf, wie dies weiter unten beschrieben wird. Rechtwinklige Ausnehmungen 165 an einer Unterseite der Träger 58 und 59 nehmen Haltestifte auf, die in dem Magazin angeordnet sind.
- Führungsrippen 55 erstrecken sich von einer Oberfläche aller Träger 58 und 59 nach oben. Führungsnuten (nicht gezeigt) sind an der Unterseite aller Träger 58 und 59 angeordnet. Die Führungsrippe SS auf der Oberfläche jedes Standardträgers 59 greift in die Unterseite des nächst höheren Trägers 59 ein, wenn die Standardträger in dem Magazin aufeinander gestapelt sind. Das Ineinandergreifen der Führungsrippen 55 und der dazu passenden Führungsnuten führen die Standardträger 59, wenn sie in das und aus dem Magazin 50 bewegt werden.
- Der Basisträger 58 besitzt die gleichen Führungsnuten, wie die Standardträger. Die Führungsnuten des Basisträgers 58 nehmen jedoch statt Führungsrippen in benachbarten Trägern ein externes Element auf, wie das unten beschrieben wird.
- In Fig. 11 zeigt eine Explosionsdarstellung des Magazins und des Basis- und der Standardträger, wie die Standardträger 59 an den oberen sechs Positionen aufeinander gestapelt sind und sich der Basisträger 58 auf dem Boden, oder an der siebten Position befindet. Ein Magazinchassis 50' besitzt ein Paar Führungsschienen 53 auf dem Boden, um den Basisträger 58 zu führen und zu halten, wenn dieser in das oder aus dem Magazin 50 transportiert wird. Ein Paar von Haltestiften 51 besitzen Haltevorsprünge, um die Basis- und die Standardträger 58 und 59 aufzunehmen. Die Haltevorsprünge greifen in die rechtwinkligen Ausnehmungen 165 (Fig. 9A und 10) in den Trägern 58 und 59 ein, um die Standardträger 59 zu halten, wenn ein ausgewählter Träger 58 oder 59 von unterhalb einer der verbleibenden Standardträger entfernt wird. Die Standardträger 59 über dem ausgewählten Träger schwenken durch den unten beschriebenen Hebemechanismus um die Haltestifte nach oben. Ausführungen der vorliegenden Erfindung beinhalten Konstruktionen, bei denen die Träger 58 und 59 aufeinander liegen, oder durch die Haltestifte gehalten werden, wenn sie nicht angehoben sind. Es trifft auch zu, daß andere Ausführungen der Erfindung ge schlitzte Ausnehmungen in dem Magazin 50 aufweisen könnten, um Vorsprünge der Träger 58 und 59 aufzunehmen, um die Träger 58 und 59 schwenkbar zu halten.
- Eine gefederte Arretierklinke 54 ist auf einer Rückseite des Chassis 50' des Magazins angeordnet. Federarme an der gefederten Arretierklinke 54 greifen in die Sperrausnehmungen 164 der Träger 58 und 59, um diese in dem Magazin 50 zu halten. Obere und untere Führungsstifte 83 und 88, die an den Seiten des Magazins 50 befestigt sind, bewegen sich in den vertikalen Führungsschlitzen 70 und 71 der rechten und der linken Seitenplatte 82 und 84 des in Fig. 5 gezeigten Hauptgehäuses.
- Wie in Fig. 12 gezeigt, hat das Magazin einen Sitz in einer Kulissenplattenanordnung 13'. Die Kulissenplattenanordnung 13' besitzt Kulissenplatten 14, die an einem Kulissenplattenchassis 13 befestigt sind. Die unteren Führungsstifte 88 gleiten in Führungsschlitzen 15, um das Magazin 50 anzuheben oder zu senken, wenn die Kulissenplattenanordnung 13' nach vorne und nach hinten bewegt wird. Die Kulissenplattenanordnung 13 besitzt ein Paar paralleler Führungsschlitze 18 für Führungsstifte 12 (in Fig. 16 gezeigt) in der Bodenplatte 11 des Hauptgehäuses, um eine parallele Bewegung sicherzustellen. Das Kulissenplattenchassis 13 besitzt außerdem eine Zahnstange 17 (in Fig. 12 teilweise verdeckt), die einen unten beschriebenen Vertikalantrieb aufnimmt.
- Gemäß Fig. 13 besitzt der Schlitten 20 eine Schlittenplatte 21, die an linken und rechten Seitenteilen 35 und 34 befestigt sind, die durch eine U-förmige Brücke 33 miteinander verbunden sind. Die linken und rechten Seitenteile 34 und 35 besitzen linke und rechte Schienen 37 und 37'. Die rechte Schiene 37' besitzt eine Halterung (nicht gezeigt) an einer Unterseite, die in den unten beschriebenen Transportmechanismus eingreift. Ein Paar Halteplatten 78 hält die Schlittenplatte 21 und erstreckt sich in eine durch die Schlittenplatte definierte Öffnung, um die Träger 58 und 59 zu halten (in Fig. 13 nicht gezeigt), die auf dem Schlitten 20 transportiert werden. Eine Arretierung 60 für den Pendelvorschub ist durch einen Stift 77 drehbar an dem rechten Seitenteil 34 befestigt. Die Arretierung 60 für den Pendelvorschub hält den Pendelarm 69 fest, sobald einer der Träger 58 und 59 sich in dem Schlitten befindet. Dies hält den Träger 59 relativ an dem Schlitten fest, während der Schlitten 20 den Träger 59 zwischen der Ausstoßposition und der Ladeposition transportiert.
- Gemäß Fig. 14 besitzt die rechte Seitenplatte 82 des Hauptgehäuses erste und zweite rechte Schienenhalterungen 40 und 46, die zusammen einen C-förmigen Schlitz bilden, der die rechte Schiene 37' (Fig. 13) des Schlittens 20 aufnimmt.
- Gemäß Fig. 15 sind an der linken Seitenplatte 84 des Hauptgehäuses erste und zweite linke Schienenhalterungen 41 und 48, die einen C-förmigen Schlitz für die linke Schiene 37 (Fig. 13) des Schlittens 20 bilden. Der Schlitten 20 ist mit linken und rechten Schienen 37 und 37', die nur eine lineare Bewegung zulassen, daher gleitend in dem Hauptchassis gehalten.
- Um noch einmal auf Fig. 14 zurückzukommen, so besitzt der Transportmechanismus einen Motor 230, der an der rechten Seitenplatte 82 montiert ist. Das von dem Motor 230 ausgehende Drehmoment wird über ein Antriebsrad 27 und einen Riemen 31 auf ein erstes Untersetzungszahnrad 26 auf einer Welle 94 übertragen. Ein zweites Untersetzungszahnrad 29 steht mit dem ersten Untersetzungszahnrad 26 und der Halterung der rechten Schiene 37' in Eingriff, um den Schlitten 20 vor- und zurück zu bewegen. An dem zweiten Untersetzungszahnrad ist integriert ein Antriebszahnrad 39 angeformt. Das Antriebszahnrad 39 reicht durch eine Öffnung 95, um eine Hebezahnrad 42 eines Hebemechanismusses anzutreiben. Der Hebemechanismus trennt obere Träger 58 und 59 um Platz über einer Platte zu schaffen, damit diese gedreht und gelesen werden kann.
- Der Hebemechanismus besitzt eine Hebeplatte 43 mit einem Hebeplattenstift 45. Der Hebeplattenstift 45 greift in eine Kulissenführung 72 des Hebezahnrads 42 (besser zu sehen in Fig. 25-28) ein. Die Hebeplatte 43 ist gleitend in Schlitzen 73 und 74 und durch Haltestifte 80 und 81 gehalten, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der in dem Führungsschlitz 72 geführten Hebeplatte zu erlauben.
- Gemäß einer kurzen Vorschau auf Fig. 37, besitzt die Hebeplatte 43 zwei Vorsprünge, einen Trägerheber 140, der kreisförmig ist und einen Trägerstopper 141, der eine geneigte Oberfläche aufweist. Der Trägerheber 140 ergreift den keilförmigen Vorsprung 167 des nächst höheren Trägers 59 über dem ausgewählten Träger 59 in dem Magazin 50 und hebt den nächst höheren Träger 59 an, um Platz über dem ausgewählten Träger 59 zu schaffen, damit der ausgewählte Träger 59 teilweise aus dem Magazin 50 bewegt werden kann und in dieser Position gedreht und gelesen werden kann. Gleichzeitig ergreift der Trägerstopper 141 den unter dem ausgewählten Träger nächst unteren Träger 58 und 59. Der Trägerstopper 141 dient als Hal temittel, um den ersten Träger unter dem ausgewählten Träger und älle unteren Träger in dem Magazin 50 zu halten, während der ausgewählte Träger nach außen bewegt wird.
- An der rechten Seitenplatte 82 sind ebenfalls Trägerbegrenzer 86 und 87 angeordnet, die zwischen sich einen Schlitz 89 bilden. Die Trägerbegrenzer 86, 87 passen oberhalb und unterhalb des Schlitzes 89 in die Ausnehmungen 163 für den Eingriff des Pendelvorschubs der Träger 58, 59. Der Träger, der mit dem Schlitz 89 ausgerichtet ist, kann sich jedoch in den und aus dem Schlitz 89 bewegen. Der Schlitz ist ausreichend schmal, um es nur einem Träger zu gestatten, zu der gleichen Zeit aufgenommen zu werden. Deswegen muß das Magazin 50 positioniert werden, um den Schlitz 89 mit dem ausgewählten Träger auszurichten, um es dem ausgewählten Träger zu ermöglichen, zu der Abspiel- oder Ausstoßposition herausbewegt zu werden. Die Trägerbegrenzer 86, 87 halten daher nicht ausgewählte Träger, wenn der ausgewählte Träger zu der Abspiel- oder Ausstoßposition bewegt wird. Um den ausgewählten Träger wieder in das Magazin 50 einzuführen, wird der Vorgang umgedreht.
- Die Trägerbegrenzer 86, 87 sind rechtwinklig zu den Trägern 58, 59 angeordnet. Wenn sich das Magazin 50 auf und abbewegt, bleiben die Trägerbegrenzer 86, 87 in den Ausnehmungen 163 für den Eingriff des Pendelvorschubs der Träger 58, 59. Dieser Aufbau erlaubt es den Trägern 58, 59 vertikal mit dem Magazin 50 bewegt zu werden, ohne durch die Trägerbegrenzer 86, 87 behindert zu werden. Die Trägerbegrenzer 86, 87 sind an den Enden der Träger 58, 59 angeordnet, die der Abspielposition am nächsten sind. So ist kein zusätzlicher Platz zwischen der Abspielposition und den Trägern 58, 59 erforderlich.
- Gemäß Fig. 39 trennt der Hebemechanismus die Träger 58, 59, um genügend Platz zu schaffen, damit die ausgewählte Platte durch den Plattenteller 202 von dem haltenden Träger abgehoben wird. Wie noch erläutert werden wird, wird der Plattenteller 202 auf die Oberfläche einer Scheibe hin verschwenkt. Alternative Ausführungen könnten Mechanismen aufweisen, die die Träger 58, 59 linear anheben und Mechanismen, einen ausgewählten Träger nach unten zu drücken, wobei eine ausgewählte Platte auf einen Plattenteller abgesenkt wird, anstatt angehoben zu werden. Es sind auch Ausführungen realisierbar, die keinen Hebemechanismus aufweisen und wobei ein Magazin Platten mit genügend Abstand aufnimmt, um einer teilweise herausgezogenen Platte von einem Plattenleser lesen zu lassen. Schließlich ist auch ein Plattenspieler ohne Träger realisierbar, in dem Platten durch Mitteln wie Riemen transportiert werden, die die Kanten der Platten erfassen. Solche Ausführungen werden als innerhalb von Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
- Zurückgehend zu Fig. 14, so treibt das zweite Untersetzungszahnrad 29 auch ein Vorschubzahnrad 23 über einen Steuermechanismus 25 an. Das Vorschubzahnrad 23 greift in eine Zahnstange 68 auf dem Vorschub 28 ein. Ein Vorschubarm 69 erstreckt sich seitlich von dem Vorschub 28 aus. Der Vorschub 28 ist gleitend durch Führungsteile 22 und 24 an der rechten Seitenplatte 82 angeordnet. Der Vorschubarm 69 greift in die Eingriffsausnehmung 163 (Fig. 9A) des ausgewählten Trägers ein, um ihn zu transportieren.
- Das Vorschubzahnrad 23 besitzt einen Kulissenschlitz 52, der in ein Schlittenverschlußglied 150 eingreift. Das Schlittenverschlußglied 150 besitzt einen Schlitz 152, durch den eine Welle 130 hindurch geht, auf der sich das Vorschubzahnrad dreht. Das Schlittenverschlußglied 151 besitzt auch einen Zapfen 151, der in einem rechtwinkligen Schlitz 49 in dem ersten Schienenhalteteil 40 geführt ist. Das Schlittenverschlußglied 150 wird nach oben geführt, bis ein Zahn 57 an seinem oberen Ende in eine Verschlußausnehmung 65 in der rechten Schiene 37' greift, um den Schlitten 20 (Fig. 13) in der Ladeposition zu halten.
- Gemäß Fig. 16 ist auf der Bodenplatte 11 des Hauptgehäuses ein Vertikalantriebsmechanismus angeordnet. Der Vertikalantriebsmechanismus besitzt einen Klemmantriebsmechanismus, um die Plattenleseeinheit 200 in und aus ihrer Klemmposition zu bringen, sowie einen Magazinantriebsmechanismus, um das Magazin 50 durch die Kulissenplattenanordnung 13' von Fig. 12 zu bewegen. Ein Antriebsmotor 231 versorgt beide Antriebe mit Leistung, da die Plattenleseeinheit 200 und das Magazin 50 zu unterschiedlichen Zeiten bewegt werden.
- Der Antriebsmotor 231 treibt über ein Antriebsrad 92 und einen Riemen 32 ein Schneckengetriebe 11 l an. Das Schneckengetriebe 111 treibt ein zugehöriges Untersetzungszahnrad 112 an, das ein Eingangszahnrad 116 eines Planetengetriebes 100 antreibt. Das Planetengetriebe 100 besitzt ein Sonnenrad 100a, zwei Planetenräder 100b und ein Ringrad, das als zweites Ausgangsrad 119 dient. Das Eingangsrad 116 dreht das Sonnenrad 100a des Planetengetriebes. Ein erstes Ausgangsrad 117 dient als durch die Planetenräder 100b angetriebenes Käfigrad. Das erste Ausgangs rad 117 ist über ein erstes Untersetzungszahnrad 115 an die Zahnstange 17 (Fig. 12) der Kulissenplattenanordnung, um das Magazin 50 anzuheben oder abzusenken. Das zweite Ausgangsrad 119 besitzt einen äußeren Zahnkranz für das Ringrad, der über ein zweites Untersetzungszahnrad 114 mit einem Kulissenrad 110 verbunden ist. Das Kulissenrad 110 besitzt einen Kulissenschlitz 101, in der ein Hebebolzen 186 (Fig. 7) auf dem Halterahmen der Plattenleseeinheit 200 eingreift, um die Plattenleseeinheit 200 zwischen einer geklemmten du einer nicht geklemmten Position zu verschwenken.
- Wenn der erste Ausgang des Planetengetriebes 100 geschlossen ist, wird eine Drehbewegung vollständig auf den zweiten Ausgang geleitet und umgekehrt.
- Gemäß Fig. 29 ist ein Schaltglied 44 auf der Welle 127 schwenkbar angeordnet, um den gewünschten Ausgang des Planetengetriebes 100 zu wählen. Das Schaltglied 44 besitzt einen ersten Arm 61, der mit der Hebeplatte 43 in Eingriff steht, die ihrerseits das Schaltglied 44 zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschwenkt. In einer ersten Position wird ein Ende eines zweiten Arms 62, der mit Gummi beschichtet ist, um die Reibung zu erhöhen, in Kontakt mit dem ersten Untersetzungszahnrad 115 gedrückt, das seinerseits das erste Ausgangszahnrad sperrt. Das Sperren des ersten Ausgangszahnrads 117 lenkt den Abtrieb des Antriebsmotors 231 auf das zweite Ausgangszahnrad 119, das das Kulissenrad 110 antreibt, um die Plattenleseeinheit 200 (Fig. 7) auf den Schwenkstiften 188 anzuheben und zu senken. Umgekehrt hebt die Hebeplatte 43 den ersten Arm 61 in eine zweite Position, in dem er im Uhrzeigersinn gedreht wird, was das gummibedeckte Ende eines dritten Arms 63 gegen das zweite Ausgangszahnrad 119 drückt, um dieses zu sperren. Das erste Ausgangszahnrad 117 muß dann die Kulissenplatteneinheit antreiben, um das Magazin anzuheben und abzusenken.
- Fig. 17-39 zeigen die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung indem die Zustände der oben beschriebenen Mechanismen verdeutlicht werden, wenn der Plattenspieler 1 sich in jedem der vier Zustände der Fig. 1-4 befindet, der Ausstoßposition, der Ladeposition, der Abspielposition und der Speicherposition. Die dargestellten Mechanismen schließen den Transportmechanismus, der sowohl den Schlitten 20, als auch einen ausgewählten Träger transportiert, den Hebemechanismus und den Vertikalantriebsmechanismus ein, die das Magazin 50 und die Plattenleseeinheit 200 bewegen. Die Mechanismen, die zu der Ausstoßposition gehören, die in Fig. 1 darge stellt ist, sind in den Fig. 17, 21 und 25 gezeigt. Die Zustände, die mit der Ladeposition zusammenhängen, die Fig. 2 gezeigt ist, werden in den Fig. 18, 22 und 26 dargestellt. Die Zustände, die die in der Fig. 3 abgebildete Abspielposition betreffen, sind in den Fig. 19, 23, 27, 33 und 34 gezeigt. Und schließlich werden die Zustände, die zu der in Fig. 4 gezeigten Speicherposition gehören, in den Fig. 20, 24, 28, 29, 30, 31, 32 und 38 dargestellt.
- Gemäß den Fig. 17-20 wird nachfolgend die Funktion des Transportmechanismusses gezeigt, bei der der Schlitten 20 von einer Ausstoßposition zu einer Ladeposition transportiert wird. Gemäß Fig. 17 befindet sich der Schlitten 20 in der Ausstoßposition und das zweite Untersetzungszahnrad 29 ist mit der Zahnstange 38 der rechten Schiene 37' in Eingriff. Das Schlittenverschlußglied 150 befindet sich in einer abgesenkten Stellung, wobei der Stift 151 den Kulissenschlitz 52 an einer Position nahe einer Mitte des Vorschubzahnrads 23 ergreift. Wenn der Motor 230 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, wird das zweite Untersetzungszahnrad im Uhrzeigersinn angetrieben und bewegt den Schlitten 20 zu der Ladeposition. Gleichzeitig dreht sich das Vorschubzahnrad 23 im Uhrzeigersinn und der Stift 151 wandert von einer ersten Vorschubstelle 66 des Kulissenschlitzes 52 zu einer Position, die weiter von dem Mittelpunkt des Vorschubzahnrads 23 entfernt ist, so daß der Stift die Ecke des rechtwinkligen Schlitzes 49 in dem ersten Schienenhalteteil 40 erreicht (Fig. 14).
- Gemäß Fig. 18 hat sich der Schlitten 20 zu einer Position vorwärts bewegt, in der das zweite Untersetzungszahnrad 29 die Zahnstange 38 nicht mehr erfaßt, da die Zähne an einem abgeschrägten Ende 64 des Zahnrads 38 in der Höhe reduziert sind. Da die Zähne des zweiten Untersetzungszahnrads 29 nahe an den Zähnen der Zahnstange 38 liegen, sind vereinzelte Eingriffe durch Vibrationen zwischen der Zahnstange 38 und dem zweiten Untersetzungszahnrad 29 möglich. Um solche vereinzelten Eingriff zu vermeiden, wird das Schlittenverschlußglied 150 so positioniert, daß der Zahn 57 in teilweisem Eingriff mit der Verschlußausnehmung 65 der rechten Schiene 37' steht, um die Zahnstange 38 von dem Untersetzungszahnrad 29 wegzuhalten. Das Schlittenverschlußglied 150 wird von einem zweiten Vorschubbereich 67 (in Fig. 17 gezeigt) des Kulissenschlitzes bewegt, um den Stift 151 weiter von dem Mittelpunkt des Vorschubzahnrads 29 zu entfernen. Gemäß Fig. 19 bewegt der Eingriff des Zahns 57 in die Verschlußausnehmung 65 den Schlitten 20 in genaue Aus richtung mit der Ladeposition, indem der Stift 151 zu einem äußeren Rand des Kulissenschlitzes wandert. Das Schlittenverschlußglied zwingt die Zahnstange 38 völlig außer Eingriff mit dem zweiten Untersetzungszahnrad 29, wenn ein ausgewählter Träger 58, 59 (nicht gezeigt) von dem Schlitten 20, wie unten beschrieben durch den Vorschub 28 (nicht gezeigt) in die Abspielposition vorgeschoben wird.
- Gemäß Fig. 20 dreht sich das Vorschubzahnrad 23 weiter, um den ausgewählten träger in die Speicherposition zu bringen. Der Stift 151 des Schlittenverschlußgliedes 150 wird zu einem Ende eines äußeren Rands des Kulissenschlitzes geführt. Der äußere Rand des Kulissenschlitzes 52 erlaubt es dem Antriebszahnrad 23 weiterhin zu rotieren, während das Schlittenverschlußglied 150 in der Schließposition bleibt und den Schlitten in der Ladeposition hält. Gleichzeitig transportiert der Vorschub 28 den ausgewählten Träger in die Speicherposition.
- Wider unter Bezugnahme auf Fig. 3, so ist der Schlitten 20 in der Ladeposition gezeigt, in der der Basisträger 58 und die Platte 201 in die Abspielposition gebracht werden. Die Platte 201 und der Basisträger überlappen die nicht ausgewählten Standardträger 59 und die gespeicherten Platten 201', was den kompakten Aufbau des Plattenspielers 1 erlaubt. Der optische Aufnehmer 203 bewegt sich in einer Richtung, die parallel zu der Transportrichtung der Platte liegt, was auch den kompakten Aufbau erleichtert. Der Vorteil, den Schlitten 20 in der Ladeposition zurückzuhalten, während der Träger 58 zu der Abspielposition gebracht wird, wird durch den Weg des optischen Aufnehmers 203 über den äußeren Durchmesser der Platte 201' demonstriert, wenn der optische Aufnehmer 203 in seiner am weitesten linken Position ist. Wenn der Träger 58 nicht von dem Schlitten 20 in die Abspielposition gebracht würde, würde der Schlitten 20 eine Aussparung für den optischen Aufnehmer 203 benötigen, was es erforderlich machen würde, den Schlitten 20 zu verlängern, was die Folge hätte, daß der Schlitten in der Ausstoßposition weiter aus der Plattenleseeinheit 200 ragen würde.
- In Fig. 21 ist der Transportmechanismus in einem Ausstoßzustand gezeigt, in der der Schlitten 20 (nicht gezeigt) in der Ausstoßposition ist. Wie oben diskutiert, treibt der Motor 230 das Vorschubzahnrad 23 an, das den Vorschub 28 über die Zahnstange 68 antreibt. In der Ausstoßposition ist der Vorschub 28 entkoppelt von dem Vorschubzahnrad und wird von dem Schlitten 20 getragen, an dem er durch den Vorschubverschlußhebel 60, der in Fig. 13 gezeigt ist, festgehalten wird.
- Gemäß Fig. 22 ist der Transportmechanismus zu dem Ladezustand gebracht. Der Vorschub 28 wird von dem Schlitten 20 zu einer Position gebracht, in der die Zahnstange 68 in das Vorschubzahnrad 23 eingreift. Der Vorschubverschlußhebel 60 (Fig. 13) wurde gedreht, um den Vorschub 28 freizugeben, so daß der Vorschub 28 frei ist, sich mit der im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Vorschubzahnrads vorwärts zu bewegen.
- Gemäß Fig. 23 ist der Vorschub 28 weiter in die Abspielposition gebracht, in der der ausgewählte Träger aus dem Schlitten 20 gezogen wird und durch den Vorschubarm 69, der mit der Vorschubeingriffsausnehmung 163 (in Fig. 9A gezeigt) des ausgewählten Trägers gekoppelt ist, über die Plattenleseeinheit 200 positioniert wird. Eine weitere Drehung des Vorschubzahnrads 23 im Uhrzeigersinn bringt den Vorschub 28 in die Speicherposition, in der der ausgewählte Träger in Ausrichtung mit den anderen Trägern 58 und 59 in das Magazin 50 geschoben wird. Sobald er in dieser Position ist, kann der Magazintransportmechanismus arbeiten, um das Magazin 50 anzuheben oder abzusenken, um, wie unten beschrieben, eine Platte auszuwählen.
- Gemäß Fig. 24 ist das Ende des Wegs des Vorschubs 28 in der Speicherposition gezeigt. Das Vorschubzahnrad 23 wird im Uhrzeigersinn bis zu einer Position gedreht, in der ein Endbereich des Kulissenschlitzes 52 dem Vorschub 28 am nächsten ist.
- Gemäß den Fig. 25-28 wird bei der Funktion des Hebemechanismusses die Hebeplatte 43 betätigt, um alle Träger über dem ausgewählten Träger in dem Magazin 50 anzuheben, so daß der ausgewählte Träger in das Magazin gebracht oder aus dem Magazin 50 gezogen werden kann. In den Fig. 25, 26 und 27 ist der Hebemechanismus in den Zuständen, die mit den Ausstoß-, Lade- und Abspielpositionen zusammenhängen. Während dieser Zustände bleibt die Hebeplatte 43 nach rechts in der Darstellung zu einer Position verschoben, wie in Fig. 37 gezeigt, in der der Trägerheber 140 mit dem keilförmigen Vorsprung 167 des Trägers 59, der sich direkt über dem ausgewählten Träger 59 befindet in Eingriff steht. Der Trägerheber 140 hebt die oberen fünf Träger 59 an, um Platz zu schaffen, um den ausgewählten Träger einzusetzen, oder zu entfernen. Die oberen fünf Träger 59 werden gezeigt, wie sie auf Stiften der mit Stiften versehenen Halterungen 51 schwenken, die die Träger 59 in dem Magazin 50 halten. Der Trägerstopper 141 ergreift einen oberen Bereich des keilförmigen Vorsprungs 167 des Basisträgers 58, um den Basisträger an seinem Platz zu halten, während der ausgewählte Träger aus dem Magazin gezogen wird. Zusätzlich greifen die Trägerbegrenzer 86 und 87, die an der rechten Seitenplatte 82 angeordnet sind, in die Vorschubeingriffsausnehmung 163 der Träger 58 und 59, um diese in dem Magazin SO zu halten. Die Hebeplatte 43 wird stets in ihrer äußerst rechten Position gehalten, mit der Ausnahme, wenn die ausgewählte Platte in der Speicherposition ist. Der Hebeplattenstift 45 bewegt während dieser Zustände, die in den Fig. 25-27 gezeigt sind, sich in einem konzentrischen Bereich des Hebekulissenschlitzes 72 und hält die Hebeplatte 43 in einer äußerst rechten Position.
- In den Fig. 28 und 38 ist die Hebeplatte 43 in dem Speicherzustand gezeigt, in der die Hebeplatte 43 durch den Hebekulissenschlitz 72, der den Hebeplattenstift 45 nach links verschiebt und ihn von den keilförmigen Vorsprüngen der Träger 58, 59 abhebt, in eine extrem linke Position verschoben ist. In Fig. 38 sind die Hebeplatte 43 und der ausgewählte Träger in der Speicherposition gezeigt. Sowohl der Trägerheber 140, als auch der Trägerstopper 141 sind frei von den keilförmigen Vorsprüngen 167 und der Vorschubarm 69 ist mit den Trägerbegrenzern 86 und 87 ausgerichtet. Die Träger 58 und 59 können dann durch das Magazin SO in eine Richtung transportiert werden, die senkrecht zu den Aufnahmeflächen der Platten liegt, um einen ausgewählten Träger 58 und 59 für das Laden oder Ausstoßen auszurichten.
- Die Vorgänge des Transports des Schlittens 20 von der Ausstoßposition in die Ladeposition, das Entfernen des ausgewählten Trägers aus dem Schlitten 20 in der Ladeposition zu den Abspiel- und Speicherpositionen und das Anheben der Träger 59 werden alle von dem gleichen Motor nacheinander gesteuert. Dies erlaubt Kosteneinsparungen gegenüber anderen Ausführungen, die getrennte Motoren für jeden Vorgang benutzen.
- Die Auswahl eines Trägers 58 und 59 wird durch die oben beschriebene Vertikalbewegung des Magazins erreicht. Zusätzlich wird das Abspielen von Platen erreicht, durch Anheben der Plattenleseeinheit 200 mit der ausgewählten Platte in der Abspielposition, um die ausgewählte Platte so aus dem Träger 58 oder 59 zu heben. Beide Vorgänge werden durch den Vertikalantriebsmechanismus ausgeführt, der oben mit Bezug auf Fig. 16 beschrieben wurde,
- In Fig. 29-32 ist die Arbeitsweise des Vertikalantriebsmechanismusses dargestellt, bei der das Magazin SO von einer Position, bei der die siebte (unterste) Platte ausgewählt wird, zu einer Position transportiert wird, in der die erste (oberste) Platte in dem Magazin gewählt wird.
- In Fig. 29 ist der Vertikalantriebsmechanismus mit der Hebeplatte 43 in der Speicherposition gezeigt, wobei das Schaltglied 44 durch den ersten Arm 61 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der dritte Arm 63 in das zweite Ausgangszahnrad 119 des Planetengetriebes 100 eingreift. Wenn das zweite Ausgangszahnrad 119 gesperrt ist, wird die Antriebskraft des Motors 231 durch das erste Ausgangszahnrad 117 an das erste Untersetzungszahnrad 115 gelegt, das die Zahnstange 17 des Kulissenplattenchassis 13 antreibt. In den Fig. 29 und 30 ist das Kulissenplattenchassis 13 vollständig links in den Abbildungen gezeigt. In dieser äußerst linken Position ist das Magazin 50 vollständig durch die unteren Führungsstifte 88 angehoben und ruht in einer oberen Stufe der abgestuften Kulissenschlitze 15. Jetzt ist die siebte Platte die ausgewählte Platte. Wenn der Motor 231 eingreift, wird das Kulissenplattenchassis 13 nach rechts verschoben und wird durch die Führungsschlitze 18 und die Führungsstifte 12 geführt.
- Gemäß den Fig. 31 und 32 wird das Kulissenplattenchassis 13 nach äußerst rechts verschoben, wodurch das Magazin abgesenkt wird, um die erste Platte in einem oberen Träger 59 zu wählen, wie in Fig. 32 gezeigt. Während des Transports des Magazins 50 dreht sich das Vorschubzahnrad 110 so, daß der Hebestift 186 des Halterahmens der Plattenleseeinheit 200 in einer unteren Position des Kulissenschlitzes 101 liegt und die Plattenleseeinheit 200 sich in einer abgesenkten Position befindet.
- In den Fig. 33-36 ist die Arbeitsweise des Vertikalantriebsmechanismusses gezeigt, der die Plattenleseeinheit anhebt und absenkt.
- Gemäß den Fig. 33 und 34 wird die Hebeplatte 43 zu einer Position bewegt, die zu den Ausstoß-, Lade- und Abspielzuständen gehört, in denen Platz zwischen gewünschten Trägern 58 und 59 geschaffen wird, um den ausgewählten Träger aus dem Magazin 50 zu ziehen oder in dieses einzusetzen. In dieser Position hat die Hebeplatte 43 das Schaltglied 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der zweite Arm 62 das erste Ausgangszahnrad 115, das mit dem Planetengetriebe 100 gekoppelt ist, sperrt. Die Antriebskraft des Motors 231 wird zu dem zweiten Untersetzungszahnrad 114 umgeleitet, das das Kulissenzahnrad 110 antreibt.
- Gemäß den Fig. 33 und 34 wird das Kulissenzahnrad 110 durch den Motor 231 in eine Position gedreht, in der der Hebestift 186 in einen unteren Bereich des Kulissenstifts 101 eingreift, wobei die Plattenleseeinheit 200 sich in der abgesenkten Position befindet.
- Gemäß den Fig. 35 und 36 treibt der Motor 231 das Kulissenzahnrad 110 entgegen dem Uhrzeigersinn an, während die Plattenleseeinheit im Abspielmodus ist, und ergreift den Hebestift 186 mit einem oberen Bereich des Kulissenschlitzes 101. Der Plattenteller 202 der Plattenleseeinheit 200 wird so angehoben und ergreift die Platte 201 in der Abspielposition.
- Alternative Ausführungen der vorliegenden Erfindung können andere Arten von Stellmitteln statt einem Planetengetriebe 100 vorsehen. Ein Stellmittel wäre ein Schwenkgetriebe, das mit einem Motorausgang verbunden ist. Das Schwenkgetriebe schwenkt zwischen zwei Positionen, an denen es entweder mit einem Eingangszahnrad eines Mechanismusses für das Heben oder Absenken der Plattenleseeinheit kämmt, oder mit einem Eingangszahnrad eine Mechanismusses für das Bewegen des Magazins 50. In ähnlicher Weise könnte ein Mechanismus geschaffen werden, der den Motor zwischen zwei Eingriffspositionen mit alternativen Eingaben hin- und her schwingt. Während die vorliegende Ausführung Zahnradgetriebe verwendet, sind selbstverständlich auch Reibtriebe einsetzbar. Details solcher Ausführungen sind weggelassen, da sie von einem Fachmann angesichts dieser Offenbarung realisiert werden können.
- Gemäß Fig. 39 ist die Platte 201 aus ihrem Träger 58 oder 59 gehoben und in einen Klemmeingriff mit der Klemmeinheit 190 gedrückt. Dann dreht der Plattenteller die Platte 201, während der optische Aufnehmer 203 sich von links nach rechts in der Abbildung bewegt, um die Platte 201 zu lesen. Die Platte 201 wird abgespielt während sie die übrigen Platten 201' in dem Magazin 50 überlappt. Die hier dargestellte überlappende Anordnung ist möglich durch den Platz, den die Hebeplatte schafft, wie in Fig. 37 gezeigt. Die ausgewählte Platte 201 wird von der Plattenleseeinheit 200 angehoben in dem die Drehrichtung des Motors 231 umgedreht wird, wodurch sich die Plattenleseeinheit 200 senkt. Die ausgewählte Platte 201 kann dann gespeichert oder ausgestoßen werden, wie oben beschrieben.
- Alternative Ausführungen der vorliegenden Erfindung lassen die Klemmeinheit 190 absinken, während die ausgewählte Platte nach unten auf den Plattenteller gelegt wird, wo die Plattenleseeinheit fest installiert ist. Eine derartige Vorrichtung läßt auch gleichzeitig den ausgewählten Träger i eine Ausnehmung absinken, die durch eine Abwärtsbewegung der Platten 201' in dem Magazin geschaffen wird.
- Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf diese konkreten Ausführungen beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Schutzansprüchen definiert ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abspielen von Platten, bestehend aus:
einem Magazin (50);
einer Mehrzahl von Trägern (58, 59) in dem Magazin;
wobei jeder Träger Mittel (162) zum Halten einer Platte an einer bestimmten
Stelle auf diesem aufweist;
wobei das Magazin Mittel (51, 54) für das Halten der Träger in einer im
wesentlichen parallelen Anordnung aufweist, wobei die auf den Trägern getragenen
Platten im wesentlichen parallel angeordnet und axial zueinander ausgerichtet sind;
Mitteln (28) um einen ausgewählten Träger zwischen einer Abspielposition
außerhalb des Magazins und einer Speicherposition in dem Magazin zu bewegen;
Mitteln (13, 15, 17, 88, 115) für das Bewegen des Magazins in einer ersten
Richtung gegenüber der Abspielposition, die senkrecht zu einer Oberfläche der
Platten liegt, um einen ausgewählten Träger in dem Magazin nach Wunsch mit der
Abspielposition auszurichten;
Mitteln, um zu verhindern, daß sich die Träger nicht ausrichten wenn der
ausgewählte Träger durch Bewegen des ausgewählten Trägers relativ zu der
Abspielposition mit der Abspielposition ausgerichtet wird;
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Mittel (86, 87) zum Verhindern des sich nicht Ausrichtens der Träger
durch die Träger reichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
die Mittel (28) für das Bewegen den ausgewählten Träger in einer zweiten
Richtung, parallel zu den Oberflächen der Platten, bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei:
die Mittel (163) auf den Trägern, die mit den Mitteln zum Verhindern in
Eingriff kommen eine Ausnehmung sind;
wobei die Mittel (86, 87) für das Verhindern einen Kanal (89) aufweisen, um
es dem ausgewählten Träger zu erlauben durch diesen bewegt zu werden, wenn der
auswählte Träger mit der Abspielposition ausgerichtet ist; und
wobei die Mittel für das Verhindern neben dem Kanal wenigstens einen
Bereich aufweisen, der einen dem ausgewählten Träger in der Abspielposition
benachbarten Träger berührt, um den benachbarten Träger durch Eingriff zwischen der
Ausnehmung (163) und dem Bereich daran zu hindern, sich zu verschieben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiter aufweisend:
daß jeder Träger einen Rand besitzt, die der Abspielposition am nächsten
liegt;
Mittel (43, 140) um vor dem Verschieben diese Ränder der Träger über dem
ausgewählten Träger anzuheben; und
daß die Ausnehmungen der Träger so geformt sind (167) daß sie ein Angeben
der Kanten durch die Mittel für das Anheben erlauben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei weiter:
die Mittel für das Verhindern ein erster (86) und ein zweiter (87) Trägerhalter
sind;
wobei der erste und der zweite Trägerhalter parallel und endseitig mit einem
Abstand zueinander angeordnet sind, um einen Kanal (89) zwischen sich zu bilden,
der es erlaubt, daß die ausgewählten Träger bewegt werden, wenn der ausgewählte
Träger mit der Abspielposition ausgerichtet ist.
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