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DE60127468T2 - Manueller Chipkartenleser - Google Patents

Manueller Chipkartenleser Download PDF

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Publication number
DE60127468T2
DE60127468T2 DE60127468T DE60127468T DE60127468T2 DE 60127468 T2 DE60127468 T2 DE 60127468T2 DE 60127468 T DE60127468 T DE 60127468T DE 60127468 T DE60127468 T DE 60127468T DE 60127468 T2 DE60127468 T2 DE 60127468T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
contact
smart card
contacts
contact block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60127468T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127468D1 (de
Inventor
Shigeyuki Nagata
Kazunori Takahashi
Toshio Tatai
Nozomi Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec Instruments Corp
Original Assignee
Nidec Sankyo Corp
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Publication date
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Priority claimed from JP2000359911A external-priority patent/JP3824133B2/ja
Priority claimed from JP2000389075A external-priority patent/JP2001283159A/ja
Application filed by Nidec Sankyo Corp filed Critical Nidec Sankyo Corp
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Publication of DE60127468D1 publication Critical patent/DE60127468D1/de
Publication of DE60127468T2 publication Critical patent/DE60127468T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
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    • GPHYSICS
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen manuellen Kartenleser und einen manuellen Chipkartenleser.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen manuellen Chipkartenleser, der beim Einführen oder Einstecken einer Chipkarte einen Chipkarten-Kontakteblock niederdrückt, um ihn in Richtung eines Kartenkanals zu bringen.
  • In einigen Chipkartenlesern werden Karten per Hand in Chipkartenleser eingeführt und herausgezogen, und Chipkartenkontaktfedern müssen mit einem Kontaktanschlussmuster auf einer Chipkarte in Verbindung gebracht werden, wenn diese an einer vorbestimmten Position angehalten wird, um eine Datenkommunikation mit der Karte durchzuführen.
  • Aus diesem Grunde ist in einem konventionellen manuellen Chipkartenleser, wie er in den 9 und 10 gezeigt ist, ein Chipkarten-Kontakteblock 501 durch Verbindungselemente oder Lenker 502, 503 gehaltert, um in einen Kartenkanal 504 hinein zu ragen. Ein Anschlag 508 ist an dem Chipkarten-Kontakteblock 501 angeordnet, und der Chipkarten-Kontakteblock 501 wird für die Kontaktgabe niedergedrückt, wenn die Chipkarte 505 eingeführt wird. Der Chipkarten-Kontakteblock 501 wird durch eine Feder 506 entgegen der Karteneinführrichtung gezogen. Die eingeführte Chipkarte 505 schlägt an dem Anschlag 508 an und bewegt den Chipkarten-Kontakteblock 501 durch Spannen der Feder 506. Somit wird der Chipkarten-Kontakteblock 501 mit der Chipkarte 505 zusammen nach unten bewegt und bringt die Chipkarten-Kontaktfeder 507 in Kontakt mit dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 505. Da die Chipkarte 505 durch Anstoßen an dem Anschlag 508 des Chipkarten-Kontakteblocks 501 genau positioniert ist, kommt die Chipkarten-Kontaktfeder 507 des Chipkarten-Kontakteblocks 501 präzise mit dem entsprechenden Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 505 in Kontakt.
  • Das Bezugszeichen 510 bezieht sich auf einen Magnetkopf und das Bezugszeichen 511 bezeichnet eine Auslassöffnung für Fremdkörper.
  • In dem oben beschriebenen manuellen Chipkartenleser wird der Chipkarten-Kontakteblock 501 jedoch niedergedrückt, wenn die Chipkarte 505 eingeführt wird, und dementsprechend erhöht sich die Reibung zwischen der Chipkarte 505 und der Kartengleitfläche 509 des Kartenkanals 504.
  • Mit anderen Worten, wenn der Chipkarten-Kontakteblock 501 sich nach unten bewegt, drückt die Chipkarten-Kontaktfeder 507 graduell, aber intensiv die Chipkarte 505 nach unten auf die Kartengleitfläche 509. Dies erhöht die Reibung graduell, die wiederum eine Einführlast auf die Chipkarte 505 ausübt.
  • Bewegt sich der Chipkarten-Kontakteblock 501 nach unten, so drücken außerdem die in zwei Reihen angeordneten Chipkarten-Kontaktfedern 507 die Chipkarte 505 mit großer Kraft und zur gleichen Zeit auf die Kartengleitfläche 509. Dies erhöht die Reibung, was wiederum zu einer Einführlast auf die Chipkarte 505 führt. Aus diesem Grunde wird die Kraft, die notwendig ist, um die Karte einzuführen, während des Einführvorgangs abrupt erhöht, was die Arbeitsweise des Karteneinführens verschlechtert.
  • Außerdem kann ein Benutzer die plötzliche Erhöhung der erforderlichen Kraft zum Einführen der Karte als Abschluss des Karteneinführvorgangs missverstehen. Wenn der Benutzer dann fälschlicherweise das Einführen der Chipkarte 505 unterbricht, so kann nicht nur ein guter Kontakt zwischen dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 505 und den Chipkarten-Kontaktfedern 507 auf dem Chipkarten-Kontakteblock 501 nicht erzielt werden, sondern es kann auch ein Fehler in der Betätigung aufgrund einer ungewöhnlichen Kontaktposition der Chipkarten-Kontaktfeder 507 auftreten.
  • EP 0 399 763 A2 ist der am nächsten kommende Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht. Diese Schrift beschreibt einen Chipkartenleser mit einem Befestigungs-/Lösemechanismus, der einen Chipkarten-Kontakteblock in Kontakt mit einem Kontaktanschlussmuster auf einer Chipkarte bringt, wobei eine Verzögerung der Anfangszeit der Kartenkontaktierung zwi schen ersten Kontakten und zweiten Kontakten auf dem Chipkarten-Kontakteblock bewirkt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ein Chipkartenleser vorgeschlagen, der einen Befestigungs-/Lösemechanismus (attaching/detaching mechanism) aufweist, der dazu ausgebildet ist, einen Chipkarten-Kontakteblock in Kontakt mit oder außer Kontakt von einem Kontaktanschlussmuster auf einer Chipkarte zu bewegen, so dass eine Verzögerung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen ersten Kontakten und zweiten Kontakten auf dem Chipkarten-Kontakteblock verursacht wird. Der Chipkartenleser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs-/Löse-mechanismus ein Verbindungs- oder Lenkermechanismus ist, bei dem die Längen von in Karteneinführrichtung angeordneten hinteren und vorderen Verbindungselementen oder Lenkern derart unterschiedlich sind, dass sie die zeitliche Verzögerung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen den in der Karteneinführrichtung angeordneten hinteren Kontakten und vorderen Kontakten verursachen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Chipkartenlesers der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform, wobei der Chipkarten-Kontakteblock sich in einer Warteposition befindet;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Chipkartenlesers, und es sind sowohl die in Karteneinführrichtung angeordneten hinteren als auch vorderen Kontakte des Chipkarten-Kontakteblocks zu sehen, die sich im Kontakt mit der Chipkarte befinden;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Chipkartenlesers, die zeigt, dass der Chipkarten-Kontakteblock sich im Kontakt mit einem Anschlag befindet;
  • 4 zeigt eine Querschnittseitenansicht der 1, in der die Position der Kontakte des Chipkarten-Kontakteblocks zu sehen ist;
  • 5 ist eine Querschnittseitenansicht der 2, die die Position der Kontakte des Chipkarten-Kontakteblocks zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittseitenansicht der 3, die die Position der Kontakte des Chipkarten-Kontakteblocks zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittseitenansicht der 3, die die Position der Kontakte des Chipkarten-Kontakteblocks zeigt;
  • 8 ist eine Darstellung eines Beispiels der Beziehung zwischen dem Bewegungsabstand der Chipkarte (horizontale Achse) vom Karteneinführschlitz und der Karteneinführlast (vertikale Achse);
  • 9 zeigt einen Chipkarten-Kontakteblock eines konventionellen manuellen Chipkartenlesers in einem Zustand, bevor die Chipkarte eingeführt wird; und
  • 10 zeigt den Chipkarten-Kontakteblock des konventionellen manuellen Chipkartenlesers in einem Zustand, in dem die Chipkarte bis in die Kartenanschlagposition eingeführt ist.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Chipkartenlesers der vorliegenden Erfindung. Dieser Chipkartenleser enthält einen Befestigungs-/Lösemechanismus 233, der einen Chipkarten-Kontakteblock 201 in Kontakt mit oder außer Kontakt von einem Kontaktanschlussmuster auf einer Chipkarte 202 bewegt. Der Befestigungs-/Lösemechanismus 233 bringt einen vorderen Kontakt 208a und einen hinteren Kontakt 208b des Chipkarten-Kontakteblocks 201, die in der Karteneinführrichtung eines Pfeils C in der Zeichnung angeordnet sind (hiernach als die Karteneinführrichtung oder Karteneinsteckrichtung C bezeichnet), in Kontakt mit dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 in der Weise, dass eine Zeitverzögerung in der Anfangszeit der Kartenkontaktierung der Chipkarte 202 (in der Beschreibung wird diese einfach als „Kartenkontaktierungsanfangszeit" bezeichnet) bewirkt wird.
  • Der Chipkartenleser in dieser Ausführungsform ist ein manueller Kartenleser, in dem der Chipkarten-Kontakteblock durch das Einführen der Chipkarte 202 nach unten gedrückt wird, um mit dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 in Kontakt zu kommen, so dass eine Datenkommunikation mit der Chipkarte 202 stattfinden kann.
  • Der Befestigungs-/Lösemechanismus 233 dieser Ausführungsform ist zum Beispiel ein Lenkermechanismus (nachfolgend wird der Befestigungs-/Lösemechanismus als Verbindungs- oder Lenkermechanismus 233 bezeichnet). Durch Ändern der Längen eines hinteren Lenkers 217a und eines vorderen Lenkers 217b in der Karteneinführrichtung C wird eine Zeitverzögerung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen den Kontakten 208a und 208b erzeugt.
  • Der Chipkarten-Kontakteblock 201 ist auf dem Chipkartenleser (nicht gezeigt) über die Lenker 217a und 217b aufgehängt. Jeder der Lenker 217a und 217b weist an seinem Ende Bohrungen auf, die drehbar an Lagerwellen 212a, 212b bzw. 216a, 216b befestigt sind. Es wird bemerkt, dass der Chipkarten-Kontakteblock dieser Ausführungsform durch vier Lenker 217a, 217a, 217b, 217b aufgehängt ist, die Paare in senkrechter Richtung zur Ebene der 7 bilden. Mit anderen Worten, der Lenkermechanismus 233 besteht aus vier Lenkern (oder Verbindungselementen) 217a, 217a, 217b, 217b, so dass der Chipkarten-Kontakteblock 201 in der Lage ist, das Kontaktanschlussmuster der Chipkarte 202 zu kontaktieren bzw. sich von diesem zu trennen.
  • In dieser Ausführungsform ist der hintere Lenker 217a in der Karteneinführrichtung C länger als der vordere Lenker 217b in der Karteneinführrichtung C. Die Lagerwellen 212a und 212b sind derart vorgesehen, dass der Chipkarten-Kontakteblock 201 parallel zur Chipkarte 202 liegt, wenn die Lenker 217a und 217b senkrecht stehen, d.h., wenn der Chipkarten-Kontakteblock 201 der Chipkarte 202 am nächsten ist. Die Lagerwelle 212b ist zum Beispiel niedriger als die Lagerwelle 212a der 1 angeordnet, so dass die Lagerwellen 216a und 216b sich in gleichen Abständen von der Bodenfläche des Kartenkanals 206 befinden, wenn die Lenker 217a und 217b senkrecht stehen. Es wird bemerkt, dass ein Kreis 234, der in 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, den Weg angibt, den der Lenker 217b beim Rotieren um die Lagerwelle 212b beschreibt. Außerdem ist durch eine strichpunktierte Linie in 1 ein Kreis 235 dargestellt, der den Weg andeutet, den der Lenker 217a beim Rotieren um die Lagerwelle 212a beschreibt.
  • Ein Kraftmittel, zum Beispiel eine Schraubenfeder 207, ist zwischen der Lagerwelle 216b und einem festen Punkt n im Chipkartenleser angeordnet, um den Chipkarten-Kontakteblock 201 in die obere linke Richtung der 1 und 4 zu heben, und zieht den Chip-Kontakteblock 201 von dem Bodenrahmen 205 fort. Dementsprechend wird eine entgegen der Schwerkraft (rechtwinklige Kraft) des Chipkarten-Kontakteblocks 201 wirkende Kraft erzeugt, und der Chipkarten-Kontakteblock 201 wird von dem Kartenkanal 206 fort positioniert (in dieser Ausführungsform ist diese Position nachfolgend als Warteposition 201a bezeichnet). Zu dieser Zeit befindet sich der Chipkarten-Kontakteblock 201 in der Warteposition, die aufgrund der verschiedenen Längen der Lenker 207a und 207b in die obere linke Richtung der 1 geneigt ist.
  • Das rechte Ende des Chipkarten-Kontakteblocks 201 in 1 ist als vorspringendes Teil 230 ausgebildet, und die Endfläche des vorspringenden Teils 230 in der Nähe des Karteneinführschlitzes ist eine Kartenkontaktfläche 210, die die ankommende Kante 202a der Karte berührt. Außerdem ist auf der Seite der anderen Endfläche des vorspringenden Teils 230 gegenüber der Kartenkontaktfläche 210 ein Anschlag 213 an einem festen Punkt des Kartenlesers (nicht gezeigt) zur Steuerung der Bewegung des Chipkarten-Kontakteblocks befestigt.
  • In dieser Ausführungsform kontaktiert der Chipkarten-Kontakteblock 201, der in den 3, 6 und 7 gezeigt ist, den Anschlag 213 in einer Position, in der die Lagerwelle 216a in Karteneinführrichtung C geringfügig tiefer als die Lagerwelle 212a positioniert ist (in dieser Ausführungsform wird diese Position nachfolgend als Anschlagkontaktposition 201c bezeichnet). Wie 7 zeigt, wird in der Anschlagkontaktposition 201c ein Positionsunterschied L zwischen der rechtwinkligen Linie von der Lagerwelle 216a zum Bodenrahmen 205 und derjenigen der Lagerwelle 212a zum Bodenrahmen 205 erzeugt. Wenn bei dieser Konstruktion der Chipkarten-Kontakteblock 201 in Richtung des Karteneinführschlitzes zurückbewegt wird aufgrund von Vibrationen oder Reaktionen, die dadurch entstehen, dass der Chipkarten-Kontakteblock 201 den Anschlag 213 beim Einführen der Chipkarte 202 berührt, bewegt sich der Chipkarten-Kontakteblock 201 zu rück, hält die Vorderkante 202a der Karte und die Kartenkontaktfläche 210 zusammen und stoppt an der Position, in der die Lenker 217a und 217b sich rechtwinklig zum Bodenrahmen 205 befinden, d.h., in der Position, in der die Kontakte 208a, 208b mit dem stärksten Kontaktdruck auf die Chipkarte 203 drücken.
  • Ein Kontaktanschluss 208 ist auf der Oberfläche des Chipkarten-Kontakteblocks 201 in Richtung des Bodenrahmens 205 vorgesehen. Die Kontakte 208a, 208b werden in Kontakt mit dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 gebracht, wenn die Chipkarte 202 in den Karteneinführschlitz durch den Kartenkanal 206 eingeschoben wird. Der Kontaktanschluss 208 besteht aus einer leitfähigen flachen Feder oder Blattfeder, und die Kontakte 208a und 208b sind in einem vorbestimmten diagonalen Abstand von den Lagerwellen 218 gebildet und werden durch Schwenken um die Lagerwellen 218 als Schwenkpunkt in Richtung des Bodenrahmens 205 auf die Chipkarte 202 gedrückt. In Richtung der Lagerwellen 212a, 212b ist eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen 208 vorgesehen, und die Kontakte 208a und 208b sind symmetrisch gegenüber dem Steuerglied 215 oder in derselben Richtung angeordnet. Außerdem ist ein Ende des Kontaktanschlusses 208 ein Verbindungsabschnitt 214, der elektrisch mit einer vorbestimmten Schaltungsanordnung verbunden ist. Zusätzlich ist das andere Ende ein Steuerabschnitt 209, der L-förmig gebogen ist und eine Flanschfläche 219 eines die Kontaktposition steuernden Gliedes 214 berührt, um die niedrigsten Positionen der Kontakte 208a, 208b zu steuern. Es wird darauf hingewiesen, dass der Kontaktanschluss 208 so positioniert ist, dass er fast in Kontakt mit dem Bodenrahmen 205 kommt, wenn die Chipkarte 202 nicht eingeführt ist und der Chipkarten-Kontakteblock 201 sich in der Anschlagkontaktposition 201c befindet.
  • Wird die Kraft zum Aufwärtsdrücken der Kontakte 208a, 208b (in der Zeichnung gesehen) nicht ausgeübt, wird der Steuerabschnitt 209 nach unten bewegt und berührt die Flanschfläche 219 des die Kontaktposition steuernden Gliedes 215, wie in 4 gezeigt. Wenn die aufwärts gerichtete Kraft auf die Kontakte 208a, 208b in 4 ausgeübt wird, bedeutet dies, dass dieser Druck mindestens gleich der federnden Kraft (Federkraft/elastische Kraft) der Kontakte ist, die auf die Karte ausgeübt wird, weil die aufwärts gerichtete Kraft gegen die zurückfedernde Kraft gerichtet ist. Mit anderen Worten, wenn die Chipkarte 202 in den Kartenkanal 206 eingeführt wird, werden die Kontakte 208a, 208b von der Flanschoberfläche 219 des die Kontaktposition steuernden Gliedes 215 durch die Chipkarte 202 aufwärts gedrückt, und eine Kraft gleich der zurückstellenden Kraft der Kontakte 208a, 208b wird auf die Chipkarte 202 ausgeübt (siehe 4 bis 6).
  • Der Betrieb des Chipkartenlesers mit der oben beschriebenen Konfiguration wird als Beispiel nachfolgend beschrieben.
  • Der Chipkarten-Kontakteblock 201, wie er in den 1 und 4 gezeigt ist, befindet sich in der Warteposition 201a. In diesem Zustand wird die Chipkarte in den Karteneinführschlitz in Karteneinführrichtung C eingeführt. Dann stößt die Anfangskante 202a der Karte an den vorstehenden Abschnitt 230 des Chipkarten-Kontakteblocks 201 in der Wartestellung 201a an, da die Chipkarte 202 mit größerer Kraft als die Federkraft der Feder 207 eingeführt wird, und der Chipkarten-Kontakteblock 201 wird zusammen mit der ankommenden Chipkarte 202 durch den Lenkermechanismus 233 bewegt, bis der Anschlag 213 die Bewegung beendet.
  • Da sich die Lenker 207a, 207b in der Länge voneinander unterscheiden, bewegt sich der Chipkarten-Kontakteblock 201 nicht parallel, sondern diagonal zur Karteneinführrichtung C, um die Chipkarte 202 zu erreichen und mit dieser in Kontakt zu kommen. Hierdurch wird eine Zeitverzögerung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen den Kontakten 208a und 208b erzielt. Mit anderen Worten, die in Einführrichtung C hinteren Kontakte 208a kommen zuerst in Kontakt mit dem entsprechenden Kontaktanschlussmuster der Chipkarte 202 und danach kommen die in Karteneinführrichtung C vorderen Kontakte 208b in Kontakt mit dem entsprechenden Kontaktanschlussmuster der Chipkarte 202 (siehe 2 und 4).
  • Beim Bewegen der Chipkarte 202 werden die Kontakte 208, 208b von der Flanschoberfläche 219 des die Kontaktposition steuernden Gliedes 215 hochgehoben, und auf die Chipkarte 202 wird der Druck gleich der Federkraft durch die Kontakte 208a, 208b ausgeübt. Zu diesem Zeitpunkt berühren die Kontakte 208a, 208b das Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 nicht gleichzeitig, sondern in verzögerter Weise. Aus diesem Grunde kann eine plötzliche Erhö hung der Karteneinführkraft, die normalerweise beim Kontakt zwischen dem Chipkarten-Kontakteblock 201 und der Chipkarte 202 entsteht, vermieden werden.
  • Nach dem Zustand der 2 und 4, in dem beide Kontakte 208a und 208b im Kontakt mit der Chipkarte 202 stehen, berührt der Chipkarten-Kontakteblock 201 bald den Anschlag 213 und kommt in die Anschlagkontaktposition 201, wie sie in den 3, 6 und 7 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Lagerwellen 216a bzw. 216b in der Position, wo sie geringfügig die Lagerwellen 212a, 212b in Karteneinführrichtung C passiert haben (die Distanz L ist zum Beispiel in 7 gezeigt). Hierdurch kommt der Chipkarten-Kontakteblock 201, auch wenn Vibrationen oder Reaktionskräfte entstehen, wenn der Chipkarten-Kontakteblock 201 am Anschlag anschlägt, in dieser Position zum Stillstand, in der die Kontaktkraft der Kontakte 208a, 208b auf die Chipkarte 202 am stärksten ist, d.h., wenn die Lenker 217a, 217b sich rechtwinklig zum Bodenrahmen 205 befinden, so dass die Kontakte 208a, 208b daran gehindert werden, sich von dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 zu entfernen.
  • Auf diese Weise wird eine exzellente Kontaktgabe zwischen den Kontakten 208a, 208b und dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 aufrecht erhalten und der Chipkartenleser kommuniziert mit der Chipkarte 202 über die Kontakte 208a, 208b.
  • Bei dem Kartenleser nach der vorliegenden Erfindung kommen also die in Karteneinführrichtung C vorderen Kontakte 208b und hinteren Kontakte 208a mit dem Kontaktanschlussmuster der Chipkarte 202 in verzögerter Weise, also nicht gleichzeitig, in Kontakt, wenn die Karte 202 eingeschoben wird. Deshalb wird ein abrupter Anstieg der Karteneinführkraft aufgrund des Kontaktes zwischen dem Chipkarten-Kontakteblock 201 und der Chipkarte 202 vermieden. 8 zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen einem Bewegungsweg X der Chipkarte 202 vom Karteneinführschlitz und eine Karteneinführkraft F. Der Teil G1 der Figur zeigt den Zustand der Last an, bevor die Chipkarte 202 in Kontakt mit dem Chipkarten-Kontakteblock 201 kommt. Die Karteneinführkraft zu diesem Zeitpunkt wird durch die Reibung im Kartenkanal oder die Andruckkraft des Magnetkopfes (dem Druck, mit dem der Magnetkopf auf die Karte drückt), wenn die Vorrichtung ein Kartenleser ist, der gemeinsam für Chipkarten 202 und Magnetkarten benutzt wird. Dieser Wert ist verhältnismäßig klein gegenüber den Werten, die auftreten, nachdem die Chipkarte in Kontakt mit dem Chipkarten-Kontakteblock 201 gekommen ist, und ist meistens unabhängig von dem Bewegungsweg der Chipkarte 202 konstant. Ein Punkt A in der Figur zeigt den Anfangspunkt des Kontaktes zwischen der Chipkarte 202 und dem Chipkarten-Kontakteblock 201. Der Teil G2 in der Figur stellt die Verhältnisse in einem konventionellen Chipkartenleser dar, in dem die hinteren und vorderen Kontakte auf dem Chipkarten-Kontakteblock 201 in der Karteneinführrichtung angeordnet sind und mit der Chipkarte zur gleichen Zeit in Kontakt kommen. Da eine Mehrzahl von Kontakten sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite gleichzeitig auf die Chipkarte drücken, erhöht sich die Einführkraft für die Karte abrupt nach dem Punkt A. Andererseits gilt der Teil G3 in der Figur für den Chipkartenleser gemäß der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Erfindung drücken die in Karteneinführrichtung vorderen Kontakte 208b und hinteren Kontakte 208a auf die Chipkarte 202 in verzögerter Weise, also nicht gleichzeitig. Aus diesem Grunde ist die Zunahme der Karteneinführkraft F gegenüber dem Bewegungsweg X der Chipkarte 202 verhältnismäßig moderat. Mit anderen Worten, es wird verhindert, dass die Karteneinführkraft abrupt zunimmt, sondern nur mäßig ansteigt. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Lesen von Magnetdaten wird also vermindert. Darüber hinaus wird der Benutzer des Chipkartenlesers eine Zunahme der Einführkraft nicht als Abschluss des Einführens missverstehen, so dass die Zuverlässigkeit der Kommunikation mit der Chipkarte 202 verbessert wird.
  • Es wird bemerkt, dass die oben beschriebene Ausführung ein Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsform ist, aber nicht auf diese beschränkt ist. Die Ausführung kann vielmehr auf unterschiedliche Weise innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung modifiziert werden.
  • Zum Beispiel benutzt das oben beschriebene Ausführungsbeispiel den Lenkermechanismus als Befestigungs-/Lösemechanismus 233, um den Chipkarten-Kontakteblock 201 in Kontakt mit oder außer Kontakt von dem Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 zu bringen, aber der Mechanismus ist nicht auf diese Lösung beschränkt. Zum Beispiel kann eine Nockenmechanismus als Befestigungs-/Lösemechanismus 233 verwendet werden, um eine Zeitverzöge rung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen den in der Karteneinführrichtung C hinteren Kontakte 208a und den vorderen Kontakten 208b des Chipkarten-Kontakteblocks 201 zu erzielen, um das Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte 202 zu kontaktieren. In gleicher Weise wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel drücken die in Karteneinführrichtung C vorderen Kontakte 208b und hinteren Kontakte 208a auf die Chipkarte 202 in verzögerter Weise, also nicht gleichzeitig; so dass die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Lesen der magnetischen Daten vermindert werden kann. Darüber hinaus wird der Benutzer des Chipkartenlesers die Zunahme der Einführkraft nicht als Beendigung des Einführvorgangs missverstehen, so dass die Zuverlässigkeit der Kommunikation mit der Chipkarte 202 verbessert wird.
  • Außerdem ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Befestigungs-/Lösemechanismus 233 derart gestaltet, dass die in Karteneinführrichtung C hinteren Kontakte 208a die Chipkarte 202 zuerst berühren und erst danach die vorderen Kontakte 208b. Aber die Ausführungsform ist auf diese Lösung nicht beschränkt. Je nach Situation können die in Karteneinführrichtung C vorderen Kontakte 208b die Chipkarte 202 zuerst und danach die hinteren Kontakte 208a die Chipkarte 202 berühren.
  • Wie aus der oben gegebenen Beschreibung hervorgeht, ist in dem beschriebenen Chipkartenleser der Befestigungs-/Lösemechanismus so ausgebildet, dass er eine Zeitverzögerung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen den in Karteneinführrichtung hinteren und vorderen Kontakten auf dem Chipkarten-Kontakteblock erzeugt, um das Kontaktanschlussmuster auf der Chipkarte zu berühren. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Karteneinführkraft abrupt zunimmt, und es wird erreicht, dass diese Änderung nur mäßig ist. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Lesen der magnetischen Daten vermindert. Darüber hinaus wird der Benutzer die Zunahme der Karteneinführkraft nicht als Abschluss des Einführvorgangs ansehen, wodurch die Zuverlässigkeit der Kommunikation mit der Chipkarte verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist bei einer weiteren Anordnung des Chipkartenlesers der Befestigungs-/Lösemechanismus ein Lenkermechanismus, wobei die Längen der in Karteneinführrichtung hinteren und vorderen Lenker unterschiedlich sind, wo durch eine Zeitverzögerung der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen den in Karteneinführrichtung hinteren Kontakten und vorderen Kontakten erzeugt wird. Hierdurch können die oben beschriebenen vorteilhaften Wirkungen mit einer einfachen Konfiguration bei niedrigen Kosten erzielt werden.

Claims (1)

  1. Chipkartenleser mit: einem Befestigungs-/Lösemechanismus (233), welcher ausgeführt ist, um einen Chipkartenkontakteblock (201) in Kontakt mit oder außer Kontakt von einem Kontaktanschlussmuster auf einer Chipkarte (202) zu bewegen, so dass eine Verzögerung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen ersten Kontakten (208b) und zweiten Kontakten (208a) auf dem Chipkartenkontakteblock (201) verursacht wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs-/Lösemechanismus (233) ein Verbindungsmechanismus ist, bei welchem die Längen von in Karteneinsteckrichtung (C) angeordneten hinteren und vorderen Verbindungselementen (217a, 217b) derart unterschiedlich sind, dass sie die zeitliche Verzögerung in der Kartenkontaktierungsanfangszeit zwischen den in der Karteneinsteckrichtung (C) angeordneten hinteren Kontakten (208b) und vorderen Kontakten (208a) verursachen.
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