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DE60224227T2 - Sonnenblende mit leitarm für fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende mit leitarm für fahrzeuge Download PDF

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DE60224227T2
DE60224227T2 DE60224227T DE60224227T DE60224227T2 DE 60224227 T2 DE60224227 T2 DE 60224227T2 DE 60224227 T DE60224227 T DE 60224227T DE 60224227 T DE60224227 T DE 60224227T DE 60224227 T2 DE60224227 T2 DE 60224227T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0217Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle
    • B60J3/0221Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle self mounting, i.e. no tools or screws required

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge, die, gebildet durch die Gelenkverbindung eines Arms, an dem das entsprechende Sonnenschild angebracht ist und eine haltenden Basis, die an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist, die Besonderheit aufweist, dass der Arm mit leitenden starren metallischen Elementen, die einzelne Einsätze innerhalb eines umgebenden isolierenden und nicht leitenden Materials bilden, ausgestattet ist, so dass diese Elemente speziell ausgeformte Enden aufweisen, so dass durch elektrische Stromversorgungsanschlüsse, die von dem Fahrzeug selbst kommen, einen Kontakt damit herstellbar ist oder nicht, so dass es gemäß der Position des Arms in Bezug auf die haltende Basis oder des Sonnenschilds in Bezug auf den Arm selbst möglich wird die Verbindung und Trennung zu bewirken und damit die Betätigung oder Nicht-Betätigung einer elektrischen Einrichtung, die auf dem eigentlichen Sonnenschild der Sonnenblende oder in einem anderen Teil des Fahrzeugs angebracht werden kann.
  • Der Aufbau fällt in das Gebiet der Sonnenblenden mit elektrischen Einrichtungen, die mit einem beliebigen System kompatibel sind, die üblicherweise zu deren Montage und Befestigung eingesetzt werden sowie kompatibel zu jeder beliebigen bekannten Sonnenblendentechnologie, die ein gewisse Art einer elektrischen Einrichtungen beinhalten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zurzeit sind unterschiedliche einen angelenkten Sonnenblendenaufbau mit einer elektrischen Einrichtung definierende, Systeme bekannt, die unterschiedliche Elemente umfassen, um alle die Funktionen zu erfüllen, die von den entsprechenden Teilen gefordert werden.
  • Wie es bekannt ist, intervenieren bei einer Sonnenblende zwei wesentliche Teile oder Körper, von denen einer der Basis zum Befestigen an der Karosserie des Fahrzeugs entspricht und der anderen einer mobilen Untergruppe entspricht, die durch einen haltenden Arm, der auf gelenkige Art und Weise an der zuvor genannten Basis befestigt ist und ein Sonnenschild, das wiederum auch in gelenkiger Art und Weise an dem haltenden Arm befestigt ist, gebildet ist.
  • Bei der Sonnenblende mit einer elektrischen Einrichtung weist der mobile Arm zum Bereitstellen der Steifigkeit einen metallenen, üblicherweise hohlen Kern und eine Kunststoffbeschichtung aus ästhetischen Gründen und zur reduzierten Reibung auf, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Sonnenblende mittels Kabeln und Leitern umgesetzt wird, die innerhalb des derzeitigen mobilen Arms versteckt sind. Bei einigen fortschrittlichen Modellen sind die Leiter umspritzt und bilden einen Teil des eigentlichen mobilen Arms.
  • Andererseits wird die elektrische Verbindung mittels elektrischer Leiter umgesetzt, was es notwendig macht eine Männlein-Weiblein-Einheit zur Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Sonnenblende zu definieren. Die mechanische Vereinigung der Sonnenblende mit dem Fahrzeug wird durch die Basis des Gelenksystems implementiert.
  • Die unterschiedlichen Schalteinrichtungen werde mittels eines Mechanismuses implementiert, der auf Leiterplatten mit verschiedenartigen Ausgestaltungen basiert, aber in allen Fällen mit einem gemeinsamen Nenner, der darin besteht, dass sie nur eine Schaltfunktion aufweisen.
  • Die Funktionen, Steifigkeit, elektrische Verbindung, Schalter und Gelenk werden in bekannten Modellen von Sonnenblenden durch unterschiedliche Teile und von unterschiedlicher Natur bereitgestellt, wodurch eine Vielzahl von Montagevorgängen während der Herstellung der Sonnenblende erforderlich sind, verbunden damit was dies hinsichtlich Zeitkosten, dem Risiko geringer Qualität und dem Mangel an Zuverlässigkeit im Gebrauch bedeutet sowie, dass die Automation des Herstellungsverfahrens des Endprodukts schwieriger gestaltet wird, was die Kosten der Sonnenblende erhöht.
  • In einem Satz haben die derzeitigen Sonnenblenden mit einer elektrischen Einrichtung eine Reihe an Beschränkungen und Nachteilen, die wie folgt zusammengefasst werden können:
    • – Mangelnde Zuverlässigkeit und erhebliche Komplexität der elektrischen Verbindung zwischen der Karosserie oder der Tafel des Fahrzeugdachs und der tatsächlichen Sonnenblende.
    • – Die derzeitige Einrichtung implementiert die Funktionen des Leiters und des Schalters auf komplizierte Art und Weise mit einer Vielzahl an Teilen und Montagevorgängen zu ihrem Aufbau.
    • – Schaltfunktionen sind in dem mobilen Arm nicht integriert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die EP-A-0 844 122 beschreibt eine Sonnenblende gemäß des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 des vorliegenden Patents.
  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist. Einige Ausführungsformen der Sonnenblende sind in den abhängigen Patentansprüche definiert.
  • Die offenbarte Sonnenblende wurde ausgestaltet, um die oben ausgeführten Probleme zu lösen und die zusätzlichen Funktionen des elektrischen Leiters und eines Doppelschalters bereitzustellen, da die Konstitution des Aufbau, den der mobile Arm und die Basisplatte bilden, gebildet ist, um die Integration von Funktionen zu bestimmen, wobei der mobile Arm die Funktionssteifigkeit, elektrische Verbindung und Schalter sowie seine eigene umfasst, während die Basis den Aufbau an der Karosserie des Fahrzeugs hält und befestigt zusätzlich zu der Funktion des Verbindens des Gelenks an der Sonnenblende mit dem Fahrzeug, wobei die Funktionen des elektrischen Verbinders und Schalters enthalten sind.
  • Dieses Armkonzept gestattet auch die Herstellung in einem einzigen Herstellungsvorgang mit integriertem verbinden von Leitern und Anschlüssen.
  • Genauer gesagt ist die Sonnenblende einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der entsprechende mobile Arm aus zwei metallischen längslaufenden steifen Elementen (z. B. Platten) und Leitern, die nahe aber einen gewissen Abstand voneinander getrennt zueinander angeordnet sind und in der Lage sind sich auf ihrem Weg durch den Arm der Sonnenblende zu verändern und die dimensioniert sind, um dem zuvor genannten Arm Steifigkeit zu verleihen, wobei die Elemente mit einem Teil aus nicht leitendem isolierenden Material beschichtet sind, in dem sie integriert sind und das durch Überspritzen der metallischen Elemente, die den Körper des Arms bilden, erzielt wird.
  • Eines der Enden der metallischen Elemente, nämlich das der Seite des L-förmigen Aufbaus des Arms entspricht der an der haltenden Basis der Sonnenblende befestigt ist, ist nach außen umgelenkt ist und endet in unbeschichteten Enden, so dass entlang diesen Längen mittels der Kabel, die vom Fahrzeug kommen, ein Kontakt stattfinden wird.
  • Für seinen Teil ist das andere Ende der metallischen Elemente, nämlich das auf der Seite des L-förmigen Arms, an dem das Sonnenschild befestigt ist, in einem Fall entweder in einem Abschnitt der aus dem eigentlichen Arm nach außen tritt, verlängert ist oder in Richtung der Außenfläche des Arms umgelenkt, wobei ein Endabschnitt ohne Beschichtung bestimmt wird, während das andere Element in seiner Länge kürzer ist und sein Ende auch in Richtung der Fläche des Arms umgelenkt ist, wobei ein Endabschnitt ohne Beschichtung definiert wird, wodurch bestimmt ist, dass die entsprechenden elektrischen Kontakte Strom zu einer elektrischen Einrichtung führen, die sowohl auf der Sonnenblende als auch in einem anderen Teil des Fahrzeugs angeordnet sein kann, wobei die Verbindung durch die Anschlüsse hergestellt wird, die in der eigentlichen Sonnenblende zu diesem Zweck integriert sein werden.
  • Darüber hinaus sind die Enden der leitenden Elemente des mobilen Arms, die an einem der Abschnitte des Arms unbedeckt bleiben, in einer Öffnung angeordnet, die zu diesem Zweck in der Basisplatte präzise dort, wo das Ende des mobilen Arms befestigt ist, ausgebildet ist und zu welcher Öffnung die Anschlüsse Zugang haben, die der Stormversorgung entsprechen, so dass die Rotation des mobilen Arms zur Verbindung oder Trennung dieser Enden der leitenden Elemente in Bezug auf die Stromversorgungsanschlüsse führt und daher die Betriebsfähigkeit oder -Unfähigkeit der elektrischen Einrichtung mit der die Sonnenblende selbst interagiert.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Basisplatte gewisse parallele und querlaufende Führungen für einzelne Erweiterungen auf, die einer Öffnung oder einem Hals entsprechen, in der bzw. dem das Ende des Segments des mobilen Arms, der auf die haltende Basis der Sonnenblende passt, aufgenommen ist, in welchen Führungen die seitlichen Fortsätze eines weiblichen Anschlusses, der mit den entsprechenden Leiterstreifen verbunden ist, die in die Erweiterung der Öffnung oder des Halses zum Aufnehmen des Endes des kleineren Segments des mobilen Arms passen, eingesteckt ist, wobei es präzise die Leiterstreifen sind, die zuvor als Stromversorgungsanschlüsse bezeichnet wurden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die Basisplatte eine zweite Art von querlaufenden Führungen zum Koppeln und Montieren eines Sockels auf, um die eigentlichen Leiterstreifen zu schützen, wobei in die Führungen einer solchen Basisplatte gewisse seitliche Vorsprünge passen, die der Sockel zu diesem Zweck aufweist.
  • Die so ausgestaltete Sonnenblende bietet eine Lösung zu dem im vorstehenden Teil ausgeführten Problem und trägt zu einer Vielzahl von Vorteilen bei, von denen als die wichtigeren die folgenden genannt werden können:
    • – Reduzierung der Anzahl der Teile und notwendigen Montagevorgänge (Vereinfachung des Endprodukts oder der Sonnenblende selbst und des zugehörigen Herstellungsvorgangs).
    • – Als eine Folge des im vorstehenden Punkt genannten werden die Kosten reduziert und die Zuverlässigkeit des Herstellungsverfahrens erhöht sowie die des Endprodukts oder der Sonnenblende während ihrer Lebensdauer.
    • – Es wird die leichte Automation des Herstellungsvorgangs der Sonnenblende gestattet.
    • – Es wird die Ausführungsform eines Schaltersystem gestattet, das betätigt wird, wenn das Sonnenschild der Sonnenblende um die Rotationsachse des Arms in Bezug auf die Basis, die an der Karosserie befestigt ist, rotiert wird, ohne die Notwendigkeit dem Aufbau ein beliebiges spezielles Teil hinzuzufügen.
    • – Es wird die Ausführungsform eines zweiten Schaltersystems gestattet, das betätigt wird, wenn das Sonnenschild der Sonnenblende um das Segment des Arms, an dem es befestigt ist, gedreht wird.
    • – Die Herstellungsvorgänge aller Komponenten sind sehr üblich und geradlinig, ohne dass ein hohes Maß an Spezialisierung oder einer Einrichtung erforderlich wäre, da die Herstellung auf dem Kaltumformen von Metallen (Biegen, Schneiden ...) und Überspritzen der metallischen Einsätze, die die leitenden steifen Teile bilden mit Kunststoff basiert.
    • – Die Lösung der Sonnenblende ist leicht an eine beliebige Art Fahrzeug und/oder Sonnenblende anzupassen, die eine beliebige Art einer elektrischen oder elektronischen Funktion beinhalten soll.
    • – Die Einsatzflexibilität des eigentlichen Arms der Sonnenblende mit einer elektrischen Verbindung, wobei sowohl der mobile Arm als auch die befestigende Basis ästhetisch kompatibel mit einer beliebigen Sonnenblende von der Art, die eine beliebige Art einer elektrischen Einrichtung beinhaltet, ist.
    • – Es wird gestattet, dass die Schaltfunktion gemäß der Relativposition des Sonnenschilds und des Arms der Sonnenblende jeweils zueinander und in Bezug auf den Rest des Fahrzeugs zum Öffnen oder Schließen des elektrischen Kreises dient.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die erfolgte Beschreibung zu vervollständigen und mit dem Hintergrund ein besseres Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu stützen, dient gemäß eines bevorzugten Beispiels einer praktischen Ausführungsform davon und als integraler Teil der Beschreibung, einer Gruppe von Zeichnungen, in denen rein beispielhaft und nicht beschränkend das Folgende dargestellt ist:
  • 1 – es ist eine Perspektive in Explosionsdarstellung der unterschiedlichen Komponenten, die die Basis und den Arm der Sonnenblende umgesetzt gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, dargestellt.
  • 2 – es ist eine perspektivische Ansicht der Gruppe aus Basis und Arm der Sonnenblende, die bereits gemäß der in der vorstehenden Figur dargestellten Stücke montiert ist, dargestellt.
  • 3 – es sind unterschiedliche Ansichten der Basisplatte in ihrer ersten Ausführungsform mit Ihren Merkmalen der querlaufenden Führungen und des Halses oder der Öffnung zum Aufnehmen der Leiterstreifen dargestellt.
  • 4 – es sind zwei perspektivische Ansichten dargestellt, eine von vorne und die andere von hinten und zwar entsprechend der Art der Herstellung der Verbindung oder Trennung gemäß der Rotationsposition, die das Sonnenschild der Sonnenblende einnimmt.
  • 5a, 5b und 5c – sie zeigen einige perspektivische Ansichten des mobilen Arms, zeigen jedoch einen Querschnitt oder Längsschnitt des Gleichen, um die Anordnung und Konfiguration der leitenden metallischen steifen Elemente sichtbar zu machen, die in den Umschluss eingesetzt sind, der die Kunststoffbeschichtung bildet und die den Körper des eigentlichen Arms bildet.
  • 6 – es ist eine Ansicht gemäß einer Perspektive in Explosionsdarstellung der Gruppe von Elementen dargestellt, die eine zweite Variante des angelenkten Aufbaus gebildet durch die Basis und den Arm der Sonnenblende der vorliegenden Erfindung umfassen.
  • 7 – es ist schließlich eine perspektivische Ansicht der Kopplung der Elemente dargestellt, die die Basis und den Armaufbau der Sonnenblende bilden, die bereits gemäß der zweiten Ausführungsform montiert wurden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Lichte der vorstehenden Zeichnungen ist ersichtlich, wie die Sonnenblende der Erfindung durch eine Basis 1 und einen Arm 2 der auf gelenkige Art und Weise an dem ersteren befestigt ist, aufgebaut ist, wobei die Basis 1 durch eine dekorative Platte 3, die ein Loch 4 zum Durchgang des Abschnitts des mobilen Arms, der an der Basis, die die Sonnenblende 2 hält, befestigt ist, komplementiert werden kann, da letztere eine L-förmige Form aufweist und logischerweise zwei Abschnitte aufweist, so dass einer der zwei Abschnitte des Arms 2 durch das Loch 4 der dekorativen Platte 3 verläuft und in einem Loch 5, das einen Hals, der zu diesem Zweck in der befestigenden Basis 1 ausgebildet ist, festgeklemmt ist, da letztere das Stück ist, das mittels Verschrauben, Verclipsen oder einer anderen geeigneten Einrichtung an dem Fahrzeug befestigt wird.
  • Der Hals oder das Loch 5 der Basis 1 weist einige Erweiterungen bzw. Fortsätze 6 auf, die einzelne Gehäuse für die Verbinder definieren, die durch einzelne Leiterstreifen 7 voraussichtlich der Stromversorgung 8, die vom Fahrzeug kommt, bestimmt sind, wobei es möglich ist zu erkennen, wie die Basisplatte 1 parallellaufend mit den Erweiterungen 6 des Lochs oder des Halses 5 einige querlaufende Führungen 5' aufweist, in die die seitlichen Fortsätze 14 eines Anschlusses 15, der mit den Leiterstreifen 7, die in die Erweiterungen 6 des vorgenannten Halses oder Lochs 5 passen, verbunden ist. Solche Leiterstreifen 7 werden fertig gestellt, in dem eines ihrer Enden unbeschichtet bleibt und wie es erläutert wurde, mit nach innen gerichteten Kontakten in den Erweiterungen 6 angebracht werden, so dass zwischen ihnen die Enden des entsprechenden Abschnitts des Arms 2 aufgenommen sind, wodurch ein physischer Kontakt zwischen den zwei Teilen gesichert wird.
  • Der Arm 2 umfasst ein Paar leitender metallischer steifer Teile 9 und 9' mit einer Größe um auch die notwendige Steifigkeit des Aufbaus des Arms 2 bereitzustellen, wobei diese Teile 9 und 9' in einer überspritzen Beschichtung Letzterer aufgenommen sind, um den eigentlichen Arm zu bilden, auf dem wiederum das entsprechende Sonnenschild der Sonnenblende befestigt werden wird.
  • Die Teile 9 und 9' werden getrennt voneinander innerhalb des Arms 2 entlang des gleichen angebracht und weisen beide entsprechend dem Ende, das im Abschnitt des Arms liegt, der mit der Basis der Sonnenblende 2 gekoppelt wird, eine Umlenkung nach außen, die einzelne Abschnitte 10 ohne Beschichtung definieren, auf, d. h. unbedeckte, um den Kontakt mit den zuvor erwähnte Anschlüssen oder Leiterstreifen 7 herzustellen, wie es später beschrieben werden wird.
  • Das andere Ende der leitenden metallischen steifen Teile 9 und 9', das im zweiten Abschnitt des Arms 2 angeordnet ist, weist in einem Fall speziell dem leitenden Teil 9' eine Verlängerung 11 auf, die aus dem Ende des tatsächlichen Arms in Entsprechung mit dem Abschnitt des Arms, an dem das Sonnenschild der Sonnenblende befestigt ist, auf, während das andere Teil, insbesondere 9, das in seiner Länge kürzer ist, nach der Umlenkung nach außen in einem Ende 12 endet, das ebenfalls unbedeckt ist, so dass in Kombination mit dem Ende 11 die entsprechenden elektrischen Verbindungsanschlüsse, wie es in 5a dargestellt ist, hergestellt werden.
  • Gemäß dem vorstehenden, kann die Verbindung/Trennung der elektrischen Einrichtung, die mit den Bewegungen des Sonnenschilds oder des mobilen Arms 2 der Sonnenblende verbunden sind, entweder durch Drehen des Arms 2 oder durch Drehen des tatsächlichen Sonnenschilds in Bezug auf den Arms erfolgen.
  • Eine Variante der Anordnung der Anschlüsse des Arms könnte darin bestehen, dass beide metallischen Teile an ihren entsprechenden Enden die gleiche Art der Umlenkung nach außen aufweisen und in den entsprechenden Enden enden, wobei sie unbedeckt sind, um in Kombination die entsprechenden elektrischen Verbindungsanschlüsse herzustellen, wie es in 5b dargestellt ist.
  • Eine weitere Variante der Anordnung der Anschlüsse des Arms könnte darin bestehen, dass eines der zwei Enden der entsprechenden einzelnen leitenden Teile einen kontinuierlichen umfänglichen Ring als einen Bereich eines elektrischen Kontakts bildet, wobei das andere das ist, das die Schaltfunktion durchführt, wie es in 5c dargestellt ist.
  • Wird der Arm 2 um die Rotationsachse in Bezug auf die Basis der Sonnenblende gedreht, können die Streifen 7, die der Stromversorgung 8 entsprechen, die von dem Fahrzeug kommt, indem sie statisch in dem Gehäuse, definiert durch die Erweiterungen 6 des Lochs oder Halses 5 der Basis 1, angeordnet sind, in Kontakt mit den Enden 10 der leitenden Teile 9 und 9' verbleiben oder an Punkten zwischenliegend oder interpoliert zu diesen Enden 10, gemäß der Position der Rotation des Arms 2, so dass im ersten Fall die elektrische Verbindung hergestellt wird und im zweiten Fall die elektrische Verbindung getrennt wird und dadurch die Freigabe oder Sperrung der elektrischen Einrichtung entsprechend mit den Bewegungen des Arms 2 der Sonnenblende verbunden ist. Die Trennposition entspricht der Außerbetriebposition, d. h., wenn der Arm sich in der inoperativen Position befindet, während wenn er in die operative Position gedreht ist, die Verbindung hergestellt ist.
  • Wird das Sonnenschild der Sonnenblende somit in Bezug auf den mobilen Arm 2 gedreht, welche Rotation in Bezug auf eine Achse parallel zu der des entsprechenden Abschnitts des Arms der Sonnenblende erfolgen wird, wird es möglich die entsprechende Verbindung oder Trennung herzustellen, da die Stromversorgungsleiter 8' in diesem Fall gebildet sind, einerseits mit einem davon permanent mit dem Anschluss 11 des leitenden steifen Metallteils 9' verbunden, während andererseits der andere davon einen Kontakt 13 trägt, der bei Rotation des Sonnenschilds, da er an letzterem angebracht ist, in Kontakt mit dem Ende 12 des leitenden steifen Metallteils 9 kommen kann und die entsprechende elektrische Verbindung herstellen kann oder in Bezug auf das Ende 12 versetzt bleiben kann und daher die Trennung herstellt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Basis der Sonneblende, die in den 6 und 7 dargestellt ist, sind in der Basisplatte 1 einige querlaufende Führungen 5'' ausgebildet, auf denen seitliche Vorsprünge 16 angeordnet sind und entsprechend eines schützenden Sockels 10 mit den Leiterstreifen 7, die in den Erweiterungen 6 des zylindrischen Halses oder Lochs 5 der Basis 1 positioniert sind, gleiten, wobei die Leiterstreifen 7 mit den Stromversorgungsleitungen 8 als die Anschlusssäulen davon verbunden sind und in die Erweiterungen 6 durch die nach außen umgelenkten Enden solcher Streifen 7 passen zwischen denen die Enden des Abschnitts des mobilen Arms 2 angeordnet sein werden, der auf der Basis angebracht ist, die selbigen hält.

Claims (5)

  1. Sonnenblende mit einem leitenden Arm für Fahrzeuge, wobei die Sonnenblende ein Sonnenschild, eine Basis (1) und einen Arm (2) umfasst, wobei die Basis und der Arm gelenkig miteinander verbunden sind, die Basis (1) eine Basis (1) zum Befestigen am Fahrzeug ist und der Arm (2) in einer gelenkigen Art und Weise in Bezug auf die Basis (1) angebracht ist, wobei der Arm (2) zwei Abschnitte umfasst, die fest miteinander verbunden sind, das Sonnenschild an dem Arm befestigt ist und geeignet ist auf eine Einrichtung, die über Verbinder oder Anschlüsse, die vom Fahrzeug kommen, elektrisch versorgt wird, einzuwirken, wobei die Basis (1) eine Öffnung oder einen Hals (5) aufweist, in dem ein erstes Ende des Arms (2) angebracht ist, wobei der Arm (2) zwei leitende Metallteile (9, 9'), die in Längsrichtung entlang des Arms und mit einer gewissen Trennung zwischen einander angeordnet sind, umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) ferner ein Gehäuse für Leiterstreifen (7), die zu Versorgungskabeln (8), die vom Fahrzeug kommen, gehören, aufweist, und dadurch, dass der Arm (2) aus den besagten leitenden Metallteile (9, 9') gebildet ist, wobei die besagten Metallstücke (9, 9') mit einer isolierenden Beschichtung (2) überspritzt sind, erste Enden der Metallteile (9, 9') eine Umlenkung aufweisen und verbindende Enden (10) in Entsprechung mit einem ersten Abschnitt des Arms (2) bilden, wobei die verbindenden Enden (10) unbeschichtet sind, um gemäß der Rotationsposition des Arms (2) um eine entsprechende Rotationsachse in Bezug auf die Basis (1) die Möglichkeit zu schaffen einen Kontakt mit den Leiterstreifen (7) herzustellen oder nicht, während zweite Enden der Metallteile (9, 9') in Entsprechung mit dem anderen Abschnitt des Arms (2) angeordnet sind, an dem das Sonnenschild befestigt ist mit der Besonderheit, dass das zweite Ende eines ersten (9') der Metallteile entweder verlängert (11) ist, um so von dem Arm (2) nach außen hervorzutreten oder in Richtung der Außenfläche des Arms (2) gerichtet ist, während das zweite Metallteile (9) von kürzerer Länge ist als das erste Metallteil und sein zweites Ende (12), nach einer Umlenkung, auf dem besagten Abschnitt des Arms (2) entsprechend dem Sonnenschild unbeschichtet bleibt, um die Möglichkeit zu schaffen eine Verbindung mit einem Kontakt (13), der in dem Sonnenschild vorgesehen ist, herzustellen oder nicht, wenn das Sonnenschild um den Arm (2) gedreht wird, um eine elektrische Einrichtung, die das Fahrzeug aufweist, zu versorgen, egal ob diese in dem Sonnenschild integriert ist oder nicht.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, bei der die Basis (1) der Sonnenblende in dem Loch oder Hals (5) entsprechende Erweiterungen (6) des Lochs oder Hals (5) zum Aufnehmen des Endes des mobilen Arms (2) aufweist.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 2, bei der kolateral zu den besagten Erweiterungen (6) zwei querlaufende Führungen (5') für Gleitkontaktfortsätze (14), die zu einem Anschluss (15) gehören, an dem die Stromversorgungskabel (8), die vom Fahrzeug kommen, befestigt sind, vorgesehen sind.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 2, bei der kolateral zu den Erweiterungen (6) des Lochs oder Halses (5) zum Aufnehmen der Enden des mobilen Arms (2) einzelne querlaufende Führungen (5') vorgesehen wurden, um entsprechende seitliche Vorsprünge (16), die zu einem Schutzsockel (17) der Leiterstreifen (7), die mit den Stromversorgungsleitungen (8) verbunden sind, gehören, zu halten und zu verschieben.
  5. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Anschlüsse der Metallteile (9, 9') des Arms der Sonnenblende, die dem Abschnitt entsprechen, an dem das Sonnenschild angebracht ist, beide auf gleiche Art und Weise gebildet sind, wobei sie beide in dem Abschnitt des Arms (2) entsprechend dem Sonnenschild der Sonnenblende nach der geeigneten Umlenkung unbeschichtet sind, um die Möglichkeit zu schaffen eine Verbindung mit einem Kontakt (13), der in dem Sonnenschild vorgesehen ist, herzustellen oder nicht, wenn letztere in Bezug auf den Arm (2) gedreht wird, um die Versorgung einer elektrischen Einrichtung herzustellen oder nicht.
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