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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge,
die, gebildet durch die Gelenkverbindung eines Arms, an dem das
entsprechende Sonnenschild angebracht ist und eine haltenden Basis,
die an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist, die Besonderheit
aufweist, dass der Arm mit leitenden starren metallischen Elementen,
die einzelne Einsätze
innerhalb eines umgebenden isolierenden und nicht leitenden Materials
bilden, ausgestattet ist, so dass diese Elemente speziell ausgeformte
Enden aufweisen, so dass durch elektrische Stromversorgungsanschlüsse, die
von dem Fahrzeug selbst kommen, einen Kontakt damit herstellbar ist
oder nicht, so dass es gemäß der Position
des Arms in Bezug auf die haltende Basis oder des Sonnenschilds
in Bezug auf den Arm selbst möglich
wird die Verbindung und Trennung zu bewirken und damit die Betätigung oder
Nicht-Betätigung
einer elektrischen Einrichtung, die auf dem eigentlichen Sonnenschild
der Sonnenblende oder in einem anderen Teil des Fahrzeugs angebracht
werden kann.
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Der
Aufbau fällt
in das Gebiet der Sonnenblenden mit elektrischen Einrichtungen,
die mit einem beliebigen System kompatibel sind, die üblicherweise
zu deren Montage und Befestigung eingesetzt werden sowie kompatibel
zu jeder beliebigen bekannten Sonnenblendentechnologie, die ein
gewisse Art einer elektrischen Einrichtungen beinhalten.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Zurzeit
sind unterschiedliche einen angelenkten Sonnenblendenaufbau mit
einer elektrischen Einrichtung definierende, Systeme bekannt, die
unterschiedliche Elemente umfassen, um alle die Funktionen zu erfüllen, die
von den entsprechenden Teilen gefordert werden.
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Wie
es bekannt ist, intervenieren bei einer Sonnenblende zwei wesentliche
Teile oder Körper, von
denen einer der Basis zum Befestigen an der Karosserie des Fahrzeugs
entspricht und der anderen einer mobilen Untergruppe entspricht,
die durch einen haltenden Arm, der auf gelenkige Art und Weise an
der zuvor genannten Basis befestigt ist und ein Sonnenschild, das
wiederum auch in gelenkiger Art und Weise an dem haltenden Arm befestigt
ist, gebildet ist.
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Bei
der Sonnenblende mit einer elektrischen Einrichtung weist der mobile
Arm zum Bereitstellen der Steifigkeit einen metallenen, üblicherweise
hohlen Kern und eine Kunststoffbeschichtung aus ästhetischen Gründen und
zur reduzierten Reibung auf, so dass die elektrische Verbindung
zwischen dem Fahrzeug und der Sonnenblende mittels Kabeln und Leitern
umgesetzt wird, die innerhalb des derzeitigen mobilen Arms versteckt
sind. Bei einigen fortschrittlichen Modellen sind die Leiter umspritzt
und bilden einen Teil des eigentlichen mobilen Arms.
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Andererseits
wird die elektrische Verbindung mittels elektrischer Leiter umgesetzt,
was es notwendig macht eine Männlein-Weiblein-Einheit
zur Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Sonnenblende zu definieren.
Die mechanische Vereinigung der Sonnenblende mit dem Fahrzeug wird
durch die Basis des Gelenksystems implementiert.
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Die
unterschiedlichen Schalteinrichtungen werde mittels eines Mechanismuses
implementiert, der auf Leiterplatten mit verschiedenartigen Ausgestaltungen
basiert, aber in allen Fällen
mit einem gemeinsamen Nenner, der darin besteht, dass sie nur eine
Schaltfunktion aufweisen.
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Die
Funktionen, Steifigkeit, elektrische Verbindung, Schalter und Gelenk
werden in bekannten Modellen von Sonnenblenden durch unterschiedliche Teile
und von unterschiedlicher Natur bereitgestellt, wodurch eine Vielzahl
von Montagevorgängen
während
der Herstellung der Sonnenblende erforderlich sind, verbunden damit
was dies hinsichtlich Zeitkosten, dem Risiko geringer Qualität und dem
Mangel an Zuverlässigkeit
im Gebrauch bedeutet sowie, dass die Automation des Herstellungsverfahrens
des Endprodukts schwieriger gestaltet wird, was die Kosten der Sonnenblende
erhöht.
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In
einem Satz haben die derzeitigen Sonnenblenden mit einer elektrischen
Einrichtung eine Reihe an Beschränkungen
und Nachteilen, die wie folgt zusammengefasst werden können:
- – Mangelnde
Zuverlässigkeit
und erhebliche Komplexität
der elektrischen Verbindung zwischen der Karosserie oder der Tafel
des Fahrzeugdachs und der tatsächlichen
Sonnenblende.
- – Die
derzeitige Einrichtung implementiert die Funktionen des Leiters
und des Schalters auf komplizierte Art und Weise mit einer Vielzahl
an Teilen und Montagevorgängen
zu ihrem Aufbau.
- – Schaltfunktionen
sind in dem mobilen Arm nicht integriert.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
EP-A-0 844 122 beschreibt
eine Sonnenblende gemäß des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1 des vorliegenden Patents.
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Die
Erfindung betrifft eine Sonnenblende, wie sie im Patentanspruch
1 definiert ist. Einige Ausführungsformen
der Sonnenblende sind in den abhängigen
Patentansprüche
definiert.
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Die
offenbarte Sonnenblende wurde ausgestaltet, um die oben ausgeführten Probleme
zu lösen und
die zusätzlichen
Funktionen des elektrischen Leiters und eines Doppelschalters bereitzustellen,
da die Konstitution des Aufbau, den der mobile Arm und die Basisplatte
bilden, gebildet ist, um die Integration von Funktionen zu bestimmen,
wobei der mobile Arm die Funktionssteifigkeit, elektrische Verbindung
und Schalter sowie seine eigene umfasst, während die Basis den Aufbau
an der Karosserie des Fahrzeugs hält und befestigt zusätzlich zu
der Funktion des Verbindens des Gelenks an der Sonnenblende mit
dem Fahrzeug, wobei die Funktionen des elektrischen Verbinders und
Schalters enthalten sind.
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Dieses
Armkonzept gestattet auch die Herstellung in einem einzigen Herstellungsvorgang
mit integriertem verbinden von Leitern und Anschlüssen.
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Genauer
gesagt ist die Sonnenblende einer Ausführungsform der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass der entsprechende mobile Arm aus zwei metallischen
längslaufenden
steifen Elementen (z. B. Platten) und Leitern, die nahe aber einen
gewissen Abstand voneinander getrennt zueinander angeordnet sind
und in der Lage sind sich auf ihrem Weg durch den Arm der Sonnenblende
zu verändern und
die dimensioniert sind, um dem zuvor genannten Arm Steifigkeit zu
verleihen, wobei die Elemente mit einem Teil aus nicht leitendem
isolierenden Material beschichtet sind, in dem sie integriert sind
und das durch Überspritzen
der metallischen Elemente, die den Körper des Arms bilden, erzielt
wird.
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Eines
der Enden der metallischen Elemente, nämlich das der Seite des L-förmigen Aufbaus
des Arms entspricht der an der haltenden Basis der Sonnenblende
befestigt ist, ist nach außen
umgelenkt ist und endet in unbeschichteten Enden, so dass entlang
diesen Längen
mittels der Kabel, die vom Fahrzeug kommen, ein Kontakt stattfinden
wird.
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Für seinen
Teil ist das andere Ende der metallischen Elemente, nämlich das
auf der Seite des L-förmigen
Arms, an dem das Sonnenschild befestigt ist, in einem Fall entweder
in einem Abschnitt der aus dem eigentlichen Arm nach außen tritt,
verlängert
ist oder in Richtung der Außenfläche des
Arms umgelenkt, wobei ein Endabschnitt ohne Beschichtung bestimmt
wird, während
das andere Element in seiner Länge
kürzer
ist und sein Ende auch in Richtung der Fläche des Arms umgelenkt ist,
wobei ein Endabschnitt ohne Beschichtung definiert wird, wodurch
bestimmt ist, dass die entsprechenden elektrischen Kontakte Strom
zu einer elektrischen Einrichtung führen, die sowohl auf der Sonnenblende
als auch in einem anderen Teil des Fahrzeugs angeordnet sein kann,
wobei die Verbindung durch die Anschlüsse hergestellt wird, die in
der eigentlichen Sonnenblende zu diesem Zweck integriert sein werden.
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Darüber hinaus
sind die Enden der leitenden Elemente des mobilen Arms, die an einem
der Abschnitte des Arms unbedeckt bleiben, in einer Öffnung angeordnet,
die zu diesem Zweck in der Basisplatte präzise dort, wo das Ende des
mobilen Arms befestigt ist, ausgebildet ist und zu welcher Öffnung die
Anschlüsse
Zugang haben, die der Stormversorgung entsprechen, so dass die Rotation
des mobilen Arms zur Verbindung oder Trennung dieser Enden der leitenden
Elemente in Bezug auf die Stromversorgungsanschlüsse führt und daher die Betriebsfähigkeit
oder -Unfähigkeit
der elektrischen Einrichtung mit der die Sonnenblende selbst interagiert.
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Bei
einer Ausführungsform
weist die Basisplatte gewisse parallele und querlaufende Führungen für einzelne
Erweiterungen auf, die einer Öffnung oder
einem Hals entsprechen, in der bzw. dem das Ende des Segments des
mobilen Arms, der auf die haltende Basis der Sonnenblende passt,
aufgenommen ist, in welchen Führungen
die seitlichen Fortsätze
eines weiblichen Anschlusses, der mit den entsprechenden Leiterstreifen
verbunden ist, die in die Erweiterung der Öffnung oder des Halses zum
Aufnehmen des Endes des kleineren Segments des mobilen Arms passen,
eingesteckt ist, wobei es präzise die
Leiterstreifen sind, die zuvor als Stromversorgungsanschlüsse bezeichnet
wurden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
weist die Basisplatte eine zweite Art von querlaufenden Führungen
zum Koppeln und Montieren eines Sockels auf, um die eigentlichen
Leiterstreifen zu schützen, wobei
in die Führungen
einer solchen Basisplatte gewisse seitliche Vorsprünge passen,
die der Sockel zu diesem Zweck aufweist.
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Die
so ausgestaltete Sonnenblende bietet eine Lösung zu dem im vorstehenden
Teil ausgeführten
Problem und trägt
zu einer Vielzahl von Vorteilen bei, von denen als die wichtigeren
die folgenden genannt werden können:
- – Reduzierung
der Anzahl der Teile und notwendigen Montagevorgänge (Vereinfachung des Endprodukts
oder der Sonnenblende selbst und des zugehörigen Herstellungsvorgangs).
- – Als
eine Folge des im vorstehenden Punkt genannten werden die Kosten
reduziert und die Zuverlässigkeit
des Herstellungsverfahrens erhöht sowie
die des Endprodukts oder der Sonnenblende während ihrer Lebensdauer.
- – Es
wird die leichte Automation des Herstellungsvorgangs der Sonnenblende
gestattet.
- – Es
wird die Ausführungsform
eines Schaltersystem gestattet, das betätigt wird, wenn das Sonnenschild
der Sonnenblende um die Rotationsachse des Arms in Bezug auf die
Basis, die an der Karosserie befestigt ist, rotiert wird, ohne die
Notwendigkeit dem Aufbau ein beliebiges spezielles Teil hinzuzufügen.
- – Es
wird die Ausführungsform
eines zweiten Schaltersystems gestattet, das betätigt wird, wenn das Sonnenschild
der Sonnenblende um das Segment des Arms, an dem es befestigt ist, gedreht
wird.
- – Die
Herstellungsvorgänge
aller Komponenten sind sehr üblich
und geradlinig, ohne dass ein hohes Maß an Spezialisierung oder einer
Einrichtung erforderlich wäre,
da die Herstellung auf dem Kaltumformen von Metallen (Biegen, Schneiden ...)
und Überspritzen
der metallischen Einsätze, die
die leitenden steifen Teile bilden mit Kunststoff basiert.
- – Die
Lösung
der Sonnenblende ist leicht an eine beliebige Art Fahrzeug und/oder
Sonnenblende anzupassen, die eine beliebige Art einer elektrischen
oder elektronischen Funktion beinhalten soll.
- – Die
Einsatzflexibilität
des eigentlichen Arms der Sonnenblende mit einer elektrischen Verbindung, wobei
sowohl der mobile Arm als auch die befestigende Basis ästhetisch
kompatibel mit einer beliebigen Sonnenblende von der Art, die eine
beliebige Art einer elektrischen Einrichtung beinhaltet, ist.
- – Es
wird gestattet, dass die Schaltfunktion gemäß der Relativposition des Sonnenschilds
und des Arms der Sonnenblende jeweils zueinander und in Bezug auf
den Rest des Fahrzeugs zum Öffnen
oder Schließen
des elektrischen Kreises dient.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um
die erfolgte Beschreibung zu vervollständigen und mit dem Hintergrund
ein besseres Verständnis
der Eigenschaften der Erfindung zu stützen, dient gemäß eines
bevorzugten Beispiels einer praktischen Ausführungsform davon und als integraler Teil
der Beschreibung, einer Gruppe von Zeichnungen, in denen rein beispielhaft
und nicht beschränkend
das Folgende dargestellt ist:
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1 – es ist
eine Perspektive in Explosionsdarstellung der unterschiedlichen
Komponenten, die die Basis und den Arm der Sonnenblende umgesetzt
gemäß dem Gegenstand
der vorliegenden Erfindung bilden, dargestellt.
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2 – es ist
eine perspektivische Ansicht der Gruppe aus Basis und Arm der Sonnenblende, die
bereits gemäß der in
der vorstehenden Figur dargestellten Stücke montiert ist, dargestellt.
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3 – es sind
unterschiedliche Ansichten der Basisplatte in ihrer ersten Ausführungsform
mit Ihren Merkmalen der querlaufenden Führungen und des Halses oder
der Öffnung
zum Aufnehmen der Leiterstreifen dargestellt.
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4 – es sind
zwei perspektivische Ansichten dargestellt, eine von vorne und die
andere von hinten und zwar entsprechend der Art der Herstellung der
Verbindung oder Trennung gemäß der Rotationsposition,
die das Sonnenschild der Sonnenblende einnimmt.
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5a, 5b und 5c – sie zeigen
einige perspektivische Ansichten des mobilen Arms, zeigen jedoch
einen Querschnitt oder Längsschnitt des
Gleichen, um die Anordnung und Konfiguration der leitenden metallischen
steifen Elemente sichtbar zu machen, die in den Umschluss eingesetzt
sind, der die Kunststoffbeschichtung bildet und die den Körper des
eigentlichen Arms bildet.
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6 – es ist
eine Ansicht gemäß einer
Perspektive in Explosionsdarstellung der Gruppe von Elementen dargestellt,
die eine zweite Variante des angelenkten Aufbaus gebildet durch
die Basis und den Arm der Sonnenblende der vorliegenden Erfindung
umfassen.
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7 – es ist
schließlich
eine perspektivische Ansicht der Kopplung der Elemente dargestellt, die
die Basis und den Armaufbau der Sonnenblende bilden, die bereits
gemäß der zweiten
Ausführungsform
montiert wurden.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Im
Lichte der vorstehenden Zeichnungen ist ersichtlich, wie die Sonnenblende
der Erfindung durch eine Basis 1 und einen Arm 2 der
auf gelenkige Art und Weise an dem ersteren befestigt ist, aufgebaut
ist, wobei die Basis 1 durch eine dekorative Platte 3,
die ein Loch 4 zum Durchgang des Abschnitts des mobilen
Arms, der an der Basis, die die Sonnenblende 2 hält, befestigt
ist, komplementiert werden kann, da letztere eine L-förmige Form
aufweist und logischerweise zwei Abschnitte aufweist, so dass einer
der zwei Abschnitte des Arms 2 durch das Loch 4 der
dekorativen Platte 3 verläuft und in einem Loch 5,
das einen Hals, der zu diesem Zweck in der befestigenden Basis 1 ausgebildet
ist, festgeklemmt ist, da letztere das Stück ist, das mittels Verschrauben,
Verclipsen oder einer anderen geeigneten Einrichtung an dem Fahrzeug
befestigt wird.
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Der
Hals oder das Loch 5 der Basis 1 weist einige
Erweiterungen bzw. Fortsätze 6 auf,
die einzelne Gehäuse
für die
Verbinder definieren, die durch einzelne Leiterstreifen 7 voraussichtlich
der Stromversorgung 8, die vom Fahrzeug kommt, bestimmt sind,
wobei es möglich
ist zu erkennen, wie die Basisplatte 1 parallellaufend
mit den Erweiterungen 6 des Lochs oder des Halses 5 einige
querlaufende Führungen 5' aufweist, in
die die seitlichen Fortsätze 14 eines
Anschlusses 15, der mit den Leiterstreifen 7, die
in die Erweiterungen 6 des vorgenannten Halses oder Lochs 5 passen,
verbunden ist. Solche Leiterstreifen 7 werden fertig gestellt,
in dem eines ihrer Enden unbeschichtet bleibt und wie es erläutert wurde,
mit nach innen gerichteten Kontakten in den Erweiterungen 6 angebracht
werden, so dass zwischen ihnen die Enden des entsprechenden Abschnitts
des Arms 2 aufgenommen sind, wodurch ein physischer Kontakt
zwischen den zwei Teilen gesichert wird.
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Der
Arm 2 umfasst ein Paar leitender metallischer steifer Teile 9 und 9' mit einer Größe um auch die
notwendige Steifigkeit des Aufbaus des Arms 2 bereitzustellen,
wobei diese Teile 9 und 9' in einer überspritzen Beschichtung Letzterer
aufgenommen sind, um den eigentlichen Arm zu bilden, auf dem wiederum
das entsprechende Sonnenschild der Sonnenblende befestigt werden
wird.
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Die
Teile 9 und 9' werden
getrennt voneinander innerhalb des Arms 2 entlang des gleichen
angebracht und weisen beide entsprechend dem Ende, das im Abschnitt
des Arms liegt, der mit der Basis der Sonnenblende 2 gekoppelt
wird, eine Umlenkung nach außen,
die einzelne Abschnitte 10 ohne Beschichtung definieren,
auf, d. h. unbedeckte, um den Kontakt mit den zuvor erwähnte Anschlüssen oder Leiterstreifen 7 herzustellen,
wie es später
beschrieben werden wird.
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Das
andere Ende der leitenden metallischen steifen Teile 9 und 9', das im zweiten
Abschnitt des Arms 2 angeordnet ist, weist in einem Fall
speziell dem leitenden Teil 9' eine Verlängerung 11 auf, die aus
dem Ende des tatsächlichen
Arms in Entsprechung mit dem Abschnitt des Arms, an dem das Sonnenschild
der Sonnenblende befestigt ist, auf, während das andere Teil, insbesondere 9,
das in seiner Länge
kürzer
ist, nach der Umlenkung nach außen
in einem Ende 12 endet, das ebenfalls unbedeckt ist, so dass
in Kombination mit dem Ende 11 die entsprechenden elektrischen
Verbindungsanschlüsse,
wie es in 5a dargestellt ist, hergestellt
werden.
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Gemäß dem vorstehenden,
kann die Verbindung/Trennung der elektrischen Einrichtung, die mit den
Bewegungen des Sonnenschilds oder des mobilen Arms 2 der
Sonnenblende verbunden sind, entweder durch Drehen des Arms 2 oder
durch Drehen des tatsächlichen
Sonnenschilds in Bezug auf den Arms erfolgen.
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Eine
Variante der Anordnung der Anschlüsse des Arms könnte darin
bestehen, dass beide metallischen Teile an ihren entsprechenden
Enden die gleiche Art der Umlenkung nach außen aufweisen und in den entsprechenden
Enden enden, wobei sie unbedeckt sind, um in Kombination die entsprechenden elektrischen
Verbindungsanschlüsse
herzustellen, wie es in 5b dargestellt
ist.
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Eine
weitere Variante der Anordnung der Anschlüsse des Arms könnte darin
bestehen, dass eines der zwei Enden der entsprechenden einzelnen leitenden
Teile einen kontinuierlichen umfänglichen Ring
als einen Bereich eines elektrischen Kontakts bildet, wobei das
andere das ist, das die Schaltfunktion durchführt, wie es in 5c dargestellt
ist.
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Wird
der Arm 2 um die Rotationsachse in Bezug auf die Basis
der Sonnenblende gedreht, können die
Streifen 7, die der Stromversorgung 8 entsprechen,
die von dem Fahrzeug kommt, indem sie statisch in dem Gehäuse, definiert
durch die Erweiterungen 6 des Lochs oder Halses 5 der
Basis 1, angeordnet sind, in Kontakt mit den Enden 10 der
leitenden Teile 9 und 9' verbleiben oder an Punkten zwischenliegend oder
interpoliert zu diesen Enden 10, gemäß der Position der Rotation
des Arms 2, so dass im ersten Fall die elektrische Verbindung
hergestellt wird und im zweiten Fall die elektrische Verbindung
getrennt wird und dadurch die Freigabe oder Sperrung der elektrischen
Einrichtung entsprechend mit den Bewegungen des Arms 2 der
Sonnenblende verbunden ist. Die Trennposition entspricht der Außerbetriebposition,
d. h., wenn der Arm sich in der inoperativen Position befindet,
während
wenn er in die operative Position gedreht ist, die Verbindung hergestellt ist.
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Wird
das Sonnenschild der Sonnenblende somit in Bezug auf den mobilen
Arm 2 gedreht, welche Rotation in Bezug auf eine Achse
parallel zu der des entsprechenden Abschnitts des Arms der Sonnenblende
erfolgen wird, wird es möglich
die entsprechende Verbindung oder Trennung herzustellen, da die
Stromversorgungsleiter 8' in
diesem Fall gebildet sind, einerseits mit einem davon permanent
mit dem Anschluss 11 des leitenden steifen Metallteils 9' verbunden,
während
andererseits der andere davon einen Kontakt 13 trägt, der
bei Rotation des Sonnenschilds, da er an letzterem angebracht ist,
in Kontakt mit dem Ende 12 des leitenden steifen Metallteils 9 kommen
kann und die entsprechende elektrische Verbindung herstellen kann
oder in Bezug auf das Ende 12 versetzt bleiben kann und
daher die Trennung herstellt.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform
der Basis der Sonneblende, die in den 6 und 7 dargestellt
ist, sind in der Basisplatte 1 einige querlaufende Führungen 5'' ausgebildet, auf denen seitliche
Vorsprünge 16 angeordnet
sind und entsprechend eines schützenden
Sockels 10 mit den Leiterstreifen 7, die in den
Erweiterungen 6 des zylindrischen Halses oder Lochs 5 der
Basis 1 positioniert sind, gleiten, wobei die Leiterstreifen 7 mit
den Stromversorgungsleitungen 8 als die Anschlusssäulen davon
verbunden sind und in die Erweiterungen 6 durch die nach außen umgelenkten
Enden solcher Streifen 7 passen zwischen denen die Enden
des Abschnitts des mobilen Arms 2 angeordnet sein werden,
der auf der Basis angebracht ist, die selbigen hält.